Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Meine Schwester Eva'

von Spongel

Filtern nach:
  • 11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
nur ein wort

Klasse. seit aweiawa und texxtdriver weg sind, gibt es hier leider nur noch seehr wenige gute geschichten. was ist mit denen eigentlich passiert? auf jeden fall klasse geschichte und i bin gespannt was noch folgt. achja und bitte involviere mutter und vater NICHT. zu viele geschichten sind schon daran versaut das sich der protagonist mit jedem paart. auf jeden fall (auf gefahr mich zu wiederholen^^) klasse guter satzbau, gute rechtschreibung und sehr gute erotik. lg, anonymous

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@Spongel

GUTE STORY, DETAILREICH UND AUSGEWOGEN. @ANONYMUS: ICH WEISS WO DIE BEIDEN VON DIR GESUCHTEN AUTOREN JETZT SCHREIBEN, WENN DU ES WISSEN MÖCHTEST, BITTE PER E-MAIL ÜBER LITEROTICA.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super-Geschichte.

und schön erzählt.Bin auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Klasse!

Eine der besten Geschichten die ich hier lesen durfte.

Super Arbeit, weiter so !

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Suuuper!!!

Zu dieser Story kann man nur eines sagen: Suuuper!!! Wir hoffen, es gibt schon bald eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Nicht schlecht...

...hat mir gut gefallen, aber an der Rechtschreibung solltest du noch ein bißchen arbeiten ("spüren" mit h...).

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Die Geschichte...

... kann immerhin schon einmal ernsthaft als eine solche bezeichnet werden, denn in der Tat weiß Spongel sie zu erzählen. Das ist auch, was seinen Text am ehesten abgrenzt vom ungenießbaren Bodensatz. Aber – in den Regionen, in denen wir uns hier bewegen, gibt es immer ein aber – der Text ist natürlich noch immer überreich an Schwächen.

Was mir als Erstes aufgefallen ist, war die unstimmige Ausgestaltung des Protagonisten: Zu Beginn, bevor die magische Zahl 18 fiel, wusste ich nicht so recht, wie alt der nun wirklich sei, denn die Beschreibungen legten m.E. einen minderjährigen notgeilen Buben mit ersten Haaren am Sack nahe, denn er teilt sich noch ein Zimmer mit seiner Schwester, die bereits die Uni besucht, spielt mit dem Nachbarjungen im Regen, ist fasziniert von etwaigen Cartoon-Sendungen im TV und überhaupt lässt seine gesamte Ausdrucksweise keine besondere Reife erkennen. Aber auch sein plötzlich auftretendes sexuelles Interesse an seiner Schwester, als er mit dieser zusammen badet – was ebenfalls eher auf einen kleinen Jungen, denn einen jungen Mann schließen lässt –, ist unerklärlich und wird auch nicht erklärt, sondern ist einfach da. Das ist zu wenig.

Wirklich nicht mehr ignorierbar sind diese Unstimmigkeiten dann aber, als der Entschluss des Bruders feststeht, seine Schwester zum Inzest zu zwingen: Diese extrem dominante Linie passt überhaupt nicht in den zuvor beschriebenen kindlichen Charakter, sodass man meinen könnte, Eva besäße noch einen zweiten Bruder.

Immerhin fällt die Beschreibung dessen, was Bruder und Schwester dann tun, aber wohltuend glaubhaft aus. Nur – zu meiner großen Enttäuschung – wird diese Authentizität durch den letzten Satz schlichtweg zerstört: Steht zuvor ein weltnahes Bild des Inzest, so wird dies in eine weltfremde Fratze verzerrt, indem der Text nahelegt, dass alles in ein inzestfreudiges happy ending sich wandeln würde: Schwachsinn. Ohne den letzten Satz würde die Geschichte nur gewinnen.

Abgesehen davon gibt es natürlich auch noch weitere Schwächen, die aber einhergehen mit dieser letztlich hervortretenden weltfremden Aussageabsicht des Autors: Die Eltern spielen de facto keine Rolle; die prekären Zustände (Zusammenwohnen der Geschwister ohne Privatsphäre), die durchaus die Schamgrenzen herabsetzen können, werden völlig unglaubwürdig mit der Erwähnung des Ferienhauses der Familie; infolgedessen das Zuhausewohnen der Schwester gleichsam abstrus erscheint; ihr Charakter zu Beginn der Geschichte analog zum Charakter des Bruders nicht so recht zu dem passen will, den sie am Ende an den Tag legt, denn ist sie anfangs noch stark und selbstbestimmt, so ist sie ohne erkennbaren Grund am Ende schwach und fremdbestimmt, wo doch folgericht gewesen wäre, dass sie deutlich mehr Widerstand ihrem Bruder entgegengebracht hätte, erst Recht ob seiner (versuchten) Erpressung.

So verschenkt die Geschichte viel von dem, was sie eigentlich für sich hätte nutzen müssen. Und am Ende also bleibt sie unbefriedigend.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sex mit der eigenen Schwester...

...ist ganz wunderbar, aber nicht, wenn er auf Erpressung und Nötigung beruht, wie im vorliegenden Fall. Da macht das Ganze überhaupt keinen Spass! Auch wenn sie zwei Wochen später ihre Meinung allenfalls geändert haben sollte. Mal sehen, was eine allfällige Fortsetzung noch bringen wird.

helios53helios53vor etwa 10 Jahren
Mal Zustimmung zu A.J.

Diesmal stimme ich Auden voll und ganz zu, möchte aber noch etwas anmerken: Diesen Text mit solchen von aweiawa zu vergleichen ist ein grober Missgriff. Bis Spongel das Niveau von aweiawa erreicht, muss er noch sehr, sehr viel üben.

Und noch etwas: In Wien ist es auch im tiefsten Winter nicht schon um 15 Uhr "stockfinster", man sagt weder "Fresse", noch "sitzte" und weder in Wien, noch sonstwo ist es glaubwürdig, wenn in einer Familie, in der es als normal gilt, wenn alle Familienmitglieder gelegentlich nackt herumrennen oder die erwachsenen Geschwister gemeinsam nackt in der Wanne sitzen, die Schwester es als pervers empfindet, wenn sie der Bruder nackt sehen will. Schließlich hat sie sich ja kurz vorher ihm lange genug im Bad vor dem Spiegel nackt gezeigt, ohne Scham zu empfinden. Das Druckmittel des Bruders ist viel zu schwach für seine Forderungen. Er würde bestenfalls Mitleid, schlimmstenfalls ein paar "Tachteln" einheimsen.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Geht es weiter

Was pasiert denn 4 Wochen später?

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym