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Meine Schwester Eva

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"Du willst waaaaaas?" schrie Eva zurück. Nun bekam ich weiche Knie. Ich stand auf und ging zu unsere Hausbar um ihren fassungslosen Blick zu entkommen, Ich nahm zwei Gläser und füllte sie mit Whiskey wobei ich Evas Blick fast stechend in meinem Rücken spührte. "Nun...du hast mich schon richtig verstanden" sagte ich zu ihr. Ich drehte mich um und reichte ihr ein Glas welches sie auch sofort nahm und gleich fast ganz leerte. Ich setzte mich wieder. "Du bist ja pervers" fauchte mich meine Schwester an. Ich fühlte mich unwohl aber wusste, dass es nun kein Zurück mehr gab. "Schau...ich bin jetzt 18 Jahre alt. Wie du weisst habe ich noch nie eine Freundin gehabt. Und um ehrlich zu sein....ich habe noch nie eine Frau näher betrachten können". Langsam wurde ich meiner Sache wieder etwas sicherer. "Du bist eine verdammt hübsche Frau und...ich will einfach mal einen weiblichen Körper aus der Nähe sehen." Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas. Nun stand Eva auf und ging ebenfalls zur Bar um sich einen weitern Whiskey einzufüllen. "Das ist doch krank...das weißt du? Ich bin deine Schwester!". Wieder leerte sie das Glas fast in einem Zug. "Glaube mir...ich habe mir das lange überlegt. Ich kann das Foto aber auch gerne unserem Vater geben..." sagte ich nun siegessicher. Nun wurde ihr langsam klar, dass sie keine Wahl hatte. Eva resignierte. "Hmmm...wie soll das ablaufen?"

Ich schlug Eva das Bett meiner Elter vor. Sie sollte sich einfach hinlegen und ich würde ihr schon sagen wie es weiter gehen sollte. Ich hörte deutlich die Verzweiflung in ihrer Stimme und bekam auch ein wenig schlechtes Gewissen aber mein sexueller Drang war größer. Eva trank noch zwei Gläser Whiskey bevor sie mit mir in das Schlafzimmer meiner Eltern ging. Wie ich es mit ihr vorher ausgemacht hatte legte sie sich auf das Bett und ich mich neben ihr. "Aber du fasst mich nicht an...nur schauen ist erlaubt!" meinte Eva unsicher. Ich hingegen hatte keine Ängste mehr. Ich hatte sie in der Hand. "Was ich mache soll meine Sache sein. Das Foto ist es wohl wert" erwiderte ich. Es kam keine Antwort mehr. "Zieh deinen Trainingsanzug aus!" befahl ich meiner Schwester. Eva gehorchte sofort und endkleidete sich um danach sofort wieder auf das Bett zu fallen. Ich merkte, dass sie vom Whiskey betrunken war und ich selbst war auch nicht mehr nüchtern. Nun lag meine Schwester vor mir. Nur ein pinker Slip und Stoff-BH versperrte mir die Sicht. Ich trug nur ein T-Shirt und eine Boxershort und mein Schwanz war bereits zu einer dicken Beule angeschwollen. Meine Schwester sah dies nicht denn sie hatte die Augen geschlossen. Ungeschickt griff ich ihr unter den Rücken um ihren BH zu öffnen. Nach zwei Minuten Kampf war das Ding endlich offen, jedoch lies ich mir Zeit um das pinke Teil zu entfernen. Ich genoss für einige Zeit diesen Augenblick bevor ich den BH von ihren Brüsten nahm und in eine Ecke warf.

Nun gab es für mich kein Halten mehr. Berauscht vom Whiskey und den Anblick der blanken Titten meiner Schwester verlor ich jede Hemmung.Ich stürzte mich förmlich auf Evas Brüste. Wie oft hatte ich mir diesen Augenblick in meiner Fantasie vorgestelllt. Ich knetete ihre Titten und lutschte an ihre Nippeln die sich auch sofort steif wurden. Kurz dachte ich es könnte ihr genauso gefallen wie mir. So war es jedenfalls immer in meiner Fantasie gewesen. Ich sah Eva ins Gesicht. Sie hatte noch immer die Augen geschlossen und ihr Mund zeigte keinerlei Emotionen. Es war mir egal und ich kümmerte mich nicht weiter darum wie es ihr dabei ging. Wieder widmete ich mich ihren Titten, leckte ihre Brustwarzen und vergrub mein Gesicht förmlich zwischen ihren Brüsten. Ich habe mich damals sicher allein eine halbe Stunde nur an Evas Brüsten aufgegeilt bevor ich von ihnen ablies. Nun war ihr allerheiligste dran. Behutsam zog ich ihr langsam den Slip aus um ihn ebenfalls in eine Ecke zu werfen. Ich betrachtete ihre wunderschöne Muschi. Eva war nicht so rasiert wie ich es mir in meinen Träumen vorstellte. Ihr Schamhaar war jedoch ziemlich gestutzt und der Anblick machte mich noch geiler. Mit meiner linken Hand fuhr ich den Oberschenkel meiner Schwester hoch bis ich ihre Schamlippen berührte. Was für ein Gefühl! Ich streichelte Eva leicht mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen und merkte, dass sie freucht war. Wieder sah ich in das Gesicht meiner Schwester. Doch sie lag so leblos wie vorher da. Ich roch an meinen Fingerspitzen und der Geruch berauschte mich noch mehr. Ich fingerte Eva kurz und erhoffte mir eine Reaktion aber es kam keine. Nun wollte ich es genau wissen. Ich wollte , dass es auch meiner Schwester gefiel was hier passierte. Ich spreizte ihr Beine und stürzte mich auf ihre Fotze. Ich leckte ihren Kitzler und bemühte mich alles so zu machen wie ich es in diversen Pornos gesehen hatte. Keine Reaktion. Ich gab es auf Eva eine Emotion zu entlocken. Mein Glied pochte hingegen wie noch nie zuvor. Mein Penis schmerzte direkt vor Erregung. Ich legte mich wieder neben meine Schwester. "Ich will, dass du mir hilfst zu kommen. Dann sind wir fertig und du bekommst das Foto..." flüsterte ich ihr ins Ohr.

Nun öffnete sie die Augen. "Das kannst du nicht von mir verlagen!" erwiderte sie entsetzt. "Du weisst, dass ich das kann und du wirst es tun...andernfalls...". "Arschloch!" erwiderte sie mir resignierend. Eva richtete sich ohne ein weiteres Wort auf und zog mir die Boxershort von meinem steifen Pimmel. Gerne hätte ich ihre Reaktion auf meinen Schwanz gesehen, jedoch saß sie nun mir dem Rücken zu mir. Sie griff nach meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Sie war nicht gerade zärtlich und das ärgerte mich. Ich nahm ihr die Hand von meinen Schwanz und spuckte ihr auf die Handfläche. So wichste ich mich selber und ich hoffte das ihre "Bemühungen" sich nun besser anfühlen würden. Wieder umschlung sie meinen steifen Schwanz doch das Gefühl war kaum besser. Sie machte sich einfach keine Mühe und das machte mich ärgerlich. "Also so wird das nichts...machs mir mit den Mund!" zischte ich Eva an. Kurz drehte sich meine Schwester um und warf mir einen zornigen Blick zu. Sie wusste jedoch mittlerweile das es keinen Sinn hatte zu diskutieren. Langsam beugte sie sich zur Spitze meines Pimmels öffnete den Mund und begann mir einen zu blasen.

Das fühlte sich schon besser an. Zwar bemühte sie sich wieder nicht besonders, jedoch war das Gefühl für mich neu nachdem ich noch nie einen geblasen bekommen hatte. Ausserdem war der Anblick einfach zu geil. Mein Schwanz der immer wieder im Mund meiner Schwester verschwand, ihre Titten die wie im Takt mitschaukelten und das schmatzende Geräusch ihres lutschenden Mundes waren das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Ich wollte nun endlich meine schweren Hoden entleeren und war dabei nicht zimperlich. Ich griff nach dem Hinterkopf meiner Schwester um den Rythmus selber zu bestimmen. Gleichzeitig drückte ihr den Kopf dabei noch weiter runter und somit verschwand mein Schwanz nun fast vollkommend in ihrem Mund. Eva gab leicht würgende Geräusche von sich und ich sah wie sie die Augen weit aufriss. Es war mir egal, ich nahm keine Ruecksicht mehr. Immer härter und schneller stieß ich ihr meinen Pimmel in den Mund. Mein Blick war nun nur noch auf ihre schaukelnden Brüste fixiert. Ich war kurz davor. Noch einmal drückte ich Evas Kopf an mich sodass ihre Lippen schon meine Hoden berührten. Ich glaubte zu explodieren. Ein noch nie erlebter Orgasmus lies mich Ladung um Ladung in den Rachen meiner Schwester spritzen. Wiederum gab Eva würgende Geräusche von sich aber ich hilt sie weiter fest gepresst an mich.

Ich verharrte nun eine Minute so bevor ich Evas Kopf locker lies und mein halbsteifer Schwanz aus ihrem Mund plumste. Meine Schwester verharrte zirka 5 Minuten wie starr vor mir. Ich sah einzelne Spermafäden aus ihrem Mund auf ihre blassen Brüste tropfen. Ich war so befriedigt wie noch nie. Plötzlich drehte sich Eva zu mir. "Das.....das was da gerade passiert ist....verzeihe ich dir nie!" schnaubte sie mich an, schnappte sich ihr Gewand und rannte wütend aus dem Zimmer. Ich fühlte mich auf einmal schlecht, sehr schlecht. Ich war wohl zu weit gegangen, dachte ich mir. Ich hatte auf einmal ein richtig schlechte Gewissen. Noch am selben Abend steckte ich das Foto zurück in Evas Lade. Es sollte vier Wochen dauern bis mir klar wurde, dass ich keine schlechtes Gewissen haben brauchte...

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Geht es weiter

Was pasiert denn 4 Wochen später?

helios53helios53vor etwa 10 Jahren
Mal Zustimmung zu A.J.

Diesmal stimme ich Auden voll und ganz zu, möchte aber noch etwas anmerken: Diesen Text mit solchen von aweiawa zu vergleichen ist ein grober Missgriff. Bis Spongel das Niveau von aweiawa erreicht, muss er noch sehr, sehr viel üben.

Und noch etwas: In Wien ist es auch im tiefsten Winter nicht schon um 15 Uhr "stockfinster", man sagt weder "Fresse", noch "sitzte" und weder in Wien, noch sonstwo ist es glaubwürdig, wenn in einer Familie, in der es als normal gilt, wenn alle Familienmitglieder gelegentlich nackt herumrennen oder die erwachsenen Geschwister gemeinsam nackt in der Wanne sitzen, die Schwester es als pervers empfindet, wenn sie der Bruder nackt sehen will. Schließlich hat sie sich ja kurz vorher ihm lange genug im Bad vor dem Spiegel nackt gezeigt, ohne Scham zu empfinden. Das Druckmittel des Bruders ist viel zu schwach für seine Forderungen. Er würde bestenfalls Mitleid, schlimmstenfalls ein paar "Tachteln" einheimsen.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sex mit der eigenen Schwester...

...ist ganz wunderbar, aber nicht, wenn er auf Erpressung und Nötigung beruht, wie im vorliegenden Fall. Da macht das Ganze überhaupt keinen Spass! Auch wenn sie zwei Wochen später ihre Meinung allenfalls geändert haben sollte. Mal sehen, was eine allfällige Fortsetzung noch bringen wird.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Die Geschichte...

... kann immerhin schon einmal ernsthaft als eine solche bezeichnet werden, denn in der Tat weiß Spongel sie zu erzählen. Das ist auch, was seinen Text am ehesten abgrenzt vom ungenießbaren Bodensatz. Aber – in den Regionen, in denen wir uns hier bewegen, gibt es immer ein aber – der Text ist natürlich noch immer überreich an Schwächen.

Was mir als Erstes aufgefallen ist, war die unstimmige Ausgestaltung des Protagonisten: Zu Beginn, bevor die magische Zahl 18 fiel, wusste ich nicht so recht, wie alt der nun wirklich sei, denn die Beschreibungen legten m.E. einen minderjährigen notgeilen Buben mit ersten Haaren am Sack nahe, denn er teilt sich noch ein Zimmer mit seiner Schwester, die bereits die Uni besucht, spielt mit dem Nachbarjungen im Regen, ist fasziniert von etwaigen Cartoon-Sendungen im TV und überhaupt lässt seine gesamte Ausdrucksweise keine besondere Reife erkennen. Aber auch sein plötzlich auftretendes sexuelles Interesse an seiner Schwester, als er mit dieser zusammen badet – was ebenfalls eher auf einen kleinen Jungen, denn einen jungen Mann schließen lässt –, ist unerklärlich und wird auch nicht erklärt, sondern ist einfach da. Das ist zu wenig.

Wirklich nicht mehr ignorierbar sind diese Unstimmigkeiten dann aber, als der Entschluss des Bruders feststeht, seine Schwester zum Inzest zu zwingen: Diese extrem dominante Linie passt überhaupt nicht in den zuvor beschriebenen kindlichen Charakter, sodass man meinen könnte, Eva besäße noch einen zweiten Bruder.

Immerhin fällt die Beschreibung dessen, was Bruder und Schwester dann tun, aber wohltuend glaubhaft aus. Nur – zu meiner großen Enttäuschung – wird diese Authentizität durch den letzten Satz schlichtweg zerstört: Steht zuvor ein weltnahes Bild des Inzest, so wird dies in eine weltfremde Fratze verzerrt, indem der Text nahelegt, dass alles in ein inzestfreudiges happy ending sich wandeln würde: Schwachsinn. Ohne den letzten Satz würde die Geschichte nur gewinnen.

Abgesehen davon gibt es natürlich auch noch weitere Schwächen, die aber einhergehen mit dieser letztlich hervortretenden weltfremden Aussageabsicht des Autors: Die Eltern spielen de facto keine Rolle; die prekären Zustände (Zusammenwohnen der Geschwister ohne Privatsphäre), die durchaus die Schamgrenzen herabsetzen können, werden völlig unglaubwürdig mit der Erwähnung des Ferienhauses der Familie; infolgedessen das Zuhausewohnen der Schwester gleichsam abstrus erscheint; ihr Charakter zu Beginn der Geschichte analog zum Charakter des Bruders nicht so recht zu dem passen will, den sie am Ende an den Tag legt, denn ist sie anfangs noch stark und selbstbestimmt, so ist sie ohne erkennbaren Grund am Ende schwach und fremdbestimmt, wo doch folgericht gewesen wäre, dass sie deutlich mehr Widerstand ihrem Bruder entgegengebracht hätte, erst Recht ob seiner (versuchten) Erpressung.

So verschenkt die Geschichte viel von dem, was sie eigentlich für sich hätte nutzen müssen. Und am Ende also bleibt sie unbefriedigend.

–AJ

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