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Meine Schwester hat einen Wunsch 02

Geschichte Info
Fortsetzung des 1. Teils.
1.6k Wörter
4.64
51.9k
21
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2021
Erstellt 10/22/2021
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Nach dieser ausgiebigen ersten Runde im Pärchenclub saßen meine Schwester Ulla und ich im Barbereich und frischten uns bei einem Bier auf. Zuvor hatten wir geduschten. Nebeneinander stehend befreiten wir uns von Schweiß und Samenrückständen unseres ersten Ficks. Ich betrachtete meine Schwester, wie sie ihre Titten und Fotze abseifte. Noch nie hatte ich meine Schwester so im Bad gesehen. Ich machte einfach, wonach mir grad war und ließ meine Hände über ihren feuchten Körper streifen, ihren glitschigen Busen kneten und eine Hand zwischen ihren Beinen greifen, ihre weichen Schamlippen fühlen. Sie genoss es, spreizte wieder die Beine, um meiner Hand den notwenigen Raum zu geben. Dieses Gefühl, der Gedanke, grad meine Schwester abzufreifen ließ sofort die Erregung in mir hochkommen. Sie ergriff meinen schwellenden Schwanz und begann ihn ebenfalls einzuseifen. Mit der anderen Hand umschloss sie dabei meine Eier. Leider betrat in diesem Moment ein weiterer Mann die Dusche. Wir unterbrachen dieses geile Spiel um ihn nicht zu animieren.

Nun saßen wir uns nackt auf unseren Handtüchern auf Hockern am Ende einer Bartheke gegenüber.

„Das ist so aufregend, so geil hier zusammen mit dir Brüderchen". Ulla meinte es grundehrlich. Ihre Erregung war unübersehbar und ich konnte eine nächste Runde kaum abwarten. „Bereust du etwas?"

„Ich bereue gar nichts Ulla. Das ist für mich auch vollig geil hier mit dir. Die Situation mit dir ist einfach heiß.."

„Kein schlechtes Gewissen?" fragte sie prüfend.

„Nein" antwortete ich ehrlich. „Unsere besondere Konstellation macht es für mich um so geiler. Du weißt ja: Verbotene Früchte schmecken besser..."

„Oh ja!" entgegnete sie augenzwinkert und legte dabei wieder ihre Hand auf meinen geschwollenen Schwanz.

Die Geste schien schon fast wie selbstverständlich für sie. Es war ihr Schwanz, ihr Lustobjekt...

„Worauf hast du gleich Lust?" fragte sie mich.

Am liebsten hätte ich geantwortet, dass ich sie einfach erneut ficken möchte, aber das schien mir in dem Moment doch zu plump. „Wonach ist dir?" fragte ich sie statt dessen zurück.

Ihre Hand drückte nun leicht meinen steifen Schwanz wobei sie flüsterte: „ Auf jeden Fall auch nach ihn in mir". Mein Schwanz zuckte unter ihrer Hand, die ihn fest umschloss.

„Lass uns nochmal zu den beiden Frauen gehen" beschloss sie und stand schon wieder auf. Unsere Gläser waren noch halb voll, aber es drängte sie wieder in die hinteren Räume des Clubs.. Sie ging vor mir her und ich konnte erneut ihren geilen Hintern bewundern. Sie schien keinerlei Hemmungen mehr zu haben.

Die beiden Frauen lagen inzwischen zuschauend und inaktiv in einer Ecke der Liegewiese und betrachteten ein älteres Pärchen, dass sich in 69er-Stellung mit den Zungen verwöhnte. Der männliche Part hatte trotzdem keine Erektion. Ulla robbte sich an die gegenüberliegende Wand, ich folgte ihr. Beide saßen wir nun an die Wand gelehnt nebeneinander und hatten freien Blick auf die beiden Freundinnen. Ullas rechte Hand wanderte wie selbstverständlich wieder zu meinen steifen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen, ohne den Blick von den beiden Frauen zu nehmen.

Ganz offensichtlich machte meine Schwester die beiden an. Was hatte sie im Sinn?

Ich legte meinen linken Arm um ihre Schulter und angelte mir ihren linken Busen. Der harte Nippel fühlte sich als wunderbarer Kontrast zum weichen Busen an und zeugte von ihrer Erregung.

Die Reaktionen bei unseren Gegenüber blieben nicht aus. Auch dort begannen Hände zu wandern. Die etwas fülligere Frau der beiden öffnete ihre Beine um uns freies Blickfeld auf ihre rasierte Fotze zu geben. Ihre Hand folgte, um mit zwei Fingern zwischen den Schamlippen zu spielen.

Auch Ulla öffnete ihre Schenkel um sie den fremden Augen zu präsentieren. Auch sie begann mit ihrer linken Hand zwischen ihren Beinen zu spielen.

Wir beobachteten uns unentwegt. Das Interesse der Frauen war offensichtlich geweckt.

Nach einigen Sekunden löste sich meine Schwester plötzlich aus meinem Arm um zu den beiden Freundinnen rüber zu rutschen. Ihr Kopf verschwand sofort zielstrebig zwischen den offenen Beinen der drallen Holländerin.

Ich wollte mir dieses Bild nicht entgehen lassen und legte mich nah neben sie. So konnte ich beobachten, wie ihre Zunge in der offenen Fotze der erregten Frau wütete. Ulla leckte mit Hingabe während ihre Hände den Busen der Holländerin suchten. Ihre Freundin lag auf der anderen Seite und hatte, genau wie ich, erst einmal die Beobachterposition eingenommen. Doch dann fuhr sie mit der Hand über Ullas Rücken , ihren Po und verschwand von hinten zwischen Ullas Beinen. Weil ihr diese Position wohl zu unbequem war kniete sie sich wenig später hinter meine Schwester. Ulla spreizte liegend ihre Beine und die andere Frau befriedigte sie nun indem sie drei Finger in Ullas Loch arbeiten ließ. Ulla hob ihren Unterleib zuckend, um der Frau besseren Zugang zu verschaffen. Nach einigen Minuten drehte sie sich und sofort begann die Frau zwischen ihren Beinen sie zu lecken.

Was für ein Anblick!

Ulla lag nach der Drehung mit ihrem Kopf auf der Höhe meiner Unterschenkel.. Ich bettet ihren Kopf auf meine Oberschenkel, mein harter Schwanz lag an ihrem rechten Ohr. Mit meinen Händen knetete ich ihre Titten, zog an ihren harten Nippeln und schaute zu, wie sie geleckt und gefingert wurde. Ulla stöhnte, wand sich unter meinen Händen, zuckte. Sie begann in kurzen Atemzügen zu röcheln und schaute mir immer wieder entrückt in die Augen, bevor sie sie wieder schloss und sich ihrer Geilheit hingab. Dabei ergriff meinen Schwanz neben ihrem Gesicht. Ihr Orgasmus kündigte sich unüberhörbar und sichtbar an. Die dralle Holländerin spornte ihre leckende Freundin in niederländisch an, die ich kaum verstand. Dabei arbeitete hre Hand wie wild zwischen den Beinen ihrer Freundin.

Und dann war Ulla soweit. Ihr Orgasmus ließ sie sekundenlang erstarren bevor sie mehrfach verkrampfte und unter lauten Stöhnen ihre Lust herausließ. Die Dralle Niederländerin ließ noch mehrfach ihre Finger durch Ullas Schamlippen fahren bevor sich beide Frauen von uns lösten um sich wieder gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Worte waren zwischen und nicht gefallen. Sie schlossen den Sex mit uns einfach ab.

Ulla lag noch entspannt auf meinem Schoß, meinen zuckenden Schwanz an ihrer rechten Gesichtshälfte.

Ich drehte mich ein wenig, um meiner Hand Zugang zu ihrer Fotze zu verschaffen. Sie war unglaublich feucht und weich. Es bereitete mir keine Probleme, sie mit Zeige- und Mittelfinger zu ficken. Meinen Daumen nutzte ich dabei zur Stimulierung ihrer Klit. Ein unheimlich geiles Bild bot Ulla mir: Breitbeinig präsentierte sie mir ihre nasse und offene Fotze. Auch ich begann sie wieder zu lecken. Ihre Feuchtigkeit hatte einen angenehm neutralen Geschmack. Zwei Finger in ihr und meine Zunge an ihren weichen Schamlippen. Ich wünschte mir, dieser Augenblick würde nie enden.

„Ich bin völlig fertig" hörte ich sie sagen. „Ich hatte zu lange keinen guten Sex mehr."

„Fick mich nochmal. Bitte fick mich !". Halb hörte es sich als Aufforderung an, halb schien sie zu betteln. Meine Schwester verlangte gefickt zu werden.

Ich legte mir das Fickstück nun in meiner Lieblingsstellung zurecht: Legte Ulla auf ihre linke Seite, winkelte ihr rechtes Bein an und positionierte ein bereitliegendes Kissen unter ihre linke Hüfte, um ihre Fotze so etwas anzuheben. So kniete ich mich zwischen ihre geöffneten Beine und positionierte meinen harten Schwanz zwischen ihre Schwamlippen um meine Eichel zuerst zwischen ihnen auf- und abfahren zu lassen. Ein unglaublich geiles Gefühl meine Eichel so anzunässen und ihre Weichheit zu spüren. Ulla stöhnte schon wieder laut vor Lust. Ihre Nässe machte es leicht, gleich bis zum Anschlag in sie einzudringen um sie dann hart zu ficken. Mit beiden Händen hielt ich ihre wippende Pobacke. Meine Fingerspitzen berührten ihren Anus, massierten ihn bis mein Mittelfinger einige Zentimeter eindrangen. Ihr Schließmuskel legte sich fest um meinen Finger. Sie schien eng und an dieser Stelle ungefickt zu sein. Aber sie gewährte mir den Zugang. Gleichzeitig fickte ich sie weiter hart und tief. Diese Bild vor Augen....meinen Schwanz in meine Schwester verschwinden sehen, ihre Lust wahrzunehmen und mir die ganze verrückte Situation ins Hirn zu rufen: Meine Geilheit wurde übermächtig.

„Ich komme sofort" warnte ich meine Schwester vor. „Wo willst du meine Sahne spüren?"

„Spritz mich voll, spritz mich bitte voll!" röchelte sie.

Ich kam erneut und diesmal mit mehreren Schüben tief in ihr. Mein Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Aus den Augenwinkeln sah ich die beiden Holländerinnen uns beobachten.

Ich bewegte meinen noch harten Schwanz noch etwas in dieser nun überlaufenden Fotze. Ein Schaum aus ihren Fotzensaft und meinem Samen bildete sich.

„Was ist eigentlich mit Verhütung?" Diese Frage musste ich in diesem Moment stellen. „Keine Sorge, da kann nichts mehr passieren. Du darfst dich gern in mir austoben."

Ich rollte mich keuchend zur Seite und lag nun wieder neben Ulla. Ihre Hand fuhr über meinen Bauch und ergriff den nassen und noch harten Schwanz. Und wieder beugte sie sich über ihn und nahm ihn in den Mund um ihn abzuschlecken. Ihr Kopf lag auf meinen Bauch, mein Schwanz befand sich in ihrem Mund, eine Hand umschloss meine Eier. Minutenlang fast unbeweglich. So erschlaffte er in ihrem Mund.

Meine Befriedigung war perfekt. Ich konnte mir kaum vorstellen, heute noch mehr leisten zu können oder zu wollen.

„Kommst du an die Kleenextücher ran? Ich laufe aus wenn ich mich jetzt noch mehr bewege." Ich entnahm der Box einige Tücher und ließ es mir nicht nehmen, ihre Beine zu spreizen um ihre feuchte Fotze abzuwischen. Es war ohne Skrupel oder Scham verbunden. Ulla spreizte ihre Beine breitwillig und überließ mir ihre überlaufende Fotze. Ein Fleck hatte sich auf dem Laken gebildet.

„Ulla, du bist eine Wahnsinnsfrau. Das Geilste, was ich je erlebt habe."

Sie hob ihren Kopf und schaute mich lächelnd an.

„Ich weiß" hörte ich sie sagen. „Ich genieße es auch. Du weißt ja jetzt, wo du mich finden kannst, wenn es dich mal wieder überkommt."

Wir lachten....

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13 Kommentare
ICU123ICU123vor 7 Monaten

im Vergleich zum ersten Teil doch eher dahingehuscht...

disguise51disguise51vor mehr als 2 Jahren

Spellchecker einschalten und auf Zeichensetzung achten. Schon liest sich das Ganze viel flüssiger. Auch die eine Hand beim Schreiben aus der Hose könnte helfen.

Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Hoffe es geht bald weiter….

Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Hoffe es geht bald weiter….

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

sehr schöne story

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