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Meine Schwiegermutter

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Und natürlich machten wir in der Küche alles andere als Geschirr. Das kam später. Rosa hatte sich vor mich hingekniet. "Fick mich in den Mund", flüsterte sie und machte ihren Mund auf. Gerade hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund und ich hatte Rosa am Kopf gepackt und angefangen, zu ficken. Da ging plötzlich die Küchentür auf: Gertrud stand in der Tür. Sie war wegen irgendwas früher aufgewacht.

Gertrud fiel der Unterkiefer herunter. "Aber Mama, Werner", rief sie entsetzt. Und während ich meinen Schwanz aus Rosas Mund zog, rief Gertrud weiter: "Hab ich mir doch gedacht, dass da was nicht stimmt. Dieses ständige familiäre Geturtel in letzter Zeit, das war doch alles nicht mehr normal". Sie starrte uns grimmig an.

Rosa stand verlegen auf und strich ihr Kleid glatt, während ich meinen Schwanz in die Hose stopfte und den Reißverschluss zu machte. "Seid ihr eigentlich noch ganz bei Trost?", tobte Gertrud weiter, "was denkt ihr euch denn dabei? Wahrscheinlich nichts. Ihr habt euer Gehirn nur noch in Schwanz und Fotze, was?"

"Gertrud", fing Rosa an und ging einen Schritt auf Gertrud zu. "Bleib bloß wer", rief Gertrud. "Es tut mir wirklich leid", fing Rosa erneut an. "Ach was", sagte Gertrud und fing auf einmal an, zu weinen, "gar nichts tut dir leid. Und dem da schon zweimal nicht". Damit schaute sie mit verheulten Augen in meine Richtung.

Sie holte ein Taschentuch aus ihrer Hosentasche und schnäuzte sich. Rosa legte eine Hand auf ihren Unterarm. "Ach Mama", Gertrud schüttelte die Hand ab und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Sie schnäuzte sich nochmals. "Was soll denn jetzt werden?".

Rosa schaute mich kurz an. Das Schlimmste war vorüber, sagte dieser Blick. Jetzt hieß es, nach vorne schauen.

Rosa holte einen Stuhl und setzte sich neben Gertrud. "Du weißt doch", fing sie wieder an, "ich bin schon so lange alleine und habe niemand, der mir da helfen könnte".

Gertrud zog die Nase hoch. "Ja, schon", schniefte sie, "aber warum ausgerechnet Werner? Das ist doch mein Mann". "Richtig", sagte Rosa, "das ist genau der Punkt. Er ist der einzige, der für mich greifbar war".

Bei Gertrud schien etwas Verständnis aufzukommen. Rosa merkte, dass sie gewonnen hatte. "Ich nehme dir ja nichts weg", fuhr sie weiter fort, "Werner betreut mich einfach etwas".

Jetzt kam es Gertrud wieder hoch. "Betreut mich etwas", äffte sie ihre Mutter nach, "du bist gut. Betreut mich etwas. Der Kerl fickt dich nach Strich und Faden. Weiß der Kuckuck, was ihr alles treibt. Ihr habt Sex miteinander, einfach nur Sex. Von wegen Betreuung". Damit fiel sie wieder in sich zusammen. Sie kramte in ihrer Hosentasche, holte ein Taschentuch hervor und schnäuzte hinein.

Rosa und ich schauten uns an. "Weißt du", wandte sie sich wieder an Gertrud, "das ist ja auch nicht für ewig. Wer weiß, wie schnell das wieder vergeht".

"Hoffentlich nicht so schnell", dachte ich bei mir. "Mutter", sagte Gertrud plötzlich, "du bleibst jetzt auf jeden Fall mal hier. Wenn man da was unterbinden will, erreicht man nur das Gegenteil. Du beziehst das Gästezimmer bis auf Weiteres und ihr fickt, wie ihr Lust habt. Dann sehen wir weiter".

Dieser Vorschlag kam mir sehr entgegen. Ich schaute Rosa an und bekam schon wieder einen Steifen. Den würde ich ihr nachher in den Mund schieben.

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