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Meine Stieftochter Teil 01

Geschichte Info
Stiefvater verguckt sich in seine Stieftochter.
2.2k Wörter
4.25
29k
6
Geschichte hat keine Tags
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Zuallererst... es ist meine erste Story und bitte seid nicht so streng mit mir. Mir ist bewusst, dass ich den einen oder anderen Grammatikfehler oder auch Rechtschreibfehler drin hab. Ihr solltet euch aber auf die Story konzentrieren :)
Für konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar.

Hallo, mein Name ist Frank Maiwald, und das ist meine Geschichte. Wo beginne ich am besten Mal. Vielleicht vor ca. 10 Jahren, als ich meine jetzige Frau Silke kennenlernte. Ich war gerade frisch geschieden, hatte einen super Job wo ich damals schon gutes Geld verdiente und lernte Silke kennen, die damals als Arzthelferin bei meinem Hausarzt arbeitete.

Sie hatte bereits eine 11 jährige Tochter und war zu diesem Zeitpunkt auch noch verheiratet. Doch recht schnell kamen wir uns näher, und sie merkte schnell, dass ich die deutlich bessere Partie war.

Nicht nur äußerlich, ich bin 187 cm groß, trainiert, hab sehr auf mein Äußeres geachtet. Ich hab zwar nicht mehr den Körper wie vor 20 Jahren war aber immer noch super in Schuss.

Silke verlies ihren damaligen Mann und zog bei mir ein. Ihre Tochter Sophie blieb erstmal bei ihrem Vater, da ich natürlich in ihren Augen der Sündenbock für alles war und Schuld an der Trennung ihrer Eltern gewesen bin.

Sie kam alle 2 Wochen zu ihrer Mutter und wir unternahmen auch mal Dinge zusammen, aber so richtig angefreundet haben wir uns leider nie. Sie hatte auch früh ihre eigene Meinung und zeigte mir meist die kalte Schulter.

Mir machte das auch soweit nix weiter aus, da Silke mein Mittelpunkt war und meine Arbeit. Ich war zu damaligen Zeitpunkt auch noch nebenher in der lokalen Politik tätig, und auch dort entwickelte es sich prächtig.

Ich wollte auch mit Silke meine eigene Familie gründen. Ich war zu dem Zeitpunkt auch schon 36 und mir lief dafür auch irgendwann die Zeit davon. Also heirateten Silke und ich schon nach knapp 2 Jahren und bauten das Haus auch noch weiter aus für evtl. Kinderzimmer.

Es war damals eine schöne Zeit, und obwohl ich beruflich sehr eingespannt war und auch viel unterwegs war, waren Silke und ich sehr glücklich und nach weiteren 3 Jahren kam unser gemeinsamer Sohn Felix auf die Welt.

Der kleine Sonnenschein brachte frischen Wind in unser Haus, und auch Sophie fand gefallen an dem Kleinen und hat sich toll um ihn gekümmert als ''große'' Schwester.

Sie kam auch immer öfter mal vorbei, wobei sie mich so gut wie gar nicht wahr nahm. Irgendwann war Sophie immer öfter bei uns und Silke fand heraus, dass ihr Ex-Mann immer weiter abrutschte, anfing zu trinken und sich sogut wie gar nicht mehr um Sophie kümmerte.

So kam es dann auch, dass Sophie bei uns mit einzog und wir zum Glück in dem großen Haus die oberste Etage fast komplett für sie freimachen konnten und sie mit ihren 16 Jahren ihr eigenes kleines Reich dort hatte.

Unser Verhältnis entspannte sich zwar ein wenig, aber so richtige ''Freunde'' wurden wir immer noch nicht und kurz nach ihrem 18. Geburtstag, den sie groß bei uns zuhause gefeiert hatte, zog sie auch aus und mit ihrem damaligen Freund Sören zusammen. Er war ein recht ruhiger Vertreter, ich habe ihn ein paar Mal bei uns zuhause getroffen, wir konnten uns über Fussball und ein paar andere Sportsachen unterhalten aber mehr auch nicht. Er passte irgendwie so gar nicht zu Sophie. Denn Sophie hatte klare Pläne in ihrem Leben, wollte nächstes Jahr anfangen Marketing und Wirtschaft zu studieren und er fing eine Ausbildung zum Bürokaufmann an.

Sophie war auch was diese Einstellung anging deutlich weiter als Sören. Sie war selbstständiger, was vielleicht auch daran lag, dass sie relativ auf sich allein gestellt war als junges Mädchen wo sie noch bei ihrem trinkenden Vater gelebt hatte.

Sie entwickelte sich auch äußerlich immer weiter. Mit 19 Jahren war so knapp über 170cm groß, vielleicht 173cm, sehr schlank, hatte blonde, längere, glatte Haare und einen sehr ''modernen Kleidungsstil'' wie sie damals immer sagte. Obwohl mir diese kaputten Hosen und abgelaufenen Sneaker überhaupt nicht gefielen. Ich war immer ein Fan der klassischen Kleidung bei Frauen.

Aber okay, einen Blick habe ich damals auch immer schon riskiert wenn sie dann doch mal wieder nach Hause kam, um ihre Mutter oder ihren Halbbruder zu besuchen, oder auch auf Familienfeiern, wo sie dann auch mal etwas schicker gekleidet war. Und sie konnte sich wirklich sehen lassen, ihr Hintern war passend zu einer 18-19 Jährigen und sie schien auch viel Sport zu machen.

Aber hey.. sie war meine Stieftochter und da sind meine Gedanken direkt wieder abgekühlt.

Dann kam die Gründung meiner eigenen Firma, die ich mit einem damaligen Studienkollegen, Torsten Müller, vollzogen habe.

Wir hatten endlich unsere eigene Anwaltskanzlei. Ein Traum ging in Erfüllung, wir mieteten uns ein sehr schönes, großes Häuschen an, immerhin konnten wir zu Beginn auch gleich 2 Mitarbeiter einstellen da wir einige Klienten von unserer alten Firma mitnehmen konnten.

Von da an ging es steil bergauf. Wir führten ein tolles wenn auch anstrengendes Leben. Viele Termine, Geschäftsreisen etc. Auch im Ausland machten wir uns einen Ruf und so hatten wir sogar Klienten in halb Europa und sogar Asien. Aus letzterem kam sogar eine kleine Delegation mit 4 Personen nach Deutschland um einen großen Deal abzuschließen der unserer Kanzlei weitere große Aufträge zukommen lassen würde.

Und ja, es wurde erfolgreich. Es waren harte Verhandlungen über 2 Tage in dem schicken Hotel wo sie untergebracht waren. Aber es war erfolgreich und so wollten Torsten und ich unseren Geschäftspartnern was gönnen und nach dem guten Essen in dem edlen Restaurant wollten wir unseren asiatischen ''Freunden'' mal was bieten und sind ca. 60 km entfernt in die nächst größere Stadt gefahren um ihnen eine tolle Bar zu zeigen, wo auch ein paar Frauen für einen tanzten.

Es war eine Table-Dance-Bar aber der gehobenen Klasse. Man konnte sich auch Separees mieten wo die Mädels auf einem Tisch für einen tanzen und man im Kreis aussen rum sitzt. Was natürlich auch gemacht wurde.

Ich ging zur Bedienung und hatte uns ein Mädchen geordert welches in 10 min im Separee 2 zu uns stoßen würde und für uns tanzen sollte.

Okay 400€ aber egal, was tut man nicht für gute Geschäftsfreunde. Die Japaner waren alle zwischen 35 und 55 Jahren und merklich in Vorfreude.

Ja, ich muss zugeben, auch ich hab mich auf ein paar schöne Anblicke gefreut. Und obwohl ich Silke wirklich über alles Liebe hatte ich den ein oder anderen Seitensprung in den letzten Jahren. Gerade nach Felix' Geburt konnte bzw wollte ich diesen auch nicht vermeiden. Der Sex schlief etwas ein, was natürlich auch etwas an mir lag da ich wirklich viel unterwegs war und viel gearbeitet habe, aber auch Silke gab sich nicht mehr so die Mühe sich fit zu halten und bekam das ein oder andere Kilo mehr auf die Hüften.

Aber egal, zurück zu dem Abend der einiges veränderte. Wir tranken unser Bier und waren freudig erregt als plötzlich der Vorhang aufging und die junge, super hübsche Blondine, Anfang 20 würde ich schätzen, auf die Bühne kam.

Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Auch Torsten blickte mich mit großen Augen an. Die Tänzerin trug ein ziemlich luftiges Sekretärinnen Outfit, weiße Bluse, kurzer Rock, hohe schwarze Pumps.

Und ja, ich sah richtig, es war Sophie. Meine Stieftochter die sich ihr Studium als Stripperin finanzierte. Ich meine, ich hätte sie ja auch unterstützt aber das wollte sie wohl auch nicht.

Uns erzählte sie immer sie arbeite in einer Bar als Kellnerin, okay Bar stimmte ja auch aber Kellnerin eher nicht. Dann trafen sich das erste Mal unsere Blicke. Auch sie war wohl sehr überrascht aber ließ sich wie ein Profi nichts anmerken.

Die Musik fing an und sie räkelte sich an der Stange die von unserem Tisch bis nach oben an die Decke reichte. Sie schien es schon länger zu machen, denn sie bewegte sich lasziv, locker, spielte mit den Blicken und hing sich voll rein.

Ich konnte es einfach nicht fassen und erst jetzt wurde mir so richtig bewusst wer da gerade für uns, nein für mich so tanzte. Es war meine Stieftochter. Torsten lehnte sich nach links zu mir und meinte:

''Wow... ziemlich heiße Stieftochter hast du da!!'' und grinste sich einen.

Ich winkte nur ab:
''Ich bin selbst etwas überrascht, dass sie einen guten Körper hat wusste ich ja, aber soo einen'' sagte ich fast ernst zu ihm und ließ meinen Blick nicht von ihrem Körper.

Auch die Japaner und Torsten waren begeistert. Einem nach dem anderen bot sie einen kleinen ''Privat-Dance'' am Tisch. Inzwischen war sie auch bis aufs Höschen nackt und nur einer kleiner schwarzen Fetzen schwarzen Stoffes verbarg den Blick auf ihr Heiligstes.

Man was hätte ich in dem Moment dafür gegeben es zu sehen. Endlich kam sie bei mir an und nahm meine Hände und tat so als wolle sie sich auf ihre Brüste legen. Sie lächelte professionell und beugte sich nach vorn zu mir als sie die Hände stoppte.

„Sorry Frank, aber das was du jetzt hier siehst wird das einzige und letzte Mal sein'' sagte sie mit frechen Unterton und bewegte sich noch etwas vor mir weiter während ich mir nur dachte „na warte du durchtriebenes Stück....'' aber natürlich nur in meinen Gedanken.

Ich nickte ihr zu und sagte darauf: „Keine Angst, soo eine billige Frau will ich auch gar nicht nochmal sehen, hätte ich gewusst was du hier tust hätte ich dir jeden Monat 2000 € freiwillig überwiesen"

„Ach billig nennst du das?" sagte sie mit gewissen Unterton.

„Für meine Verhältnisse schon" antworte ich ihr direkt und fahre mit meinen Händen an ihrem Körper entlang da es die anderen so verlangen in der Gruppe.

„Dafür machst du das gerade aber sehr gut und gern so wie es sich anfühlt" lächelt sie überlegen und spürt meine Hände an ihrem makellosen Körper.
„Du kannst mir auch gern noch 5000 € geben wenn es dann für dich nicht mehr billig ist" fügte sie noch hinzu und bewegte sich in meinen Händen und ich spürte wie sehr es mir gerade doch gefiel.

„Mach mit deinem Mund keine Versprechen, die dein Körper nicht halten kann. Und wenn ich das auch gerne mache, dann liegt das eher an deinem Körper als an deinem Charakter" sage ich frech

„Ahh so ist das...ich kann mit meinem Mund noch gaaaanz viel andere schöne Sachen...versprechen!!" antwortet sie wieder frech und wickelt mich damit leicht um den Finger.

„Dann pass lieber auf wem du das versprichst" konter ich sie dann doch noch aus und behalte etwas die Oberhand.

Kurz danach beendete sie den Auftritt. Ich winke sie nochmal zu mir rüber während die Japaner und auch Torsten sich angeregt über diese Situation unterhielten und zückte mein Portmonaie. Sophie wusste natürlich was jetzt kommen sollte und lächelte mich dann wieder an.

„Ich hoffe es hat euch gefallen?'' sagte sie nur während ich erst einen 50€ Schein zücke und ihn ihr überreichte.

„Damit du dir mal ein paar gescheite Klamotten kaufst'' sagte ich ernst zu ihr und zücke noch einen 50€ Schein.

„Und der ist für den heißen Hintern mit dem du da gerade eben rumgewackelt hast, aber bilde dir darauf nix ein'' und grinste sie dabei dann etwas an.

„Und der ist dafür das du deiner Mutter nichts von dieser ganzen Sache hier erzählst, aber ich denke da sollte dir auch was dran liegen'' sagte ich ihr noch und stecke mein Portmonaie wieder zurück in die Gesäßtasche meiner Anzugshose.

Sophie verabschiedete sich dann von uns und wir tranken noch ein Bier und machten uns dann auch auf den Heimweg.

Als ich die Japaner im Hotel abgesetzt hatte fuhr ich auf direktem Weg nach Hause und musste die Sache erstmal verarbeiten. Was ist dort gerade passiert??? ging es mir durch den Kopf. Da arbeitet meine Stieftochter in einer Table-Dance-Bar und ich weiß davon nix bzw wusste es bis eben grad nicht.

Ich merkte aber auch gleichzeitig wieder ein Ziehen in der Lendengegend wie schon vorhin in der Bar. Mich machte diese Situation so ziemlich an und ich fuhr schneller. Kam Zuhause an, zog mich aus und legte mich ins Bett wo meine Frau schon schlief.

Ich hob die Decke an und legte mich direkt hinter Silke. Sofort spürte sie mich von hinten und murmelte etwas unverständliches. Doch ich verstärkte den Druck und machte mich von hinten an ihrem Höschen zu schaffen. Ich wollte jetzt ficken, Druck ablassen.

„Schatz... nicht, Felix schläft schon'' sagte sie nur leise, doch schon im nächsten Moment hatte ich ihr das Höschen zur Seite gezogen und mein Schwanz drang mit der Eichel in sie ein.

Silke stöhnte auf.... ich wurde immer gieriger. Silke kannte mich und wusste dass wenn ich Lust hatte sie mich nicht stoppen konnte.

Ich erhöhte die Schlagzahl und Silke musste immer wieder aufstöhnen. In meinem Kopf kamen die Bilder von Sophie, wie sie vor uns tanzte, sich bewegte. Ihre endlos langen Beine in den High-Heels um die Stange schwang.

Ich konnte nicht anders und fickte Silke hart und schnell von hinten in der Löffelchen Stellung und stellte mir dabei ihre Tochter vor.

Man war das geil und genau das was ich jetzt brauchte. Und es dauerte keine 2 Minuten bis ich ihr meinen Saft ganz tief reinspritze. Erleichtert und ohne weitere Worte drehte ich mich auf die Seite und schlief ein während Silke aufstand um ins Bad zu gehen und sich zu säubern und nach Felix zu sehen.

Wow was für ein Abend... dachte ich nur bevor ich einschlief.

Wie würde es nun weitergehen zwischen Sophie und mir und dem Geheimnis was uns verband?

Fortsetzung folgt.

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2 Kommentare
fshmarcfshmarcvor fast 4 Jahren
Inzest?

Was hat das mit Inzest zu tun?

hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
sehr gut

das ist viel Potential für Fortsetzungen

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