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Meine Tante Klara

Geschichte Info
Wie ich meine Tante näher kennen lernte.
1.9k Wörter
4.27
33k
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vorab: Das ist meine erste Geschichte und ich würde mich über ehrliches Feedback, Kritik und Tipps freuen.

Ich bin Eric, 19 Jahre und bin gerade für das Studium nach Berlin gezogen. Ich wollte einen totalen Neuanfang, da ich es bei meinen Eltern zu Hause nicht mehr ausgehalten habe. Das war insofern nicht verwunderlich, da sich mein Vater es mit der ganzen Familie verkracht hat. Ich hingegen lege viel Wert auf Familie, deswegen fiel es mir nicht schwer einen Neuanfang zu machen, in der Stadt, in der meine Oma lebt. Ich hab sie viel zu lange nicht mehr gesehen und freute mich schon riesig sie zu überraschen.

Aber das war nicht der einzige Grund für ein Neuanfang. In meiner alten Heimat wollte es nicht so mit den Frauen. Ich hatte zwar ein paar Freundinnen, aber irgendwie nie die richtige. Dabei sehe ich gar nicht so schlecht aus. Ich bin 180cm, kurze Braune Haare und eine Brille, zwar nicht trainiert aber auch kein Lauch, mein Schwanz kann sich mit 19x5 auch sehen lassen.

Eines Tages zog ich also in das Studentenwohnheim. Mit Sack und Pack stand ich vor, wie hunderte andere Neulinge, vor dem großen Wohnheim. Ich ging hinein und fragte nach meinem Zimmer

"Du hast Zimmer 315. Dein Mitbewohner ist auch schon angekommen", erklärte mir die nette Studentin von der Fachschaft.

"Einem Mitbewohner?", fragte ich verblüfft.

"Ja, das hier sind alles 2er Einheiten".

Scheiße, das hatte ich vergessen. Nungut, hoffentlich ist die Person genauso offen wie ich. Ihr müsst wissen, ohne 2x am Tag mir eine zu wichsen, komme ich nicht aus.

Vielleicht wird es ja eine geile Dame, dachte ich, wurde es aber natürlich nicht.

Es war ein lockerer Kommilitone mit dem Namen Marc.

Der erste Monat Uni war um und ich kam gut mit. Mit Marc lief alles bestens. Er war meist unterwegs und ich konnte immer ungestört wichsen. Auf den ganzen Studentenparties hatte ich aber dennoch kein Glück.

Da ich erstmal genug vom Feiern hatte, machte ich mich also auf zu meiner Oma um sie zu überraschen.

Ich fuhr ca 15 Minuten mit der S-Bahn zu ihr und stand schließlich vor dem Haus.

Also ich zur Türe ging und gerade klingeln wollte, trat eine Person aus der Türe. Eine ca 175cm große Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie hatte ein enges Top an, aus der ihre 80D Brüste fast rausgequellen. Es war Tante Klara (42), wie immer top gestylt mit hochhackigen Schuhen.

"Oh hallo.......Eric bist du es?"

"Hey Tante Klara. Lange nicht mehr gesehen", antwortete ich freudig.

Ich hatte Tante Klara schon mehrere Jahre nicht mehr gesehen. Sie sah aber wie immer atemberaubend aus. Mein Vater hatte es sich mit ihr vor Jahren verkracht und seitdem war Funkstille.

"Oh man ist es schön dich mal wieder zu sehen. Was treibst du hier?"

Bevor ich antworten konnte, umarmte sie mich und ich konnte ihre großen Brüste an mir spüren. Sofort regte sich mein kleiner Mann und formte eine Beule in der Hose. Ich hoffte sie bemerkte die Beule nicht.

Als ich wieder Luft gekriegt habe, sagte ich:

"Ich studiere jetzt hier und wollte Oma mal besuchen."

"Das ist aber schön. Ich muss jetzt leider los. Wir müssen mal was machen, jetzt wo du wieder hier wohnst."

"Klar Tante Klara, können wir machen."

So verabschiedeten wir uns und ich trat zu Oma ins Haus ein. Oma freute sich riesig mich zu sehen und wir quatschten den ganzen Tag.

Zwei Wochen später besuchte ich Oma erneut. Tante Klara war zufällig auch wieder da und als mich auf den Weg nach Hause ins Studentenheim machen wollte, bot Tante Klara mir an mich mitzunehmen. Ich nahm dankbar an, da ich bahnfahren hasse.

"Wohin solls gehen junger Mann?"

Ich nannte ihr die Adresse und schon fuhr sie los. Sie hatte heute eine leicht durchsichtige weiße Bluse an und darunter ein spitzen BH. Ihr Brüste sahen so perfekt aus. Während der Fahrt konnte ich nicht andres, als immer wieder rüber auf ihre Brüste zu gucken. Ich driftete ins Tagträumen ab, in der ich ihre Brüste lutsche und knete. Dabei formte meine Hose eine immer größere Beule

"Wie läuft es so in der Uni? Schon nette Mädls kennen gelernt?", riß mich meien Tante aus dem Traum.

Ich erschreckte, sammelte mich kurz und antwortete: "Es läuft soweit alles gut, nur mit den Mädls nicht."

"Ach das wundert mich aber, du bist doch ein hübscher Kerl. Und anscheinend hast du einiges in der Hose zu bieten."

Sie guckte kurz auf meine Beule in der Hose.

'Fuck, ist das peinich. Jetzt hab ich bestimmt bei ihr verkackt', dachte ich. Ich lief ein bisschen rot an und konnte nur "Danke" hervorbringen.

"Ach mach dir nichts drauß, das passiert vielen Männern." Während sie das sagte, legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

Mein Schwanz war bis zum bersten gespannt. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.

"Weißt du eigentlich warum ich mit deinem Vater verstritten bin?"

Ich wunderte mich wie sie auf diese Frage kam.

"Nein, Papa hat nie was erzählt."

"Nunja, ich hatte damals viele Freunde und war ihm sexuell zu aktiv. Ich kann halt auch nichts dafür, dass ich es liebe Schwänze zu lutschen"

Ich musste kurz schlucken. Was hat meine Tante da gerade gesagt, sie liebt es Schwänze zu lutschen? Bevor ich antworten konnte, packte sie mir auch schon in dern Schritt und griff zu.

"Du hast wirklich ein ordentliches Packet. Das spannt so in der Hose, möchtest du ihn nichtmal rausholen?"

'Nungut, was hab ich schon zu verlieren", dachte ich und öffnete mein Hose und zog meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang direkt auf. Er glitzerte schon an der Spitze.

"Hmmm, der sieht aber geil aus. Ich fahr kurz einen Umweg und dann kümmere ich mich um ihn."

Ich nickte nur.

Sie fuhr in ein großes Parkhaus rein, ganz nach oben. Am letzten Parkplatz angekommen, weit und breit parkte kein anderer, machte sie ihr Gurt los und beugte sich zu mir rüber.

Sie küsste erst mein Schwanz, dann nahm sie ihn in die Hand und leckte einmal den ganzen Schaft entlang.

"Lecker", funkelte es in ihren Augen, "so einen habe ich jetzt gebraucht."

Sie stülpte jetzt ihren kompletten Mund über meinen Schwanz bis an die Eier. Mit ihrer Zunge streichelte sie meine Eichel. Ich dachte, ich bin im 7. Himmel. Noch nie hat eine Frau so meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Ich konnte nicht anders als mich zurück zu lehnen und ihren Kopf zu nehmen. Währens sie immer mehr saugte, drückte ich ihren Kopf immer wieder bis zu den Eiern runter.

"Gulp. Gulp" mehr kam von ihr nicht mehr.

Da ich länger kein Sex mehr hatte, hielt auch dementsprechend auch nicht lange durch. Ich entlud meine volle Ladung in ihrem Mund. Sie war sichtlich überrascht, dass ich so früh komme, schluckte aber schließlich alles runter.

"Das war ein leckerer Nachmittags Snacks nach meinen Vorstellungen."

"Wow Tanta Klara. Das war der Hammer."

"Nenn mich bitte nur Klara. Wenn du willst können wir das gerne wiederholen. Du hast echt ein Prachtschwanz mit schön dicken Eiern."

Immer noch leicht verwirrt, kam nur ein "Klar doch" von mir.

Sie startete den Motor und fuhr mich nach Hause.

Ich lag die ganze Nacht mit einem riesen Ständer wach. Ich musste mir noch 2x einen runterholen bevor ich einschlafen konnte.

Die nächste Uniwoche war stressig und ich hatte kaum Zeit zum wichsen als plötzlich meine Tante in der Tür stand.

"Hi Eric, ich wollte dich mal in deiner Bude besuchen kommen. Nett hast du es hier."

"Hi Klara, komm rein. Kann ich dir was zu trinken anbieten?"

"Nein, danke. Sag mal, wo ist dein Mitbewohner?"

"Der kommt heute spät Abends erst. Der hat noch irgendein Meeting oder so."

Klara drehte sich postwendend um und schloß die Tür zu. Danach kam sie langsam auf mich zu und öffnete langsam ihre Bluse. Als sie im BH vor mir stand, fragte sie "gefällt dir das?". Nicht anders zu erwartend, nickte ich.

"Das Ding sitzt aber echt eng, bessere ich werde es mal los."

Mit diesen Worten öffnete sie ihren BH und legte ihre 80d Brüste frei. Sie standen perfekt in der Luft, mit kleinen dunkelnen Warzenhöfen und steifen Nippeln. Sie trat auf mich zu.

"Darauf hast du das letzte mal schon ein Auge geworfen oder? Willst du mit meinen Titten rumspielen?"

Sie hielt mir ihre Bruste hin und ich saugte sofort an ihren Nippeln. Sie griff mir dabei an die Hose und öffnete diese. Als sie mein Schwanz in der Hand hatte, wichste sie ihn instinktiv.

"Lehn dich zurück", forderte sie mich auf und kniete sich vor meinen Stuhl.

Kaum hatte sie das gesagt, verschwand auch schon wieder mein Schwanz in ihrem Mund. Sie bewegte ihren Kopf leicht rauf und runter, während sie mit der anderen Hand meine Eier massierte. Sie war definitv eine Blasgöttin. Ich war kurz vor dem kommen als sie stoppte.

"Hab ich was falsch gemacht?"

"Aber nicht doch mein Prachtschwanz. Meine Fotze will nur ihren Saft."

Sie drehte sich um und fing an langsam ihre Hose herunter zu ziehen. Drunter trug sie einen schwarzen Stringtanga der ihren Apfelarsch perfekt betonte. Ich griff nach ihrem Arsch und packte fest zu.

"Nicht so hastig."

Sie beugte sich nach vorne, packte ihren String und zog ihn langsam herunter. Zum hervorscheinen kam zuerst ein kleines perfektes Arschloss und anschließend eine glänzende Fotze. Sie war perfekt rasiert und ich konnte zwei glitzernde Schamlippen sehen. Sie war schon so feucht, dass ihre Tange komplett durchnässt war und der Schleim schon von ihrer Fotze tropfte. Ich versuchte alles mit dem Mund aufzusaugen, was sie mit einem zufriedenen seufzen kommentierte.

Sie drehte sich wieder um, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und hielt ihn so, dass sie sich ohne Problem draufsetzten konnte. Sie fing an mich zu reiten, während ich ihre Brüste knetet und lutschte, so wie im Traum. Sie wurde immer wiler und stöhnte immer mehr. Es wurde immer lauter wenn meiner Eier an ihre Fotze klatschten.

Es wurde langsam unbequem auf meinem Stuhl, also nahm ich sie hoch und schmiss sie auf mein Bett. Sofort präsentierte sie mir ihre Fotze doggy.

"Los stoß mich du geiler Hengst".

Gesagt getan. Ich setzte kurz an und stieß dann bis zu den Eiern rein. Klara genoß es sichtlich.

"Härter, härter. Das tut so gut" mehr kam von ihr nicht mehr.

Ich wurde langsam etwas mutiger und fing an mit meinem Finger an ihrem Arschloch zu streicheln. Sie machte keine Bestrebungen wegzuziehen also schob ich meinen Finger immer mehr und mehr rein.

"Oh ist das geil. Gib mir deine Sacksahne"

Sie flehte regelrecht. Da ich ein Gentleman bin, gab ich ihr was sie forderte. Ich pumpte meine ganze Ladung in ihre Fotze und sackte danach neben sie auf Bett.

"Oh man war das gut, Klara. Ich Schwanz ist nur ganz dreckig."

Ohne etwas zu sagen, nahm sie erneut mein Schwanz in den Mund. Sie saugte die letzen Spermatropfen aus meinen Schwanz und leckte ihn danach komplett sauber. Zu meinen Erstaunen legte sie sich dann auf den Rücken, fuhr mit 2 Fingern in ihre Fotze und holte das restliche Sperma zum schlucken noch raus.

"Damit auch nichts vergeudet wird" zwinkert sie mir zu.

Als ich wieder zu verstand kam, fragte ich "was ist eig mit Onkel Karl?"

"Ach der besorgt es mir nicht mehr richtig. Wir haben abgemacht, dass ich mich fremdbesamen lassen darf wann immer ich will."

"Oh man, was für ein Idiot so eine Prachtfrau nicht selber besamen zu wollen."

Wir beide lachten. Die Uhr rang 8 und mein Mitbewohner sollte gleich nach Hause kommen. Meine Tante zog sich an, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und verabschiedete sich mit den Worte

"Bis zum nächsten Mal du Hengst"

Und was es für nächste mal geben sollte...

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16 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 1 Jahr

Na ja! Nicht so ganz übel.

Aber da lässt sich auch noch so einiges verbessern.

Erstens: Schreib eine Geschichte, die länger ist! Eine Geschichte, die sich etwas mehr Zeit lässt. In einer möglichen Fortsetzung kannst Du dann Dich mit einer Seite begnügen.

Denn so haben wir zumindest am Anfang die eher unrealistische Situation des Parkplatzblowjobs. Versteh' mich nicht falsch, aber das kommt so plötzlich. Das klingt nach: "Ich bring' Dich nach Hause, mir fällt auf, dass Du anscheinend gut gebaut bist, ich fahr ins Parkhaus, da blas' ich Dir einen und setz' Dich dann zu Hause ab"! So ungefähr jedenfalls.

Auch "Onkel Karl" bietet eine Menge Erzählstoff! Das hätte ich nicht so lapidar geschrieben.

Du kannst das Ganze noch retten, indem Du im Zweiten Teil anfängst mit "Tante Klara war anscheinend von der schnellen Truppe, wie ich in Teil Eins schrieb, aber im Laufe der Zeit erfuhr ich mehr...!".

Und dann (be-) schreibst Du ausführlicher.

Versuch's mal!

Ach so ja: Lies Deine Texte Korrektur!

turofecsturofecsvor etwa 1 Jahr

oh je. Rechtschreibung ist nicht alles - aber so krasse Fehler versauen jede Idee. Wobei das auch etwas nach automatischem Übersetzungsprogramm aussieht... schade, aber das ist leider keine Geschichte

PiratSamPiratSamvor etwa 1 Jahr

toller Anfang hoffe es geht bald weiter

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Es ist schon schwer eine chöne, geile Geschichte zu schreiben. Nicht so viele Schreibfehler machen. Langsamer die Geschichte angehen. Zum Bsp: die Tante bei er Oma zu Besuch, da kann mehr ein bisschen was Geheimes passiren. Du wirst geil beim Anblick der enormen Titten, o.k. Tante geht mal zur Toilette, du folgst, Schlüsseloch usw. Du siehst wie sie Ihre Fotze trocknet, dann spielt sie an den Fotzenlappen, weil sie g emerkt hatte, du starrst ihr immer auf die Möpse und das machte sie an... usw.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

An northernmanhh: nicht jeder hat nen kleinen pimmel wie du und ne Frau mit Taille und dicken titten muss auch nicht aus dem hentai Malbuch sein...nur weil du Frauen mit solchen Körpern nur daraus zu kennen scheinst...was ein müll Kommentar, lies cuck Geschichten oder von dicken Hausfrauen, scheint eher deine Kategorie zu sein.

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