von swriter
In der Realität gibt es keine Schaufenster-Huren, die ihre Freier unbedingt zum Orgasmus bringen wollen.Die leben in der Regel von der Laufkundschaft. Nur wenige haben Stammfreier.
In der Wohnungsprostitution mag das anders sein.Dort sind die Frauen darauf angewiesen, sich Stammgäste zu suchen. Zumindest für die oft nur kurzen Aufenthalte an einem Ort.
Generell läuft das Geschäft ganz nüchtern ab. Rein ins Zimmer,bezahlen, Hosen runter, in Form blasen. Wenn keine Form aufkommt: Pech gehabt. Kommt doch Form auf, wird oft "Falle" geschoben.
Dazu legt sich die Frau auf den Rücken, spreizt die Beine und lässt den Freier
( vermeintlich) eindringen. Tatsächlich fickt er in die Hand der Hure, die von unten zugreift. Klappt am besten bei angetrunkenen Freiern.
Diese Praxis ist durchaus verständlich. Bei 10 oder mehr Freiern pro Tag würde jedes Eindringen in die Möse einer Hure ein Kraftakt, den sie lieber vermieden will.
hallo swriter,
diese story ist sehr gut geschrieben. Insbesondere die Art, mit der du mit den gefühlen der handelnden Hauptperson spielst ist prima gelungen.
Der eigentliche Akt ist gut und überzeugend geschildert aber so geschickt, dass noch sehr viel platz bleibt für das kopfkino. Toll gemacht. Diese Geschichte scheit nach einer Fortsetzung - insbesondere bei dem gutem schluss, mit dem dir eine überraschende und witzige pionte gelungen ist.
Sehr gefreut hat mich auch dass der Beitrag sehr sorgfältig erarbeitet wurde und keine Rechtschreibfehler oder bei automatischer Korrektur sinnverändernden Wörter (wie leider bei vielen Beiträgen dieser Seite) aufweist.
Tolle Leistung. Dein Beitrag ist ein Hochgenuss ;))) FÜNF Sterne.
Weiter so.
LG
eddi 124
Momentan plane ich keine Fortsetzung der Geschichte. Mir war wichtig, den kleinen Überraschungseffekt gegen Ende des Textes unterzubringen. Wie es mit seiner Tochter weitergehen könnte, wäre ein anderes Thema, das mich zurzeit nicht so reizt.
Aber ich habe auch schon andere Geschichten zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt. Auszuschließen ist es also nicht, dass auch diese Story eine Fortsetzung erfährt.
swriter
Diese Geschichte schreit förmlich nach einer Fortsetzung!
Sven sollte weiter nach seiner Tochter suchen und allerhand prekäre Situationen überstehen müssen.
Letztenendes soll er seine Tochter doch noch finden, und sie aus einer lebensbedrohlichen Situation befreien können.
Der erste gemeinsame Weg führt die Beiden ins Krankenhaus zu Tina, wo sie diese auf ihrem letzten Weg gerade noch begleiten können.
Tinas Vermächtnis wird zu einer großen Überraschung für Sven und Nea.
Das sind meine Vorschläge und Gedanken für weitere Fortsetzungen dieser Geschichte.
Wie genau diese Fortsetzungen handlungsmäßig ausgestaltet werden, bleibt der Phantasie des Autors vorbehalten.
Potenzial hätte diese Geschichte für 4 bis 6 Fortsetzungen, vielleicht sogar für noch mehr.
Also eine Fortsetzung wäre auf jeden Fall spannend!