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Wofür sind Freundinnen da?

Geschichte Info
Sex mit der Tochter und ihrer Freundin.
2.9k Wörter
4.7
22.3k
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4
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Frei nach „What are Friends for?" von "susurrus".

Wiederveröffentlichung

Ich kam völlig fertig und tot nach Hause. Mein Chef hatte sich wieder allergrößte Mühe gegeben, das allergrößte Arschloch auf diesem Planeten zu sein. Und das mit herausragendem Erfolg! Dazu noch die anderen Verkehrsteilnehmer, die anscheinend jeglichen Verstand sofort ablegten, wenn sie das Lenkrad in der Hand hatten. Ich hatte nur noch eines vor: mich in meinen Sessel setzen und erst einmal durchschnaufen.

Als ich nach Hause kam, war ich überrascht, denn das Haus war leer. Meine Familie war normalerweise früher zuhause als ich, aber heute waren alle ausgeflogen. Cool! So hatte ich also erst einmal meine Ruhe!

Plötzlich ging mir etwas durch den Kopf: Wenn ich allein war, könnte ich doch mal wieder... Ein plötzlicher Energieschub riss mich hoch und ließ mich meine Gedanken in Taten umsetzen.

Ich begann damit mich meiner Klamotten zu entledigen und sie erst einmal im Wohnzimmer zu verteilen. Der Gedanke machte mich an, splitternackt und unbeobachtet im Wohnzimmer meines eigenen Hauses zu sitzen. Niemand konnte mir dieses Glücksgefühl nehmen.

Am liebsten würde ich sowieso zuhause den ganzen Tag nackt herumlaufen. Es ist eine besondere Freiheit nackt zu sein, die ich mit meiner Frau manchmal im Urlaub genieße. Wenn nur nicht überall die Prüden die Moral bestimmen würden!

Ich machte mir nackt in der Küche ein Sandwich und holte mir einen Orangensaft. Mich so frei bewegen zu können versetzte mich in Hochstimmung. Ich ging schnell noch an die geheime Schublade in meinem Arbeitszimmer und holte die DVD mit meinem Lieblingsporno.

Wieder im Wohnzimmer legte ich sie ein und setzte mich auf den Sessel. Als der Film startete zogen im Trailer in schneller Folge einige Bilder von nackten jungen Frau vorbei, die vor älteren Männern posierten.

In diesem Porno ging es um eine angebliche Tochter und einen angeblichen Vater, die ein besonderes Verhältnis eingingen.

Ich fand die Story für einen Porno toll gemacht und die junge Schauspielerin war wirklich sehr gut gebaut und erfüllt alle Männerträume. Über das Thema selbst hatte ich mir gar keine großen Gedanken gemacht, denn erstens waren das Schauspieler und im wahren Leben spielt Inzest ja wirklich kaum eine Rolle. Zumindest kannte ich bis dahin keinen, der es wirklich praktizierte.

Bis zu diesem Moment. Ohne dass ich mir große Mühe gab flogen Bilder meiner Tochter Amy an meinem inneren Auge vorbei. Wie sie im Bad nur mit einem Handtuch bekleidet vor mir stand und mich mit großen Augen ansah. Oder wenn sie sich im Bikini auf der Terrasse räkelte. Vor einem Jahr war sie sogar mal mit in den Urlaub gefahren und einen Nachmittag mit uns auf einem FKK-Strand gewesen. Diesen Anblick würde ich nie vergessen.

Mein Schwanz stand wie eine eins!

Das Sandwich war aufgegessen und der Porno lief schon eine ganze Weile. Gerade war die „Tochter" dabei ihrem Vater den Schwanz zu blasen und im nächsten Moment würde sie sich ihn setzen und heftig reiten.

Ich wichste meinen Schwanz und in meinem Kopf wurden die Bilder ausgetauscht. Es war meine Tochter, die dort dem Mann den Schwanz blies und der Mann war ich!

Es war verrückt und irre, aber als der „Vater" seinen Saft quer über das Gesicht der jungen Frau spritzte, war es Amy, die dort kniete und es war mein Saft.

Ich stöhnte, wichste meinen Schwanz wie ein Wahnsinniger und stieß immer wieder den Namen meiner Tochter aus. Ich war kurz davor zu kommen, als ich heftig zusammenzuckte. In der Tür stand eine Person, die mir neugierig zusah und von der ich nicht wusste, wie lange sie dort schon stand.

Ich erkannte Amy! Mein Gott, war mir das peinlich! So sollte eine Tochter ihren Vater wirklich nicht vorfinden!

Ich wollte aufstehen und mich entschuldigen, da kam meine Tochter plötzlich auf mich zu und drückte mich zurück auf den Sessel. Bevor ich begriff was gerade passierte hatte sich Amy schon ihren Pullover ausgezogen und zu meinen Klamotten geworfen. Mein Schwanz zuckte als ich die nackten Brüste meiner Tochter sah. Sie trug keinen Büstenhalter! Ihre knackigen, jungen Titten prangten stolz auf ihrem Brustkorb und die kleinen Nippel waren steinhart geschwollen.

Amy legte lächelnd ihre Hände auf ihre Brüste und hob sie an, spielte mit ihnen. Mein Schwanz drohte zu platzen.

Ihre Hände fuhren hinunter zu ihrem Rock. Der Reißverschluss war im Nu offen und das Ding rutschte auf den Boden. Amy stieg aus dem Rock und feuerte ihn mit einem Fußtritt in die Ecke.

Sie hatte neben Schuhen und Socken nur noch einen kleinen, weißen Tanga an. Sie drehte sich um und wackelte mit ihrem Hintern vor mir. Ihr Arsch war der sexieste und knackigste, den ich je gesehen hatte. Das war mir schon im FKK-Urlaub aufgefallen.

Amy ließ ihren Hintern vor mir kreisen, beugte sich vor und hakte ihre Hände in den Tanga ein. Mit einer eleganten Bewegung zog sie ihn über ihre langen Beine nach unten. Mein Blick war wie gebannt auf ihr kleines runzliges Poloch fixiert und wanderte zu dem feuchten Schlitz, den sie mir wackelnd präsentierte.

Sie zog sich Schuhe und Socken aus ohne auch nur eine Zehntelsekunde damit aufzuhören ihren Hintern vor mir tanzen zu lassen.

Sie nahm ihre Hände, zog ihre Pobacken auseinander und schaute mich unter ihrem Po hindurch an. Nie werde ich den Anblick dieser saftigen, jugendlichen Fotze vergessen, die da verführerisch vor mir tanzte. Ich wollte mit meinen Händen nach ihren Pobacken greifen, da richtete sich Amy auf, drehte sich, lächelte mich kopfschüttelnd an und ging vor mir auf die Knie.

Staunend sah ich, wie sie sich meinen steinharten Schwanz griff, meine Eichel in den Mund nahm und meinen Schwanz so tief sie konnte in sich aufnahm.

Sie würgte kurz, dann schob sie nach und mein Schwanz verschwand bis zum Anschlag im Mund meiner Tochter. Amy schluckte und ich fühlte, wie sie meinen Schwanz damit massierte.

So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Gehört hatte ich schon von einem Deepthroat und natürlich waren auch Pornos voll davon, aber was es hieß, wenn der eigene Schwanz bis zum Anschlag aufgenommen und geblasen wurde, das wusste ich erst jetzt.

„OH GOTT!" konnte ich nur stöhnen.

Das Gefühl war überwältigend! Amy spielte mit meinen Eiern und ihre Zunge fuhr meinen Schaft entlang. Mein Gott, war sie gut! Genau genommen sogar zu gut, denn nur kurze Zeit später spürte ich das wohlbekannte Brodeln in meinen Eiern. Ich hatte den point of no return längst erreicht und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis mein Saft den Mund meiner kleinen Amy fluten würde.

Das wollte ich aber nicht! Ich nahm ihren Kopf und zog ihn hoch. Sie sah mich überrascht an. Ich drückte sie hoch in die Hocke, drehte sie um und drückte sie auf meinen Schoß.

Amy nahm meinen Schwanz und setzte ihn geistesgegenwärtig an ihre Fotze, dann verschwand er auch schon bis zum Anschlag in ihr. Wir beiden stöhnten erregt auf. Ihre Fotze war heiß, feucht und verflucht eng. Einige wenige Reitbewegungen meiner Tochter und mein Saft sprudelte nur so aus mir heraus und überflutete ihre Fotze, die erstaunlicherweise ebenfalls in diesem Moment kam. Ihr Körper zitterte, bebte, sie stöhnte laut und ihre Vagina zog sich eng um meinen Schwanz.

Ich griff von hinten an ihre Titten und knetete sie, nahm ihre Nippel in die Finger und zwirbelte sie, was Amy einen zusätzlichen Kick gab. Amy hörte nicht mit ihrem Ritt auf. Immer wieder drückte sie sich hoch und ließ sich fallen und verschaffte uns beiden einen langanhaltenden, megageilen Orgasmus.

Sie ließ sich nach hinten an meine Brust fallen und wir atmeten schwer. Ich hielt beschützend meine Arme um sie und wir warteten, bis sich unsere Atmung wieder beruhigt hatte.

Dann stand Amy auf, drehte sich zu mir um, lächelte mich an und nahm meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Sie liebkoste und herzte ihn, dass es eine Freude war ihr zuzuschauen.

Schließlich kam sie hoch, setzte sich auf meinen Oberschenkel und wir küssten uns, wie sich Vater und Tochter nicht küssen sollten. Ich schmeckte den Mix unserer Säfte und unsere Zunge vollführten einen intimen Tanz.

Ich bedeutete Amy aufzustehen, setzte sie auf den Sessel und hockte mich zwischen ihre Beine. Der Anblick dieser niedlichen, jungen, mit unseren Säften überzogenen, einladend offenstehenden Fotze zog mich magisch an und ich leckte gierig an ihren Lippen um unseren Geschmack aufzunehmen.

Amy legte ihre Hand auf meinen Kopf und drückte mich sanft gegen ihren Schoß. Es war die Bestätigung, alles richtig zu machen. Ich drückte meine Zunge so tief ich konnte in ihre Fotze. Leckte sie und schaufelte einen Teil meines eigenen Spermas in meinen Mund. Es schmeckte herrlich!

Schließlich setzte ich mich neben Amy auf den Sessel, zog sie in meinen Arm und wir schauten den Film weiter gemeinsam an, wobei sie liebevoll und sehr sanft meinen Schwanz und meine Eier streichelte.

Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Ich hatte gerade meine Tochter gefickt! Oder vielmehr: sie mich. Oder doch wir uns?

Was würde meine Frau sagen, wenn sie uns so sehen würde? Sicher wäre sie angepisst und würde wütend das Haus verlassen, vielleicht sogar uns!

Ich wurde aufgeschreckt von einem leisen Stöhnen. War meine Frau schon da?

Ich starrte auf die Tür und sah jemanden darin stehen. Es war jedoch nicht meine Frau. Es war Susie, die beste Freundin meiner Tochter. Sie war so nackt wie wir und mit der linken Hand rieb sie heftig an ihrer Fotze. In der rechten hielt sie die Videokamera, die ich Amy vor wenigen Wochen zum achtzehnten Geburtstag geschenkt hatte.

Als ich die Kleine da stehen sah, wie sie sich selbst fingerte und das rote Licht der Kamera auf Amy und mich gerichtet war, da begann sich mein Schwanz wieder zu regen. Der Gedanke, diesen ersten, grandiosen Fick mit meiner Tochter immer und immer wieder anzuschauen zu können, ließ meinen Schwanz schnell wieder anwachsen.

Zu sagen, ich sei erschrocken bei Susies Anblick wäre eine Untertreibung gewesen. Andererseits war es ein berauschender Anblick zu sehen, wie sich ihre Finger durch und in ihren Schlitz wühlten und ihre großen, schweren Brüste sich im Takt hin und her bewegten. Susie war trotz ihrer achtzehn Jahre ein Vollweib mit einem ausladenden aber nicht zu großen Hinterteil, wunderschönen, vollen Brüsten und einem freundlichen Gesicht, das sie im Moment allerdings hinter der Kamera verbarg.

Amy bemerkte, dass ich wieder hart wurde und folgte meinem Blick zu ihrer Freundin Susie. Amy flüsterte mir kurz zu: „Verdammt, die habe ich total vergessen!", gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, stand auf und ging dann mit schwingender Hüfte auf ihre Freundin zu. Sie nahm ihr die Kamera ab, stellte sie auf einem Tisch ab, stellte sich hinter ihre Freundin und legte ihre Hand auf deren Pussy. Gemeinsam durchpflügten sie ihre Fotze. Was für ein geiler Anblick!

Susie drehte ihren Kopf zu Amy und die beiden küssten sich intensiv mit Zunge. Das machten die beiden definitiv nicht zum ersten Mal! Ich hatte nicht gewusst, dass meine Tochter auch auf Frauen stand und dieser Anblick ließ meinen Schwanz zusätzlich anschwellen. Ich nahm ihn in die Hand und schaute genüsslich zu.

Die beiden lösten sich voneinander und Amy drückte Susie in meine Richtung. Unsicher trat Susie auf mich zu, den Blick immer fest auf meinen Schwanz gerichtet. Sie wirkte nun schüchtern und zurückhaltend und ich hatte für einen Moment den Eindruck, es könnte für sie vielleicht das erste Mal sein.

Ich sah ihre wundervollen, perfekten Titten, die förmlich danach schrien angefasst, massiert und geknetet zu werden.

Sie lächelte mir zu, drehte sich um und zeigte mir ihren perfekten Arsch. Ich nahm ihn in die Hände und streichelte ihn verzückt. Als ich ihre Backen auseinanderzog sah ich ihr runzliges Lochen und ihre feuchten Fotzenlippen, die von nassem, quirligem Schamhaar umgeben war.

Ich zog Susies Hintern zu mir, leckte ihr mit breiter Zunge durch die Fotze. Die Kleine stöhnte vor Lust auf und der Geschmack ihrer Jungmädchenfotze war atemberaubend. Ich ließ meine Zunge in der Fotze tanzen und hörte Susie stöhnen. Dann schob ich meine Zunge über ihren Damm und drückte meine Zungenspitze in ihre Rosette.

Susie quiekte erschrocken auf, doch ich hielt sie fest und machte einfach weiter, leckte über ihre Rosette und drückte meine Zunge ruckweise immer tiefer hinein.

Ich nahm meine Hände und legte sie auf Susies volle, reife Brüste und drückte sie in meine Richtung. Susie wand sich vor Erregung und Ekstase in meinen Händen.

Amy hatte sich die Kamera geschnappt und nahm ihre Freundin auf, wie sie von mir, Amys Vater, geleckt und an den Titten gehalten wurde.

Ich zog Susie zu mir auf meinen Schoß und wir schauten beide in die Kamera. Susie lächelte scheu. Ich bog ihren Kopf zu mir und drückte meinen Mund auf ihre Lippen. Sie legte den Arm um meinen Nacken und wir küssten uns lange, intensiv und ich wurde immer erregter. Ich drückte Susie etwas von mir weg und ihren Kopf gleichzeitig in Richtung meines Schwanzes. Sie verstand, öffnete ihren Mund und ließ meinen Prachtkerl so tief in ihrem Mund verschwinden wie sie konnte. Auch sie hatte bei Gott weiß wem die Technik des Deepthroating geübt, denn nach einigem Husten und Würgen steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich ließ sie eine Zeitlang gewähren, doch es schien ihr nicht wirklich Spaß zu machen. Ich zog ihren Kopf sanft hoch und mein Schwanz ploppte aus ihrem Mund. Ich drückte ihren Kopf gegen meine Eier und sie verstand erneut.

Hingebungsvoll nahm sie meine Eier in den Mund, lutschte an ihnen, leckte sie und fuhr mit ihrer Zunge immer wieder von den Eiern hinauf bis an den Pissschlitz, dem sie eine besondere Beachtung schenkte.

Amy war neben den Sessel getreten und nahm Susies Blowjob in jeder Einzelheit auf.

Als Susie die Kamera sah, packte sie der Ehrgeiz und sie nahm meinen Schwanz wieder komplett in sich auf während ihre Hände mit meinen Eiern spielten.

In diesem Moment wäre ich fast gekommen, doch ich wollte ihre kleine Fotze knacken, vielleicht sogar der erste sein.

Wieder zog ich sie hoch und führte meine Beine zusammen, drückte sie herunter. Sie grinste und setzte sich auf meinen Schoß. Ich drückte ihr meinen Schwanz an den Venushügel und Susie hob kurz ihr Becken an, dirigierte meinen Schwanz vor ihre Muschel und senkte sich langsam ab.

Meine Eichel spaltete ihre Lippen und rutsche in ihre Fotze. Das war die verflucht engste Fotze, die jemals meinen Schwanz umschlossen hatte. Sie war noch enger als meine Tochter.

Ich schien nicht der erste Mann in ihr zu sein, denn sie wimmerte nicht und so weit ich es sehen konnte lief auch kein Blut aus ihr heraus. Doch glücklicherweise war sie so feucht, dass ich ohne Probleme hineinglitt.

Susie stöhnte geil auf und rutschte auf meinem Schoß vor und zurück. Ich nahm ihre Titten in beide Hände und fummelte an ihnen herum, während sie mich stöhnend ritt.

Amy flitzte um uns herum und versuchte immer die beste Aufnahmeposition zu finden. Der Anblick, wie mein Schwanz immer wieder in ihre Fotze glitt und ihre Schamlippen ihn nur ungern beim Herausziehen wieder freigaben, schien sie besonders zu faszinieren.

Ich freute mich schon darauf den Film anschauen und schneiden zu können. Wir würden ihn uns bestimmt gerne und oft anschauen und dabei mit Sicherheit miteinander ficken.

Susies Stöhnen wurde wirklich laut. Ihre Augen und ihr Mund öffneten sich. Rote Flecken auf ihrer Brust zeigte, dass ihre Ekstase kurz bevorstand. Sie drückte sich immer wieder auf dem Sessel hoch und ließ sich fallen, wobei ihr Körper zitterte.

Auf höchster Erregungsstufe fickte sie mich bestimmt zwei Minuten lang, dann ließ sie ein langgezogenes Stöhnen hören, das aus der Tiefe ihres Bauches zu kommen schien und ihr Körper beruhigte sich wieder.

Sie öffnete die Augen und schaute mich an. „Du hast so einen geilen Schwanz", flüsterte sie und lächelte.

Ich brauchte nicht mehr lange um endlich abzuschießen und drückte von unten gegen ihre Fotze. Susie lächelte, schloss wieder die Augen und setzte ihren Ritt fort.

Eine halbe Minute später erreichte ich mein Ziel. Mein Sperma schoss nur so aus mir heraus und der Kleinen in den Bauch. Als Susie das mitbekam keuchte sie auf, ihre Fotze umschloss meinen Schwanz um das letzte aus ihm herauszuholen und dann überflutete sie meinen Schwanz und meine Eier mit ihrem Saft. Verflucht, die Kleine squirtete und badete mein Geschlecht in ihrem Saft. Sie seufzte tief auf, öffnete dann wieder die Augen und lächelte mich an.

Sie beugte sich vor und drückte mir einen kurzen Kuss auf den Mund, dann stieg sie von mir herunter, hockte sich zwischen meine Beine und nahm meinen schrumpfenden Kandidaten erst in die Hand und dann in den Mund. Die kleine, geile Susie leckte ihren eigenen Saft von meinem Schwanz und meinen Eiern ab! Das war ein geiles Gefühl!

Mehr als Sauberlecken war bei mir aber nicht mehr drin. Ich brauchte erst einmal eine Erholungspause, ehe sich bei mir wieder etwas regen würde.

Susie stand auf und ging auf Amy zu. Die beiden küssten sich und tauschten Säfte aus, dann drückte Amy ihre Freundin auf einen anderen Sessel, spreizte ihre Beine und machte sich über die klitschnasse Fotze her. Zwei kleine, schnelle Orgasmen später ließ Amy von ihr ab, die beiden sahen auf, bauten sich grinsend vor mir auf und Amy fragte: „Nun, Paps, was denkst du?"

Ich atmete einmal tief durch und erwiderte dann: „Ich bin sprachlos!"

Amy trat auf mich zu und bot mir ihre Hand an. „Komm mit hoch in mein Zimmer. Wir gehören die ganze Nacht dir."

Gleich erwachte mein müder Krieger wieder zum Leben, was die beiden mit einem gemeinsamen Kichern registrierten.

Ich hatte keine Ahnung, wo meine Frau war und was sie davon halten würde, wenn sie mich mit den beiden vorfand. Doch fürs erste war mir das egal. Diese Nacht wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen!

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
SjameurNL1813SjameurNL1813vor 23 Tagen

Was soll man noch zu Bea's Geschichten sagen. Geil und bestes Kopfkino.

papalapappapalapapvor 4 Monaten

Großartige Geschichte. Da wünscht man sich sehr eine Fortsetzung. Jedenfalls hat sie mich direkt abgeholt.

hunter61kkhunter61kkvor 4 Monaten

Mannomann ... ober scharf! sehr gut geschrieben.

rollifahrer60rollifahrer60vor 4 Monaten

Wow wunderbar geschrieben....

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