Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine zwei Mütter und ich

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am nächsten Wochenende sollte der große Tag sein. Sonnabend Abend gab es ein Festtagsdinner mit mit Kerzen und Wein. Es herrschte eine ganz lockere Stimmung und ich fühlte, wie die Anspannung langsam von mir abfiel. Dann führten mich meine Eltern ins Schlafzimmer und zogen mich langsam aus. Das ging natürlich nicht ab ohne Streicheln und intime Berührungen. Dann zogen Papa und ich Mama aus und schließlich Mama und ich Papa. Als wir seine Unterhose herunterzogen sprang uns sein steifer Schwanz wie eine Feder entgegen. Dann legten sie mich aufs Bett und streichelten und küssten mich am ganzen Körper. Ich fühlte richtig, wie mir mein Saft schon aus der Möse lief.

Dann fragte mich Mama, ob Papa aktiv sein soll oder ob ich mich auf ihn setzen und selbst den Zeitpunkt bestimmen will. Ich entschied mich dafür, alles Papa beziehungsweise meinen Eltern zu überlassen. Denn es war ja selbstverständlich, dass Mama dabei blieb. Da leckte mich Mama noch mal, machte meine Beine weit auseinander und Papa kniete sich dazwischen. Mama küsste mich dann, knetete meine Brüste und trillerte auf meinem Kitzler. Und während mich der Orgasmus überrollte schob mir Papa sein Schwert in die Scheide. Ich registrierte dann lediglich, dass er drin war. Gespürt hatte ich nichts.

Nachdem ich wieder unten war, begann Papa endlich, mich zu ficken. Erst ganz langsam und zärtlich, doch dann zunehmend schneller und fester. Wir kamen zur gleichen Zeit. Mama küsste mich fest, um meinen Schrei zu ersticken und Papa überschwemmte meine Fotze -- ja, ich hatte jetzt eine Fotze -- mit seinem Samen. Mama hatte den Tag mit Bedacht gewählt, denn meine Tage waren gerade vorüber. Am nächste Tag ging sie mit mir zum Frauenarzt und ließ mir die Pille verschreiben. Doch an jenem Abend war damit noch nicht Schluss. Mama hatte das Geschehen so aufgegeilt, dass sie sich Papas Schwanz schnappte. Der war zwar nur noch halbsteif, aber Mama lutschte ihn wieder zu absoluter Härte. Dann hockte sie sich über ihn und ließ sich einfach fallen. Zum Schluss fickte Papa mich nochmal und dann waren wir total fertig und schliefen übergangslos ein.

In der Folgezeit schliefen wir zu dritt und Papa fickte uns abwechselnd. Und dann erzählte Mama eines Abends, warum sie das gemacht hatte. Sie sei unheilbar krank und hätte nur noch kurz zu leben. Und dann müsste halt ich die Rolle der Hausfrau übernehmen -- mit allem, was dazu gehört. Von diesem Tag an schlief sie kaum noch mit uns, sondern im Wohnzimmer. Und eines Morgens wachte sie dann früh nicht mehr auf. Nach der Beerdigung gingen wir ins Bett und taten das, was Mutter wollte. Und tuen es bis heute.

So, nun kennt ihr meine ganze Geschichte.

Als Lyra geendet hatte, hatte Mutter Tränen in den Augen. „Deine Mutter war eine kluge Frau, doch viele Leute da draußen sehen das wahrscheinlich anders. Deshalb erzähle das bitte niemandem sonst." „Ja, Papa sagt das auch immer und ich hab es ja auch noch niemandem erzählt. Aber du hast mich vorhin mit deiner Frage total überrumpelt. Und außerdem hatte ich sofort Vertrauen zu dir." „Das freut mich. Aber jetzt -- du hast mich mit deiner Geschichte so geil gemacht, dass ich jetzt unbedingt einen Mann brauche. Außerdem kannst du dich gleich selbst überzeugen, dass mein Sohn und ich auch eine sehr innige Beziehung haben. ... Oder fickst du jetzt nur noch mit deiner Freundin?" wandte sie sich an mich. Ich überzeugte sie, dass dem nicht so ist. Lyra und Bea waren dabei nicht nur Zuschauerinnen.

Ehe sich Lyra verabschiedete meinte Mutter: „Ich möchte gerne deinen Vater kennenlernen." „WIR ... möchten deinen Vater kennenlernen." wurde sie aber von Bea unterbrochen. „Also gut -- wir. Deshalb laden wir euch zu Sonnabend zum Kaffee ein. Ich hoffe, ihr bleibt dann Sonntag noch zum Abendbrot."

Sie kamen pünktlich um drei. Als es klingelte liefen beide Frauen, sich gegenseitig behindernd, zur Tür und standen dann da mit offenen Mündern. Lyras Vater war aber auch ein Bild von einm Mann. Das musste sogar ich neidlos zugeben. Schließlich riss ich sie aus ihrer Erstarrung und bat beide herein. Dann stellte ich uns, im Wechsel mit Lyra, vor und dann saßen wir endlich am Kaffeetisch. Eine Unterhaltung kam nur schleppend in Gang, da die beiden Schwestern immer noch wie gebannt auf Gerd, Lyras Vater, starrten.

Erst als ich für uns Männer einen guten Cognac und für die Frauen eine Karaffe mit Likör auf den Tisch stellte, löste sich die Starre und es wurde ein lustiger Nachmittag. Besonders Gerd erzählte einige lustige Anekdoten und nach und nach wurde die Runde immer lockerer. Irgendwann meinte Gerd dann: „So, Sie sind also der junge Mann, der mir meine Tochter wegnehmen will. Dann wird es ja Zeit, dass wir DU zueinander sagen. Aber auf den Brüderschaftskuss verzichte ich gerne. Den kriegst du dann von Lyra."

„Dann wird es aber auch Zeit, dass du mit seinen beiden Müttern Brüderschaft trinkst" meinte Lyra. „Bei zwei so schönen Frauen soll mir das ein Vergnügen sein. Doch diesmal werde ich auf den Kuss nicht verzichten." Und dann gingen die Träume beider Frauen in Erfüllung. Sie küssten sich abwechselnd und nicht nur einmal. Und die Küsse wurden immer heißer und bald schon fielen Bluse und T-Shirt. Und beide präsentierten ihre blanken Brüste. Ich riet ihnen noch, auf das Sofa zu wechseln, da wäre es doch bequemer. Dann nahm ich Lyra bei der Hand und zog sie in mein Zimmer.

In Sekundenschnelle lagen wir nackt auf dem Bett. Lyra war so erregt, dass aus ihrer Möse schon ein kleines Bächlein floss. Wahrscheinlich erregte sie besonders, dass es ihr Vater war, der da im Wohnzimmer gleich meine beiden Mütter ficken würde. Und dass er sie ficken würde, daran zweifelten wir nicht. Es wurde ein wilder, animalischer Fick und bald schon verkündete Lyra der Welt ihren Höhepunkt. Bei mir dauerte es noch ein paar Stöße, bis ich ihren konvulsivisch zuckenden Körper überschwemmte.

Während wir langsam wieder zu Atem kamen hörten wir aus dem Wohnzimmer ebenfalls einen Schrei. Wortlos sahen wir uns an und liefen zur Tür, wobei Lyra eine Schleimspur hinter sich her zog. Im Wohnzimmer lag Mutter schwer atmend mit weit offenen Schenkeln auf dem Teppich während Bea auf dem Sofa gefickt wurde. Lyras Augen hefteten sich auf Mutters klaffende Spalte. „Bitte, Ben. Darf ich?" Und ohne eine Antwort abzuwarten warf sie sich zwischen Mutters Schenkel und begann das Sperma ihres Vaters laut schmatzend und schlürfend abzusaugen.

In diesem Moment ertönte Beas erster Schrei, doch Gerd stieß pausenlos weiter. Bea warf sich herum, sodass beide auch auf dem Teppich landeten. Dann schwang sie sich auf Gerds Rute und begann einen Ritt wie die Wilde Jagd. Noch einmal kam sie so, bis auch Gerd ihren Tunnel flutete. Schwer atmend lagen dann beide eng umschlungen nebeneinander. Als alle sich etwas beruhigt hatten meinte Bea: „Ja, also, Lyra. Du musst dir wohl einen neuen Vater suchen. Den da behalten wir."

Tjaa, für die beiden war dann auch noch Platz im Haus.

Kommt doch mal vorbei.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor fast 2 Jahren

Ja, ich nehme die Einladung gerne an und komme vorbei. Wohin soll ich "kommen" ? LisaSau

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren
Du hast es drauf!!!

tolle Geschichten schreibst Du...

Danke dafür.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wir Drei Aus Mutter, Sohn und Tochter wird eine richtige Familie.
Autofahrt mit meiner Mutter Eine gemeinsame Fahrt mit den Eltern, endet in einem Taboo!
Sexunterricht Mutter als Sexlehrerin.
Nach meinem Unfall Mutter und Tochter pflegen hilflosen Sohn nach Unfall.
Mama, Ich Helfe Dir Teil 01 Alex, gerade 18 , muss seiner depressiven Mutter helfen.
Mehr Geschichten