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Metamorphosen 06v32

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Karola und Monika verzogen sich schmollend in die Küche, und bei einem Kaffee fiel der Entschluß, ihm seinen Zimmerschlüssel zu verstecken.

"So kommt der uns aber nicht davon", grinste Karola.

"Wäre ja auch noch schöner, einen Mann im Haus zu haben, der sich aus dem Staub machen kann, wenn wir ihn brauchen!"

Kapitel 41

Der Unterschied, zwischen 'auf Besuch zu sein' und 'hier wohnen', wurde Egon schnell bewußt. Genoß er früher den Status eines Gastes, wurde ihm jetzt schnell klar gemacht, das er für das allgemeine Wohl etwas beitragen müsse. Daß sowohl Karola als auch Marion gerne shoppen gingen, wußte Egon. Das sich das aber nicht auf die Dinge des Alltages bezog, bekam er schnell mit. Und so blieb es an ihm hängen, ellenlange Einkaufslisten abzuarbeiten und körbeweise Lebensmittel und Dererlei heran zu schaffen. Wider Erwarten gefiel ihm dieser Job. Nur als er einmal nach den richtigen Tampons und Slipeinlagen suchte, schaute ihn eine Verkäuferin im Supermarkt von oben bis unten an, schüttelte den Kopf und ging. Das war ihm dann schon ein wenig peinlich.

Karola war unterwegs und Egon genoß auf der Terrasse das süße Gefühl des Nichtstuns. Träge wand er seinen Kopf zur Seite, als Monika neben ihn trat. Sie hielt ihm ein Glas Limonade hin, dann setzte sie sich auf die Kante der Matratze und steckte sich eine Zigarette an. Egon nahm sie ihr weg und nahm einen tiefen Zug.

"Du schaust so nachdenklich. Ist was?"

Egon schüttelte den Kopf. "Nein, eigentlich nicht."

"Und uneigentlich?"

"Ich denke gerade darüber nach, daß sich Karolas Verhalten mir gegenüber verändert hat. Seit ich hier bei euch wohne, meine ich."

"Wie das?", sagte Monika interessiert.

"Nun, ist dir nicht aufgefallen, daß sie mich in letzter Zeit ganz schön herum kommandiert?"

Monika zog eine Augenbraue hoch und nickte.

"Jetzt, wo du es sagst ... Hmm, und damit hast du jetzt ein Problem, nehme ich an?"

Egon schaute Monika lange an, dann sagte er: "Kann ich dir was anvertrauen? Ohne, daß das gleich die Runde macht, meine ich."

"Kommt drauf an. Wie du weißt, haben Karola und ich keine Geheimnisse voreinander."

"Ja, ich weiß!", sagte Egon und zog nervös an seinem Glimmstengel. "Ich kann es dir gar nicht so genau erklären. Aber mir gefällt es! Verstehst du?"

Über Monikas Gesicht huschte ein Lächeln, dann wurde sie sofort wieder ernst.

"Ich weiß auch nicht was da los ist. Wenn Karola sagt, ich solle etwas tun, dann tue ich es einfach. Ich denke manchmal noch nicht einmal darüber nach. Ich mache einfach was sie sagt. Blöd nicht?"

Monika schüttelte den Kopf. "Blöd wäre es, wenn du damit ein Problem hättest. Aber du hast eben selber gesagt, daß es dir sogar gefallen würde."

"Stimmt. Aber ... ist das nicht ziemlich unmännlich?"

Monika legte ihm eine Hand auf den Arm. "Weißt du, ich finde, du bist mehr Mann, als die meisten die ich kenne. Hör einfach auf dein Gefühl, OK?"

Egon nickte und nahm Monika die Zigarettenpackung ab, die sie gerade einstecken wollte.

"Die bleibt hier!", grinste er sie an.

"Und du fühlst dich unmännlich?", lächelte Monika ihn an.

Und mit einem Mal fühlte sich Egon so wohl in seiner Haut, wie schon lange nicht mehr. "Geh mir aus der Sonne ... Weib ...!", rief er lachend und scheuchte sie mit den Händen weg.

Es mochte eine Stunde vergangen sein, da stand er in Monikas Türrahmen. "Ich gehe trainieren. Sagst du Karola Bescheid?"

Monika schaute von ihren Musterbögen auf und nickte. "Das werde ich mit Sicherheit nicht vergessen!"

Monika nutze die Unterbrechung und ging in die Küche, um sich einen frischen Tee aufzubrühen. Als das Wasser kochte, hörte sie, wie sich die Wohnungstür öffnete.

"Hast du was vergessen?", rief sie.

"Was soll ich vergessen haben?", erwiderte Karola.

"Ach du bist es. Ich dachte, Egon hätte etwas vergessen."

"Egon habe ich unten an seinem Wagen getroffen. Er schien mir ... so glücklich ...?"

Monika lachte. "Komm setzt dich, ich muß dir was erzählen."

Und während die Beiden an ihrem heißen Tee nippten, erzählte Monika ihrer Freundin von dem Gespräch, das sie mit Egon kurz zuvor geführt hatte. Karola konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

"Ich habe es dir von Anfang an gesagt! Erinnerst du dich?"

Monika nickte. "Und wie geht es jetzt weiter?"

Karola nahm sich eine Zigarette, und pustete den Rauch gegen die Decke. "Hiermit eröffne ich offiziell Phase Zwei!"

Beide prosteten sich mit ihren Teebechern zu und hatten ganz offensichtlich einen Heidenspaß.

Kapitel 42

Das Wochenende stand vor der Tür. Die Drei saßen am Küchentisch und überlegten, was sie unternehmen könnten. Monika, die gerade erst von einer Modenschau gekommen war, gähnte und meinte: "Ich würde am liebsten abhängen. Einen schönen Film anschauen, und danach ein bißchen Party machen."

Egons Plan sah vor, mit seinem Vater am Samstagmorgen einkaufen zu gehen. Danach wäre ihm alles egal.

"Wenn das so ist, ist Monikas Antrag angenommen."

Sie überlegten sich dann noch was sie essen wollten, und Egons Gesicht wurde so lang wie der Einkaufszettel vor ihm.

Monika verschwand dann auch schnell in ihrem Zimmer, sie war ziemlich müde und wollte für den nächsten Tag ausgeschlafen sein.

Als Egon sich in seinem Zimmer auszog und sich hinlegen wollte, stand Karola in der Verbindungstür, die sie der Einfachheit halber offen stehen ließen. "Wie wäre es mit ein bißchen schmusen?", sagte sie mit Kleinmädchenstimme.

Egon kam auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen dicken Kuß. "Gehen wir zu dir oder zu mir, Baby?", grinste er sie an.

Karola griff mit ihrer Hand zwischen seine Beine, fühlte das langsam erwachende Raubtier und ließ seine Hoden durch die Hand gleiten. "Lohnt es sich denn für mich ...?", hauchte sie ihm ins Ohr.

"Das will ich doch wohl meinen", antwortete er heiser. Dann griff er um ihre Hüften, hob sie spielerisch hoch und ging mit ihr zu seinem Bett. Ein großartiges Vorspiel war bei der aufgestauten Geilheit nicht drin, und so fielen sie regelrecht übereinander her und versuchten in eine günstige Ausgangsposition zu kommen. Egon war ganz klar im Vorteil, und so dauerte auch nicht lange, da hatte er sie niedergerungen und ihr praller Hintern strahlte ihm entgegen. Ihr Geschlecht teilte sich und gab den Blick auf ihre lustgetränkte Frucht preis. Egon fackelte auch nicht lange, benetzte seine Schwanzspitze mit ihrem Saft und preßte ohne Zögern seinen Schwanz tief in sie hinein. Karola ließ sich nach vorne fallen, aber Egon blieb in ihr und mit kräftigen, ja fast brutalen Stößen trieb er sie voran. Kurz schoß das Bild durch seinen Kopf, als Monika ihr den Dildo in den Arsch schob, und er ließ seinen Schwanz aus Karolas Möse gleiten. An den Hüften zog er sie in die Höhe, ihr gefälteltes Löchlein hatte sich ein wenig geöffnet, so als ob es wüßte, was jetzt passieren würde. Kaum preßte er seine Eichel an ihren Hintereingang, fing Karola an zu protestieren. Sie wackelte mit dem Hintern um ihm das Eindringen unmöglich zu machen, aber seiner Kraft hatte sie nichts entgegen zu setzen. Zentimeter um Zentimeter schon er sich in sie hinein. Mit einem gewaltigen Stoß stieß er Karola wieder nach vorne, und ließ sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie fallen. Er schob mit seinen Füßen Karolas Beine zusammen, was ihm zusätzliche Reibung brachte. Langsam, ohne die Kontrolle zu verlieren, fickte er das unter ihm liegende, wimmernde Mädchen erbarmungslos in den Arsch. Karola hatte sich ein Kissen gegriffen und ihren Kopf darin vergraben. Sie stöhnte und schrie, wackelte mit dem Hintern, den er mit wachsender Intensität bearbeitete. Und dann konnte er sich nicht mehr beherrschen. Mit mehreren, kräftigen Stößen pumpte er sein Sperma in ihren Darm. Dann ließ er sich zur Seite fallen und legte den Unterarm über die Augen. Sein Kreislauf war bis zum äußersten beansprucht.

"Du bist ein Schwein!", sagte Karola außer Atem. Dann gab sie ihm einen flüchtigen Kuß und lief in ihr Zimmer.

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