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Marion: Roxys Geheimnis 26

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Wellness zu Viert.
23.7k Wörter
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Der Wellnessbereich war tatsächlich recht großzügig und gemütlich. Im Mittelpunkt stand der kleine Swimmingpool, der in einem komplett gefliesten Raum mit zum Garten hin bodentiefer Verglasung untergebracht war.

Und was Marion und Susi dort antrafen, ließ beide vergnügt auflachen. Die zwei verrückten Hühner hatten sich offensichtlich vollbekleidet gegenseitig in den Pool geschubst. Anja war gerade dabei, behände wieder herauszuklettern. Sie hatte ihre durchnässte Jeans ausgezogen und einfach in die Ecke geworfen. Ihr knappes, nasses Höschen und ihr enges T-Shirt klebten an ihrem anziehend runden Körper. Der BH, der ihre schweren Brüste bändigte, zeichnete sich deutlich ab. Ihre runden Schenkel und Pobacken glänzten nass.

„Arschbombe!" rief die verrückte junge Frau und sprang mit drei Schritten Anlauf direkt neben Roxy in den Pool, welche fröhlich kreischend versuchte, das heftig spritzende Wasser aus ihrem Gesicht fernzuhalten.

Natürlich spritze auch einiges über den Beckenrand hinaus. Marion konnte gerade noch einen Schritt zurückmachen, um nicht allzu viel abzubekommen. Susi hatte dabei nicht so viel Glück. Lachend schaute sie an sich hinab.

„Genau! Arschbombe!" rief jetzt auch Susi, schlüpfte aus ihren Pantoffeln und sprang in hohem Bogen in den Pool. Nicht nur die beiden Mädels im Pool mussten vor Überraschung aufkreischen. Auch Marion war einen Moment lang völlig perplex.

Als Susi wieder auftauchte, wischte sie sich das Wasser aus dem Gesicht. „Boah, ist das kalt!"

Alle vier lachten fröhlich, und dann begann eine wilde Wasserschlacht. Jede gegen jede. Auch Marion auf dem Trockenen wurde mit einbezogen, aber sie rette sich immer wieder geschickt hinter eine Säule, wenn eine der Frauen sie nass spritzen wollte. Von dort aus grinste sie dann provokant in den Pool.

„Mari-Schatzi. Feigling. Stell dich, du Spielverderberin!" lachte Roxy, die immer wieder vergeblich versuchte, sie nass zu spritzen. Ihr Sahneschnitte-Shirt klebte durchnässt an ihrem Oberkörper und ließ ihre Tattoos und ihre harten Nippel sexy durchscheinen.

„Ja, genau Süße!" rief jetzt auch Susi. „Komm rein, oder wir holen dich!"

Nun gut, es war klar, dass sie sich jetzt langsam zu ihren Freundinnen in den Pool gesellen musste. Allerdings wollte sie das tatsächlich nicht in voller Montur machen. Anja hatte ja auch ihre dicken Jeans ausgezogen. Roxy hatte mit ihren Hotpants kein Problem, und Susis dünne Stoffhose war sicher auch nicht so unangenehm, wie eine durchtränkte Jeans es wäre.

Kurzerhand knöpfte sie ihre Strech-Jeans auf und schob sie unter den interessiert-bewundernden Blicken der drei Badenixen ihre langen, hübschen Beine hinab.

Jetzt trug sie nur noch ihr neues Tangahöschen und den hautengen Rollkragenpulli. So kam sie sich recht doof vor, also fasste sie sich kurzentschlossen überkreuz an den unteren Saum ihres Pullovers und zog ihn in einer fließenden Bewegung über den Kopf.

Zwar war sie nun als einzige fast nackt, aber die nassen Oberteile der anderen drei verdeckten im Endeffekt auch nicht viel mehr. Und schließlich würden sie früher oder später in der Sauna hocken, und sich dazu sowieso von sämtlichen Textilien befreien.

Ein frech-bewunderndes Pfeifen ignorierend -- es schien wohl von Anja gekommen sein -- ließ sich Marion elegant und spritzfrei ins Wasser gleiten. Es war ihr seltsamerweise ein Anliegen, den drei tobenden Hühnern zu zeigen, wie eine erwachsene Frau normalerweise einen Pool zur Entspannung nutzte. Elegant zog sie unter den bewundernden Blicken ihrer Freundinnen zwei kurze Bahnen, bis Roxy sich ihr anschloss.

„Hi, meine sexy Badenixe" flüsterte Roxy ihr ins Ohr, als sie sich schließlich schwimmend an sie schmiegte. Dieser ungewohnte Körperkontakt fühlte sich eigenartig aufregend an. Es war verrückt, aber Roxy hatte ihr schon wieder gefehlt. Eine halbe Stunde, ohne sie zu berühren, und Marions Sehnsucht nach Roxys zarter Haut, nach ihrem warmen Körper war unwiderstehlich. Und die Tatsache, dass Roxys Klamotten klatschnass an ihr klebten, gab dieser Sehnsucht eine noch eindeutigere Note.

Nach wenigen gemeinsamen Zügen stelle Marion das Schwimmen ein und ließ ihre Füße auf den Beckenboden sinken, um dann im brusthohen Wasser zum Stehen zu kommen. Roxy umklammerte sie umgehend mit ihren gelenkigen, schlanken Beinen und verschränkte ihre Hände in Marions Nacken. Verliebt lächelten die zwei sich an.

Roxy wirkte hier im auftreibenden Wasser noch leichter und zierlicher, ragte ein gutes Stück höher als Marion aus dem Wasser. Das führte nicht nur dazu, dass Marion zu ihr aufschauen durfte, sondern auch, dass deren Blick magisch von dem angezogen wurde, was sich da direkt vor ihren Augen tummelte. Nämlich Roxys süße, tätowierten und gepiercten Brüste, die sich durch das durchnässte T-Shirt abzeichneten.

Sofort musste Marion an den Nachmittag in Roxys Hotelsuite denken. Als sie zwei bekleidet mit dem Champagner herumferkelten. Als Roxy sie zu ihrer Miss Piggy machte. Und sie in der Dusche so unanständigen, leidenschaftlichen, aber auch einfühlsamen Sex hatten. Sofort hatte Marion vergessen, dass sie nicht allein waren, und war drauf und dran, Roxys nasse Tittchen zu küssen. Die Tatsache, dass sich die Kleine auch noch breitbeinig an sie geklammert, und ihren empfindsamen Schritt gegen Marions Waschbrettbauch gepresst hatte, löste in ihr den unwiderstehlichen Drang aus, das Becken kreisen zu lassen.

Exakt in diesem Moment nahm Roxy die Hände aus Marions Nacken und verstärkte im Gegenzug den Klammergriff ihrer Beine. Da die Kleine dann auch noch ihren Oberkörper steil aufrichtete und leicht schräg nach hinten durchdrückte, war ihre Trägerin gezwungen, einen Ausfallschritt zu machen, um die verändert wirkende Kräfte auszugleichen, und nicht einfach umzukippen. Schon war er wieder vorüber, der kurze Traum vom heißen Sex im kühlen Pool...

Trotzdem setzte keinerlei Enttäuschung bei ihr ein, denn was Roxy nun tat, war ebenfalls traumhaft und sexy. Die kleine Hexe fasste mit verschränkten Armen den Saum ihres nassen T-Shirts und stülpte es sich aufreizend über Oberkörper und Kopf.

Die erotische Situation nahm nicht nur Marion gefangen, sondern zog offensichtlich auch die Aufmerksamkeit der beiden anderen, bis dato ebenfalls miteinander turtelnden Badenymphen auf sich. Diesmal war es definitiv die freche Anja, die einen bewundernden Pfiff ausstieß. Und wieder wirkte dies kein bisschen chauvinistisch, sondern einfach nur als liebevolles Kompliment an eine außergewöhnlich erotische, junge Frau.

Marion stütze Roxy mit ihren Händen am Po, als diese Schwung holte, um das nasse T-Shirt zum Beckenrand zu schleudern. Und tatsächlich klatschte es geräuschvoll auf den Fliesen auf. Unter dem jubelnden Beifall der beiden Zuschauerinnen reckte Roxy die Arme in die Luft und feierte ihren Treffer wie eine Basketball-Spielerin, die in letzter Sekunde einen Drei-Punkte-Wurf gelandet hatte. Wie unheimlich aufreizend sie dabei ihre hübschen Brüste in Szene setzte, war weder Marion noch den andern beiden, interessiert herüberschauenden Frauen entgangen.

Es störte sie kein bisschen, dass ihre Roxy von Susi und Anja so selbstverständlich betrachtet und bewundert wurde. Im Gegenteil, sie war stolz darauf, mit dieser perfekten Erotikgöttin liiert zu sein, und mit ihr im Mittelpunkt zu stehen. Und so genoss sie auch die Blicke, die ihren eigenen, nackten und ebenfalls sehr ansehnlichen Körper immer wieder streiften.

Insbesondere zu Susanne nahm Marion lächelnd Blickkontakt auf. Es war ihr ein Anliegen, der liebenswerten und erfahrenen Liebhaberin zu zeigen, dass Roxy nicht tabu für sie war. Dass sie Roxy ohne Wenn und Aber mit ihr teilen würde, wann immer ihre Göttin dies wollte. Und sie würde dem Liebesakt der beiden auch beiwohnen, wenn Roxy es von ihr wünschte. Sie dabei halten und streicheln, ihr zuflüstern, wie erfüllend es war, sie glücklich zu sehen...

Einmal mehr musste sich die bisher doch so rational aufgestellte Managerin zusammenreißen, um ihrer Fantasie Einhalt zu gebieten, die in fast schon beängstigendem Tempo der Realität vorauseilte. Und das fiel ihr in diesem Moment alles andere als leicht, denn Susis einst mintfarbene, weit geschnittene Seidenbluse klebte nun tiefgrün und hautnah an der attraktiven Frau. Dies regte förmlich dazu an, sich den nackten Körper darunter auszumalen, der von den anderen beiden Frauen hier im Raum sicherlich bereits ausführlich erkundet und begehrt worden war.

Susanne deutete Marions Blicke goldrichtig, denn sie begann mit einem selbstsicheren Lächeln und Unterstützung ihrer jungen Geliebten, ihre Bluse aufzuknöpfen. Noch vor wenigen Tagen hätte Marion beschämt den Blick abgewendet. Jetzt jedoch empfand sie es als selbstverständlich, ihre Neugier nicht zu verstecken. Schließlich war es ja Susi, die -- zuerst noch behutsam, dann aber ganz unverhohlen -- Marions Nacktheit mit ihrem Kennerinnenblick erkundet hatte. Weshalb sollte sie jetzt also wegschauen, wo sich Susi doch so viel Mühe gab, sich für sie in Szene zu setzen?

Schon als die obersten drei Knöpfe geöffnet waren, sah Marion bestätigt, was eigentlich schon vorher klar war. Susi trug keinen BH. Und so waren ihre Brüste nicht so unnatürlich zusammen- und nach oben gepresst, sondern es offenbarte sich Knopf für Knopf ein aufregender Spalt zwischen natürlich-erotischen Rundungen.

Die Bluse klebte jedoch weiter an Susis Oberköper, bis auch der unterste Knopf gelöst war. Anja hatte dabei zunehmend die Initiative übernommen und hielt nun die beiden Blusenseiten zwischen Zeigefinger und Daumen. Lächelnd schaute sie zu Marion und Roxy hinüber, um sich zu vergewissern, dass sie die volle Aufmerksamkeit der Zuschauerinnen hatte, wenn sie ihre reifere Geliebte gleich für deren Blicke entblößen würde. Wobei sie speziell Marions Blicke suchte, als sie das überfällige Aufklappen der nassen Bluse nochmals spannungsgeladen in die Länge zog. Schließlich war es sie, welche die Neugier des aufregend Neuen noch in sich trug...

Als Anja dann endlich den nassen Stoff Stück für Stück von Susis Haut abpellte, entblößte sich ein asketisch-schlanker, femininer Oberkörper. Die Haut war sehr hell und erinnerte Marion an die vornehme Blässe aristokratischer Damen. Und ihre Brüste waren im Verhältnis zu ihrem schlanken Körper recht groß. Fast die Größe, die Marion ihr Eigen nannte.

Ihr Gewicht formte die beiden Halbkugeln besonders an der Unterseite aus, was aber keinesfalls unästhetisch wirkte, sondern der Künstlerin in ihren besten Jahren eine natürlich reife, erotisch Ausstrahlung verlieht. Die Höfe waren groß und dunkel, und entsprechend der Wassertemperatur -- oder etwa der erotischen Situation geschuldet? -- um die verhärteten, abstehenden Nippel herum zusammengezogen. Über der linken Brust hatte sie ein kleines Tattoo.

Marion ließ ihren Blick über die sich leicht abzeichnenden Rippenbögen hin zu den aufrechten Schultern gleiten. Trotz ihrer Schlankheit wirkte Susi kräftig. Trainiert wie eine Marathonläuferin. Oder eine erfahrene Matrosin auf hoher See. Ihr schlanker Hals verstärkte den Eindruck, und als sich Marions Blicke schließlich über das ihr eigentlich schon bekannte, leicht maskuline Züge tragende Gesicht tasteten, überkam sie die erfüllende Erkenntnis, dass Susanne wunderschön war. Ihr selbstsicheres Lächeln und ihre glänzenden Augen, mit denen sie Marion nun fixierte, wirkten fast magisch auf sie. Mit einem Mal war Marion vollkommen bewusst, warum die beiden jungen, hübschen Frauen sich auch körperlich zu Susanne hingezogen fühlten.

In diesem Moment spürte Marion Roxys Blick auf sich gerichtet, also schaute sie nun ihr in die strahlenden Augen. Die Hexenmeisterin schien einmal mehr Marions Gedanken gelesen zu haben. Ihr wissendes Lächeln übermittelte das Glück, das Roxy empfand. Das Glück, dass ihre Geliebte Susanne nicht nur mochte, sondern sie auch attraktiv fand, und Roxy gönnte, mit dieser besonderen Frau zu schlafen.

Es war Marion ein Anliegen, ihrer faszinierenden, und doch manchmal so verletzlichen Geliebten wirklich alle Zweifel zu nehmen. Sie fasste liebevoll an Roxys Wange, sah ihr tief und ernst in die Augen, drückte auch nickend nochmal ihr innigstes Einverständnis aus, und besiegelte das Ganze dann mit einem langen, fürsorglichen Kuss auf Roxys leicht zitternde Lippen.

Als sie den Kuss lösten, und sich wieder anschauten, liefen Roxys Augen über. Und auch Marion musste ihre Freudentränen verdrücken. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, so selbstlos alles dafür zu geben, um dieses wundervolle Geschöpf glücklich zu sehen. Zärtlich wischte Marion mit dem Daumen eine Kullerträne aus Roxys Augenwinkel, während sie die Kleine fürsorglich lächelnd anschaute.

Roxy fing sich schnell wieder ein, wischte sich kurz über ihre feuchten Augen und drehte den Kopf wieder zu den beiden anderen hin. Marion folgte ihrem Blick umgehend. Schließlich stand ja noch ein weiteres Ereignis an, das alle vier Freundinnen nun wieder auf den gleichen textilen Level bringen sollte. Und dieses war sowohl für Marion als auch für Roxy noch Neuland.

Das besagte Ereignis war bereits in vollem Gange. Anja hatte gerade noch Marions Aufmerksamkeit abgewartet, und pellte sich nun ihrerseits das eng klebende T-Shirt von ihrem üppigen, erotischen Körper. Anders als ihre drei Freundinnen trug die junge Mutter einen BH, und so war ihr Oberkörper noch nicht gänzlich nackt, als sie das T-Shirt achtlos im Wasser versinken ließ.

Dafür wirkte der Anblick umso erotischer. Anjas Brüste waren groß. Deutlich größer als Marions. Sie hatte kaum eine Wahl bei der Frage, ob sie diese schweren Kugeln ungebändigt durch ihren Alltag tragen wollte. Und sie machte aus der Not offenbar eine Tugend, denn der BH war so praktisch wie sexy. Er stützte gerade so viel, wie nötig und verhüllte so wenig wie möglich. War an den entscheidenden Stellen breit und kräftig, um Anjas aufregend schweren Brüste zu halten, aber ansonsten hauchzart und verführerisch gewebt, um den Betrachtern jeglichen Geschlechts Lust darauf zu machen, den prallen, magisch anziehenden Inhalt zu befreien und zu liebkosen. Und die Tatsache, dass der Stoff nass durchtränkt war, tat diesem verführerischen Aspekt keinen Abbruch. Im Gegenteil...

So völlig unterschiedlich Anja gegenüber der bereits nackten, asketisch-schlanken Susi neben ihr wirkte, so erotisch war ihr Anblick. Sie war so überaus rundlich, kuschelig, einfach zum Anbeißen. So wahninnig feminin. Alles an ihr war üppig und perfekt. Eine wundervoll freudige Laune der Natur schuf diesen fruchtbaren, göttlichen Körper. Wieder wurde Marion überwältigend bewusst: auch Anja war wunderschön und verführerisch. Auf ihre ganz eigene, besondere Art. So wie letztlich jede Frau auf ihre Art schön und perfekt war. Dafür geschaffen, geliebt, verwöhnt und begehrt zu werden...

Ein fröhlich-freches Pfeifen riss Marion aus ihren Wohlfühlgedanken. Roxy. Das Luder konnte es sich natürlich nicht entgehen lassen, Anja diese eigentlich überhebliche, aber doch liebevolle Anerkennung sexueller Attraktivität heimzuzahlen.

Anja lachte selbstbewusst. Von dem beim Kennenlernen vorhandenen Eindruck der Schüchternheit war nicht das Geringste mehr zu spüren, als sie ihren Rücken durchdrückte, um ihre vom raffinierten BH in Perfektion geformte Pracht zu präsentieren. Ihre Hände umfassten die Brüste von unten, als sie ihren Rücken zu Susanne hindrehte, damit diese den Verschluss am Rücken öffnen konnte.

Sofort sackten die schweren Brüste nach unten und Anja schlüpfte mit den Schultern aus dem heißen Ding. Elegant schleuderte sie das erotische Wäscheteil zum Beckenrand hin und fasste sich dann von unten an die Brüste. Möglicherweise, um sie beim Drehen des Oberkörpers davon abzuhalten, allzu sehr zu wackeln. Für Marion war die Geste aber fast schon eine Einladung, sie doch bitte dabei zu unterstützen. Wie sich diese wunderschön weichen Kissen wohl anfühlen würden? Gott, wohin verirrten sich ihre Gedanken denn nun schon wieder?

Marions faszinierten Blicken entgingen nicht, dass zwei süß und sexy auftätowierte Hundepfotenabdrücke die rechte Brust schmückten. Und waren da nicht kleine, glitzernde Ringe durch die aufgerichteten Nippel gestochen?

Sie ließ die Antwort auf diese Frage zunächst ruhen, denn Roxy zog jetzt wieder die Aufmerksamkeit der Freundinnen auf sich, indem sie ihre klammernden Beine öffnete und sich schelmisch grinsend ins Wasser stellte. Dann griff sie an den Saum ihrer Hotpants, öffnete Knopf sowie Reißverschluss und schob sich das Ding irgendwie abwechselnd die Beine hinab. Es wirkte gewollt unbeholfen und damit provokant sexy.

Sie konnte, oder wollte so das Höschen nicht über ihre Füße schieben, weshalb sie sich mit zwei kräftigen Schwimmzügen zum Beckenrand bewegte, und sich behände daran hinaufzog, um dann auf der Kante zu sitzen, die Beine mit den Hotpants um die Unterschenkel im Wasser haltend.

Da sie Marion provokant flehend anlächelte, reagierte diese sofort und eilte ihr zu Hilfe. Während Roxy auf unheimlich sexy Weise ihre langen Beine mit den durchnässten Overknee-Strümpfen aus dem Wasser heraus streckte, nahm ihr Marion die triefenden Hotpants ab. Kaum hatte sie das nasse Ding in der Hand, musste sie es auch schon weglegen, denn Roxy begann an ihren Strümpfen zu nesteln und forderte damit ihre Geliebte auf, ihr auch beim Ablegen dieser nicht gerade als Badebekleidung vorgesehenen Textilien zu helfen.

Es war ein unheimlich erotisches Unterfangen, diese hautengen, tropfenden Strümpfe die perfekten Beine ihrer jungen Geliebten hinabzuschieben, und über ihre hübschen Füßchen zu streifen. Als sie ihr das erste Teil ganz abnahm, hielt sie Roxys Fuß fürsorglich an der Ferse und konnte nicht widerstehen, ihren sexy lackierten Zehen einen bewundernden Kuss zu spendieren.

Den elegant-erotischen Bewegungen und stolzen Blicken der jungen Venus zufolge wurde das neckische Treiben der beiden aus der Ferne bewundert. Eine merkwürdige Mischung aus Stolz und Aufregung machte sich in Marion breit. So ging sie beim Entkleiden des anderen Beins noch erotischer vor, und küsste auch das freigelegte Knie und das nassglänzende Schienbein ihrer jungen Göttin, bevor sie abschließend zart an den süßen Zehen knabberte.

Roxy bedankte sich mit einem wissenden, verliebten Lächeln. Und einem kurzem, aber deutlichen Einblick zwischen ihre hübschen Beine, wo ihr knappes Tangahöschen durchnässt festklebte und mehr von ihrer umwerfenden Anatomie preisgab, als davon zu verstecken.

Marion musste nervös schlucken. Waren dies bis jetzt doch immer sehr intime Momente nur zwischen ihr und ihrem frechen Schweinchen namens Babe, so war diese kurze Offenbarung sicher auch den anderen beiden sinnlichen Frauen nicht entgangen. Ihre kleine Hexe war offensichtlich gerade dabei, auch ihre andere Geliebte zu verführen, und Marion durfte einen Part in diesem anregenden Spiel übernehmen...

Diese plötzliche Erkenntnis ließ Marions Nervosität eskalieren. Ob ihre Hexenmeisterin dies spürte, oder ob es Susannes Ehrgeiz zu verdanken war, dass sich die Aufmerksamkeit im Raum nun auf die elegante Künstlerin konzentrierte, war letztlich nicht relevant. Marion war einfach nur dankbar, dass sie nun zusammen mit ihrer jungen Geliebten wieder die Zuschauerinnenrolle einnehmen durfte.

Entweder war Susanne ein Naturtalent, oder sie hatte zu ihrem Kunststudium auch noch eine Schauspiel- und Tanzausbildung hinter sich. Wie sie sich jedenfalls so gekonnt aus dem Wasser hob, und sich triefend auf den Beckenrand setzte, stand Roxys Auftritt in Sachen Erotik und Eleganz in keinster Weise nach.

Auch sie hatte ihre Hose bereits geöffnet und zwischen den Oberschenkeln hängen, als sie sich den Beckenrand hochstemmte. Ihr schmaler, kräftiger Hintern steckte in einem weißen, nass-transparenten Slip, der zwar die Backen fast bedeckte, aber deshalb nicht weniger sexy wirkte.

Natürlich ließ auch Susi sich beim Abstreifen ihrer triefenden Beinkleider von ihrer Geliebten assistieren. Obwohl die barbusige Anja für sich allein schon ein absoluter Hingucker war, wirkte sie im Moment kaum mehr als schmückendes Beiwerk. Denn Susi war ganz in ihrem Element, genoss die volle Aufmerksamkeit und setzte ihre schlanken Beine atemberaubend in Szene. Scheinbar von allein schwebten sie weiter waagerecht über der Wasseroberfläche, auch als Anja die Hose komplett abgestreift hatte.

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