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Mias Geheimnis 03 Der Höhenflug

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Niemals, denke ich. Ein Kuss ist Partnern in einer Beziehung vorbehalten. Ich halte meine Lippen fest verschlossen, während meine Hand immer noch das Ding von Frank in der Hand hält. Franks Zunge versucht sich Eingang zu verschaffen und leckt über meine Lippen, doch ich bleibe stark. Bis...

„AIII", rufe ich, als ich, zum zweiten Mal heute, einen Schlag auf den Hintern bekomme. Frank hat seinen rechten Arm ausgestreckt, mein Kleid höher gezogen und mir auf den Po gehauen. Es war bloß ein gröberer Klaps, doch er reichte aus, um meinen Mund kurz zu öffnen. Mehr Gelegenheit braucht Frank nicht. Seine Zunge fällt über die meine her. Mein Gewissen heult auf. Marie jubelt.

Wir stehen immer noch auf der verlassenen Straßengabelung, die einzige Bewegung draußen scheint von der Ampel auszugehen, die zwischen Grün, Orange und Rot hin- und herspringt.

Der Geschmack von Franks Zunge lässt mich das Gefühl bekommen, einen weiteren alkoholischen Shot herunterzustürzen. Doch nach anfänglichem Sträuben wehre ich mich nun nicht mehr gegen sie. Im Gegenteil, meine Zunge umspielt die seine, während meine rechte Hand wieder an harten Ding reibt. Franks rechte Hand streichelt, knetet und tätschelt weiter meinen fast nackten Hintern und seine linke Hand erforscht erstmals meine noch verpackten Brüste. Dann löst er den Kuss, den man kaum als solchen bezeichnen konnte, und starrt mich an.

„Los, Schlampe", knurrt er. Ich erschrecke mich über die verbale Erniedrigung und den mittlerweile gänzlich gierigen, doch immer kälter werdenden Blick dieses großen, wuchtigen Mannes. Wieder spüre ich seine Hand an meinem Hinterkopf, die mich nun energisch herunterdrückt.

Ich habe Augen und Mund fest verschlossen, halte sogar die Luft an, mein Gesicht an Franks großen Gemächt reibt. Mein Gewissen erhebt einen letzten verzweifelten Versuch, das scheinbar Unvermeidliche doch noch zu vermeiden:

‚Tu das bloß nicht, das ist ein fremder Penis! Schlag zu, befreie dich und hau endlich ab!'

Doch Marie ringt meine Vernunft zum x-ten Mal zu Boden:

‚Los, Schlampe', wiederholt sie Franks Wörter in meinem Kopf. ‚Nimm endlich den Schwanz in deinen Mund!'

Ich öffne meine Augen. Mein Herz klopft bis zum Anschlag, während ich sehe und spüre, wie Frank seinen Schwanz über mein Gesicht reibt. Dann gehorche ich.

Er schmeckt in etwa, wie ich es erwartet hatte - salzig, durch die bereits ausgetretenen und verriebenen Lusttropfen, und ein wenig fahl und verschwitzt. Er ist nun eisenhart und doch deutlich größer und sehr viel dicker, als der meines Mannes. Ich erfühle die auffallend dicken Adern mit meiner Zunge. Mein Kopf bewegt sich auf und ab, attestiert durch Franks linke Hand.

Franks brüllt wie ein römischer Soldat, dem ein Schwert in die Brust gerammt wird, als ich seinen Schwanz verschlinge. Man könnte fast meinen, ich hätte ihn gebissen, was meinem mittlerweile kapitulierten Gewissen sicher gefallen hätte. Doch das Gegenteil ist der Fall: Ich befriedige Frank mit meinem Mund. Ich gebe ihm einen Blowjob. Ich blase seinen Schwanz.

Es ist schwierig zu sagen, wie viele Sekunden oder Minuten vergehen, während ich mich an Franks Schwanz abarbeite. Ich habe mich mittlerweile an den eigenwilligen Geschmack gewöhnt und er fühlt sich merkwürdig gut in meinem Mund an.

Frank stöhnt weiter sein Schlachtfeldstöhnen. Mein Po ist durch meine gebücktere Haltung etwas höher in der Luft und Frank hat wieder angefangen, ihn zu kneten. Seine Hand wechselt von einer zur anderen Arschbacke. Ich erschaudere und zucke leicht zusammen, als er über das dünne Bändchen, meinen T-String, und das was darunter liegt streift. Er scheint es bemerkt zu haben, denn im nächsten Moment reibt seine Hand wieder darüber.

Ich stöhne stumm durch meine Nase und fange an intensiver zu blasen. Mit meiner rechten Hand massiere ich nun Franks Eier, der immer noch über den Stoff streicht, welcher mein Poloch und meine Muschi verdeckt.

Ich muss ihn schnell zum kommen bringen, bevor das Unvermeidliche geschiet, denke ich und blase gefühlt energischer als je zuvor.

„Du Schlampe", lacht Frank in gemeinem Ton. „Du kleine, schwanzgeile Hure."

Sollte ich mich angegriffen fühlen? Nein - diese Worte gelten nicht mir, sondern Marie, die meinen Kopf und Geist erobert hat und mich nun triumphierend anfeuert. Im selben Augenblick schiebt Frank schließlich meinen String beiseite. Mein Herz setzt einen Schlag aus und eine Gänsehaut überkommt mich, als ich spüre, wie einer von Franks Fingern in meine Muschi gleitet.

„Blas weiter!", bellt Frank mich an, nachdem ich meinen Kopf hebe und laut aufstöhne, und er zwängt mich mit seiner starken linken Hand wieder auf seinen Schwanz. Frank röhrt, stöhnt und lacht abwechselnd, während sein großer, dicker und rauer Finger immer wieder schnell in mich fährt. Er genießt jede Sekunde dieser Nacht. Ich höre, wie er plötzlich laut aufstößt. Wie ich, ist er ist immer noch betrunken. Nach einigen weiteren Momenten merke ich, wie Franks Hecheln abgehackter wird. Sein Schwanz beginnt zu zucken.

Gleich habe ich es, denke ich. Und während Franks Stöhnen lauter wird, spüre ich, wie ein zweiter Finger in mich hineingleitet. Meine Beine zucken etwas, während sich meine Zehen in den Stilettos leicht krümmen. Nur noch ein bisschen, Mia!

„ARRRGH!!" Frank brüllt auf und ich bereite mich auf seinen Orgasmus vor. Doch es kommt nichts. Stattdessen gleiten seine Finger wieder aus mir heraus und mein Kopf wird ruckartig nach oben gezogen.

Ich schaue direkt in Franks funkelnde, kühle Augen, aus denen ich zum ersten Mal Verachtung erkenne. Zu meiner unbestreitbaren Erregung mischt sich ein leises Gefühl der Angst. „Na' hinten", zischt Frank lallend.

Ich wage keinen Widerspruch. Leicht schwankend klettere ich zwischen den Vordersitzen in den Rückraum und frage mich, wieso ich ihm überhaupt so hörig bin.

KLATSCH

Zum zweiten Mal an diesem Abend fühle ich einen brennenden Schmerz, als mir Frank mit seiner mächtigen Handfläche auf den Arsch haut, und heule laut auf, während ich mich in den Fußraum sinken lasse. Der Schmerz, den ich verspüre, ist der selbe wie im Goldenen Spatzen. Der Schlag fühlte sich identisch an. Und endlich komme ich wieder zur Besinnung.

Was machst du hier, denke ich, während mir alles seit dem Streit in der Kneipe klar wird, alles auf einmal zusammen passt. Was zum Teufel tust du, Mia?

Ich schaue zurück zu dem Arschloch, das mich hinters Licht geführt hat. Das notgeile, besoffene Schwein, das mich, seit er an der Bar zum ersten Mal an mir herumfummelte, verarscht hat. Frank zieht sich sein altes T-Shirt aus und offenbart seinen kräftigen, behaarten Oberkörper, der mit einer gebräunten leichten Fettschicht bedeckt ist.

Ich schaue mich um und fixiere die Tür hinter dem Beifahrersitz. Ich muss raus aus dem Auto und zwar schnell. Ich bewege mich nach links - dann spüre ich Franks linke Hand an meiner linken Hüftseite, während er behebig nach hinten zu klettern versucht.

Ich halte still. Warum bewege ich mich nicht schneller? Warum strecke ich meinen Arm nicht zum Türgriff aus? Warum schreie ich nicht? Marie, der Vorwand in meinem Kopf für mein wollüstiges Verhalten, habe ich durch meine wieder erlangte Besinnung aus meinem Kopf verbannt. Warum also halte ich still?

Ich höre, wie Frank über seine Hose, die in seinen Kniekehlen hängt, stolpert und nach rechts fällt. Er sucht Halt und greift nach mir, erwischt jedoch nur meinen String. Ich spüre die Luft unten herum, nachdem sich mein gerissener String von meiner Haut löst.

Ein Anflug von Panik überkommt mich, während ich eine Gänsehaut bekomme und versuche meine wiederauflebende Erregung zurückzuhalten. Ich strecke langsam meinen linken Arm nach dem Türgriff aus. Auf etwa halber Strecke stocke ich, spüre wieder Franks gierige, ungestüme Hand an meiner Hüfte.

Schnell Mia, schreie ich mich in Gedanken selbst an, während mir mein Herz bis zum Halse klopft. Meine Hand erreicht den Türgriff, ist bereit die Tür aufzustoßen...

AHHH!" Es ist eine Mischung aus einem Stöhnen und einem erschrockenen Schrei.

Er ist in mir.

Franks zweite Hand greift meine andere Hüftseite, hebt mich mit Leichtigkeit hoch, während meine verzweifelte Hand vergebens nach dem Türgriff packt, und setzt mich weiter rechts auf den umgeklappten, schmuddeligen Rücksitzen ab. Ich bin auf allen Vieren, in der Mitte des Autos, und schaue auf die unerreichbare Kofferraumtür. Frank steht in gebeugter Haltung über mir, so aufrecht wie es ihm sein Mustang erlaubt.

Für einen kurzen Augenblick steht die Welt still... dann geht es los.

Er fickt so, wie man es von einem groben Rüpel wie ihm erwartet. Seine harten Stöße penetrieren mich mit egoistischer Rücksichtslosigkeit, begleitet von seinem animalischen Brüllen und seinem gemeinen, triumphierenden Lachen.

Meine Augen sind weit aufgerissen und starren auf die Kofferraumtür. Durch meine zusammengepressten Lippen entfährt mir ein Wimmern, während mich Frank hart von hinten nimmt.

Frank hält seinen schnellen Rhythmus und fängt lallend und gröhlend an, mich mit Beleidigungen zu degradieren. Immer wieder peitschen seine Pranken auf meinen Arsch, was mich aufheulen lässt. Er greift nach dem oberen Ende meines Kleids, zieht es in Richtung meines Bauchs und grapscht nach meinen Titten. Ungehobelt knetet er sie, kneift und zieht an meinen Nippeln. Aus meinem hochwertigen Kleid ist ein Korsett aus gekrempeltem Stoff geworden.

Das war's dann, denke ich. Zum ersten mal nach fast 8 Jahren habe ich Sex mit jemandem, der nicht mein geliebter Ehemann ist. Ich denke an Lukas und frage mich, was er sagen würde, könnte er mich jetzt sehen.

Frank fickt mich immer härter. Ich schließe die Augen.

Momente vergehen, wieder habe ich jegliches Zeitgefühl verloren. Mein Mund ist nun leicht geöffnet, ich kann ihn nicht länger geschlossen halten. Ich kann oder will nicht? Meine Augenlider zucken. Das niederschmetternde Gefühl der Entehrung in mir schwindet langsam wieder...

Franks Becken klatscht immer wieder gegen meinen Arsch. Der Mistkerl streicht immer wieder über meinen Körper, knetet Arsch und Titten, hinterlässt mit seinen flachen Händen rote Abdrücke. Kommt es mir nur so vor oder antworte ich seinen Stößen mit rhythmischen Gegenbewegungen?

„Jah...", stöhnt Frank. „du brauchs' es hart oder? Habbich sofort geseh'n." Er hält mir von hinten Mund zu, sodass ich nicht antworten kann, selbst wenn ich wollte. Seine Stöße verschnellern sich.

„Has' dich toll gefühlt oder? In dein' schick'n Klamott'n und der glänz'nen Karre... Arrogante Zicke."

Ich schließe meine Augen. Lukas hält in Gedanken meine Hand... Um mich herum verschwimmt alles... Ein warmer Schauder zieht durch meinen Körper und dann...

Frank wirbelt mich herum, sodass ich nun auf dem Rücken vor ihm liege. Er grinst wieder schief und schaut mich mit seiner nun unmöglich zu übersehenden Verachtung an. Ich blicke mit ängstlichem und erwartungsvollem Blick zurück.

Es brennt, als er seine Handflächen wieder gegen die Innenseiten meiner Oberschenken klatschen. Meine Brüste schmerzen, als er seine starken Finger gegen sie pfeffert. Schließlich auch meine Muschi. Ich jaule immer wieder auf, doch schaue ihn weiter mit aufgerissenen Augen an und atme heftig. Dann greift er meine Wangen und drückt sie zusammen, sodass ich einen Schmollmund bekomme.

„'s gefällt dir, he? Du kleine, geile Tussi..." Eine Ohrfeige trifft meine linke Wange und ich heule auf. Mir wird heißer und ich atme schwerer. Mein Herz schlägt nun bis zum Anschlag. Frank umgreift meinen Hals und dringt wieder in mich ein.

Wieder hämmert er seinen Schwanz hart in mich, fixiert abwechseln meine Hüften, bearbeitet meine Titten, würgt und ohrfeigt mich. Ich habe wieder meine Augen geschlossen, merke wie ich erneut die Kontrolle verliere. Laut stöhnend begreife ich, dass ich nicht mehr gegen ihn ankämpfen werde, dass ich auch nicht mehr gegen ihn ankämpfen will. Ich will nur noch diese unendliche Befriedigung spüren, die mich überkommt.

Ich verliere einen Schuh und in der Ferne fragt sich etwas in mir, wie das bei dem festen Riemchen passieren kann. Dann gleite ich auch aus dem anderen und realisiere, dass Frank sie mir ausgezogen hat. Meine Zehen wandern in seinen warmen Mund und er lutscht und leckt an ihnen. Dann leckt er über meine Füße, meine Waden. Er zieht seinen Schwanz aus mir, bückt sich und vergräbt seine Zunge in meiner triefenden Muschi.

Niemals würde ich Lukas all dies machen lassen, doch heute gelten nicht meine Regeln. Hier in Franks Reich habe ich nichts zu sagen. Zum ersten Mal seit fast 10 Jahren tanze ich vollkommen nach der Pfeife eines dominanten Mannes - und ich will mehr!

Lippen und Zunge führen nach oben und wenig später ist er bei meinen Brüsten, saugt an meinen Nippeln, beißt sie... Dann zieht er weiter, über meinen Brustkorb, meinen Hals, mein Kinn...

Seine Lippen berühren wieder meine und seine Zunge fällt ein, wie römische Soldaten in ein wehrloses Dorf. Er ist zwischen meinen Beinen, doch ich spüre wieder Ring- und Mittelfinger der rechten Hand eindringen und keuche auf. Grob fingert er mich und ich beginne wieder laut zu stöhnen, mein Körper krümmt sich.

Dann kommt mir Frank ganz nah, hört auf mich zu fingern und ich suche flehend seinen Blick. Er sieht mich so verachtend an, dass man glauben könnte, er wäre angewidert oder noch schlimmer - als würde er mich hassen.

„Wills' du's?", flüstert er. Seine Stimme ist kalt. „Willsu's weiter von mir besorgt bekomm'?."

Ich antworte nicht. Es folgt ein Schlag mit seinen flachen Fingern auf meine Muschi und bringt mich zum schreien.

„Ich weiß, dass du's wills'", sagt Frank. „Seh' ich dir an..." Ich schweige weiter, will ihm diese Genugtuung nicht geben.

Wieder ein Schlag.

Aua!"

Wieder ein Schlag.

„Bitte... ich..."

Wieder ein Schlag.

„Ich will es", rufe ich schlussendlich. „Ich... ich brauche es... ich... liebe es."

Dieses Mal bleibt der Schlag aus.

„Jetz' gehörs' du mir", sagt Frank böse grinsend.

Er greift meine Beine. Seine Hände packen die Unterseiten meiner Oberschenkel und drücken meine Beine nach oben, sodass meine Knie fast neben meinen Schultern aufsetzen und mein Unterleib leicht anhebt. Ich spüre keinen Schmerz und danke leise meinen Yoga-Stunden.

Mein Kleid ist nicht mal mehr ein Korsett, sondern gleicht einem Taillengürtel. Ich, Mia, 30 Jahre alt, Ehefrau und Mutter, Juraabsolventin mit Bestnoten, eine stolze und selbstbewusste Frau, liege nackt und wehrlos vor einem sadistischen Trunkenbold, der in mir nichts weiter sieht, als ein Stück Fleisch, eine Sexpuppe, ein reines Lustobjekt. Und ich habe tatsächlich das Gefühl, dass ich genau das brauche... dass ich es liebe...

„Wertlose Hure", sagt Frank kalt und hart. „Das bis' du. 'Ne billige Schlampe, die gefickt werden muss."

Und dann fickt er mich.

Es ist der härteste Sex, den ich je hatte. Frank donnert in mich rein, stößt schnell und wuchtig in und gegen mich. Instinktiv lege ich meine Hände auf seine Brust, doch niemals hätte ich genügend Kraft, diesen riesigen Koloss von mir zu bringen... aber das versuche ich auch gar nicht.

Mein Stöhnen wird zu einem lustvollen Schreien. Meine Augen drehen sich nach oben. Ich sehe verschwommen meine Füße unkontrolliert durch die Luft wedeln, fühle meine Titten auf und ab springen... und ich höre Franks begeistertes Brüllen.

Dann hebe ich ab. Alles um mich herum verschwimmt zu einer Masse, ich trete ein in eine andere Welt... Ich fliege.

Mein Orgasmus trifft mich mit voller Wucht. Er durchdringt jede Faser meines Körpers, jede einzelne Nervenzelle. Mein Schrei durchdringt die Nacht, während meine Beine und Zehen sich spreizen und meine Finger sich in die Brust des Mannes krallen, der mich gezielt in diese Situation gelotst hat. Ich zittere am ganzen Körper und Frank brüllt jetzt laut; ein Brüllen aus Erregung, Gier, Extase und Triumph.

Dann, mit jedem einzelnen, heftigen Stoß, spüre ich es in mir. Franks Sperma schießt in mich.

Mein Orgasmus klingt gemeinsam mit seinem ab, während ich die letzten, nun langsamen Stöße spüre. Auch der letzte Tropfen landet in mir. Wie der letzte Tropfen einer Kaffeekanne, der in die Tasse einer gelangweilten Ehefrau fällt...

Minuten vergehen.

Frank ist zusammengesackt, liegt auf mir und atmet schwer in mein rechtes Ohr. Irgendwann merke ich, dass sich meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seinen Oberkörper geschlungen haben.

Schließlich, ganz allmählich, wird mir nach und nach bewusst, was passiert ist...

Fortsetzung folgt...

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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Der Autor scheint keine Lust mehr zu haben, weiter zu schreiben. Die Leser können mich doch mal......

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Geile Story! Ich hätte die kleine Schlampe auch direkt hart in ihren geilen Arsch gefickt und sie danach brav meinen Schwanz wieder sauber lutschen lassen. Unbedingt weiter schreiben. Mach die kleine Fotze zu deiner devoten Sex-Sklavin und lass auch deine Kumpels über sie drüber rutschen…

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Nochmals sage ich es gerne, geil geschrieben und unter diesem Teil steht: Fortsetzung folgt!

Bitte unbeingt fortsetzen, da ist, denke ich, noch viel Potenzial vorhanden für die schicke Lady und ihren Lover. Bitte bitte, nicht mehr warten lassen!!!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wo bleibt denn nun die Fortsetzung???? Wieder eine Geschichte, die nicht zu Ende geschrieben wird. Schade!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich dachte, Vergewaltigung zu beschreiben sei auf dieser Plattform verboten.

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