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Michael 03

Geschichte Info
Leesha.
3.1k Wörter
4.49
8.6k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/14/2020
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3 Leesha

Vorbemerkung

Empfindliche Gemüter werden vielleicht denken, dass das folgende Kapitel klaren Rassismus erkennen lässt. Dieser Eindruck ist definitiv falsch. In vielen Kulturkreisen in Afrika hat Sexualität einen ganz anderen Rang als in Europa. Auch wenn sie in Ruanda in der Öffentlichkeit verpönt ist, wird sie im Privatbereich intensiv gelebt. Ich denke jedenfalls, dass wir da noch eine ganze Menge in Bezug auf Ungezwungenheit, Sich-Gehen-Lassen und auch Genießen lernen können. Gebrochenes Deutsch und Verweise auf fiktive landestypische Bräuche dienen nur dazu, die Geschichte realistisch zu gestalten, sie sind keineswegs diskriminierend gemeint.

***********************************************

Erneut musste sich Michael durch Anzeigenblätter und Online-Inserate kämpfen, um eine neue Putzhilfe zu finden. ‚Wann treffe ich wohl endlich mal auf eine normale Hilfe?' fragte er sich. Zwar wünschte er sich nichts sehnlicher als eine Partnerin, mit der er auch jetzt noch im Alter Sex haben konnte, doch zunächst ging es ihm darum, seine Wohnung sauber zu halten, sein Geschlechtsleben war eigentlich eine andere Baustelle.

Nach wochenlangem Suchen versuchte er es wieder einmal mit einer der Telefonnummern in einer Zeitung. Nach mehrmaligem Tuten meldete sich tatsächlich eine etwas verrauchte Stimme mit fremdländischem Akzent.

„Hallo?"

„Ja, hier ist Schneider. Sie möchten gerne eine Putzstelle haben?"

„Ist richtig. Wo wohnen Sie?"

Hmm. Die hatte es ja offenbar eilig. Michael nannte ihr die Adresse, sie dankte und legte auf.

‚Jetzt nur keine Vorurteile aufkommen lassen', dachte er. ‚Erst mal sehen, wer da kommt.'

Am nächsten Morgen klingelte es. Gespannt öffnete Michael die Tür. Vor ihm stand eine Afrikanerin, dunkelhäutig, mittleres Alter, schlanke Figur -- vielleicht bis auf den Busen, denn der schien ganz ordentliche Ausmaße zu haben. ‚Stopp' rief sich Michael in den zwei, drei Sekunden, die er zunächst wortlos da stand, zur Ordnung. ‚Du willst eine Putzfrau, keine Gespielin!'

„Kommen Sie doch rein bitte!"

Sie setzte sich recht zwanglos in einer Sessel und lächelte ihn an. „Ich bin Liescha." sagte sie.

„Schöner Name, wie wird das geschrieben?"

Sie buchstabierte gebrochen und umständlich ihren Namen und Michael wusste schließlich, dass er ‚Leesha' geschrieben wurde.

„Darf ich fragen, woher Sie stammen und wieso Sie jetzt in Deutschland wohnen?"

„Komme aus Ruanda. Vor vier Jahren mit Boot gekommen. Habe in Putzfirma gearbeitet. Aber Firma war schlecht, ist pleite."

Erst jetzt fiel Michael auf, dass sie einen recht engen kurzen Rock trug. Aber sie hatte die Beine dicht nebeneinander gestellt, so dass man sich nichts weiter dabei denken musste. Er erklärte ihr, was es zu tun gebe und bot ihr den Stundenlohn an, den er schon immer gezahlt hatte. Ein Leuchten ging über ihr Gesicht.

„Oh, ist viel Geld! Nur für Putzen?"

„Ja klar, was sonst?" Im selben Moment wurde Michael klar, dass seine Frage nicht besonders klug oder taktvoll war. Schließlich könnte er sie ja auch mal für ein paar Tätigkeiten im Haushalt einsetzen. Aber sie lächelte nur und schlug ihre Beine übereinander. Nun sah Michael einen größeren Teil ihrer langen dunklen Oberschenkel. Aber weil sie direkt fragte: „Wann anfangen?" kam er schnell wieder zur Sache, machte einen Termin mit ihr aus und begleitete sie dann zur Tür. ‚Uijuijui', dachte er, als er wieder alleine in seiner Wohnung stand. ‚Heißes Modell. Aber die hat Haare auf den Zähnen. Vorsicht, Michael!'

************************************

Ein paar Tage später erschien Leesha pünktlich und trat ihren Job bei Michael an. Bald wurde deutlich, dass sie bei der Firma gelernt hatte, schnell und effektiv zu arbeiten, denn sie schaffte in kurzer Zeit eine ganze Menge. In der zweiten Woche sollte sie die Räume im Obergeschoss reinigen. Als er ihr die Türe zum Schlafzimmer öffnete und sie das Doppelbett erblickte, reagierte sie erstaunt.

„Oh, du hast Frau. Ich noch nicht gesehen."

„Nein, nein. Ich bin geschieden. Meine Frau ist weggegangen." erklärte er.

„Ach so. Du alleine jetzt?"

„Ja."

Sie nickte und wollte schon anfangen, ihre Arbeit fortzusetzen, als sie noch einmal innehielt und ihn ernst anschaute. „Bei uns in Ruanda Männer haben meistens Frau. Leben sonst nicht schön." Sie lächelte.

„Na, dann muss ich wohl nach Ruanda ziehen", gab Michael lachend zurück.

„Oooch, nicht nötig, oder? In Deutschland auch Frauen. Weiße, dunkle, wie man will."

Michael horchte auf. ‚Hoppla, war das jetzt eine Anspielung?! Er spürte, wie sich ein seltsames Gefühl der Aufregung in seinem Magen ausbreitete. ‚Mit einer Afrikanerin hatte er noch nie ... Ging da nicht das Gerücht, dass die einen Europäer ganz schön aus der Puste bringen könnten?' Ganz tief in ihm wachte da langsam ein Gedanke auf, deshalb wollte er das Gespräch einfach mal testhalber weiterführen.

„Aber doch nicht für alte Männer für mich!"

„Alter ist egal. So lange noch geht." Sie lachte laut. Dann griff sie unter ihren Busen und hob ihn ein wenig an, als ob sie den BH wieder hochdrücken wollte.

Sie deutete für Michael völlig überraschend auf seinen Schritt. „Gute Frau macht auch alte Mann lustig."

Hmmm. So hatte er das Wort ‚lustig' noch nie gesehen. Aber Recht hatte sie. Denn durch ihre Bemerkungen regte sich sein Glied wie auf Kommando.

„Gucken später. Jetzt putzen fertigmachen." Damit griff sie wieder nach dem Putzlappen und arbeitete weiter als ob nichts gewesen wäre. Michael war wie vom Donner gerührt. So was hatte er noch nicht erlebt. Im Vergleich zu der war ja selbst Maria schüchtern gewesen. Er wusste nicht recht, was er davon halten sollte. Einerseits befand er sich ja schon seit einiger Zeit wieder im sexuellen Notstand, insofern war es ihm egal, was ihm gerade vor die Flinte kam, aber so direkt und unverblümt angemacht zu werden war auch nicht sein Ding. Sehr nachdenklich verließ er den Raum.

Gespannt und ein bisschen erwartungsvoll saß er im Wohnzimmer und versuchte, sich auf die Zeitung zu konzentrieren. Was würde sie tun, wenn sie gleich nach unten käme? Würde sie ihn wieder so hemmungslos ansprechen wie eben? Sollte er darauf eingehen? Was, wenn sie ein Kind von ihm bekäme? Alimente für eine Migrantin standen eigentlich nicht auf seinem Etatplan. Aber wenn die ihn richtig anmachen würde, könnte er sich wahrscheinlich nicht beherrschen. ‚Oh je', dachte er.

Schließlich war es so weit. Er hörte ihre Schritte auf der Treppe. Sie ging gleich zur Abstellkammer, wo sie offenbar alle Putzmaterialien abstellte. Dann kam sie zu ihm herüber.

„Bin fertig. Alles gut?"

„Ich schau es mir gleich an und sage Ihnen beim nächsten Mal, ob ich zufrieden war, ok?"

„Gut." Sie blickte auf ihre Uhr. „Muss beeilen. Bus kommt gleich. Bis nächste Mal!"

Damit verschwand sie und ließ einen leicht frustrierten Michael auf dem Sofa zurück.

**************************************

Leesha kam zweimal in der Woche, so dauerte es nicht lange bis sie wieder erschien. Auch diesmal trug sie wieder eine Jeans. Michael fiel sofort auf, dass sie keinen BH anhatte, denn ihre Brustwarzen malten sich sehr deutlich unter dem T-Shirt ab.

„Sie haben letztes Mal sehr gut saubergemacht, Leesha. Ich bin sehr zufrieden mit ihnen."

Sie trat auf ihn zu. „Sehr schön. Heute ich dich machen noch mehr zufrieden, ok?" Mit diesen Worten griff sie völlig unbekümmert in seinen Schritt und begann seinen Penis zu massieren. Zuerst war Michael peinlich überrascht. Doch dann hatte er auch keine Hemmungen mehr. Seine Hände glitten unter ihr Shirt und fassten nach ihren prallen Brüsten. Als sie merkte, dass sein Glied völlig erigiert war, zog sie ihn zur Couch, öffnete seine Hose und zog sie mitsamt Unterwäsche bis auf die Knöchel hinunter. Dann beugte sie sich zu seinem besten Stück und umfasste es mit ihren Lippen.

Michael fing gleich an zu keuchen. Das war ein blow-job wie er ihn noch nicht erlebt hatte. Sie verschluckte seine Eichel fast, so tief führte sie das Teil in ihren Schlund ein. Ganz ohne jedes Würgegeräusch ließ sie seinen Penis hinein und wieder hinaus gleiten. Für einen Moment ließ sie von ihm ab. „Dir gefallen, ja? In Ruanda junge Frauen das zuerst lernen. Pimpi pimpi erst später." Sie lachte kurz und widmete sich dann weiter Michaels bestem Stück. Allerdings hatte sie nicht mehr lange zu arbeiten, denn er spürte recht bald, wie sein Glied zu zucken begann. „Ich komme gleich ..." stöhnte er, aber das rührte Leesha kein bisschen. Ohne Zögern ließ sie seine Eichel hin und zurück gleiten bis seine Prostata Zug um Zug den Samen in ihre Kehle pumpte. Sie schluckte alles bis auf den letzten Tropfen. Michael hatte das Gefühl komplett ausgesaugt zu werden. Immer wieder zuckte er heftig zusammen, bis kein bisschen Sperma mehr austrat. Schließlich umschloss sie sein Glied mit festem Griff und drückte die letzten Tropfen heraus. Mit der Zunge säuberte sie die Eichel noch ein wenig und entließ den Penis dann aus ihrer Mundhöhle.

„Ok so? Jetzt fühlen besser, ja? Ich jetzt putzen." Sie stand auf, lächelte ihn noch einmal an und verschwand in Richtung Besenkammer.

Michael musste sich langsam von dieser Intensiv-Behandlung erholen. Matt zog er seine Hosen hoch und holte sich erst einmal ein Glas Wasser in der Küche. So langsam überlegte er, ob ein Altersruhesitz in Ruanda nicht tatsächlich eine alternative Option wäre...

**********************************************

Leeshas Verhalten in den Wochen danach war vollkommen unberechenbar. Mal kam sie und schnappte sich gleich Besen und Schrubber, um nach 2 Stunden mit lautem Gruß das Haus zu verlassen. Michael wollte dann auch nicht hinter ihr her rennen, nur weil er geil war. An anderen Tagen kam sie schnell zur Sache. Bisher hatte sie Michael jedoch noch keine Gelegenheit geboten, zu ihrem Allerheiligsten vorzudringen. Als er beim letzten Mal ihre Jeans öffnen wollte, zog sie sich ein Stück zurück und meinte nur: „Kommt später. Du warten." Worauf er warten sollte, war ihm allerdings nicht klar. Er hatte auch gar keine Lust, noch lange zu warten, denn er wollte unbedingt einmal ausprobieren, wie es war, mit einer Afrikanerin zu schlafen.

Leesha schien bisher andere Vorstellungen gehabt zu haben. Heute kam aber sie mit dem engen Rock, den sie beim Vorstellungsgespräch getragen hatte. Den zog sie allerdings gleich nach der Begrüßung aus. Sie trug nichts darunter, und so hatte Michael diesmal freien Blick auf ihr gebärfreudiges Becken, ein dicht mit schwarzen Haaren bedecktes Dreieck und ihre schlanken dunklen Beine. Er hatte sofort eine Riesen-Erektion. Schon wollte er mit ausgestreckten Händen ihre Hüften und den knackigen Po anfassen, da drehte sie sich um, holte ihr Putzzeug und fing an zu arbeiten.

„Du zugucken bei Arbeit. Am besten auch Hose ausziehen, damit Schwanz Platz hat!" und sie stieß wieder einmal ihr heiseres lautes Lachen aus.

‚OK,' dachte Michael und zog seine Hose und Unterhose aus. ‚Den Spaß mach ich mir.' Zunächst setzte er sich ins Wohnzimmer, wo sie tief gebückt die Fußleisten abwischte. Sie ließ sich ganz bewusst ein wenig Zeit dabei, damit Michael von hinten auch gut ihre prallen äußeren Schamlippen bewundern konnte. Noch viel mehr machten ihn allerdings die rosafarbenen inneren Hautlappen an, welche dazwischen weit heraus hingen. Sie standen ein Stück auseinander, denn dazwischen lugte ein Kitzler hervor, wie Michael ihn noch nie gesehen hatte. Er war mindestens dreimal so groß, wie alles, was er bis jetzt bei Frauen gesehen hatte, selbst wenn sie hoch erregt waren. Ganz vorne schaute ein Stückchen einer richtigen kleinen Eichel hervor. ‚Wie kann man als Frau nur so ein Teil haben ohne dauergeil zu sein?' fragte er sich.

Sein Glied pochte bereits heftig bei diesem Anblick, als sie aufstand und mit nach oben gestreckten Armen leicht zurückgebeugt, den Deckenfluter zu polieren begann. Ihre Brüste standen stramm ab und wackelten im Takt ihrer Bewegungen. Ihr Schamhügel streckte sich weit nach vorne gewölbt Michael entgegen. Schließlich holte sie sich eine Leiter, stieg ein paar Stufen hoch und stellte dann das rechte Bein auf den Wohnzimmertisch. Jetzt stand sie mit gespreizten Beinen dicht neben Michael, so dass er zu ihrer Vulva hochblicken konnte. Mit ihrer Hand fuhr sie zu ihrem Unterleib als ob sie sich kratzen musste und spreizte dabei mit den Fingern die Schamlippen auseinander. Michael sah nun unter ihrer Mega-Klitoris geradewegs in die kleine dunkle Öffnung zwischen ihren Beinen hinein. Während sie ganz unbekümmert mit der anderen Hand den oberen Rand eines Bilderrahmens abstaubte, rutschte Michael unruhig auf dem Sessel hin und her. An seinem Penis lief schon der klare Saft der Vorfreude herab, unwillkürlich musste er seine Vorhaut einmal zurück und vor bewegen.

„Du geil, ja? Dann ich muss aufhören eine Moment."

Sie stieg von der Leiter herab und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch. „Du kommen und ficken, ja? Ich in diesen Tagen nix Baby, ok?" Jetzt wusste Michael mit einem Mal, worauf er die ganze Zeit hatte warten müssen. Fast zitternd vor Geilheit griff er nach ihren Schenkeln und kniete sich dazwischen. „Du langsam machen. Sonst gleich spritzen und Freude vorbei." Trotzdem wollte Michael so schnell wie möglich mit seinem Glied in diesen heißen Frauenkörper eindringen. Er setzte sein tropfnasses Glied an ihrer Scheide an und glitt hinein. Seine Eichel erreichte die engste Stelle der warmen Höhle, mit leichtem Druck überwand er den Widerstand.

Im selben Moment glaubte er, eine Faust hätte seinen Penis umschlossen. Sie konnte offenbar nicht nur den Bereich des rauen Wulstes am Scheideneingang bewusst zusammenziehen, sondern überhaupt ihre ganze Scheide. Und nun begann sie ihre Scheidenmuskeln so fest zu kontrahieren und dann wieder zu lockern, dass sie wirklich und wahrhaftig seinen Penis massierte. Das aber mit einer Kraft, die sich Michael nie hatte vorstellen können. Offenbar bereitete ihr Muskelspiel auch ihr selbst Freude, denn sie fing schon bald an zu jammern und zu stöhnen an.

Michael brauchte nicht viel Körpereinsatz bei diesem Akt. Die üblichen Bewegungen beim Beischlaf waren ohnehin durch ihre Massage nur eingeschränkt möglich. Wenn er es trotzdem wie sonst üblich versucht hätte, wäre er binnen einer Minute gekommen. Das wäre aber wirklich zu schade gewesen. Es war ein megageiles Gefühl, sein Glied in dieser gut gewachsenen Afrikanerin mit der athletischen Scheidenmuskulatur zu versenken. Er spürte, dass seine Eichel immer wieder an ihren Muttermund stieß, denn sie hatte ihre Beine um die seinen geschlungen, zog ihn feste an sich heran und drückte ihn so in sich hinein.

„Oh, guuuut. Ich brauchen Schwanz schon seit Wochen. Das ist guuut!" stöhnte sie. Michael fühlte trotz aller Beherrschung, dass er nicht mehr lange seinen Samen zurückhalten konnte. „Ich muss dich vollspritzen Leesha. Ich kann nicht mehr warten", keuchte er. „Dann jetzt ... beide ... kommen, ja?" stammelte sie und begann die Augen zu verdrehen. Plötzlich stieß sie einen Urschrei aus und blickte ihn verklärt an. Nun begann sie zu zucken. Ihr Oberkörper mit den Super-Brüsten bäumte sich unter heftigem Stöhnen mehrmals auf. Ihr Massage war dabei fast noch kräftiger geworden, so dass Michael endgültig von einem überaus starken Orgasmus gepackt wurde. Die Schübe waren so heftig, dass er den Druck seines Samenergusses wie nie zuvor im Innern seiner Eichel spürte. Es war ein irre geiles Gefühl, sein Sperma in diese Frau spritzen zu dürfen.

Viel zu bald hörte seine Prostata auf zu pumpen. Langsam und nur ungern ließ er sein Glied aus Leeshas enger Scheide gleiten. Sie hob ihren Po ein wenig an und hielt von unten eine Hand zwischen ihre Beine. Michaels Sperma lief langsam aus ihrer Vagina, befördert noch von einigen ihrer Kontraktionen, und sammelte sich in ihrem Handteller. Schließlich zog sie die Hand vorsichtig unter ihrem Po heraus und verteilte die Samenflüssigkeit auf und zwischen ihren Brüsten.

„Du gutes Mann. War schön. Wir machen wieder, ja?" Mit diesen Worten leckte sie ihre Finger sauber und richtet sich langsam auf. Michael war inzwischen auch aufgestanden. Sein Glied war immer noch hoch erregt, sein Atem ging heftig. ‚Wenn ich das zweimal am Tag mache, steht der Notarzt vor der Tür', dachte er. ‚Aber eigentlich wär das ein schöner Tod.' Langsam stieg er die Treppe zum Bad hoch. Als er ein wenig erfrischt wieder nach unten kam, hatte Leesha ihren Rock wieder angezogen und putzte voller Inbrunst die Küche.

„Leesha, du bist einfach nur geil. So was habe ich noch nie erlebt. Ich kenne keine deutsche Frau, die so einen Schwanz massieren kann. Du hast tolle Muskeln da drin!"

„Was ist ‚Muskeln'?"

„Hier!" Michael beugte seinen Oberarm. „Das" - er zeigte auf die Muskeln - „hast du da unten drin" wobei er auf ihre Scheide deutete.

„Ah, ich verstehen! In Ruanda junge Mädchen müssen lernen. Mama oder Tante zeigen."

„Toll!" Michael war wirklich begeistert. Diese Art Erziehung müsste man in Deutschland noch einführen.

*******************************************

Ungefähr ein halbes Jahr lang beglückte ihn diese Frau völlig unbekümmert und ohne jede Hemmung. Sexualität schien für sie etwas ganz Selbstverständliches wie Essen und Trinken zu sein. Michael genoss ihre Fähigkeit, sich beim Sex total den Reizen und Gefühlen hinzugeben, sich regelrecht fallen zu lassen. Dazu führte sie ihm jede Menge Varianten in Bezug auf Stellungen und Praktiken vor, so dass er mit seinen siebzig Jahren nochmal in eine regelrechte Sexschule ging.

Eines Morgens klingelte sie wieder, aber als Michael die Türe öffnete, stand zu seiner Überraschung nicht Leesha da. Vielmehr drängte sich ein vierschrötiger Schwarzer ohne zu fragen in die Diele. Michael ahnte, dass er irgendwas mit Leesha zu tun hatte, und wusste sofort, dass es jetzt Schwierigkeiten geben würde.

„Was wollen Sie?" fragte er etwas ängstlich.

„Pass auf du, und hör gut zu!" Damit packte er Michael mit beiden Händen an seiner Jacke. „Ich habe mit Leesha geredet. Du hast sie gefickt!" Seine Stimme wurde lauter, rauer. „Weißt du wer ich bin? Hä? Weißt du?" Er schüttelte Michael heftig.

„Nein ... ich ..." stammelte der voller Furcht und versuchte sich zu befreien.

Der Kerl aber ließ ihn nicht los. „Ich war Leeshas Freund. Habe sie vor einem Jahr nach Deutschland geholt, dann ist sie weggelaufen. Und jetzt verdient sie Geld damit, dass du sie ficken kannst."

„Sie hat geputzt hier ..."

Er stieß ein höhnisches Lachen aus. „Geputzt, so. Nennt man das hier so? Geputzt?" Er gab Michael ein Stoß. „Hör zu! Leesha kommt nicht mehr, kapiert? Und wenn du willst, dass ich auch nicht mehr komme, gibst du mir auf der Stelle Geld. Viel Geld. OK?"

Michael nickte. Er hoffte, den Typen auf diese Weise los zu werden. „Komm mit." Er ging mit ihm zu der Schublade, in der er sein Haushaltsgeld aufbewahrte. „Ich habe nicht mehr. Ich bin Rentner, verstehst du?" Seine Stimme bebte vor Angst. Er nahm alle Scheine, die dort lagen, heraus und hielt sie dem Fremden hin. Es waren bestimmt um die fünfhundert Euro

Er hatte Glück. Der Schwarze zählte das Geld und schien zufrieden zu sein. „OK. Und du denkst nicht mal mehr an Leesha, klar? Sonst komme ich zurück." Damit drehte er sich um und ging zum Haus hinaus. Die Türe ließ er offen stehen.

Zitternd ließ Michael sich in einen Sessel sinken. Was sollte er tun? Die Polizei rufen? Hatte wohl keinen Sinn. Bis dahin war der Kerl sicher längst über alle Berge. Verdient hätte er ein paar Jahre Knast auf jeden Fall. Nicht nur wegen des Geldes, sondern auch, weil er Leesha bestimmt nicht gut behandelte.

Und Michael hatte noch einmal Glück. Leeshas angeblicher Freund ließ sich nie mehr blicken. Leesha allerdings auch nicht mehr. Wo mochte sie jetzt wohl stecken, und wie mochte es ihr jetzt nur ergehen?

Michael war wieder alleine.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Eine wunderschöne Geschichte

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