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Milchkuh 07

Geschichte Info
Epilog.
1.8k Wörter
4.37
23.7k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/26/2020
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(Rohfassung)

Isa hatte recht behalten. Für mich begann nun eine Zeit der Langeweile. Jeder Morgen begann mit dem Melken. Ich wurde schon früh wach, denn meine Euter begannen durch die rasant steigende Milchproduktion schnell zu schmerzen. Frühmorgens kamen die Besitzer meist zu zweit zu uns. Während mir die Besitzerin grob an meinen Zitzen zog, dass sie schon nach wenigen Minuten schmerzten, schob mir der Besitzer seinen Penis in meine Vagina. Waschen konnte ich mich nicht mehr, ich musste stinken wie die Pest.

Aber all das schien den Besitzern wenig auszumachen. Der Nahrungsbrei, den ich jeden Tag in meinen Magen gepresst bekam, enthielt mittlerweile einen Zusatz, der meinen Kot breiig hielt. Dadurch war mein gesamtes Hinterteil mit Kot beschmiert. Den Besitzer schien das eher anzuturnen, denn er wischte jeden Tag seinen Penis über meinen Hintern, bevor er in mich eindrang. Irgendetwas war in dem Nahrungsbrei, denn meine Libido hatte sich unfassbar gesteigert. Seit ich in der Scheune lebte, war ich in einem Zustand der Dauergeilheit. Mit Ina konnte ich mich einigermaßen abreagieren und ab und zu schaffte ich es auch, bei meinen Besitzern abzuspritzen. Aber nach wenigen Tagen war das nicht mehr genug.

Die Vormittage konnte ich mich kaum rühren, weil mir morgens der Magen mit dem Nahrungsbrei aufgepumpt wurde. Danach fühlte ich mich, als hätte ich einen Felsbrocken verschluckt -- ein Gefühl, das frühestens am späten Vormittag erträglicher wurde. Die Nachmittage verbrachte ich damit, mich selber zu befriedigen. Dabei ertappte ich mich immer öfter dabei, wie ich mir selbst Kot in meine Vagina schmierte.

Die Tage vergingen. Meine Euter wuchsen und wuchsen. Nichts gegen Isa, aber meine hatten mittlerweile auch Dimensionen angenommen, für die es keine Buchstaben mehr gab. Vielleicht Trippel-Z, oder etwas in der Art.

Vielleicht wäre ich in einen paralysierten Dauer-Dämmerzustand abgeglitten, in dem es nur noch Schlafen und Orgasmen gab. Aber das Schicksal hatte es anders mit mir vorgesehen. Eines Morgens stand die Besitzerin vor mir. Diesmal machte sie keine Anstalten, mich zu melken, und anschließend mein Gesicht auf ihr Geschlecht zu drücken, wie sie es sonst machte.

Diesmal sah sie mich ernst an.

»Hör zu, mein kleines Kühchen. Nächsten Monat müssen wir zurück in die USA. Leider können wir dich nicht dorthin mitnehmen. Das musst du verstehen. In den USA wäre das, was wir mit dir gemacht haben, strafbar -- das weißt du.«

Sie hielt kurz inne.

»Daher haben wir beschlossen, dich und das andere Kühchen schlachten zu lassen. Aber keine Sorge, einen Monat habt ihr noch. Das ist doch was.«

Fürsorglich strich sie mit ihrer Hand über meine Haare.

Ich fühlte mich, als hätte ein Blitz eingeschlagen. Weg war die Dauergeilheit und das Trägheitsgefühl. Augenblicklich fühlte ich mich, wie unter Strom. Das war so nicht ausgemacht. Vielleicht hatte ich mich ein wenig hängen gelassen, aber schlachten? Das ist eine ganz andere Nummer. Gedanken schossen wie Maschinengewehrsalven vor meinen Augen hin und her. Die Besitzerin ging wortlos nach draußen, aber ich zweifelte keinen Moment daran, dass sie es mit ihrer Drohung ernst meinte. Isa hatte am Anfang meines Aufenthalts gesagt, es gäbe keinen Ausweg hier an diesem Ort.

Er ist von tausenden Kilometern Wüste umgeben. Aber einen Ausweg hatte sie nicht bedacht: Die 737. Wenn es einen Ausweg gäbe, dann führte er über die Boing, die jeden Tag ankam und am späten Nachmittag wieder abflog. Ich musste es riskieren. Noch am gleichen Tag redete ich mit Isa, aber die schien meine Erklärung nicht richtig aufnehmen zu können. Vielleicht sorge der Nahrungsbrei dafür, dass man auch geistig zu einer Kuh degenerierte. Aber wenigstens war es bei mir noch nicht so weit. Ich begann, einen Plan zu schmieden.

Einen oder zwei Tage wollte ich die Besitzer noch ablenken. Sie sollten keinen Verdacht schöpfen -- vor allem, nachdem sie die Katze aus dem Sack gelassen hatten. Ich wusste, dass die Besitzer nachts schliefen. Sie waren keine Partygänger. Andererseits war das auch egal, Nachts war die Maschine ja nicht da. Ich musste es schaffen, mich am Nachmittag davonzustehlen. Die Boing dürfte nicht besonders bewacht werden, niemand würde in ein paar Kühen eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit vermuten. Das verschaffte mir einen Vorteil. Keine Ahnung, wann normalerweise die Crew an Bord ging, aber ich vermutete, es würde kurz vor dem Start sein. Zu diesem Zeitpunkt wäre die Maschine auch voll aufgetankt. Etwa eine halbe Stunde vor dem regulären Start -- das wäre meine Chance.

Zwei Tage später riskierte ich es. Ich nahm Ina mit mir. Zusammen trotteten wir, wie Milchkühe, die zum Milchhof gehen sollten, durch den Ort Richtung Flughafen. Ein chinesisches Sprichwort sagt, verstecke dich im hellen Licht. Das war meine Strategie. Einfach wie zwei Milchkühe durch den Ort trotten -- langsam und behäbig -- das würde unsere Feinde täuschen. Tatsächlich schafften wir es wenig später zum Flughafen. Nur mit der Zeit hatte ich mich verschätzt. Ich war zu früh. Es war erst zwei Uhr Nachmittag. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir trotteten weiter auf den Apron und zum Aufgang der Maschine. Ich hatte recht behalten. Wir erregten keine Aufmerksamkeit. Jeder hielt uns für ein normales Gepäckstück eines Reisenden. In den USA oder in Europa mag Sklaverei zwar verboten sein, aber in arabischen Staaten oder in Afrika interessierte sich kein Mensch dafür. Oben auf der Treppe stand ein chinesischer Beamter mit gelber Weste und gelben Helm.

Er war auf seine Liste konzentriert und nahm uns nicht einmal wahr. Erst als Isa und ich im Flugzeug waren, reagierte er mit Gebrabbel, das ich nicht verstand. Ich verstand allerdings, dass es nun brenzlig werden konnte. Für diesen Fall hatte ich mir einen faustgroßen Stein mitgenommen. So schnell ich konnte stand ich auf und wuchtete den Stein gegen seinen unteren Kopfbereich. Zu meiner Überraschung traf ich ausgezeichnet. Der Beamte sackte zusammen und sofort rief ich Isa zu, sie solle mir helfen, ihn aus dem Flugzeug zu bekommen.

Kaum waren wir damit fertig, zog ich die Luke zu. Jetzt waren wir für ein paar Minuten sicher. So gut ich mit meinen übergroßen Brüsten konnte, lief ich ins Cockpit und setzte mich auf den linken Sitz. Und während ich die Startup-Sequenz abarbeitete, funkte ich einen Pushback-Request ins Mikro. Überraschenderweise antwortete der Tower in flüssigem Englisch und fragte nach meinen »Intentions«. Ich bemühte mich, meine Rolle so gut es ging zu spielen und blaffte ihn an, ob er nicht wisse, dass der Start heute vorverlegt wäre. Einige endlose Sekunden war es ruhig -- dann erhielt ich das erlösende »Pushback approved.«

Wenig später wurden wir nach hinten geschoben. Den Beamten auf der Leiter hatte offenbar noch niemand bemerkt. Jetzt würde es drauf ankommen. Einen Jet im Flugsimulator zu steuern, war eine Sache, das in der Realität auch zu können, war eine ganz andere. Aber ich hatte keine Wahl. Entweder das, oder der Schlachthof. So oder so, am Ende wäre ich mausetot -- es sei denn, ich würde diese Maschine in die Luft und wieder herunter bringen.

Die Dialoge mit dem Tower liefen routiniert ab. Fast ein wenig zu seltsam, dass keiner bisher etwas gemerkt hatte. Meine Besitzer würden kaum Alarm schlagen, die würden mich erst am späten Nachmittag vermissen. Aber die 737 würde man in spätestens einer Stunde vermissen. Ich hatte noch nicht einmal den Rollhalt erreicht, da erhielt ich die Startfreigabe. Einen Moment lang hielt ich inne und betete. Das erste Mal in meinem Leben. Aber dann war ich wieder ganz bei mir. Ich ging geistig die Checkliste durch und drückte schließlich den Schubhebel ganz nach vorne.

Fast augenblicklich donnerten die Triebwerke hoch und wir wurden in den Sitz gedrückt. Der Tower roch wohl Lunte, denn statt dem vorgesehenen FL 150 blieb ich auf tausend Fuß und mein Heading war nicht 98, wie der Tower in seiner Freigabe gesagt hatte, sondern 280. Es sollte nicht Richtung Peking gehen, sondern nach Afghanistan -- möglichst unterhalb des Radars. Ich würde gleich einen Notfall vorspielen und dann hoffentlich von allen Radarstationen verschwinden. Ich plante einen Tiefflug über die chinesische Taklamakan-Wüste und dann weiter nach Afghanistan, wo mich hoffentlich die Amerikaner runterlotsen würden. Im Funk herrschte Totenstille. Nur die Triebwerke waren zu hören und mein Herzschlag, der in meinen Ohren und gegen meine Schläfen pochte. Ich erwartete jeden Moment chinesische Kampfjets zu sehen oder zu hören -- was dann wohl das Ende meines Ausflugs gewesen wäre. Aber nichts geschah. Unter mir schob sich die Wüste dahin wie ein billiger Bildschirmschoner. Der Autopilot hielt die Höhe und gönnte mir etwas Entspannung. Es gab sogar eine Jause. Ich fand volle Proviantschränke in der Pantry. Es gelang mir sogar, mich etwas zu entspannen -- jedenfalls bis zu dem Moment, an dem ein aufdringliches Tuten aus dem Cockpit ertönte. Als ich mich wieder auf den Pilotensitz gesetzt hatte, wusste ich auch warum. Wir näherten uns einem Gebirge -- nach meinen Berechnungen wären wir nun bald in Tadschikistan. Ich hielt meinen Kurs -- korrigierte nur die Höhe.

Überraschenderweise kamen auch hier keine Kampfjets, die uns den gar ausmachen konnten. Erst zwei Stunden später tauchte auf meiner 11 Uhr Position, schräg über mir ein Kampfjet auf -- eine amerikanische F18 Superhornet. Einen Moment lang war ich nicht sicher, ob es eine Maschine aus Pakistan wäre. Erst der Anblick des Sterns machte mich sicher. Ich schaltete den Autopiloten aus und bemühte mich, mit den Flügeln zu wackeln. Er erwiderte meine Geste. Ohne die Frequenz zu wechseln plärrte ich drei Mayday ins Mikro und wartete auf Antwort. Die kam auch -- aber erst nach einer ganzen Minute. Der Pilot der F18 meldete sich und sagte, ich solle ihm folgen. Eine halbe Stunde später schaffte ich es, die 737 zu landen -- fast, als hätte ich nie etwas anderes getan. Auf der Rollbahn erschienen mehrere Fahrzeuge mit Militär.

Der Kommandeur staunte nicht schlecht, als er zwei nackte Frauen mit entartet großen Brüsten aus dem Flugzeug steigen sah. Wir wurden versorgt und mussten endlose Male unsere Geschichte erzählen -- zuerst dem Offizier, dann irgendwelchen Geheimdienstleuten, dann dem Typen von der Botschaft.

Nach einer Woche Aufenthalt und medizinischer Versorgung wurden wir schließlich nach Europa zurückgebracht. Drei Monate später hatte ich die schlimmsten Operationen hinter mir -- das Haltegestell war aus meinem Brustbereich entfernt worden und meine Brust so weit verkleinert, dass sie als halbwegs normal bezeichnet werden konnte. Nur meine Zitzen wollte ich behalten.

Als meine Geschichte in mehreren Zeitungen erschienen war, begann ein regelrechter Sturmwind, der über mich weg fegte. Die Polizei nahm bei mehreren Hausdurchsuchungen die ganze Bande, einschließlich meinem Vermieter fest. Ich bekam auch einen Anwalt -- obwohl ich gar nicht danach gefragt hatte. Nachdem ich die einzige Überlebende aus Deutschland gewesen war, wurde mir der ganze Immobilienbesitz als Schadensersatz überschrieben. Dazu gab es eine beträchtliche Geldsumme -- jedenfalls genug um sorgenfrei zu studieren.

Meinen Wohnsitz hatte ich in das Herrenhaus verlegt, in dem ich versteigert worden war. Isa wollte nicht operiert werden. Sie wollte ihre Euter behalten und bei mir als ihre neue Besitzerin bleiben. Ich sagte zu, mich um sie zu kümmern und jeden Tag zu melken. Seit dem studiere ich weiter Psychologie. Ein Jahr hatte ich verloren, aber in diesem Jahr hatte ich viel über mich selbst gelernt. Isa ist nun meine feste Partnerin und Milchkuh. So lange sie jeden Tag ihr Futter bekommt und von mir gemolken wird, führen wir eine glückliche Beziehung. Von dem Ehepaar aus China hörte ich nie wieder was. Aber ein kleinwenig geil wurde ich jedes Mal, wenn ich mir den Geruch ihrer Vagina vorstellte.

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Anonymous
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6 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 5 Monaten

eigentlich ja abartig hoch 3, aber trotzdem geil zu lesen.

auf einen anderen story zoon Portal gibt es eine ähnliche Story wo es zu weiteren, heftigen Veränderungen kommt.

wem das genere gefällt sollte mal danach suchen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schade, dass es vorbei ist, war eine geile Lesezeit und schöne Wichszeit.

TiegerbergTiegerbergvor mehr als 2 Jahren

Wow! Echt heisse Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
danke für das abspritzen

danke

mama356mama356vor mehr als 3 JahrenAutor
Hi silverdryver,

vielen Dank! :-)

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