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Milchkuh 06

Geschichte Info
Stall.
3.3k Wörter
4.41
25.4k
1

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/26/2020
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[Vorsicht: Rohfassung!]

Nach einem halben Jahr bekam ich ebenfalls die Halterungen für das Stütznetz eingesetzt und kurz darauf begann die Hormontherapie, mit der meine Brust zum Wachsen gebracht werden sollte. Das war auch der Moment, in dem sich die Dinge für mich änderten.

Es begann damit, dass meine Besitzerin schon früh am Morgen in mein Zimmer kam. Sie weckte mich, indem sie mir eine Kette um den Hals legte. An der hatte sie eine Art Leine befestigt. Statt mir einfach zu sagen, ich solle folgen, zerrte sie an der Leine, so dass mir der Hals zusammengeschnürt wurde. Ich wurde mehr aus dem Bett gezogen, als dass ich selber rausgekrochen wäre. Sie führte mich zuerst ins Wohnzimmer, in dem sie einen Metalltisch aufgebaut hatte. Auf diesem standen eine Lötlampe und ein paar Sachen, die ich in der Eile nicht erkennen konnte.

»Bisher haben wir dir etwas Kleidung erlaubt. Damit ist jetzt Schluss. Kühe tragen keine Kleidung. Außerdem wirst du heute offiziell unsere Milchkuh. Wir werden dir unser Brandzeichen schenken und dir Ringe einsetzen. Damit bist du als unser Eigentum zu erkennen.« In diesem Moment hatte ihre Stimme fast wieder etwas Fürsorgliches.

Während sie mir das gesagt hatte, hörte ich hinter mir die Flamme der Lötlampe rauschen und gleich darauf spürte ich kaltes Metall an meiner Hüfte. Es war eine Schere, mit der sie meinen Jogginganzug durchschnitt. Eine Minute später war ich vollkommen nackt und konnte meine Euter zwischen meinen Armen baumeln sehen.

»Beine auseinander!«, herrschte sie mich an. Ich folgte und spürte meine inzwischen beachtlich großen Brustwarzen steif werden.

Dann spürte ich einen Schlag auf meinen Hintern. Das heißt, ich dachte, es sei ein Schlag. Es war das Brandeisen, das mir für eine Sekunde auf den Hintern gedrückt wurde. Zischen ertönte und ein ekliger Geruch nach verbrannten Fleisch stieg mir in die Nase. Der Schmerz kam erst etwas später -- zuerst war es nur ein erträgliches ziehen, das sich aber schnell zu einem starken Brennen steigerte. Wenig später konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an die Schmerzen auf meiner Arschbacke. Mein Bein fühlte sich nach und nach taub an, ich hatte Mühe, es zu bewegen. Ich konnte nicht sagen, wie lange ich dagestanden hatte und darauf wartete, dass die Schmerzen erträglicher wurden. Aber es passierte nicht.

Stattdessen spürte ich wieder den energischen Zug an der Leine, der mich vorwärts zog. Ein zischender Laut, gefolgt von Klatschen und neue, unerträgliche Schmerzen auf meinem Rücken. In meinem Blickwinkel erkannte ich eine Reitgerte in ihrer Hand

»Na los, leg dich auf den Rücken. Du bekommst jetzt deine Ringe eingesetzt.«

Mein Herz pochte wie wild gegen meinen Brustkorb, aber ich bemühte mich, schnell zu gehorchen. Ich wollte keine Schläge mit der Gerte mehr riskieren. Ich kletterte auf die Couch und drehte mich auf den Rücken.

Ihre Hände fassten mir an die Knie und zogen sie auseinander. Jetzt lag ich vor ihr, als werde ich frisch gewickelt. In dem Moment hörte ich Schritte von der Treppe. Ihr Mann erschien -- er hielt eine Art Zange in der Hand. Er kam direkt zu mir, setzte sich zwischen meine Beine und griff nach etwas auf dem Tisch, auf dem auch die Lötlampe gestanden hatte.

Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen -- die Schmerzen von meinem Hinterteil waren unerträglich. Durch einen Schleier aus Gefühlen, Schmerzen und Angst spürte ich seine Hand an meiner Schamlippe -- dann einen stechenden Schmerz, der einen Augenblick lang stärker war, als der von meinem Hinterteil. Ich schrie auf und klemmte meine Knie zusammen. Kaum eine Sekunde später zischte die Gerte wieder durch die Luft -- diesmal auf mein Euter. Das Klatschen nahm mir buchstäblich den Atem. Schmerz fuhr mir durch die Glieder. Ihre Hände auf meinen Knien nahm ich nebenbei wahr -- als sei ich nicht daran beteiligt. Dann spürte ich ruckeln an meiner Schamlippe. Der Schmerz von dort war erstaunlicherweise nicht mehr ganz so schlimm. Ich warf einen Blick zwischen meine Beine. Meine Euter hingen links und rechts von meinem Körper -- so konnte ich meine Vagina sehr gut sehen. Der Besitzer zerrte an meiner Schamlippe. Er hatte einen Stift durch sie durchgestoßen und steckte nun einen breiten Ring ans Ende. Dann ließ er ihn durch meine Schamlippe durchgleiten. Als er den Stift entfernt hatte, stand der offene Ring wie ein paar Hörner. Aber sofort machte sich der Besitzer wieder daran zu schaffen. Er drehte eine kleine Kugel zwischen die Hörner. Ohne Umschweife setzte er fort, stach den Stab durch meine andere Schamlippe und wiederholte den Vorgang.

So erhielt ich auf jeder Seite meiner Schamlippen 3 Ringe. Zu letzt stieß er mir den Ring durch meine Klitoris, wodurch mir ein spitzer Schrei entfuhr. Ich biss mit aller Kraft meine Zähne zusammen. Aber es half nichts, zuerst hörte ich wieder das Zischen, dann der dumpfe Aufschlag auf meinem Euter. Tränen schossen mir in die Augen. Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Schmerzen gefühlt. Anders als bei meinen Schamlippen, war bei meiner Klitoris jede seiner Bewegungen unendlich schmerzhaft. Irgendwann hatte ich es geschafft. Nun prangte ein dicker Ring durch meine Klitoris und ich hatte das Gefühl, als wäre mein Kitzler an Strom angeschlossen.

Zeit zu Überlegen oder mich zu erholen blieb mir nicht. Der Besitzer hatte sich neben meine Euter gesetzt und hielt die merkwürdige Zange in seiner rechten Hand. Jetzt griff er nach meiner Nase und drückte sie platt nach hinten. Ein neuer Schmerz, der die anderen Stellen überlagerte. Kaltes Metall drückte an meine Nasenscheidewand, bevor ein unerträglicher Schmerz durch meine Nase direkt in meinen Kopf einschlug. Der Besitzer drückte die Zange mir Gewalt zu. Die Zange war genaugenommen eine Nietenzange -- eine, mit der man kleine Löcher aus Textilien herausstanzen konnte. Nur benutzte er sie, um ein etwa fünf Millimeter großes Loch in meine Nasenscheidewand zu stanzen. Meine Nasenlöcher waren auf einen Schlag wie zugekleistert, Tränen verschmierten meinen Blick. So konnte ich nur verschwommen den Ring wahrnehmen, den er mir durch das frisch gestanzte Loch schob. Der Ring war so groß, dass er mir gegen meine vorderen Schneidezähne schlug.

Hände fummelten an meinem Hals und ich spürte die Kette von mir gleiten. Aber gleich darauf wurde sie mit einem Schraubverschluss an dem Ring festgemacht. Nun zog nicht nur das Gewicht des Rings an meiner Nase, sondern auch das der Leine. Ich fühlte nichts als Schmerzen -- von meiner Nase über meine Euter bis zu meiner Vagina und meinem Hintern, der zu einem dumpfen Pochen übergegangen war.

»Na los, mein Kühchen, jetzt hast dus überstanden. Jetzt werden wir dich erstmal melken. Mal sehen, wie viel du heute gibst.«

Ich nahm die Stimme der Besitzerin wie durch einen Schleier wahr. Aber ihr Ziehen an der Leine spürte ich, als presse sie die Zange wieder gegen meine Nasenscheidewand. Erneut schossen mir Tränen in die Augen aber ich bemühte mich, ihr rasch zu gehorchen. Es würde dann hoffentlich weniger schlimm werden. Die Besitzerin zog mich von der Couch. Ich folgte ihr so schnell es ging aber sie hielt schnell inne. Sie wollte nur, dass ich vom Sofa in meine natürliche Melkposition kam. Meine Euter zogen nach unten.

Seit einiger Zeit war ich froh darum, jeden Morgen und jeden Abend abgemolken zu werden. Mir war danach immer sehr viel wohler. Die Besitzer machten das jeden Tag selbst -- in die Molkerei war ich seit dem ersten Mal nicht mehr zurückgekommen. Meine Besitzerin stellte den kleinen Holzschemel neben mich. Den kannte ich inzwischen gut. Sie setzte sich meistens nackt darauf, spreizte ihre Beine, dass ich ihre Vagina gut sehen konnte. Dann griff sie mir an meine Brustwarze. Die passte inzwischen gut in ihre Hand. Sie war jedenfalls etwa so lang wie ihre Hand breit. Ein Blechnapf schepperte unter mir und ein grobes Ziehen an meiner Brustwarze ließ mich vor Schmerzen wieder zusammenzucken.

Sie zog, so fest sie konnte und quetschte gleichzeitig. Zischen ertönte und das metallische Rauschen durch den Milchstrahl in der Schale. Zu den Schmerzen mischte sich das angenehme Gefühl von Erleichterung in meinem Euter. Irgendwann hatte sie ihren Takt gefunden und zog abwechselnd an meiner linken und rechten Brust. Als mir schon viel leichter war, spürte ich zwei Hände auf meinem Hintern. Der Besitzer? Mit einem Ruck zog er meine Hüfte an seinen Unterleib. Der harte und überraschend dicke Penis drückte gegen meine Vagina und drang zur Hälfte in mich ein. Ein weiteres angenehmes Gefühl mischte sich zu dem Melktakt meiner Besitzerin. Kaum war er in mir, zog er seinen Penis auch schon wieder heraus, stoppte kurz und schob ihn wieder in mich -- diesmal weiter und weiter, bis ich dachte, er müsse irgendwann in meinem Bauch zu spüren sein. Ein Kribbeln zog sich von meiner Brustwarze über meinen Rücken bis zwischen meine Beine. Feuchtigkeit machte sich in meiner Vagina breit. Beim nächsten Stoß hörte ich ein Schmatzen. Auch er ging in einen Rhythmus über, schob sich in mich um gleich darauf wieder aus mir herauszugleiten. Meine Besitzerin hörte auf zu melken. Sie nahm ihren Schemel und setzte sich vor mich -- wieder mit gespreizten Beinen. Ihre Hände fummelten an ihrer Vagina herum, streichelten, glitten in ihre Scheide, bis sie mit ihrer Hand die Klitoris berührte. Sie fing an wild in ihrer Vagina herumzustochern -- ihr Blick ruhte auf ihrem Mann, der in mich stieß. Der Besitzer hämmerte stärker und stärker in mich. Das Röcheln hinter mir sagte mir, dass es bald zu Ende sein müsse. Und tatsächlich spürte ich seine Hände, die sich schmerzhaft in meine Hüften krallten. Einen Moment hielt er inne -- auch sein Röcheln hörte auf, bevor er tief Luft holte und ein lautes Grunzen hören ließ. Gleichzeitig spürte ich Feuchtigkeit tief in mir.

Sein Penis, der in voller Länger in mir steckte, zuckte rhythmisch. Auch meine Besitzerin konzentrierte sich auf ihre Vagina, stöhnte laut auf und spritze mir mit ihren hektischen Wichsbewegungen ihr Scheidensekret auf Brust und Gesicht. Ihr Stöhnen hörte sich wie spitze, hohe Quietschlaute an. Zwischen den Beinen glänzte ihre Vagina vor Feuchtigkeit. Dann hielt auch sie inne, griff nach meinen Haaren und zog mich mit dem Gesicht auf ihre Vagina. Ich streckte sofort meine Zunge heraus und bemühte mich, ihr von vorne bis hinten durch ihr Geschlecht zu lecken. Ich mochte ihren Geruch und ihren Geschmack. Der Penis ihres Mannes steckte immer noch in ihr und langsam bahnte sich auch bei mir ein Orgasmus an. Als ich stöhnte, spürte ich einen festen Griff in meinen Haaren, der mich unsanft auf die Vagina drückte, sodass ich kaum Luft bekam. Die Orgasmuswelle traf mich wie ein Faustschlag. Meine Vagina zog sich so heftig zusammen, dass ich dachte, ich klemmte dem Besitzer seinen schlaffer werdenden Schwanz ab. Just in diesem Moment kam auch die Besitzerin. Ihr Ejakulat traf mich tief in meinem Mund. Hätte ich noch Gefühle im hinteren Bereich bei meinem Zäpfchen gehabt, hätte ich jetzt vermutlich gewürgt. So versuchte ich nur, im Takt der Pumpbewegungen meiner Besitzerin zu schlucken. Nur nichts verschütten.

Der Strahl versiegte und auch in mir ließ die Pumpbewegung nach. Ihr folgte Schlaffheit. Am liebsten hätte ich mich auf das Sofa gelegt und geschlafen.

Die Besitzerin dagegen war sofort wieder fit. Sie griff nach der Schüssel und zeigte sie mir.

»Du wirst immer besser. Siehst du? Das sind schon fast 2 Liter. Am Ende wünschen wir uns von dir jeden Tag mindestens zehn Liter. Das hier deckt nicht mal unseren Eigenbedarf -- geschweige denn, den der Molkerei. Hast du das verstanden.«

Ich nickte. Sagen konnte ich nichts, denn kaum war meine Erregung abgeklungen, spürte ich das Pochen auf meinem Hintern und die ziehenden Schmerzen in meiner Schamlippe, meiner Klitoris und meiner Nasenscheidewand wieder. Langsam gewannen diese Gefühle wieder Oberhand. Auch meine Brustwarzen taten weh, wie jeden Tag, wenn meine Besitzer mich molken. Aber dieser Schmerz war auszuhalten.

Der Brandfleck auf meiner Arschbacke war alles andere als erträglich. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, ich hoffte nur, dass das schnell besser werden würde. Meine Besitzerin stand auf und grapschte nach der Leine, der immer noch an meinem Nasenring hing. Ihr Ziehen fuhr mir in die Nase, als hätte ich einen Faustschlag abbekommen. Ich folgte sofort, schon um die Leine zu entspannen. Sie trottete wortlos über die Treppen nach oben, durch den Gang über die Terrasse und weiter zum Innenhof des Gebäudes. Hier wuchs kein Gras. Ich musste auf allen vieren krabbeln und die Steine des Kiesbelags ließen meine Knie schnell stärker Schmerzen, als meine Vagina. Aber ich trottete weiter hinter ihr her. Sie ging ruhig über den Platz -- immer noch splitternackt. Aber sie trug Hausschuhe.

Sie betrat die Scheune durch einen Seiteneingang. Im Inneren war schummriges Licht und der Gestank nach Kot hätte Tote wieder zum Leben erwecken können. Unter mir spürte ich nun keine Steine mehr -- vielmehr Stroh und eine weiche Masse -- vielleicht war die Scheune ganz mit Kot bedeckt. Aber als sich meine Augen an das schlechte Licht gewöhnt hatten, sah ich, dass es Gras war. Meine Besitzerin zog mich am Nasenring hinter sich her, durch den Mittelgang. Links und rechts davon, waren Boxen, von denen die neben meiner besetzt war. In meiner war an der Rückwand das gleiche Metallgestell, wie das in der Molkerei. Ich wusste schon, wie es benutzt wurde.

Aber meine Besitzerin griff nach dem Nasenring und hakte die Leine aus. Sie führte mich nicht zu dem Gestell. Als sie mich von der Leine gelöst hatte, ging sie vor mir in die Hocke, spreizte die Beine und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Auf ihren Lippen lag ein Lächeln.

»Brav, mein Kühchen. Jetzt hast du dein neues Zuhause für dich entdeckt. Sei einfach eine Kuh, dann passiert dir nichts Schlimmes.«

Dann griff sie mir in den Nacken, krallte sich in meine Haare und drücke mich nach unten. Noch bevor ich begriff, wie mir geschah, hörte ich ein Zischen und ein warmer Strahl traf meine Wange. Ich öffnete meinen Mund und drehte mich so zu ihr, dass der Strahl vollständig in meinem Mund landete. Ihr Urin schmeckte nicht besonders intensiv. Ich schluckte und schluckte. Keinesfalls wollte ich ihr wieder einen Vorwand geben, mir auf den Hintern zu schlagen. Ich war mir nicht sicher, ob ich das noch abkonnte. Als der Pissstrahl versiegt war, drückte sie mich weiter nach unten.

»Mach mich sauber, mein Kühchen.«, hörte ich ihre Stimme. Sie klang fast ein wenig warmherzig. Zu dem Geruch nach Urin mischte sich der unverkennbare Geruch ihrer feuchten Vagina. Sofort leckte ich ihr über den Kitzler, was sie laut einatmen und ihren Griff fester werden ließ.

Ich schlug meine Zunge hin und her und spürte dabei den kleinen Knubbel ihrer Klitoris auf meiner Zunge. An meinen Wangen spürte ich ihre rasierten Schamlippen und ihre Feuchtigkeit, die wie ihr Geruch schnell immer intensiver wurde. Wenig später spürte ich einen Stoß Ejakulat, das sich aus ihrem Harnleiter in meinen Mund entlud.

Zwischen meinen Beinen spürte ich ebenfalls Feuchtigkeit, aber ich war nicht so weit. Der Griff an meinem Hinterkopf wurde wieder fester. Sie zog mich nach oben.

»Du bleibst jetzt hier, das ist dein neues Zuhause, verstanden?«

Ich nickte, ihr Blick blieb fest, entspannte sich aber schnell wieder. Dann löste sie auch ihren Griff von meinem Hinterkopf, stand auf und ging an mir vorbei. Wenig später waren ihre Schritte nicht mehr zu hören. Genaugenommen war gar nichts mehr zu hören. Nicht mal Autolärm oder Vogelgezwitscher. Aber in dieser Ruhe wurde das Pochen auf meiner Arschbacke wieder schmerzhafter. Der Nasenring fühlte sich merkwürdig taub an, vielleicht war das schon der erste Schritt zur Gewohnheit.

Wenigstens zogen meine Euter noch nicht zu stark nach unten.

In dieser Box verlor man schnell das Zeitgefühl. Irgendwann schmerzten meine Handgelenke und Knie. Aber gegen hinlegen hätte meine Besitzerin wohl nichts. Sie hat nicht gesagt, dass ich die ganze Zeit in der Box auf allen Vieren stehen bleiben müsse.

Aber auch Hinlegen war schmerzhaft. Die Arschbacke pochte vor Schmerzen -- im Liegen wurde das schlimmer statt besser. Meine Euter zogen zur Seite, was ein unangenehmes Ziehen im Brustkorb verursachte. Außerdem musste ich mal -- ein Gedanke, der die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen verstärkte. So wie ich da lag versuchte ich, meinen Schließmuskel zu entspannen, und wenig später spürte ich, wie sich mein Kot über meine intakte Hinterbacke schob und in das Stroh hinter mir plumpste. Geruch nahm ich keinen wahr -- aber hier drinnen stank es sowieso bestialisch nach Kot. Es war komischerweise ein merkwürdiges Gefühl von absoluter Freiheit, sich nicht mehr um solche Dinge kümmern zu müssen, sich einfach nur aufs Fressen und Milchgeben zu konzentrieren und ansonsten einfach nur daliegen.

Ich hörte Isa erst, als sie schon fast neben mir stand - ebenfalls auf allen vieren. Ihr Euter hatte gewaltige Dimensionen angenommen. Es reichte schon fast bis auf den Boden und beim Krabbeln musste sie aufpassen, dass sie die hin und her schwingenden Dinger nicht aus dem Takt brachte. Durch ihre Nase war ein fingerdicker Ring gezogen, vielleicht zehn Zentimeter im Durchmesser -- jedenfalls viel größer als meiner.

»Hi.«

Ich war zu überrascht sie so zu sehen. Einen Moment blieb ich sprachlos. Isa merkte, wie ich sie ansah, soweit sie dies in dem düsteren Licht in der Scheune erkennen konnte.

»Ja, du hast recht, ich bin schon fast fertig, mit meiner Ausformung.«

Dabei grinste sie verlegen.

Ohne etwas zu sagen, rappelte ich mich wieder auf meine Viere und strich ihr über den Rücken.

»Oh mann, bin ich froh, dich zu sehen.« Einen Augenblick dachte ich, ich würde drauflos heulen. Statt mir zu antworten, kam sie mir mit ihrem Gesicht näher. Aber ihr Ring war dem Kuss im Weg. Unbeholfen klappte ich den nach oben und drückte meine Lippen auf ihre und ohne lange zu fackeln, öffnete ich meinen Mund und drückte meine Zunge in ihren. Sie schmeckte sehr intensiv nach jemandem, der sich schon seit einiger Zeit die Zähne nicht mehr geputzt hatte. Aber das war mein neues Leben und ich schätzte, es gäbe nicht viele Gelegenheiten, mein sexuelles Verlagen an einer Person zu befriedigen. Mit der Hand strich ich weiter über ihren Rücken bis zum Hintern. Ich spürte ihre Ritze, die weiter unten stark verkrustet war, was mein Scheidensekret sofort fließen lies.

Während wir immer intensiver mit unseren Zungen spielten, suchte ich nach ihrem Arschloch und spürte es auch gleich an meiner Fingerkuppe. Ein wenig Druck reichte, und der Muskel gab nach -- als ob man sich einen merkwürdig fleischigen Ring an den Finger steckte. In ihrem Inneren ertastete ich die zarte Haut ihres Darms. An meinen Wangen spürte ich ihren schwereren Atem. Mit meinem Daumen tastete ich mich weiter nach unten, bis ich ihre weiche, schleimige Vagina ertastete. Und sogleich drückte ich meinen Daumen in ihr zweites Loch. Sie hauchte mir ein Stöhnen in den Mund. Ich begann damit, meine Finger aus ihr herauszuziehen um sie gleich darauf wieder kräftig in sie hinein zu hämmern. Jeden Stoß begleitete sie mit einem Hauch ihres Atems. Irgendwann krabbelte ich hinter sie. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf das Stroh. Ihre Euter wurden in die Breite gequetscht, was sie ebenfalls aufstöhnen ließ. Ihren Hintern hatte ich jetzt direkt vor meiner Nase. Ohne zu zögern, drückte ich mein Gesicht in ihre Ritze. Die Zunge hielt ich weit herausgestreckt. Ich spürte ihren Kitzler, ihre Harnröhre ihr schleimiges Fickloch und ihr Arschloch an meiner Zunge.

Außerdem konnte ich die Ringe spüren, die auch sie durch die Schamlippen und Klitoris gezogen bekommen hatte. Mit meiner rechten Hand griff ich mir selbst zwischen die Beine und ließ einen Finger über meinen Kitzler kreisen. Es dauerte nicht lange, da spürte ich eine intensive Gefühlswelle über mich hereinbrechen und ein paar Sekunden später schrie ich einen Orgasmuskrampf in ihre Vagina. Gleichzeitig spürte ich im Rhythmus meiner Krämpfe Feuchtigkeit auf meine Waden tropfen. Einen Moment lang hielt ich mein Gesicht in ihre Spalte gedrückt und atmete nicht. Mit dem Erschlaffen meines letzten Orgasmuskrampfs entspannte ich auch meinen Schließmuskel. Ein warmes Rinnsal warmer Pisse rann meinen Oberschenkel entlang auf den Boden, während ich auch bei Isa ein Zucken ihrer Schamlippen und ihres Schließmuskels spürte. Sie schmierte mir ihre Feuchtigkeit buchstäblich ins Gesicht.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Soo geil mit diesen Eutertierchen, reduziert auf Milch melken und Sex. Mmmh und dann das Kopfkino bei dieser herrlich versauten Geschichte macht soo einen harten Ständer!

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