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Minotauren

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Ein Archäologen-Päärchen entdeckt eine geheimnisvolle Insel.
2.1k Wörter
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Eindringlinge! Minotaurus konnte es spüren. Menschen in seinem Felsenpalast, den sie nur „Labyrinth" nannten.

Er schüttelte seinen Kopf, spürte das Gewicht der mächtigen Stierhörner. Vor sich auf dem Boden das Indiz: Menschenkleidung. Zerrissen.

Er sog die Luft durch die Nüstern ein. Es roch überall nach Mensch. Er ging los, als etwas unter seinem Huf knirschte. Eine Brille. Oder besser, die Reste einer Brille.

Er war verwirrt. Schloss die Augen, atmete tief ein und aus. Etwas war faul.

Er hatte keinen Menschen gesehen, geschweige denn seine Kleidung zerfetzt.

Sein Blick schweifte durch die Kammer. Er kannte seinen Palast in- und auswendig. Dies war die Vorhalle. Von hier aus führte ein breiter Gang hinunter zum Felsenhafen. Dort legten die Boote der Menschen an, wenn sie ihm Vorräte von der Nachbarinsel brachten. Die Gaben wurden in der Vorhalle vor der steinernen Minotauren-Statue platziert, dann verschwanden die Menschen. Von hier aus brachte er die Gaben selbst in die Lager nebenan. Hinter der Staute führte eine Treppe in den Wohnbereich.

Wo waren sie?

Er ging zur Rampe, wollte im Hafen nachsehen. Wie ein Blitz traf es ihn im Kopf. Ein Bild, von einem Menschen, einem jungen Mann. Mit Brille.

Noch ein Bild. Die Augen der Statue, die eine Art Blitz abfeuerten. Der junge Mann wurde in ein helles Leuchten getaucht.

Der junge Mann, zuckend und stöhnend, während seine Kleidung von seinem expandierenden Körper zerfetzt wurde. Aus der eher schmächtigen Gestalt wurde ein muskulöser Athlet. Seine Füße wurden zu mächtigen, gespaltenen Hufen. Durch die Umwandlung der Beine in Stierläufe schien er um gut zwanzig Zentimeter zu wachsen. Ein Schwanz wuchs, während sich sein Schädel zu einer Mischung aus Mensch und Stier verwandelte. Mächtige Stierhörner und Stierohren rundeten das Bild ab. Kurzes dunkelbraunes Fell wuchs auf seinen Beinen, bedeckte seinen Rücken und Hals bis auf den breiten Nasenrücken.

Die Bilder im Kopf verblassten.

Er war der Minotaurus. Er war der junge Mann.

„Jake, das musst du dir ansehen" hörte er eine weibliche Stimme. Sie kam aus dem Wohnbereich.

Jake... Ja, das war sein Name, als er noch ein Mensch war. Aber wer war die Frau?

Auf jeden Fall ein Eindringling in den Palast des Minotaurus. Ein unerhörter Frevel.

Wütend stieß er schnaubend Luft aus seinen Nüstern und stapfte die Treppe empor.

Sie stand mitten in der Wohnhalle mit der Tafel, dem Diwan und dem Durchgang zum Balkon hoch über dem Meer. Ein weiterer Gang führte von hier aus aufwärts in den Garten auf der Insel.

„Ist das nicht fantastisch?" schwärmte sie. „Als würde hier noch jemand wohnen."

Minotaurus schnaubte erneut wütend.

„Jake, alles in Ord..."

Sie drehte sich um und erstarrte.

„Oh mein Gott!" stammelte sie. „Jake, komm her! Es gibt ihn wirklich!"

„Jake kommt nicht." knurrte Minotaurus und ging auf die Frau zu. Sie war wohl Mitte dreißig, gut proportioniert mit freundlichen grünen Augen und schulterlangen roten Haaren.

Liz. Elizabeth. So war ihr Name. Sie war sehr hübsch für einen Menschen. Hatten Jake und sie sich geliebt? Minotaurus empfand starke Sympathie für sie.

War er eben noch bereit gewesen, jeden Eindringling in Stücke zu reißen und von den Klippen zu werfen, so wollte er sie gerne um sich haben.

Sie blickte ihm tief in die Augen.

„Jake...!" rief sie. „Jake, bist du das? Was ist mit dir passiert?"

„Ich bin Minotaurus, Herr dieser Insel. Jake ist fort."

Sie hielt seinem Blick stand.

„Ist er nicht. Er ist noch in dir drin. Ich sehe ihn in deinen Augen."

„Nein!" brüllte Minotaurus. „Verschwinde, bevor ich dich von den Klippen werfe!"

Statt sich zu fürchten, widerstand sie seinem Blick. Ein Grinsen breitete sich in ihrem Gesicht aus.

„Wirst du nicht, Jake."

Er schnaubte. Sie legte ihre rechte Hand auf seine Wange. Eine warme, weiche, zärtliche Hand.

Sie hatte recht. Er würde sie nicht über die Klippe werfen.

Er küsste sie, zunächst vorsichtig, fast schüchtern. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Ein weiterer Blitz von Erinnerungen. Eine Bibliothek, Jake und Liz in leidenschaftlicher Umarmung.

Minotaurus riss ihr das Oberteil vom Leib und verwandelte ihren BH in nutzlose Fetzen.

Er spürte ihre vollen Brüste an seinem Oberkörper. Sein Penis regte sich, wuchs aus der Tasche. Sein Schwanz schwang vor Erregung hin und her.

Er wollte sie, sie sollte seine Gefährtin, seine Geliebte, seine Minotaurin sein.

„Du warst auch schon mal schüchterner" kicherte sie.

Seine starke Hand knetete ihren Hintern, während sie sich erneut leidenschaftlich küssten. Minotaurus konnte ihre Erregung riechen. Er schnaubte und öffnete ihre Hose ohne Rücksicht auf das Gewebe, das knirschend riss. Ihr Slip erlitt das gleiche Schicksal. Ihre Hände glitten über seinen athletischen Körper, das kurze Fell.

Mit einem triumphierenden Schnauben warf Minotaurus die Frau auf den Diwan. Ihr Verlangen war nicht nur zu riechen, es stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie spreizte ihre Beine und fuhr mit ihren Händen über ihren Körper. Minotaurus hockte sich vor sie und tauchte mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Seine Hände streichelten ihre Oberschenkel, ihren Bauch, ihre Brüste. Sie griff seine Hörner und führte sein Gesicht sanft aber bestimmt zwischen ihre Beine. Der Duft ihrer Erregung war fast betäubend. Seine Erektion war fast schon schmerzhaft, als er mit seiner Zunge sanft über ihre Schamlippen fuhr. Sie stöhnte leicht auf. Minotaurus öffnete mit seiner Zunge ihre feuchte Höhle und schmeckte ihre salzige Hitze. Seine Arme umklammerten ihre Oberschenkel, während sie sich vor Lust wand und ihre Brüste knetete. Seine Zunge war mal tief in ihr, mal streichelte sie ihre Klitoris, die hart wie ein Kiesel war. Er konnte spüren, wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Ihr stöhnen wurde lauter und heftiger. Minotaurus führte seinen rechten Mittelfinger in ihre Vagina ein, während seine Zunge ihre Schamlippen und die Klitoris bearbeitete. Sie bäumte sich auf, stöhnte und schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Langsam ließ Minotaurus von ihr ab, und sie entspannte sich.

Mit einem Schnauben griff Minotaurus ihre Handgelenke. Er küsste sie erneut und schob sich zwischen ihre Beine. sein Penis berührte ihre Vagina. Sie keuchte überrascht, als sein mächtiges Glied fast widerstandslos in sie hinein glitt.

Erst langsam, dann immer schneller stieß er in sie hinein. Sie keuchte und stöhnte, wand sich, stieß ihm ihre Hüfte entgegen, um ihn völlig in sich auf zu nehmen.

Minotaurus brüllte vor Lust, als sein Penis das Sperma in Liz entlud. Er verharrte kurz, dann ließ er sich auf den Diwan fallen. Liz kuschelte sich an und streichelte seine muskulöse Brust. Minotaurus döste ein.

„Männer" kicherte Liz in sich hinein.

Sie fühlte sich geborgen, spürte seine Wärme, sein Fell. Ihr Geliebter hatte sich in ein mythisches Wesen verwandelt, und es störte sie nicht. Fasziniert betrachtete sie seine Erscheinung. Er strahlte eine beeindruckende Stärke aus. Und eine unglaubliche sexuelle Anziehungskraft.

Kaum noch Ähnlichkeit mit Jake, dem Nerd, dem Bücherwurm.

Vorsichtig stand sie auf und streckte sich. Und verlor fast die Balance. Sie stand auf ihren Fußballen und bekam die Fersen nicht an den Boden. Ihre Zehen wurden Taub. Liz setzte sich auf die Kante des Diwans und nahm einen Fuß in die Hand. Ihre Zehen verklumpten zu einer Schwarzen Masse, aus der sich ein glänzender, gespaltener Huf entwickelte. Es knackte leise, als Ihre Beine sich in die Hinterläufe einer Kuh verwandelten. Hellbraunes, kurzes Fell begann die Beine zu bedecken. Es war ihr klar, dass sie seine Gefährtin, seine Minotaurin wurde. Sie stand erneut auf. Ganz natürlich stand sie auf ihren Hinterläufen und betrachte ihren Minotaurus.

Entspannt lag er auf dem Rücken. Mit bedauern sah sie zu, wie sein Penis sich langsam zurückzog. Erneut stieg ein Verlangen in ihr auf. Sie wollte ihn in sich. Tief. Ihre Hand rieb unbewusst über ihren Venushügel, streichelte ihre Schamlippen. Sie fühlten sich weich an. Größer als gewohnt. Perfekt, um ihren Minotaurus in sich aufzunehmen.

Jake hatte inzwischen seine Augen wieder geöffnet und starrte lüstern auf Liz. Sie lächelte verführerisch und ließ sich neben ihm auf dem Diwan nieder. Fast beiläufig nahm sie seinen Penis in die Hand und begann ihn zu massieren.

Sie knabberte an seinem Stierohr.

„Entspann dich und genieße es" flüsterte sie.

Sie küsste ihn, wanderte mit ihrem Mund seinen Hals hinab über die Brust. Küsste ihn sanft auf die Eichel und seinen Schaft. Sie nahm die Spitze in den Mund, schloss ihre Lippen um den Schaft. Jake stöhnte vor Wonne. Sie saugte und leckte, bis er prall und steif war. Er griff ihren Kopf, wollte sie zwingen, weiter zu machen. Doch sie entzog sich ihm.

„Keine Angst, du kommst schon nicht nicht zu kurz" sagte sie grinsend und setzte sich auf ihn. Ihr ganzer Körper kribbelte, feine hellbraune Haare sprossen überall. Sie ließ seinen Penis in sich hineingleiten. Sie schloss die Augen, stützte sich mit ihren Händen auf seine Brust und genoss das Gefühl, ausgefüllt zu sein. er begann, ihren Hintern zu streicheln und zu kneten. Sie ließ ihre mal Hüfte kreisen, mal bewegte sie sich vor und zurück. Der Minotaurus wand sich, presste ihr seine Hüfte entgegen. Sie hob und senkte ihre Hüfte in seinem Rhythmus, wurde schneller, keuchte, stöhnte. Sie spürte die Spannung ihres nahenden Orgasmus. Spürte ihre inneren Muskeln, die sein Glied krampfartig umschlungen. Sie explodierte förmlich, als sich der Orgasmus löste. stöhnte, schrie, presste ihr Hüfte auf seine. Ein stechender Schmerz, als sich ihre Wirbelsäule um einen Schwanz verlängerte. Er zuckte und wand sich, als ob er ein Eigenleben hätte, dann konnte sie ihn kontrollieren. Minotaurus hatte seine Hände auf ihre Hüfte gelegt und zwang sie in eine auf-ab-Bewegung. Sie folgte diesmal willig. Noch immer erregt, ritt sie ihn, bis er sich merklich versteifte und seinen eigenen Orgasmus heraus brüllte und heißes Sperma in sei entlud. Sein animalisches Verhalten gefiel ihr. Schwer atmend lag sie auf seiner Brust. Eine sexuelle Befriedigung, wie sie sie noch nie erlebt hatte, ließ sie entspannen. Und doch fühlte sie sich noch nicht komplett.

Langsam zog sich sein Penis aus ihr zurück, und sie rollte sich an seine Seite. Sie kuschelten sich eng aneinander und schliefen ein.

Liz erwachte von einem merkwürdigen Druckgefühl in ihrer Brust und ihrem Bauch. Jake schlief tief und fest, es war dunkel über Insel geworden. Magisches, indirektes Licht tauchte den Raum in eine heimelige Atmosphäre.

Der Druck unterhalb ihrer Brüste nahm zu. Überrascht ertastete sie zwei Brustwarzen. Mit jedem Atemzug bildete sich neues Gewebe. Ihr wuchs ein zweites Paar Brüste. Etwas kleiner als ihre Ursprünglichen, aber genauso weich und sensibel wie die anderen.

Zwischen Bauchnabel und Venushügel bildete sich eine Art Hautfalte, die schnell zu einer kleinen Kugel wuchs. Unter der pinken Haut sah sie Venen und Adern. Vier kleine Nippel bildeten sich.

„Ein Euter" schoß es ihr durch den Kopf.

Vorsichtig berührte sie ihr neues Anhängsel. Es war weich, warm und genauso empfindlich wie ihre Brüste. Die Nippel wuchsen zu Zitzen, lang und dick wie ihr Daumen.

Sie spürte ein erneutes Verlangen in sich aufsteigen. Sie war nun fast komplett, fast die perfekte Minotaurin für ihren Jake.

Sie weckte ihn.

„Jake, mein Minotaurus. Ich will dich jetzt. komm schon, wach auf!"

Er blinzelte und grinste.

„Meine unersättliche Minotaurin. Wie du wünschst."

Er wollte sie zu sich hinunterziehen, doch sie hatte andere Vorstellungen.

Sie stellte sich vor den Diwan, knetete ihre Brüste, schwang lasziv ihren Schwanz hin und her. Präsentierte ihr Hinterteil. Rieb provokant über ihre schwarzen, ledrig weichen Schamlippen, bis sie so feucht war, dass sie glänzten. Sie beugte sich vor.

Der Minotaurus sprang auf, geleitet von animalischen Instinkten. Er war erregt, bereit sie zu nehmen. Er ergriff ihre Hinterbacken und schob seinen Penis in ihre feuchte, heiße Höhle.

Während er fast widerstandslos in sie eindrang, baute sich leichter Schmerz in ihrem Kopf auf. Seine Stöße wurden härter und schneller. Ihre Brüste und ihr Euter schwangen in seinem Rhythmus. Sie spürte, das etwas ihre Ohren langzog und sie Kontrolle über ihre Bewegung bekam. Ihr Gesicht zog sich ein wenig in die Länge, Ihre Nase wurde breiter. Ihre rechte Hand wanderte in ihren Schritt und stimulierte ihre Klitoris.

Als er sein Sperma in sie hineinspritze, stießen zwei Hörner aus ihren Schläfen heraus.

sie streichelte sich selbst zu einem Orgasmus, während er sich auf sie fallen ließ.

Sperma tropfte zu Boden, als sein Penis wieder schrumpfte und aus ihre heraus glitt.

nach einem Moment drehten sie sich zueinander, umarmten und küssten sich zärtlich.

Blickten sich an. Jake konnte Liz, die alte, menschliche Liz, immer noch sehen. Ihr Gesicht hatte die Züge einer Kuh, wirkte aber noch eher menschlich. Ihre kurvige Figur, fellbedeckt, mit den Beinen einer Kuh, glänzenden Hufen und der Schwanz, der langsam hin und her schwang. Die Ohren und die Hörner, die aus ihren roten Haaren hervor kamen. Die Brüste und das Euter. Seine perfekte Gefährtin. Seine geliebte Minotaurin.

Sie legten sich müde auf den Diwan, erschöpft, befriedigt, glücklich.

Die Insel hatte ein neues Herscherpaar.

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2 Kommentare
xlefxlefvor 9 MonatenAutor

Vielen Dank! :-)

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Tolle Idee, gut umgesetzt, leider nach meinem Geschmack, zu kurz. Mir persönlich fehlt ein wenig die Beschreibung des Umfeldes, der Atmosphäre und auch beim eigentlichen Akt wäre detaillierter schön gewesen. Trotzdem 4 Sterne und ich bin auf weitere Geschichten gespannt. LG Boesermann63

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