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Miranda 02 - Die Ankunft

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Jetzt wurde ich also zehn Mal äusserst lüstern geküsst und noch lüsterner an den Schwanz gefasst, während ich in die Muschi der Frau fasste, die sich gerade verabschiedete. Da die Frauen vorher alle dreifach verstärkte Getränke konsumiert hatten, waren sie alle tropfnass und die meisten kamen sofort, aber bei einigen musste ich abbrechen, sonst wäre es mir gekommen. Als letzte verabschiedete sich Athene und wünschte uns viel Vergnügen.

Liz hatte bis jetzt nur zugeschaut und sich selbst gestreichelt. Ihr Blick war dabei laufend noch etwas lüsterner geworden. Nun kam sie ganz langsam auf den Knien zu mir gerutscht und zog mich auf sich. Paul Junior versank sofort in ihrer Lustgrotte und da blieb er vorerst. Liz küsste mich sehr zärtlich. «Meinst Du, ich kann das auch so gut wie die Kamasutra-Frauen? Ich kann es zumindest versuchen. Ich bin allerdings selbst so geil, dass ich zwischendurch mal einen Höhepunkt brauche, wie jeeeeeetzt!»

Danach rollten und tollten wir miteinander herum. Die Frau brachte es tatsächlich fertig, mich immer wieder so zu reiten, dass ich auf der Kante blieb, während sie von Höhepunkt zu Höhepunkt kletterte, aber dann fand sie, dass es Zeit für eine grössere Explosion wäre. Sie hielt etwa eine Minute still, küsste mich nur zärtlich, dann fordernd, dann wilder und wilder, wobei sie auch zu rammeln anfing, zuerst nur ganz sanft, dann heftiger und heftiger, bis das Ganze am Schluss ein stürmischer Galopp wurde und es uns beiden nicht mehr gelang, irgendetwas zurückzuhalten. Wir explodierten und waren dann beide fix und fertig. Das war jedoch noch nicht das Ende. Anschliessend wollte Liz geleckt werden und dann war ich bereit für Runde 2, was mich erstaunte. Da sagte Liz plötzlich: «Wir haben Dir doch am Anfang einen Drink gebracht. Da war die Maximaldosis drin.»

***

Geschichte der Physik 1 -- Bericht von Paul

Der nächste Bericht, den ich mir zur Brust nahm, gab mehr zu tun. Den konnte ich nicht einfach wie einen Roman lesen und verstehen. Da musste ich mich durch Fachwörtersammlungen kämpfen und gelegentlich etwas hier und dort an Physikkenntnissen auffrischen. Am Schluss schrieb ich dann eine stark vereinfachte Zusammenfassung und gab sie dem Verfasser des ursprünglichen Berichtes, Parton, zu lesen. Parton hatte Einwände, zu Recht, er war ja schliesslich der Physiker, nicht ich. Hier ist die Version, die nach einigem Hin und Her auch seinen Segen bekam:

Aus diversen von der Pinta aufgezeichneten Sendungen kann man sehen, dass frühe Formen der auf der Erde gelehrten Physik die Wirklichkeit nur stark vereinfacht abbildeten. Eine erste Version war nur korrekt, solange sich die Geschwindigkeit überhaupt nicht änderte. Dafür benötigte man keine höhere Mathematik. Das was man in der Grundschule lernte, genügte vollauf. Eine zweite Version war korrekt, wenn sich die Beschleunigung nicht änderte. Auch dafür genügte das mathematische Rüstzeug aus der Grundschule, und im täglichen Leben genügte diese Physik meistens. Dann gab es eine dritte Stufe, bei der sich die Beschleunigung zwar ändern durfte, aber irgendwie gleichmässig, zumindest über eine kurze Zeit. In der Praxis spielte diese Physik keine Rolle, obschon im täglichen Leben solche Situationen häufig sind. In der Alltagssprache spricht man von einem Ruck. Was die irdischen Physiker dann machten, ist fast amüsant: Sie schossen mit Kanonen auf Spatzen, verwenden also jene Physik, die davon ausgeht, dass sich die Beschleunigung auf beliebig komplizierte Weise ändert, solange sich diese Komplexität mathematisch ausdrücken lässt. Die betreffende Mathematik lernten viele Schüler auf der Erde kurz vor der Hochschulreife, verwendeten sie dann aber in der Praxis nie. Sie fanden also nie heraus, ob sie damit in der Praxis etwas anfangen konnten, und wenn man sie später bat, zu erklären, wozu Integrale und Differenziale nütze sein sollen, mussten sie meistens passen. Einige verwechselten Differentialgleichungen mit Differentialgetrieben...

Parton räumte ein, dass das auf Primus auch so ähnlich gehandhabt wurde. Das Vorgehen der irdischen Physiker war überhaupt nichts Besonderes. Allfällige Unterschiede bei der Anwendung konnten aber zurzeit nicht ausgeschlossen werden. Dazu war die Datenbasis der Pinta zu schmal.

Einen kleinen Unterschied konnte man jedoch belegen: Da wir über sehr viel leistungsfähigere Rechner verfügten, war die praktische Anwendung numerischer Methoden so verbreitet, dass sie als völlig normal galt. Auf der Erde galt das immer noch als eine Art Ausnahmewerkzeug, zu dem man nur griff, wenn es nicht anders ging. Diese Aussage ist allerdings unsicher, denn die Pinta sammelte vor 10 Jahren Daten auf, die sicher nicht alle brandaktuell waren.

Die obenstehende Beschreibung konzentriert sich auf das Teilgebiet Mechanik, aber solche Beschreibungen könnte man auch für die Elektrophysik und andere Teilgebiete anfertigen.

Nun kommt ein Schritt, der etwas mehr überrascht: Die Physiker auf der Erde begannen sich vor etwa 100 Jahren bewusst zu werden, dass ihre Modelle nur gelten, wenn man davon ausgeht, dass gewisse Dinge konstant sind. Dabei geht es teilweise um physikalische Grössen, also um Angaben, die aus einer Zahl und einer Masseinheit bestehen. Die betreffenden Grössen tragen dann auch Bezeichnungen, die das Wort 'Konstante' enthalten, z.B. die Gravitationskonstante. Auch hier unterscheidet sich die irdische Physik nicht essentiell von der primanischen.

Dann gibt es Dinge, die keine physikalischen Grössen sind, aber dennoch Anlass zu einer Diskussion geben, ob sie konstant sind. Die bekannteste solche 'Nicht-Grösse' ist der Gesichtspunkt, also der Punkt, von dem aus der Beobachter beobachtet. Dass dieser eine Rolle spielen kann, haben die irdischen Physiker vor rund 100 Jahren bemerkt. Das hat dann zur sogenannten Relativitäts-Theorie geführt. Sie haben sich vor allem auf das Szenario konzentriert, in dem es zwei Beobachter gibt, die sich relativ zueinander bewegen, also eine Relativgeschwindigkeit grösser Null vorhanden ist. Sie haben erfolgreich dargestellt, dass die Zeit gewissermassen nicht mehr konstant ist, sondern eben relativ. Sie haben aber etwas vernachlässigt, nämlich die Frage, was passiert, wenn sich die Relativgeschwindigkeit ändert, also eine Beschleunigung grösser Null vorhanden ist.

Genau das war auch auf Primus so, bis die von Kampsax beschäftigten Forscher herausfanden, dass diese Frage entscheidend ist.

Warum diese Frage entscheidend ist, das konnte mir Parton in der Zeit, die wir uns nahmen, nicht wirklich verständlich machen. Kapiert habe ich nur, dass dieses Fragen nach Änderungen und dann Änderungen der Änderungen mathematisch mit Hilfe der Differenzialrechnung exakt dargestellt werden kann. Die Leute sprechen von der ersten, zweiten, dritten usw. Ableitung nach der Zeit. Dadurch stösst man zu immer kleineren Differenzialen vor, und da liegt der Hase im Pfeffer. Gemerkt habe ich mir auch noch, dass zu den nötigen Grundlagen neben der Relativitätstheorie auch die sogenannte Quantenphysik gehört. Das ist gewissermassen die Wissenschaft von den extrem kleinen Dingen. Sie war vor rund 100 Jahren auf der Erde ebenfalls bekannt. Es war auch allgemein anerkannt, dass die Quantenmechanik nicht unbedingt anschaulich, aber dennoch bedeutend ist. Ohne sie kann man gewisse Phänomene nicht verstehen, die in einigen Fällen im täglichen Leben eine Rolle spielen. Ein Beispiel ist Supraleitung. Ohne diese gäbe es keine Magnetschwebebahn und ohne Quantentheorie kann man sie nicht verstehen.

All das gilt gewissermassen für die Erde als auch für die Physik der Primaner. Aber nun kommt ein Unterschied: Die Zusammenführung der Relativitätstheorie mit der Quantentheorie zu einer einzigen, umfassenden Theorie. Auf Primus nannten die Physiker das etwas salopp die 'Kampsax-Heirat'. Warum das auf der Erde nicht passierte, liess sich anhand der Daten der Pinta nicht herausfinden.

An dieser Stelle war unser Forschungsprozess nicht etwa gescheitert, sondern hatte ein Resultat ergeben, das allerdings eine neue Frage war: Warum haben die irdischen Physiker diesen Schritt nicht geschafft?

***

Kamasutra aus Sicht der Männer -- Bericht von Paul

Brix wollte mich informieren und zu diesem Zweck bei mir vorbeikommen: «Du hast ja eine Junggesellenwohnung.» Damit war wohl alles klar.

Es gab dann einen relativ sachlichen Teil, in dem ich wirklich informiert wurde. Die zehn 'Männer von Athene' wie Brix sie nannte, hatten sich mächtig ins Zeugs gelegt und recherchiert. Ihr Meinung konnte man so zusammenfassen:

1. Vorsicht ist angesagt. Wir haben nur Übersetzungen oder sekundäre Berichte zur Verfügung. Das wird sich höchstens gegen Ende unseres Aufenthaltes ändern, falls wir bis dann Sanskrit gelernt haben, und auch diese Form ist erst später aufgeschrieben worden. Wie bei vielen alten Schriften stellt sich die Frage, wieviel inzwischen geändert wurde.

2. Wenn wir das nehmen, was wir via Pinta in den Händen halten, kommt immer noch genug heraus, um den Hut zu ziehen. Das scheint ein recht umfassendes Werk zu sein. In der kurzen Zeit haben wir den Inhalt nur stichprobenartig zur Kenntnis genommen, aber das scheint uns doch zu reichen, um zu vermuten, dass man dieses Werk für jeden Mitarbeiter des Fitness-Zentrums zur Pflichtlektüre machen sollte. Wir finden, da könnten wir noch etwas lernen. Aus Punkt 1 ergibt sich aber: Die Entscheidung, welche Version, welche Übersetzung man verwenden will, könnte schwierig werden.

3. Auf der Übersichts-Ebene wird bereits erkennbar, dass das Thema für sich reklamiert, wichtig wenn nicht gar essentiell zu sein. 'Kama' wird gleichberechtigt neben drei anderen Begriffen genannt, die mit 'Wohlstand', 'Rechtschaffenheit' und 'Erlösung' übersetzt werden. Was auch immer genau mit den drei Begriffen gemeint sein mag, Kleinigkeiten sind es gewiss nicht. Es ist eher zu vermuten, dass diese vier Begriffe zusammen das gesamte Dasein umfassen. Das kann man so verstehen: 'Kama' also 'sinnliches Verlangen und seine Wunscherfüllung' ist einer von vier Pfeilern eines erfüllten, glücklichen, ganzheitlich wohlgefügten Lebens.

4. Wie weit die Gleichsetzung 'Kama' = 'Sex' zulässig ist, wissen wir noch nicht sicher, aber wir haben Hinweise gesehen, dass das zu engherzig wäre. Es geht offenbar darum, dass es jemandem gut geht, eventuell sogar allen, und dazu gehört nun einmal Sex, aber nicht nur.

Nachdem mir Brix diese 'Zusammenfassung' geschildert hatte, habe ich gefragt: «War Dir das nicht zu theoretisch?» -- «Warte nur. Ich bin noch nicht fertig. Die zehn Männer hatten jeder eine Stellung 'einstudiert' und 'demonstriert', an mir natürlich! Das dauerte länger als der Theorie-Teil, viel länger sogar, denn Stellungen, die mir gefielen, haben wir dann alle ausprobiert. Ich hatte an diesem Abend mehr Orgasmen als sonst an einem ganzen Wochenende. Ich liebe Kamasutra!»

Ich habe Brix dann über das informiert, was ich von den Frauen des Fitness-Zentrums erfahren habe. Wir konnten zumindest keine Widersprüche entdecken. Bix meinte: «Das könnte zusammenpassen...»

Nun zögerte sie etwas und fuhr dann fort «...wie eine Muschi und ein Pimmel...».

Während sie das sagte, sass ich ganz normal auf einem Stuhl am Küchentisch, wo wir uns getränkehalber hingesetzt hatten, sie aber stand nun auf und setzte sich rittlings auf meinen Schoss. Wir trugen beide ganz leichte Hauskleidung, fast schon Pyjamas, also fühlte sie sofort, dass ich nicht mehr ganz entspannt war. Wir blickten uns in die Augen. Ich konnte deutlich sehen, dass Brix nicht mehr an alten Texten interessiert war, eher an neuen Stellungen.

Mir ging es ähnlich und ich war dankbar, dass sie ihre Strassenkleider sofort ausgezogen hatte, kaum war die Eingangstüre geschlossen. Was darunter hervorkam, waren keine gewöhnlichen Dessous, sondern etwas, das ich noch nicht gesehen hatte. Das Höschen hatte etwa die Abmessungen einer Short Shorts, war also etwas 'züchtiger' als Hot Pants, aber dafür war das Material, zumindest für meinen Geschmack, super sexy, nämlich glänzend und glatt. Hatte Brix in der kurzen Zeit herausgefunden, was ich liebe? Hätte sie mich gefragt, hätte ich gesagt 'Glatte Haut oder was dem am nächsten kommt', aber ich kann mich nicht erinnern, dass sie gefragt hätte. Die einzige, die das wusste, war Athene. Hatten die beiden Frauen etwa...?

Die Farbe war ein sehr helles metallisches Blau, fast weiss, also eigentlich nichts Besonderes, aber es kontrastierte sehr gut mit ihren braungebrannten sportlichen Beinen. Vor allem liess das Höschen genügend von den Oberschenkeln sehen. Diese stellten ein eindeutiges Versprechen auf einen süssen Po dar. Etwas aufregenderes konnte es an einer Frau fast nicht geben, abgesehen von dem süssen Po selbst, aber den konnte man ja in dieser Stellung nicht sehen, höchstens fühlen!

Meine Hände waren unterdessen nicht untätig geblieben, sondern umfassten die Po-Backen von Brix. So richtig massieren konnte ich diese aber nicht, während wir auf dem Stuhl sassen, da sagte Brix: «Ist mir bisher gar nicht aufgefallen, aber ich glaube, im Kamasutra gibt es keine Stühle.»

Wir dislozierten also ins Schlafzimmer, wo es kaum Stühle gab, dafür eine schöne, bequeme Spielwiese. Da legte sich Brix nun hin und räkelte sich aufreizend. Ich küsste sie nun von unten nach oben, also bei den Füssen beginnend die Beine hinauf. Dann übersprang ich das Höschen und begann die Bluse aufzuknöpfen, die aus demselben glatt glänzenden Material gefertigt war wie das Höschen. Als ich gerade bei den nun freigelegten Nippeln angekommen war, viel Brix offenbar auf, dass ich meine Aufmerksamkeit immer wieder von den Nippeln weg auf die reizende Textilie richtete und sie fragte: «Gefällt Dir, was ich anhabe? Habe ich extra für Dich aus den labyrinthischen Magazinen der Miranda hervorsuchen lassen. Das war gar nicht so leicht.»

Jetzt wollte ich es wissen: «Wie bist Du denn auf die Idee gekommen, dass ich diese Art von Stoff liebe?» Brix grinste jetzt schalkhaft und spitzbübisch. Sie zierte sich vielleicht extra lange, bis sie sich entschloss, wie spannend sie es machen wollte: «Glatte Haut oder was dem am Nächsten kommt.»

Jetzt hatte sie gewissermassen zugegeben, dass sie das von Athene hatte. Die beiden Frauen bildeten gewissermassen ein Komplott, aber auf so reizende Weise, dass man ihnen eigentlich nichts übel nehmen konnte. Irgendwie törnte mich die Idee, die beiden Frauen könnten zusammenspannen, sogar an. In meinem Kopfkino sah ich die beiden Frauen gleichzeitig mit mir rammeln. Wenn ich mich auf eine draufgelegt hatte, um sie zu penetrieren, hat mich die andere gepackt, von der ersten heruntergerissen und sich dafür auf Paul Junior draufgesetzt. Die beiden balgten sich um mich und ich wurde immer geiler.

Ganz in Gedanken hatte ich mich auf Brix draufgerobbt und ihr meinen Harten voll in die Muschi gerammt. Obschon eigentlich nichts passiert war, weil zwei Kleidungsstücke im Weg waren, stöhnte Brix wie wenn Paul Junior schon voll in ihrer Lustgrotte wäre. Ich wollte, wenn nicht physisch, so doch gedanklich etwas 'stochern': «Was hat Dir Athene sonst noch alles erzählt?»

Brix nahm alle Kraft zusammen und rollte uns herum, setzte sich auf meine Brust und ihre Knie auf meine Arme: «So, jetzt bist Du gepinnt. Athene hat mir geschildert, wie sie es am liebsten hat.» -- «Aha, wie denn?» -- «Sicher nicht mit Kleidern.»

Jetzt liess mich Brix los, zog mir meine bequemen Shorts aus und dann sich selbst zuerst die Bluse, dann ihre Shorts. Ich liess sie machen und genoss den Anblick ihres nicht mehr so jungen, aber immer noch sehr attraktiven Körpers. Vor allem ihr knackiger Busen war absolut erstaunlich. Manche Junge hatte keinen so attraktiven Busen. Ich packte mit beiden Händen zu. Vor diesem Busen konnte ich vermutlich in hundert Jahren nicht genug bekommen. Im übrigen blickte ich Brix neugierig an. Sie war doch dabei, mir zu erzählen, was sie von Athene erfahren hatte.

«Sie macht Dich gerne geil. Sie meint, das alleine sei schon sehr reizend. Sie meint, geil machen macht geil. Sie könnte schon alleine davon kommen, wenn sie das lange genug machen würde. Dazu käme es allerdings nie, denn Du wollest sie dann ficken. Sie mache Dir das aber so schwer wie möglich. Sie wehre sich dagegen, gefickt zu werden, aber nicht allzu heftig, denn eigentlich will sie ja gefickt werden. Als sie mir von diesem Spannungsbogen erzählte, begann ich auszulaufen, und eigentlich hat das bis jetzt nicht mehr aufgehört. Ich will jetzt wissen, wie das genau ist. Versuch mich zu ficken!»

Ok, also erst mal umdrehen, damit sie auf dem Rücken liegt. Aber sie hielt dagegen. Es gelang ihr, ihren linken Fuss auszustrecken und sich damit so abzustützen, dass sie die weitere Drehung verhindern konnte. Allerdings streckte sie mir dadurch ihren Venushügel entgegen und ich konnte Paul Junior genau vor ihre Lustgrotte positionieren, wenn ich meinen Unterleib etwas verrenkte. Weiter kam ich ohne Hand aber nicht. Dazu hätte ich die rechte Hand gebraucht. Also liess ich ihre linke Hand los. Jetzt benützte sie auch diese, um sich abzustützen und mit meinem Gleichgewicht war es aus. Statt sie auf den Rücken zu rollen rollte sie nun mich auf den Rücken zurück. Zudem drückte sie ihren Venushügel so richtig genüsslich auf Paul Junior drauf wie wenn sie damit sagen wollte: 'Ich bin stark. Ich geben den Ton an. Du liegst unter mir und ich bin am Drücker.'

Tatsächlich tat das ein bisschen weh, denn Brix war nicht mit Fettpölsterchen ausgerüstet, zumindest nicht hier. Ich kenne mich in der Anatomie nicht aus, aber das war definitiv ein Knochen, der da drückte. So hart konnte selbst die härteste Klitoris nicht sein.

Merkwürdigerweise konnte ich mich voll auf diesen Schmerz konzentrieren und er machte mich geil. Was ist da los? Werde ich unter dem Einfluss von Brix zum Masochisten? Dir wird ich es zeigen! Ich strengte mich mehr an und rollte uns wieder zurück. Diesmal gab sie nach und ich kam nun voll auf sie zu liegen. Normalerweise hätte ich mich nie so voll auf sie gelegt, aber durch das Gerangel ergab es sich, dass sie mein volles Gewicht zu spüren bekam, und ich war darauf gefasst, dass sie protestieren oder sogar 'Stopp' rufen könnte.

Nichts dergleichen. Sie schnurrte wie eine Katze und sagte grinsend: «Du hast ihn immer noch nicht drin.» Ich lag aber immerhin voll auf ihr und hatte sie doch ziemlich unter Kontrolle. Ich konnte beispielsweise ihren rechten Arm packen und dann ihre rechte Hand hinter ihrem Hals durch mit meiner rechten Hand packen. Ein etwas schiefe Lage erlaubte mir also, mit einer Körperhälfte ihre beiden Hände zu kontrollieren, während ich meine linke Hand frei benützen konnte, was ich dann auch tat und so Paul Junior in ihre Lustgrotte beförderte.

Jetzt wollte ich sie ein bisschen dominieren. Dieses süsse Biest hatte mich ja wirklich geneckt. Ich rammelte also ein bisschen los. Offenbar hatte diese Neckerei Brix schärfer gemacht als ich dachte, denn bald liess sie sich fallen: Jeglicher Widerstand verschwand und Brix stöhnte geniesserisch. Bald hatten wir einen gemeinsamen Höhepunkt. Brix sagte noch: «Ich hätte nicht gedacht, dass Herumbalgen so geil macht. Das ist tatsächlich noch geiler als ich es mir vorstellte, als Athene davon erzählte, wie ihr es miteinander getrieben habt.» Sie schlief praktisch sofort in meinen Armen ein und auch ich schloss die Augen.

Ich sah Athene und Brix miteinander sprechen, miteinander sapphischen Sex machen und miteinander rammeln. Ich weiss bis heute nicht, ob ich mir das bloss wünschte, träumte oder was?

Am anderen Morgen erzählte mir Brix, sie hätte geträumt, dass sie sich mit Athene um mich gebalgt hätte. Sie hätte jedes Mal einen Höhepunkt gehabt, wenn es ihr gelang, mich aus Athene heraus und in sie, Brix, hinein zu bekommen...

***

Nachtrag zur Geschichte der Physik -- Bericht von Paul

Wir waren unterdessen im näheren Anflug und wir hatten schon fast alle Drohnen eingesammelt. Zudem konnten wir kleine Roboter vorausschicken, um die Funknetze der Erdbewohner anzuzapfen, was uns wiederum Zugang zu allen Rechenzentren und Bibliotheken verschaffte. Wir verfügten also nun über eine Datenbasis, die unvergleichlich viel umfangreicher war als jene der Pinta.