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Miranda 02 - Die Ankunft

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Sie führten mich in eines ihrer 'Gästezimmer'. Hier war ich noch nie. Das grosse Zimmer war zwar gleichzeitig mit allem ausgerüstet, was man für eine Party aber auch für eine Arbeitssitzung braucht, aber es war kein einziger Tisch und kein Stuhl vorhanden. Vielmehr setzte man sich auf den Boden, der allerding dick gepolstert war, und es lagen jede Menge Kissen herum. Nessy verriet mir, dass sie in den Daten der Pinta auf einen Bericht über ein orientalisches Frauenhaus gestossen waren. Diese Möblierung stand dann Pate.

Also sassen wir alle im Schneidersitz herum. Ich sah also vor allem sechzehn nackte Frauenbeine und sechzehn 'Underboobs'. Dankbar überliess ich die Leitung des Treffens von Anfang an Nessy. Sie hatte meine Dreiteilung bereits verinnerlicht und trug selbst aktiv dazu bei, nur am Schluss musste ich etwas mithelfen, aber auch das haben die acht Frauen gewissermassen 'zweckentfremdet' und die letzten Zweifel beseitigt: Sie wollten mich nun vernaschen, und zwar nach Strich und Faden! Paul Junior war die ganze Zeit hart und voll ausgefahren, aber immer noch brav verpackt. Das wollten die Frauen nun ändern.

Sie begannen eine nach der anderen in meine Nähe zu kommen, mich zu küssen und ein Kleidungsstück zu entfernen. Zuerst verschwanden die Schuhe und die Socken und dann die lange Hose. Sie knüpften mir noch das Hemd auf, liessen mir aber die Unterhose. Nessy erklärte: «Wir tragen schliesslich auch jede nur zwei Kleidungsstücke.»

Während sie das sagte, bestand sie darauf, dass ich mit einer Hand zwischen ihre Beine fasste und mich davon überzeugte, dass da nichts war, kein Höschen, dafür eine tropfende Muschi. Dann liess sie mich los und setzte sich so hin, dass wir einen Kreis bildeten. Pia, die Romanistin, brachte ein Brett mit einem drehbaren Zeiger. «Das ersetzt bei uns die Flasche. Eine solche würde ja einen geeigneten Untergrund erfordern. Das Brett mit dem Zeiger kann man auf jede gepolsterte Unterlage legen und benützen. Paul darf als erster drehen und sich von der ausgewählten Frau etwas wünschen, aber nicht frei, sondern mit der obersten Karte hier.»

Sie hatte einen Kartenstapel. Was auf der Karte stand, das musste man dann tun. Ich fragte noch: «Und wenn der Zeiger auf mich zeigt?» -- «Dann kommst Du so richtig dran! Dann dürfen sich alle etwas von Dir wünschen.» Jetzt wollte es Chris, die Anglistin, genau wissen: «Irgendetwas?» -- «Irgendetwas!» -- «Wirklich? Dass er mich zum Orgasmus leckt?» -- «Oder dass er dich fickt, in jeder Stellung, die Du willst.»

Das fanden alle viel reizender, also verschwand der Kartenstapel. Der Zeigerdreher durfte sich immer wünschen, was er wollte.

Ich setzte den Zeiger mit Schwung in Bewegung und er blieb auf Laura stehen, die mich erwartungsvoll anblickte. Die schwarzhaarige schlanke Frau wirkte auf mich sehr sexy, wie wenn sie dringend etwas erleben möchte. Ich wünschte mir, dass sie mich verschmust, wie sie gerade Lust hat. Ohne zu zögern kam sie zu mir, zog mich etwas von dem Kreis ihrer Schwestern weg, legte mich auf den Rücken und sich voll drauf. Dabei zog sie ihr Röckchen nach oben, so dass ihre nackte tropfende Muschi auf meine Unterhosen zu liegen kam. Dann küsste sie mich mit viel Zunge, schob mein Hemd auseinander und drückte ihre Brüste auf meine nackte Brust. Ich konnte ihre Nippel deutlich durch den dünnen Stoff ihres Tops hindurch fühlen.

Dann hörte sie auf, mich zu küssen, und konzentrierte sich voll auf ihren Unterleib. Sie rieb ihre Muschi auf meinem Zelt herum und stöhnte, sie rieb etwas mehr, sie stöhnte etwas mehr und dann hörte man, wie es um sie stand: «Das ist so geil, das wollte ich schon immer mal machen, ohne Höschen ist es viel schöner. Ahhhhhh, Uhhhhhh, Ohhhhhh, ich kommeeeee!»

Nun setzte Laura den Zeiger in Bewegung. Der blieb stehen und zeigte auf Karin. Laura wünschte von ihr, dass sie den 'Schandfleck' beseitigte, den sie auf meinem Zelt hinterlassen hätte. Danach dürfe mich Karin gerne vernaschen, je wilder desto schöner für die Zuschauer.

Karin liess sich das nicht zweimal sagen. Weg waren meine Unterhosen und wie ein Fahnenmast stand Paul Junior in der Wohnlandschaft. Karin setzte sich in aller Ruhe drauf und begann mich genüsslich zu reiten. Dass Karin sehr sprachbegabt war, wussten wir alle. Dass sie auch eine Meisterin in Dirty Talk war, hatte mir noch niemand verraten: «Hallo Paul. Endlich habe ich Dich. So rasch gebe ich Dich nicht mehr her. Das ist ein Engpass mit Wegzoll. Hier lassen wir nur die schärfsten Typen durch. Zimperliche Typen schicken wir zurück. Mit einem einzelnen Spritzer ist es hier nicht getan, da musst Du schon mehr lassen. Gib mir Deine Pimmelsahne! Ja, genau sooooooo!»

Bei so einer Einladung, da muss Mann ja kommen. Ich hatte einen richtig mächtigen Orgasmus und fühlte mich total entleert. Dieses Biest! Wer hätte der Frau mit der eher unauffälligen Figur so viel sexuelle Energie zugetraut? Überraschend!

Karin setzte den Zeiger in Bewegung und der landete auf Chris, unserer blonden Anglistin. «Der Auftrag ist wohl klar: Ich habe Paul offenbar flachgelegt, jetzt musst Du ihn erst mal wieder in Form bringen.»

Chris erfüllte ihren Auftrag mit Bravour. Sie verschlang den zusehend härter und länger werdenden Paul Junior ohne jede Mühe bis zum Anschlag. Als er wieder zur Zufriedenheit aller stand, erntete Chris Applaus und Karin sagte: «Hiermit ernennen wir Chris zum Master-Fluffer der Redaktion!» Nun blickten alle verdutzt, was denn Karin damit meine. Sogar Chris wusste mit dem Begriff nichts anzufangen, also musste Karin wohl oder übel erklären, wo sie diesen Begriff her habe. Dazu musste sie weit ausholen, denn sie hatte den Begriff bei einer Recherche aufgeschnappt, die sie auf eigene Initiative machte. Das wäre aber eine separate Geschichte und würde hier zu weit führen. An dieser Stelle mag genügen, dass mich die Ausführungen von Karin antörnten. Ich fühlte mich jetzt geiler als jemals am ganzen Abend und wollte weitermachen.

Endlich setzte Chris den Zeiger in Bewegung. Dieser zeigte dann auf mich. Chris meinte spitzfindig: «Jemand hat die Regel so formuliert, dass ich mir jetzt wünschen darf, was ich will, nicht wahr?» Niemand widersprach. «Dann wünsch ich mir jetzt, dass alle Kleider verschwinden und Paul dann eine nach der anderen zum Höhepunkt bringen muss, wie bleibt ihm überlassen. Um ihm den Job etwas leichter zu machen, werden wir uns Frauen alle gegenseitig lecken, fingern, küssen, was auch immer, auf alle Fälle möglichst geil machen.»

Etwa drei Sekunden war absolute Stille, dann grölten alle begeistert los, zogen sich aus und fielen gegenseitig übereinander her. Für mich war sofort zu sehen, dass sie das nicht zum ersten Mal machten. Chris rief mir noch zu: «Los, such Dir eine aus, dann die nächste usw.»

Während sie das rief, lag sie auf Nessy in 69-Stellung, wurde also von Nessy geleckt. Da bot es sich an, dass ich mich auf Chris legte und Paul Junior in ihren Lustkanal schob, wo es so nass war, dass ich gleich total versank. Nach ein paar Stössen kam Chris. Ich zog mich zurück und wechselte die Fronten. Nun versank ich in Nessy, und zwar buchstäblich vor der Nase von Chris, die begann, meinen Pimmel mit der Zunge zu lecken, wann immer sie die Situation günstig fand, was aber nicht heisst, dass sie die Klitty von Nessy vernachlässigte. Nessy hielt diese Doppelbehandlung nicht lange aus und kam brüllend.

Ich 'ging' von Paar zu Paar und versuchte, möglichst lange nicht zu spritzen. Da ich vor noch nicht allzu langer Zeit völlig ausgemolken wurde, gelang es mir tatsächlich, durchzuhalten und sogar noch zu zählen. Als dann die sechste Frau gekommen war, schaltete ich in den Geniesser-Modus um und liess mich auf der Geilheits-Skala hochspülen. Irgendwie war die Tatsache, dass ich nun Paul Junior schon in die siebte Frau stossen durfte, irrsinnig befriedigend. Es kam mir vor, wie wenn sich die Skala heute 'verlängern' würde. Ich war zwar megahammergeil, aber ich konnte es immer noch geniessen. Ich stöhnte wahrscheinlich auf so auffällige Weise, dass sich die Frauen um uns drei scharten. Unter mir war Suzanne damit beschäftigt, die Klitty-Eichel von Pamela zu lecken, während meine Eichel tief in der Pussy von Pamela herumwühlte wie ein Löffel im Haferbrei. Wie sich Pamela fühlte, konnte man hören. Wenn sie einen Moment nicht gerade an der Klitty von Suzanne nuckelte, rief sie Dinge wie «Ihr macht mich so geil, gleich komme ich.»

Ich hatte beide Hände frei und knetete damit die Po-Bäckchen der zierlichen Suzanne, die vermutlich an den Schamlippen und an der Klitty vorne spürte, was ich hinten machte. Da sich die beiden Bi-Frauen gegenseitig leckten und schon seit längerer Zeit Muschi-Saft mit Pheromonen produzierten, machten sie sich gegenseitig vier Mal geil: taktil, chemisch, akustisch und telepathisch. Bei mir waren es nur drei Wahrnehmungen: Taktil fühlte ich nur die Pussy von Pamela dauernd. Gelegentlich kam die Zunge von Suzanne dazu. Ich konnte beide Frauen stöhnen hören. Meine Seele nahm deutlich war wie geil die beiden Frauen waren. Eine Seele kann das direkt von einer anderen Seele ablesen und so in Resonanz gehen. Davon kann man sich überzeugen, wenn man den Körper verlässt und die drei Körper aus etwas Distanz beobachtet.

Allerdings überlässt man dann die gesamte Kontrolle der Seele, und eine männliche Seele ist nun mal so programmiert, dass möglichst viel Samen in möglichst viele Muschis transportiert wird. Dann passiert es eben. Die drei in Resonanz schwingenden Seelen produzierten einen Super-Synchron-Orgasmus. Wenn man etwas davon haben will, muss man sofort zurück in den Körper. Ahhhhhh, ist das schön!

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