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Miriams Hochzeit Teil 03

Geschichte Info
Miriam braucht Erleichterung nach der Trauung.
1.7k Wörter
4.44
16.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
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Trauung

Sie trafen die anderen Gäste im Flug vor dem Standesamt. Horst begutachtete Miriam und lächelte. Er nahm sie in den Arm und sagte: „Du siehst wunderbar aus!"

„Du aber auch", sagte sie und betrachtete ihn in dem schwarzen Anzug mit Weste. „So gut hast du noch nie ausgesehen."

Horst reichte ihr einen kleinen Blumenstrauß.

„Hast du auch etwas für mich?", fragte er.

Miriam wusste, was er meinte und reichte ihm die kleine Fernbedienung. Sie lächelte.

„Probier sie aus", sagte sie herausfordernd zu ihm.

Das machte er dann auch gleich. Das Summen der Pumpe war kaum zu hören, doch Miriam verzog gleich das Gesicht und atmete tief ein. Mehr von ihrem Geschlecht wurde in die kleine Plastik-Halbkugel gesaugt.

Horst lächelte.

„Sehr gut", sagte er und steckte das kleine Gerät ein.

Jetzt konnte Miriam ihre Trauzeugen begrüßen. „Hallo Elena, schön dass du da bist", sagte sie zu einer fünfunddreißigjährigen Frau mit langem, rechts gescheitelten rotblonden Haar und blauen Augen.

„Gut siehst du aus", sagte Elena und küsste Miriam kurz auf beide Wangen.

Elena trug über einer knallengen schwarzen Leder-Leggins eine sehr weite, leicht transparente beige Bluse mit weiten Ärmeln, die bereits an der Taille begannen und durchzogen in Volants endeten. Um den kleinen Ausschnitt herum hatte sie eine Schluppe zur Schleife gebunden. Die Bluse hing über das goldene Taillen-Gürtelchen herüber. Unter der Hose trug Elena schwarze Nylonstrümpfe und sehr hochhackige schwarze Heels. Sie hatte ihre Augenlider blau geschminkt.

Nach ihr begrüßte Elena ihren Mann Jannis. Sie schüttelten sich die Hände. Jannis hatte kurz geschorenes schwarzes Haar und einen Schnauzbart. Er schaute Miriam zuerst auf die recht großen Brüste, bevor er ihr in die braunen Augen sah und lächelte.

„Horst hat großes Glück, dass er dich bekommt", sagte er und verneigte sich.

„Danke", antwortete die braunhaarige Miriam.

Nach ihm grüßte sie auch noch Dieter, Birgits Mann. Er hatte langes graublondes Haar, das er sich in einen Zopf gebunden hatte. Er trug zwar auch einen dunklen Anzug und ein Hemd mit Krawatte. Bei ihm konnte man aber deutlich sehen, dass er nicht gewöhnt war, gut gekleidet zu sein.

Die Tür zum Trauzimmer ging auf und der Standesbeamte erschien. Miriam winkte den anderen Gästen zu und sagte: „Schön, dass ihr alle gekommen seid."

Sie applaudierten. Horst nahm seine Braut in den Arm und folgte dem Beamten ins Trauzimmer. Hinter ihnen gingen Birgit und Jannis, die als Trauzeugen dienen würden. Miriam setzte sich auf den Stuhl ganz vorn, den Horst und so hinschob, dass sie mit leicht glatt gezogenen Kleid Platz nehmen konnte. Sie setzte sich unauffällig mit etwas vorgebeugter Hüfte hin, damit die kleine Saugglocke nicht beim Sitzen störte.

Horst nahm an ihrer rechten Seite Platz. Ganz rechts setzte sich Birgit hin, Jannis links neben Miriam. Der Standesbeamte blieb hinter dem Tisch stehen und wartete darauf, dass die anderen Gäste auch ihre Plätze eingenommen hatten. Unauffällig griff Horst in die Hosentasche und betätigte die Saugglocke für einen Moment. Er lächelte seine Braut an, die zurücklächelte, was aber etwas gequält wirkte.

Birgit hatte bemerkt, was Horst getan hatte. Sie war die einzige, die Miriams Geheimnis auch noch kannte. Einerseits fand sie es gemein, was Horst mit ihrer besten Freundin machte, andererseits stellte sie sich vor, wie es wäre, wenn sie die Saugglocke über dem Geschlecht tragen würde. Sie spürte, dass sie dieser Gedanke leicht erregte.

Der Standesbeamte nahm seine Zettel und begann zu reden: „Liebes Brautpaar. Sie haben sich heute hier eingefunden, um den Bund fürs Leben einzugehen..."

Miriam bekam kaum mit, was er sagte, denn Horst spielte immer wieder mit der Fernbedienung, die ihre Schamlippen in die kleine Saugglocke sog. Manchmal löste er den Druck leicht, meistens verstärkte er den Druck aber. Das machte Miriam geil, auch wenn das Gefühl erst einmal unangenehm war. Sie bekam Lust, sich zu streicheln. Das konnte sie natürlich hier nicht tun. Sie begann leicht zu schwitzen, obwohl sie ein tief ausgeschnittenes Brautkleid trug.

Der Beamte kam endlich zum Wesentlichen: „...darf ich Sie bitten, sich zur Trauung zu erheben."

Der Raum war vom Stühlerücken erfüllt. Horst half Miriam aufstehen und hielt sie an der linken Hand.

„So frage ich Sie nun, Miriam, ist es ihr freier Wille, mit dem hier anwesenden Horst die Ehe einzugehen, ihm zu dienen und glücklich zu machen, so antworten Sie mit Ja."

„Ja, ich will", sagte Miriam wie aus der Pistole geschossen. Sie schaute zu dem kräftigen Mann an ihrer rechten Seite hoch und lächelte. Horst lächelte zurück.

„Dann frage ich auch Sie, Horst, ist es ihr freier Wille, mit der hier anwesenden Miriam die Ehe einzugehen und immer für ihre Dienste empfänglich sein, so beantworten Sie die Frage mit Ja."

Horst schaute erst Miriam an, dann antwortete er laut und deutlich mit Ja.

„Nachdem Sie die Fragen beide mit Ja beantwortet haben, erkläre ich Sie zu gesetzlich verbundenen Eheleuten."

Sie steckten sich die Ringe an und umarmten sich. Sie küssten sich innig und so lange, dass die anderen Gäste zu applaudieren begannen.

Danach umarmten Birgit und Jannis die beiden, wie auch Elena und Dieter. An sie schlossen sich die anderen Gäste an.

Kaum, dass sie dem ersten Gast die Hand schüttelte, spürte Birgit, wie die Saugglocke zu arbeiten begann. Horst hatte sie auf ein Muster geschaltet, so dass sie saugte und wieder nachließ. Sie tat Miriam ein wenig weh, stimulierte ihre Klitoris aber so intensiv, dass sie sich kaum auf die Gäste konzentrieren konnte. Sie schwitzte stärker, und ihr Gesicht war leicht gerötet.

„Geht's dir nicht gut, Miriam", fragte eine Arbeitskollegin, als sich ihr die Hand schüttelte und ihre Wangen berührte.

„Doch", beeilte sich Miriam zu sagen. „Mit könnte es kaum besser gehen."

Sie lächelte etwas gepresst. Sie war so geil, dass sie es kaum aushielt. Aber sie konnte sich keine Erleichterung verschaffen.

Horst stand neben ihr und genoss Miriams sexuelle Qualen. Er beruhigte auch gerade einen Gast, der ihn fragte: „Geht's deiner Frau wirklich gut?"

„Glaub mir, ihr geht's richtig gut", erwiderte er gut gelaunt und wandte sich dem nächsten Gratulanten zu.

Nachdem endlich alle Gratulanten sie beglückwünscht hatten, sagte Miriam zu ihrem frischgebackenen Ehemann: „Ich bin so geil, ich muss es mir unbedingt besorgen."

Horst lächelte. „Aber dazu ist jetzt keine Zeit. Die Gäste warten auf uns und den Sektempfang."

„Bitte, Horst, du hast mich so geil gemacht, jetzt lass mich kommen. Bitte!"

Miriam schaute ihren Mann flehend an.

Die dunkelblonde Birgit stand nicht weit von Miriam entfernt. Sie verstand ihre beste Freundin sehr gut. Insgeheim stellte sie sich vor, wie es war, so eine Saugglocke zu tragen. Sie überlegte kurz, dann sagte sie zu Miriam: „Kann ich dir helfen?" Zu Horst sagte sie: „Gib uns zwei Minuten, dann ist Miriam wieder frisch."

„Na gut, aber beeilt euch!", sagte er. „Ich geh dann mal unsere Gäste vertrösten."

Birgit nahm Miriam in den Arm. Die beiden verließen den Trauungs-Raum und strebten zur nächst gelegenen Toilette. Miriams bodenlanges Kleid raschelte laut, und die Absätze ihrer Schuhe klapperten über den Bodenfliesen.

„Danke", sagte Miriam zu Birgit, als sie in der geräumigen Toilette waren. „Ich halt es nicht mehr aus und muss mich unbedingt streicheln."

Sie waren glücklicherweise allein im Vorraum, an den sich vier Kabinen anschlossen. Miriam raffte sich sofort ihr langes Kleid hoch und hielt den Saum mit der linken Hand fest, während sie mit der anderen den kleinen Batteriekasten aus der Strumpfhose holte. Sie schaltete die Saugglocke aus und nahm sie weg. Sie atmete tief ein, als sich das Plastikteil mit einem „Plopp" von ihrer Haut löste.

Die herausgesaugte Haut stand wie wund ab.

„Tut das nicht weh?", fragte Birgit.

„Ein bisschen, aber ich bin so geil, ich muss mich streicheln."

„Ähm", sagte Birgit, „vielleicht kommst du schneller, wenn ich dich lecken."

Die dunkelblonde Frau im schwarzen Kleid wurde nach diesem Satz tiefrot im Gesicht. Sie war offenbar auch von ihren Gefühlen überwältigt.

„Los, mach!", sagte Miriam und raffte ihren langen Rock noch etwas weiter hoch.

Birgit hockte sich vor sie hin und leckte vorsichtig an ihrer aufgequollenen Klitoris.

„Ist das so gut?", fragte sie unsicher.

„Ja, leck stärker und frag nicht!", erwiderte Miriam.

Das ließ sich Birgit nicht zweimal sagen. Sie begann Miriams aufgequollene Schamlippen und Klitoris intensiv zu lecken. Miriam stöhnte. Birgit schmeckte sofort ihren Saft, der bereits floss. Sie umfasste die Klitoris mit den Lippen, saugte daran und leckte sie, als wenn es ein Penis wäre.

Und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis Miriam stöhnend zum Höhepunkt kam. Birgit leckte ihre Säfte, die sie verströmte auf und saugte noch einmal kurz an der Klitoris, bevor sie sich erhob.

Miriam atmete ein paarmal tief ein, dann legte sie sich die Saugglocke wieder an und betätigte kurz den Auslöser, damit sie sich wieder festsaugte. Danach steckte sie den Batteriekasten wieder unter ihre Strumpfhose und ließ ihren Rock fallen. Birgit zupfte daran und sorgte so dafür, dass Miriam wieder perfekt aussah. Sie tupfte ihr auch die verschwitzte Stirn ab, hatte aber natürlich keine Zeit, das Makeup zu verbessern.

Die beiden Frauen umarmten sich kurz.

„Danke, du bist wirklich eine wunderbare Freundin", sagte Miriam.

„Mach ich doch gern für dich", erwiderte Birgit. „Lass uns gehen, damit die anderen nicht solange warten müssen."

Die beiden verließen die Toilette und trafen Horst im Flur des Standesamts. Er ging auf und ab und wartete ungeduldig. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm aber, dass Miriam ihr Bedürfnis wirklich in kürzester Zeit erledigt hatte.

Birgit verließ vor ihnen den Flur nach draußen. Das frisch vermählte Ehepaar schritt die Freitreppe hinter ihr nach draußen hinunter und wurde mit Reis beworfen. Draußen versammelten sich alle hinter ihnen und gingen ein paar Schritte zu Fuß zu der Bar, in der sie einen Sektempfang geplant hatten.

Schon auf dem Weg hatte Horst die Saugglocke wieder eingeschaltet und auf wiederholenden Betrieb gestellt. Er stimulierte seine Frau schon wieder intensiv. Die Erlösung durch die Climax vorhin war nur kurz gewesen. Horst schien es darauf anzulegen, sie im Zustand höchster Erregung zu halten.

Der Empfang sollte nicht lange dauern, bevor sich die Eheleute mit den Trauzeugen und deren Partnern zum Feiern nach Hause aufmachen wollten. Aber für Miriam erschien er wie eine Ewigkeit. Sie konnte nur noch an Sex denken und schwitzte stark. Sie brauchte Horst. Einen Schwanz.

Endlich kam der Anruf des Taxis. Sie konnten los. Es dauerte trotzdem noch ein Weilchen, sich von allen Gästen zu verabschieden, die solange weiterfeiern konnten, wie sie wollten. Miriam und Horst, Elena und Jannis, Birgit und Dieter verschwanden und fuhren in die Wohnung von Miriam und Horst, um den Tag gebührend ausklingen zu lassen.

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