Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Missverständnisse

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie öffnet die Tür noch weiter, zeigt mir ihre Brüste und drückt mir zwei Plastikflaschen in die Hand.

So große Nippel habe ich noch nie gesehen. Ich wünschte, ich hätte den Mut, ihr auch ... meine Hoden zu zeigen. Ich ... ich kann das aber nicht. Der Augenblick ist trotzdem durch diese scheinbare Unverkrampfheit seltsam berauschend. Ich würde gerne noch länger hier herumstehen, mit herauslugendem Schwanz. „Ähm, äh, wann treffen wir uns?"

„Iech bin gleich fertig." Conchas Augen blicken nach unten.

Sie guckt! Zeig ihr mehr! Lass sie anfassen!

Schlagartig drehe ich mich weg, während mein Penis steif wird und frech vorne herausragt, gehe langsam zurück. Bevor ich den Männerduschraum betrete, nehme ich das Handtuch weg und drehe mich um. Concha guckt mir doch tatsächlich hinterher. Ist jetzt auch egal! Ist ja nur mein kleiner Po. Ich lächele ganz leicht und verschwinde in die Duschen.

Was habe ich nur wieder gemacht? Eine kalte Dusche täte mir jetzt gut, aber ich hasse kaltes Wasser am Körper. Stattdessen spiele ich mit meiner großen Erektion in der Hand. Vielleicht hätte ich mehr zeigen sollen? Sie hätte meine Genitalien in ihrer Hand wiegen und vergleichen können! Vielleicht hätte ich dann eine ihrer dicken Nippel berührt!

Schluss damit! Ich spinne. Jetzt wird ordentlich gewichst. Jawohl!

Mit einer Hand rubbele ich meinen eingeseiften steifen Penis und drücke meine Pobacken durch. Es flutscht super. Mein Schaft liegt groß und wohlgeformt in meiner Hand. Und so eine pralle hübsche Eichel!

Warum sollte Concha sie nicht anfassen? *keuch* Was spricht dagegen?

Gleich komme ich. Mein Schwanz ist schon beeindruckend, er sollte aber lieber nicht mehr wachsen. So schön und fest. Wer will ihn lutschen?

Des Herrgotts Antwort ist alt und glatzköpfig.

Arrgg! Sofort höre ich auf und verdecke alles. Der Opa stellt sich unter eine Dusche genau mir gegenüber. Seine riesige dunkelblaue Badehose ist viel zu weit hochgezogen. Er ändert das, in dem er sie runterzieht und seine Glocken läuten lässt. Iiihh! Da vergeht einem ja alles!

Nass, mit dem Handtuch um die Hüften, eile ich zu meinem Schrank. Wenigstens bin ich gewaschen. Aber brünstig wie ein junger Stier. Ich wage es und trockne mich nackt vor dem Spind ab. Immer wieder rubbele ich mich zwischendurch. Dann erscheint jemand, ein junges Mädchen. Meine Hände legen sich vorsichtshalber auf meine Genitalien, trocknen ab und bespielen. Aber das weiß das Mädchen ja nicht. Sie kann nur meine kleinen festen Pobacken sehen. Drei Schränke weiter schließt sie auf und lässt sich aufreizend viel Zeit. Sie versucht unauffällig zu meinem Po zu schielen. Was soll´s! Ich trockne meine Beine ab und dann ein wenig die Poritze. Mein Penis ist halb erigiert, noch schön groß und baumelt hin und her.

Guck ruhig!

Sie tut es.

Ganz schön mutig, in dem Alter! Wenn sie will, darf sie ihn ... in den Mund nehmen! Rory!

„Rorri! Dónde estás?" Concha schaut in den Gang und guckt. Sie ist bis auf die Füße bereits angekleidet.

Huch! „Ähm, komme ja." Hastig packe ich alle meine Sachen, halte sie so tief, dass sie das Wichtigste verdecken und wackele mit nacktem Po zu Concha.

Was tust du, Trottel! Zieh dich an!

Ist doch egal!

Abermals stört sich Concha nicht an meinem Verhalten. Als ich sie erreiche, legt sie mir ihre Hand an den Rücken und führt mich wortlos zu ihrer Kabine, die noch in Sichtweite war. Vor der Kabinentür will ich ihr den Vortritt lassen, um mich hinter ihr noch einmal ganz kurz anzufassen. Wenn ich es schon wage, mich ihr zu zeigen, soll er nicht zu klein und schlaff sein! Ihre Hand rutscht meinen Rücken herunter und legt sich wirklich nur ganz leicht an meine Pofalte. Ohne Gemütsregung sagt sie nur „vamos" und schiebt, so dass ich nun doch erster bin. Allerdings gelingt mein Vorhaben trotzdem und ziemlich gut. Ungewollt gut. Conchas Berührung war zu intim. Dummerweise reibt mein Geschlechtsteil gleichzeitig an meinen Klamotten. Ich spüre deutlich, dass ich einen Steifen bekommen habe.

Was nun, Blödbacke Brian?

Weiß auch nicht! Das ist jedenfalls zu viel Schwanz! Das will ich nicht!

„Rápido!"

Jaaah! Verdammt! Ich drehe Concha meinen Hintern zu und lege meine Sachen ab. Ich wusste es. Er steht. Hart und so wohlgeformt. Ein ... ein wunderschöner Schwanz. Werd bloß schnell kleiner!

Concha zieht sich die Schuhe an.

Mit verdrehtem Unterleib schaue ich auf die Sitzbank nach meiner Unterhose. Es muss aussehen, als wenn ich an der allerübelsten Form von Skoliose leiden würde. Ich mache mich lächerlich. Die merkt das doch!

Ein seltsam schwereloses Gefühl macht sich in mir breit. Langsam drehe ich mein Becken zur Bank und nehme meine Unterhose. Mein erigierter Penis wackelt nur leicht.

Schwein!

Häh, Quatsch!

Schweinchen!

Ich bin nun mal ein Junge und da wird dann schon mal das Schwänzchen dick!

Plötzlich seelenruhig, als hätte bei mir jemand etwas ausgeschaltet, beuge ich mich vor und steige in die Hose. Nur nicht auf Concha achten. Das muss das normalste der Welt sein. Ich ziehe die Hose hoch, stupse gegen den harten Schwanz und schiebe sie drüber. Er guckt noch oben raus. Sozusagen mit links drücke ich in die Hose. Wenig später bin ich fertig und wir im Auto auf den Weg nach Hause.

Concha lässt sich nicht anmerken, ob sie meine Erektion gesehen hat. Bestimmt hat sie. Aus Scham und Furcht vor einem entlarvenden Blick wage ich es nicht, sie direkt anzuschauen.

„Kannst du mich ..." Soll ich Concha wirklich sagen, wohin ich noch will, wenn wir gerade erst schwimmen waren? Vielleicht schlussfolgert sie irgendwas Falsches!

„Que?"

„Kannst du mich zu den Teichen fahren?"

„Las Cochas?"

„Ja, äh, wahrscheinlich sind dort Freunde von mir", lüge ich, anderes im Sinn. Dort gibt es Büsche. Natur. Auf jeden Fall besser als die Badeanstalt. Die war der totale Flop. Außerdem habe ich Badesachen dabei.

Concha kennt den Weg nicht. Ich auch nicht so recht mit Auto. Auf jeden Fall liegen die an der Schnellstraße. Durch diesen einzigen Hinweis, den ich geben kann, findet Concha letztendlich hin. Ein Schotterparkplatz.

„Wann kommst du nach Hause?"

„Ähm." Daran habe ich nicht gedacht.

„Coll ich diech abholen?"

„Oh, ja."

„Cuando?"

„Keine Ahnung." Zum Abspritzen brauche ich bestimmt nur ein paar Minuten, aber trotzdem will ich nicht so schnell wieder in diese Wohnung zurück. Lieber bin ich noch draußen.

„Seis?"

„Okay."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Eingefangen

EirischYB versteht es wunderbar, die Lebenswelt des zwischen Verklemmung und Dauergeilheit hin- und hergerissenen Brian einzufangen.

Besonders die Unterschiede zwischen den haeuslichen Umgebungen bei seiner Mutter einerseits, und bei Vater und 'Stiefmutter' andererseits sind gut gelungen und sehr plastisch.

Praedikat: Sehr lesenswert!

Ludwig

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Juhuu...

... darauf freue ich mich schon =)

LG LittleHolly

EirischYBEirischYBvor mehr als 11 JahrenAutor
Ihr habt beide, Anonymouses vom 24.11., recht ...

... es dauert auch mir zu lange. Ich würde gerne schneller mit den jeweils nächsten Teil fertig werden. Das hat allerdings auch die genannten Gründe. Leider. Ich bin allerdings guter Dinge, dass sich das sicher auch wieder ändern wird.

Der nächste Teil ist übrigens fertig und müsste morgen oder so erscheinen. Mal gucken.

Grüße vom Autor

R.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Warum dauert es so lange?

Vielleicht, weil man die Geschichte nicht einfach irgendwo rauskopiert, sondern erst mal schreiben muss?

Vielleicht, weil der Autor von euren Kommentaren allein nicht leben kann, sondern sich seine Brötchen anderswo verdienen muss?

Ihr benehmt euch, als hättet ihr das Recht, irgendwas einzufordern.

Beifall, Zuspruch und Ungeduld kann man wirklich anders formulieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
warum so lange?

Schade das es jetzt immer so lange dauert :(

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Concepcion Rrrroooaarrhhhmmrrhh. (SoR 24)
Gute Nachbarschaft Was tut man nicht alles um Böses abzuwenden.
Tim - Sohn meiner besten Freundin Erst erwischt - dann belohnt.
Mein Freund & meine Frau Ein Gespräch unter Freunden und die Folgen davon.
Betrug Eine Ehefrau betrügt ihren Mann.
Mehr Geschichten