Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mit Schwiegermutter am Keukenhof 03

Geschichte Info
Meine Erlebnisse mit meiner Schwiegermutter gehen weiter.
1.7k Wörter
4.59
9.5k
6

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 03/22/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dei Sonne strahlte vom blauen Himmel und die Tulpenfelder des Keukenhofes leuchtet in allen erdenklich Farben. Glücklich und voller Tatendrang schlenderten die drei Frauen Anne, Else und Michaela durch den Park. Immer wieder sprachen wir über unser Erlebnis mit Elke, der blonden und schlanken Tennisspielerin, die sich zu Anne und Else an den Frühstückstisch gesetzt hatte. Ihr ungläubiges Gesicht, alles Anne ihr offen und frei erzählte, das Michaela unter dem Tisch kniet und ihre Zunge tief in Annes Lustgrotte steckte. Elke gestand, das sie seit Wochen keinen Sex hatte, weil ihr Mann nicht mehr konnte und sie bat Anne, Michaela zu befehlen, auch ihre ausgehungerte Spalte zu beglücken. Elke überkam ein gewaltiger Orgasmus, der laut, zulaut, aus hier herausbrach und sie voller Scham davon rannte.

Wir waren uns einig, das Elke gut zu uns passte und wollten heute Abend ein Gläschen Wein mit ihr trinken und schauen, was der Abend noch so brinegn würde.

Müde und erschöpf erreichten wir unser Hotel und zogen uns aufs Zimmer zurück, vorher hinterließen wir eine Nachricht für Elke, Treffpunkt 20:00 Zimmer 169.

Nackt und müde lagen wir drei auf dem großen Bett, Anne in der Mitte und Else und ich an den Seiten. Einen Arm hatte ich um Anne geschlungen und meine Hand lag auf ihrer großen, mütterlichen Brust und spielte mit ihrer Brustwarze. Elses Hand lag auf Annes Venushügel und streichelte sanft ihre Scham. So entspannt schliefen wir alle drei ein und trieben ab ins Land der Träume. Alle Erlebnisse vermischten sich zu einem wirren Durcheinander.

Anne erwachte als erste, befreite sich aus unseren Umarmungen, und rief:" So Mädels langsam wach werden, ich gehe als Erste duschen, wir wollen doch unseren Besuch frisch empfangen. und du, Michaela, erinnerst dich bitte daran, das Else durch Elkes plötzlich Besuch, von dir total vernachlässigt wurde." „Das stimmte, total vernachlässigt", erwiderte Else, „ aber das muss Michaela noch nachholen, bevor Elke mir wieder dazwischen kommt. Ich weiß ja, wie scharf Michaela auf schlanke, langbeinige Blondinen ist. Besonders wenn die Titten größer als meine sind"Sie legte ihre Hände auf ihre kleinen, straffen Hügel und deutete die Größe von Elkes runden Titten an.

Else ergriff meine Hände und zog mich an sie heran, wir umarmten uns und drückten unsere nackten Körper aneinander. Die immer steifen Nippel von Else bohrten sich in meine Silikontiten, und ich bedauerte, das ich das echte Gefühl, nie kennenlernen würde.

Sanfte Lippen berührten meinen Mund, eine forsche Zunge wollte Zugang, ich ließ sie gewähren. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz und ich rang nach Luft. Immer und immer wieder drang Elses Zunge vor, suchte und fand meine zum Spiel. Meine Hände erforschten ihren Körper, ihren kleinen, strafen Po und ihre kleinen fast knabenhaften Brüste, die fest und griffig waren. Else hatte ihre Hand um meinen Schwanz gelegt, und schob die Hand mit festen Griff langsam vor und zurück. Sie drückte meine Schulter aufs Bett und befahl:" Leg dich auf den Rücken." Kaum lag ich auf dem Rücken, als sie ein Bein über mich schwang und sie auf meinem Schwanz saß, die Eichel guckte vorne zwischen ihren Schamlippen hervor. Ihr Becken rutschte vor und zurück, ihre feuchte Fotze massierte den Luststab. Sie flüsterte mir ins Ohr:" Denk an Annes Gesetz, du darfst nicht spritzen. Deshalb werde ich dich nicht lange quälen."

Sie nahm meine Handgelenke und rutschte nach oben, bis sie auf meiner Brust saß. „ Du wirst mich gleich zum Höhepunkt lecken, so wie bei Elke. Nur hast du diesmal keine Finger zur Verfügung, deine Zunge, dein Mund, sie müssen alles geben, damit ich komme."

Sie schob meine Handgelenke weit über meinen Kopf und setzte sich mit ihrer feuchten Lustgrote auf meinen Mund. Welch ein Gefühl, ihre nasse Spalte direkt über meinen Mund und ich konnte ihren schlanken Oberkörper mit ihren straffen Titten sehen, ich konnte sie schmecken, riechen und sehen.

Und ich durfte nicht spritzen, das war sehr hart, aber ich wollte Anne nicht schon wieder enttäuschen.

Else ritt mein Gesicht, ihre Perle rutschte über meine Nase und meine Zunge steckte tief in dir. Jetzt kreiste ihr Becken und ich wollte gern ihren geilen, kleinen Arsch massieren und die geschwungene Linie ihrer Taile spüren, aber sie hatte meine Handgelenke fest im Griff. Else stöhnte immer lauter und ihre Bewegung wurden immer hektischer. Mit vollem Gewicht sackte sie auf mein Gesicht und schrie ihren Orgasmus laut heraus, ihre Vulva zuckte und ich bekam kam Luft.

Anne kam nur mit einem Kimono gekleidet ins Zimmer und spöttelte:" Else, jetzt weiß das ganze Hotel, was hier im Zimmer abgeht. Aber schön, das Michaela dir so einem Abgang verschaffen konnte. Geht bitte duschen und im Bad findet jede von euch auch so einen Kimono, mehr brauchen wir heute abend nicht." und zwinkerte uns zu.

Else kam als nächste aus dem Bad, ihr stand der rote Seidenkimono, der knapp unter den Pobacken endete, genau so gut wie Anne.

Ich duschte als nächste, auch mein Kimono saß perfekt, außerdem trug ich noch eine enge Miederhose, die meinem Schwanz in Schach halten sollte.

Als ich aus dem Bad kam stand eine schlanke blonde Frau im Zimmer, ich sah sie erst nur von hinten. Das blaue Seidenkleid hatte einen tiefen Rückenausschnitt, der fast schon die Pospalte zeigte. Die Frau drehte sich um, und ich erstarrte, wegen ihrer Schönheit. Ein makelloses Gesicht, fein und elegant geschminkt und dann noch diese Dekolleté, die großen und straffen Brüste, der Ausschnitt der fast bis zum Bauchnabel reichte und die Brüste nur zum Teil verdeckte.

"Erde an Michaela, bitte kommen!", riss Anne mich aus meiner Erstarrung.

Elke lachte laut und sagte:" Endlich lerne ich dich kennen, Michaela. Du hast mich so schön verwöhnt, das ich mich bei dir bedanken muß, deine flinke Zunge und deine Finger haben mich total fertig gemacht."

Sie kam auf mich zu und drückte ihren Körper fest gegen meinen, ich spürte ihre vollen Lippen auf meinen und beim dritten Kuss drang ihre Zunge fordern in meinen Mund. Wir küssten uns intensiv und ihre Hände streichelten erst meinen Po und glitten dann hoch zu meinen Brüsten.

"Wahnsinn, wie straff deine Brüste sind, fast wie bei einer zwanzigjährigen. Die Hand wanderte wieder herunter und strichen über meinen Venushügel. Irritiert schaute Elke mich mit ihren blauen Augen an und fragte:" Das ist doch keine Muschi, die ich hier spüre! Das ist doch ein Schwanz??"

"Pack sie doch aus, Elke." forderte Anne. Elke öffnete den Kimono und schob ihn über meine Schultern. " Das sind Silikontitten ." entfuhr es ihr, " und nicht aufgepumpt sondern angeklebt." Sie kniete nieder, griff mit beiden Händen nach der Miederhose und zog sie ganz nach unten. Ein halbsteifer Schwanz sprang ihr entgegen.

"Michaela, du bist ein Mann." rief Elke erstaunt und griff nach dem Kolben, " wie lange hatte ich keinen steifen Penis mehr in der Hand!" Sie schaute fragend zu Anne, Anne nickte nur und Elke verschlang ihn sofort. Tief steckte ich in Ihrem Mund und ihre Zunge berühte erst die Eichelspitze und kreiste dann um die Eichel herum. Mit einem Plopp entließ sie den Harten und wichste ihn noch steifer, "Ist das schön, er wird noch härter und ich dachte schon es liegt an mir, das der von meinen Mann nicht hart wird."

"Sei vorsichtig mit Michaela, sie darf erst spritzen, wenn ich es ihr erlaube." erinnerte Anne an ihr Gesetz.

"Ohje, die Ärmste und ich bringe sie hier noch zur Weißglut." erwiderte Elke, hörte auf zu wichsen, aber hielt meinen Prügel weiter fest, als wolle sie ihn nicht hergeben.

Wir tranken zu viert Champagner und freuten uns auf einen geilen Abend.

Zu meiner Enttäuschung fesselten mich die drei Frauen auf meine Liege, und verbanden mir wieder die Augen und setzen mir einen Kopfhörer auf. Diese Nacht konnte ich nicht mal etwas hören.

Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe. Es war demütigend hier nackt zu liegen, nichts zu sehen und zu hören, was um mich herum geschah. Ich war mir sicher, das sich die 3 Frauen auf dem Bett vergnügen und sich gegenseitig zum Höhepunkt brachten. Warum wurde ich ausgesperrt, was war der Plan.

Plötzlich küsste mich jemand auf dem Mund und eine zarte Hand legte sich um meinen Penis, und begann ihn steif zu wichsen. Der Kopfhörer wurde mir abgenommen und Anne flüsterte mir ins Ohr:" Wir haben Elke zum Orgamus geleckt, gefingert und mit meinen Strap-on gefickt, aber trotzdem sie will endlich einen echten, harten Schwanz in ihrer Fotze haben. Ich habe es ihr erlaubt, sie wird sich jetzt nehmen, was sie braucht."

Ich konnte immer noch nichts sehen, aber ich spürte wie Elke über mich stieg, mit meinen dicken Kolben, vor und zurück, durch ihre Spalte fuhr. Und dann versenkte sie ihn und ich hörte sie laut stöhnen, als ich ganz tief in ihr steckte. Ihr Becken rutschte hin und her, hob und senkte sich. Ich spürte die feuchte Wärme ihrer Grote, die meinen Schwanz umschloss.

"Lass sie reiten, ihre ausgehungerte Fotze braucht das.", flüsterte Anne mir ins Ohr, " du darfst sie nicht sehen, weil du dann zu schnell kommst. Der Anblick ist super geil, die schlanke, blonde Frau mit ihren wunderschönen Titten, die stolz auf deiner Latte sitzt und sich vergnügt, das wäre zu viel für dich."

Elkes stöhnen wurde immer intensiver, kam aus den Tiefen ihrer Brust, "Fick mich, schiebe deinen Hengstschwanz tief in meine Muschi, besame deine geile, schwanzsüchtige, blonde Stute." stammelte Elke.

"Michaela, du gehörst mir und du machst alles, was ich dir befehle. Und befehle dir , spritz sie voll, diese geile Spermasau. Sie hat darum gebettet, sie will alles dafür tun, wenn sie nur endlich Ficksahne in die Grote gespritzt bekommt. Spritz sie voll, füll sie ab, mit allem was du gesammelt hast, bis der letzte Tropfen aus deinen Eier heraus ist. Tu es für mich, deine Herrin, lass mich stolz auf dich sein." flüsterte Anne hörbar erregt in mein Ohr.

Diese Worte gaben mir den Rest, ich gab alles, was meine Eier hergaben und spritzte es tief in Elkes Fotze, meinen Lustschrei erstickte Anne mit ihrem Mund.

"Ich spüre deinen Saft tief in mir, gib mir alles, ich habe ewig darauf gewartet. Du Hengst, besame deine willige und schwanzgeile Stute. Fick mir endlich ein Kind in den Bauch, ja schwängere mich, zeuge einen Bastard.", stöhnte Elke und ihr Oberkörper fiel nach vorne.

Erschöfft lag sie auf mir, kuschelte sich an meine Brust und Anne flüsterte "Danke, ich bin stolz auf meine Michaela."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
brav69brav69vor 11 Monaten

Geile Geschichte...

Nicole_CH79Nicole_CH79vor etwa 1 Jahr

tolle Geschichte und eine solche Schwiegermutter wünscht sie jeder... was wohl die Frau zu Hause sagt, zu Michael(a)s Abenteuer?

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wochenende bei Schwiegermutter Wochenende bei meiner Schwiegermutter.
Auf gute Nachbarschaft Mieter werden von Vermieterpaar zu Sex und NS gezwungen.
01 Ein junger Mann namens Peter Mein Treffen mit Peter verläuft anders als gedacht.
Meine überraschende Nachbarin Ein überraschendes Treffen mit der reifen Nachbarin.
Mein erstes Mal mit einem Mann Ich erfülle mir den Wunsch nach Sex mit einem Mann.
Mehr Geschichten