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Mitsuki 3v8

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Als die Beiden wenig später vor dem Spiegel standen, und sich gegenseitig mit einer Bürste die Haare glatt strichen, kokettierte Sakura stolz mit ihrer neuen, nackten Weiblichkeit. Immer wieder schob sie ihren Unterleib provokant Mitsuki entgegen, streichelte ihre haarlose Scham, rollte mit den Augäpfeln und stöhnte dabei lustvoll.

"Nun ist aber gut!", lachte Mitsuki, und gab ihrer Freundin mit der Rückseite der Bürste einen Klaps auf den Po.

"Ja! Baby! Ja! Schlag deine ungehorsame Sakura! Schlag sie!", keuchte Sakura, und hielt ihr aufreizend die andere Backe hin.

"Hör auf! Ich kann nicht mehr!", schüttelte sich Mitsuki vor Lachen. "Du bist eine Marke! Echt!"

Nackt wie Gott sie erschaffen hatte, tapsten sie händchenhaltend durch den Flur.

"Gehen wir zu dir oder zu mir?", fragte Sakura und gähnte herzhaft.

Normalerweise schliefen sie in ihren eigenen Zimmern, aber manchmal, vorzugsweise an Wochenenden, teilten sie sich ein Bett.

"Hast du denn schon dein Bett frisch bezogen?", fragte Mitsuki lauernd.

"Was hat das denn jetzt damit zu tun?", gab sich Sakura unwissend.

"Weil, wenn du es nicht getan hast, da noch die Kekskrümel von gestern drin sind."

"Du stellst dich aber auch immer an", kommentierte Sakura. "Aber schön, schlafen wir eben bei dir. Aber vorher noch eine Zigarette. OK?"

Mitsuki hatte sich ein Schlafshirt übergezogen und saß schon im Wohnzimmer auf der Couch. Sie hatte sich eine Decke über die nackten Beine gezogen und machte gerade ihren ersten Zug an der Zigarette, als Sakura ins Zimmer kam.

Sakura wäre nicht Sakura gewesen, hätte sie keine Strumpfhose angehabt. Ein weiterer Tick ihrer Freundin, über den sich Mitsuki köstlich amüsierte. Insgeheim fragte sie sich manchmal, wie Sakura sich diese extravaganten Strumpfhosen überhaupt leisten konnte. Sie waren ausschließlich von einem einzigen Hersteller, und man bekam sie nur in Fachgeschäften und einigen wenigen Kaufhäusern. Und sie waren teuer. Sehr teuer! Mitsuki hatte bei einem ihrer gemeinsamen Einkäufe mal auf die Preise geachtet. Unter 30 Euro gab es da gar nichts, und auffallende Muster oder spezielle Passformen waren unter 50 Euro und mehr nicht zu haben. Wie fast ausschließlich, trug Sakura auch jetzt eine Strumpfhose, deren Höschenteil der weiblichen Anatomie perfekt angepasst war. Das hauchdünne Nylon spannte nicht über dem Hintern, sondern modellierte jede einzelne Backe perfekt nach. Im Schritt lag das Gespinst so eng an, als wäre es mit einer Sprühpistole aufgetragen. Da Mitsuki die gleiche Konfektionsgröße wie Sakura hatte, lieh sie sich ab und zu eine dieser sündhaft teuren Kreationen aus. Und sie verstand Sakuras Faible, denn diese Strumpfhosen saßen perfekt, und es war fast schon ein erotisches Erlebnis, in ihnen zu laufen. Oder auch zu schlafen, wie es Sakura gerne tat.

Sakura setzte sich neben Mitsuki und nahm ihr die Zigarette aus der Hand. Sie nahm einen Zug und lehnte sich zurück. Mitsuki sah, wie sich die 'japanischen Nippel' ihrer Freundin durch den dünnen Stoff ihres Shirts drückten.

"Was ist?", fragte Sakura, als sie Mitsukis Blick sah.

"Nichts", antworte Mitsuki, und griff, ohne ihren Blick von Sakura abzuwenden, zur Zigarettenpackung.

"Nach 'nichts' sieht das aber nicht aus", grinste Sakura, die ihre Freundin inzwischen viel zu gut kannte, als dass sie ihr etwas vormachen konnte.

"Ich frage mich nur immer wieder, warum du so unverschämt geile Nippel hast."

"Sie gefallen dir. Nicht?" Durch den Stoff ihres Shirts zupfte Sakura an ihren Brustwarzen, die sofort reagierten und noch mehr anschwollen.

Mitsuki stöhnte auf und schob eine Hand unter die Decke.

"Oh je. Da hat es aber jemand verdammt nötig", gluckste Sakura. Sie drückte ihre Zigarette aus und reichte Mitsuki die Hand. "Komm! Kleine!"

Die Beiden lagen eng aneinander gekuschelt im Bett, und je wärmer es wurde, umso schläfriger wurde Mitsuki. Sie spürte Sakuras weichen Körper im Rücken, und in ihr fochten Müdigkeit und Geilheit einen heftigen Kampf aus. Sakuras Hand kroch quälend langsam über Mitsukis nackte Hüfte und schob sich vorsichtig zwischen die Schenkel. Mitsuki zog ein Bein an, um ihrer Freundin einen besseren Zugang zu ermöglichen. Gleichzeitig aber gähnte sie herzerweichend, und drückte ihren Kopf tief ins Kissen. Urplötzlich zog Sakura ihre Hand zwischen den Schenkeln ihrer Freundin weg, und der Druck in Mitsukis Rücken ließ nach. Enttäuscht wollte sie aufbegehren, aber im selben Moment spürte sie Sakura wieder. Unter der Bettdecke begann es leise zu summen, und Mitsuki entspannte sich wieder. Sie wusste, was nun kommen würde, und sie liebte es!

Sakura hielt den summenden Vibrator wie einen Staffelstab in der Faust, und drückte ihn mit der ganzen Länge gegen Mitsukis Schamlippen. Als sie ihn langsam vor und zurück schob, spürte sie die Nässe, die Mitsukis Vagina inzwischen produzierte. Als Sakura mit dem verschleimten Kunststoffstab die empfindlichste Stelle ihrer Freundin berührte, zuckte Mitsukis Unterleib. Sakura wusste, dass nun der Zeitpunkt gekommen war, an dem sie den Zauberstab dorthin stecken musste, wo er so lange stecken blieb, bis er, irgendwann in der Nacht, von ganz alleine den Weg ins Freie fand.

Als Sakura ihren Arm vorsichtig um Mitsuki schlang, spürte sie die tiefen Atemzüge ihrer Freundin. Sakura lächelte still ins Kissen. Sie selbst würde mit so einem summenden Teil in sich keine Sekunde schlafen können. Sie würde vor Lust schreien bis zum jüngsten Tag.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
majochmajochvor mehr als 9 Jahren
Seltsam...

...dieser Bruch zwischen dem letzten und diesem Teil, als hätte alles gar nicht stattgefunden. Hat dies einen tieferen Sinn oder fehlte eichfach eine Idee, wie du von einem zum anderen kommst?

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