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Mitten im Wald

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Theresa kann es schon mal nicht sein, dachte ich mir, als ich den BH in Händen hielt.

Ok, wenn hier die Klamotten liegen, dann liegt da jemand nackt unter der Decke.

Also zog auch ich mich aus und tastete mich weiter vor -- und erfühlte plötzlich nackte warme Haut.

Jetzt legte ich mich auf die Matratze und schob mich langsam neben den dort liegenden Körper. Noch immer war kein einziges Wort gefallen.

Aber jetzt kam mir eine Hand entgegen, die meinen Arm erfasste und sich langsam nach oben schob. Sie berührte mein Gesicht und fuhr mir durch die Haare.

Meine Hand tastete sich ebenfalls über nackte, weiche Haut bis zum Hals und zum Gesicht.

Immer noch sprachlos erfühlten wir unsere Gesichter und ich roch frisch geputzte Zähne.

Ich griff in ihre Haare - sie waren lang, sehr lang.

„Anna?"

Sie antwortete zuerst nicht und erkundete weiter mit ihren Händen mein Gesicht.

„Sven?"

„Treffer"

Ich musste sie nicht weiter nach ihrem Namen fragen, ich war mir sicher, dass es Anna war

Ich rückte nah an sie heran, sie legte ihren Kopf auf meinen rechten Arm und lehnte ihren Körper an den meinen. Ich hatte meine Hand auf ihrem Rücken, sie ihre freie Hand auf meinem Arm, unsere Köpfe lagen dicht beieinander. So beließen wir es erst einmal.

Aus den anderen Zelten war jetzt ebenfalls leises Getuschel zu hören, wir lagen ja direkt nebeneinander, nur durch dünne Stoffbahnen getrennt.

Ich streichelte über ihr Gesicht.

„Jetzt habe ausgerechnet ich den Neuling erwischt." flüsterte sie mir zu.

„Schlimm?"

„Nein, nur etwas ungewohnt."

Anna räkelte sich noch ein Stück an mich heran.

„Bis vor 4 Stunden kannte ich Dich überhaupt nicht und jetzt liege ich mit Dir nackig in einem Zelt."

Da hatte sie wohl recht. Nicht in meinen allerkühnsten Träumen hätte ich mir so etwas vorstellen können, als ich heute Nachmittag hier ankam.

„Kennt ihr Mädels Euch denn eigentlich?"

„Ja, wir wohnen zusammen in einer WG."

„Aha .... na, dann kennt ihr Euch ja sogar sehr gut."

„Ja doch, da lernt man sich schon ganz gut kennen. Maria kenne ich schon seit dem Kindergarten, sie ist meine beste Freundin."

Ich streichelte weiter ihr Gesicht und ihren Hals und war jetzt neugierig geworden.

„Sag mal .... habt ihr irgendwie auch was miteinander."

„Stell nicht so indiskrete Fragen."

„Ich mein ja nur, ich kenn mich mit dem Leben in einer WG nicht aus ... könnte es mir so vorstellen...."

„Nein .... lesbisch ist keine von uns .... ok, mit Maria habe ich schon mal was ausprobiert ..... wie gesagt, wir kennen uns schon ewig .... mit den anderen noch nicht. Wir reden aber sehr offen über alles miteinander, wie Mädels halt so sind."

„Ja, wir Kerls haben es weniger mir dem Reden, wir handeln lieber."

Sie lachte leise.

„Dann fang doch einfach mal an zu handeln und küss mich..."

Unsere Gesichter waren sich in der Zwischenzeit sehr nahe gekommen, und so fanden sich unsere Lippen zu einem ersten langen Kuss.

„Ein Mann, der nicht gescheit küssen kann, kommt mir nämlich nicht ins Bett."

„Zu spät, bin schon drin." Bevor sie antworten konnte, verschloss ich ihren Mund mit einem weiteren Kuss, zuerst aber mal ganz behutsam nur mit den Lippen.

Meine Hand wanderte über ihren Körper bis zu ihren Knien und dann wieder langsam zurück über ihren Oberschenkel, ihre Hüfte und ihren flachen Bauch.

Und dann fand ich ihre Brust, die genau in meine Hand hineinpasste.

Als ich begann, ihre Brüste zu streicheln, öffnete sie ihren Mund zu einem ersten behutsamen Zungenkuss.

Ich spürte, wie sich auch ihre Hand auf die Suche machte und schließlich meinen Schwanz erreichte.

Der war angesichts dieser erregenden Situation schon ziemlich fest geworden, aber als Anna ihre Hand ganz zart um ihn legte und begann, sie langsam auf und ab zu bewegen, wurde er schlagartig steinhart.

„Mmmh .... küssen kannst Du .... zärtlich sein kannst Du .... und das hier ...."

Sie bewegte ihre Hand an meinem Glied. „ .... das fühlt sich auch verdammt gut an."

Ich versenkte meine Zunge in ihrem Mund, streichelte ihre Brust und sie meinen Schwanz, es war herrlich geil.

Aus dem Zelt rechts neben uns waren jetzt eindeutige Geräusche zu hören, ein anfangs verhaltenes Stöhnen wurde langsam immer etwas lauter.

Anna musste wieder lachen.

„Das ist Theresa. Da gebe ich Dir einen Tipp: Wenn die in Fahrt gekommen ist, und Du willst Sie dann richtig durchstarten lassen, dann musst Du vorsichtig in ihre Brüste beißen. Die sind zwar ziemlich klein, aber die Spitzen sind bei ihr megaempfindlich. Da geht sie derart ab ...."

„Aha .... meinst Du etwa so ...?"

Ich beugte mich über ihre rechte Brust, stülpte meinen Mund über ihre Brustwarze und sog sie ein.

Dann ließ ich meine Zunge darüber kreisen und entließ sie wieder aus meinem Mund, indem ich ihre Brustspitze behutsam zwischen meinen Zähnen hindurchgleiten ließ.

Anna atmete tief ein und stieß ein wohliges Stöhnen aus, das bestimmt auch in den anderen Zelten zu hören war. Dabei schloss sie ihre Hand noch fester um meinen Schwanz.

„Jaaaa .... genau so meinte ich das."

Ich testete das Ganze dann noch mit der anderen Brust mit dem gleichen Ergebnis.

„Hast Du vielleicht noch andere Tipps auf Lager?" Unsere Zungen trafen sich wieder in meinem Mund.

Anna war schon leicht außer Atem, auch in den drei anderen Zelten mehrten sich die akustischen Anzeichen dafür, dass der Lustpegel auch dort deutlich anstieg.

„ Julia hat mir mal erzählt, dass sie bei sich den G-Punkt gefunden hat und dass es sie wahnsinnig macht, wenn man sie dort berührt .... "

Keine Ahnung, ob das stimmte, aber ich empfand es ganz klar als Aufforderung, der ich nur zu gern Folge leistete.

Ich schob meine Hand über ihren Bauch. Als ich ihre Scham erreichte, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel, und ich schob meine Hand weiter zwischen ihre Beine.

Alles war glatt rasiert, warm und schon ziemlich feucht.

Vorsichtig teilte ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen, strich ein paar Mal ganz langsam mit der flachen Hand über ihr Geschlecht und drang dann behutsam mit meinem Finger in ihren engen feuchten Kanal ein.

Sie stöhnte wollüstig auf und schob ihr Becken gegen meine Hand.

Experten streiten ja darüber, ob es den ominösen G-Punkt überhaupt gibt.

Letztlich war das aber auch völlig egal. Anna wollte, dass ich ihr Lust bereite, und das tat ich jetzt.

Ich schob meine Finger in den nassen Eingang ihrer Spalte, drückte ihn leicht nach oben und bewegte ihn sanft hin und her, zeitgleich widmete sich mein Mund ausgiebig ihren wunderschönen Brüsten.

Sie stöhnte ihre Lust heraus und rieb mit wachsender Intensität mein zum Bersten steifes Glied. Theresa nebenan schien mit ihrem Partner schon etwas weiter zu sein.

Deutlich war ein rhythmisches Klatschen zu hören und im Takt dazu Theresas immer lauter werdende Lustschreie.

Wer immer da in ihr steckte, er leistete ganze Arbeit.

Nach einer kleinen Weile war auch Anna richtig in Fahrt.

„Ich hatte schon ewig nichts Gescheites mehr zwischen den Beinen ....." flüsterte sie mir zu.

„Na, da haben sich ja die Richtigen getroffen ..... Anna .... nicht so wild .... sonst spritz ich Dir auf den Bauch statt in den Bauch ..."

Da ließ sie plötzlich von mir ab und hantierte in der Seitentasche des Zeltes und drückte mir Kondom in die Hand.

„Na los, dann fick mich jetzt." Sie raunte mir diesen Satz ins Ohr, der mich fast um den Verstand gebracht hätte.

Mit fahrigen Händen und so schnell es in absoluter Dunkelheit ging, riss ich die Verpackung auf und rollte das Kondom über meinen steifen Schwanz.

Ich fühlte nach Anna, sie lag mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ihre Hand suchte nach meinem Penis, ich legte mich über sie, Anna dirigierte mein Glied an den Eingang ihrer Vagina und begleitet von einem lauten Stöhnen Annas versenkte ich mich langsam aber stetig bis zum Anschlag in ihr.

Fast zum gleichen Zeitpunkt schrie Theresa nebenan ihren Höhepunkt in die Nacht.

Auch auf der anderen Seite waren im schnellen Takt kleine spitze Schreie zu hören. So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt.

Anna verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken und drückte mich in sich hinein. Ich begann jetzt zuerst sehr langsam und vorsichtig, mein steifes Glied in ihrem engen Kanal zu bewegen und sehr schnell einigten wir uns auf ein gemeinsames Tempo.

Ich lag jetzt komplett auf ihr, hatte meinen Oberkörper auf meinen Ellbogen abgestützt, unsere Köpfe lagen beieinander und ich konnte ihr verhaltenes Stöhnen hören, während ich mein Becken behutsam bewegte.

„Ist das ok so?" Ich kannte dieses Mädchen kaum und war mir nicht sicher, was sie erwartete.

„Jaaa .... das ist so schön .... mach weiter." Das war mehr gehaucht als gesagt, es war Musik in meinen Ohren. Ich hob den Kopf, suchte ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich bei Anna tatsächlich einiges an sexueller Lust aufgestaut hatte, denn ihre Körpersprache war jetzt eindeutig: Sie wollte hart und fest genommen werden. Und so trieb ich ihr meinen Schwanz mit tiefen Stößen in ihren nassen Schoß, das war hemmungsloser animalischer Sex mit dem Ziel der schnellstmöglichen Befriedigung,

Jetzt hob ich meinen Oberkörper an, beugte mich zu ihren Brüsten, küsste sie, züngelte um ihre Spitzen und saugte eine nach der anderen ein Stück in meinen Mund ein. Damit hatte ich sie wohl auf die Zielgerade geschickt. Ihr Atem ging rasend schnell, sie vergrub ihre Fingernägel in meinem Rücken, und sie gab bei jedem meiner tiefen Stöße ein immer lauter werdendes Stöhnen von sich.

Anna war außer sich und vergaß alle Hemmungen, ich stieß immer heftiger in sie, wir vögelten uns gegenseitig um den Verstand.

Schon nach kurzer Zeit fühlte ich einen gewaltigen Orgasmus auf mich zurasen, Anna aber war mir einige Sekunden voraus.

Ihr inbrünstiges und lang anhaltendes „Jaaaaa ...." schallte durch die Nacht und ich spritzte in einer nicht enden wollenden Flut mein Sperma in das Kondom. Mein Höhepunkt war so gewaltig, dass ich das in ihrem eigenen Orgasmus sich windende Mädchen fast erdrückt hätte. Als ich mich halbwegs wieder unter Kontrolle hatte, bewegte ich meinen Penis noch eine ganze Zeit länger in ihrem engen Lustkanal, um wirklich alle Wellen und Kontraktionen unseres gemeinsamen Höhepunktes zu genießen.

Schwer atmend lagen wir nebeneinander und brachten erst einmal kein Wort heraus.

„So heftig ist es mir aber schon lange nicht mehr gekommen."

Es mag albern klingen, aber Annas Bemerkung machte mich stolz.

„Ja stimmt, das war der absolute Wahnsinn." Wir küssten uns.

Sie griff nach meinem Schwanz, als ich gerade das Kondom wieder herunterrollte.

Sie nahm das gefüllte Gummi in ihre Hand und flüsterte mir zu:

„ Na, das hat sich aber gelohnt, hast Dich wohl lange nicht mehr entleert."

Da hatte sie recht.

Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und lauschten in die Nacht. In den Zelten neben uns war auch Ruhe eingekehrt, und irgendwann schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte und die Augen aufschlug, sah ich als erstes in Annas Gesicht.

Sie schien noch tief und fest zu schlafen. Sie lag mir zugewandt auf der Seite, die Decke endete auf ihrem Bauch und ich konnte in Ruhe ihre Brüste betrachten. Sie waren perfekt.

Genau die berühmte Handvoll, fest mit kleinen Brustwarzen, die Haut war mit kleinen blauen Äderchen durchzogen, ich konnte mich nicht satt daran sehen.

„Gefallen Sie Dir?"

Erschrocken sah ich, dass sie gar nicht schlief, sondern mit ihren wachen blauen Augen genau registrierte, worauf mein lüsterner Blick gerade gerichtet war.

„Erwischt." ich grinste sie an.

„Und wie die mir gefallen..."

Anna legte sich auf den Rücken und streckte sich ausgiebig.

„Sag mal ..." ich rückte an sie heran. „ich weiß ja nicht, was ihr miteinander besprochen und verabredet habt ....." Ich leckte ganz zart über ihre Brustspitze.

„Soll hier wirklich jede mit jedem .... oder .... nur mal angenommen .... könnte ich auch sagen .... ich will nur mit Anna ...."

Wieder fuhr ich leicht mit meiner Zungenspitze über ihren Nippel, der sich prompt versteifte.

Sie drehte sich mit einem wohligen Stöhnen wieder zu mir.

„Das würde ich mir an Deiner Stelle aber sehr genau überlegen. Du ahnst ja gar nicht, was Dir da entgeht."

Wieder leckte ich über ihre Brust.

„Außerdem .... vielleicht will ich ja die anderen Jungs auch mal testen .... obwohl ...." Sie sah mich mit einem verführerischen Lächeln an.

„Das war schon nicht schlecht, was Du da mit mir gemacht hast ...."

Diesmal nahm ich ihre Brustspitze zwischen meine Lippen und saugte sie ganz leicht ein.

„Hör auf, Du machst mich ganz wuschig ....außerdem muss ich mal dringend."

Oh ja, da hatte sie wohl recht.

Sie zog sich ihr Hemd über und huschte aus dem Zelt ab in den Wald.

Ich verließ ebenfalls das Zelt und suchte mir einen ein abgelegenes Fleckchen.

Danach ging ich in das Waschzelt, steckte erst einmal den Kopf unter das Wasser, putzte Zähne und verpasste meinem Unterleib auch eine kleine Dusche.

Als ich gerade fertig war, kam Ben um die Ecke.

Ich grinste ihn an:

„ Und .... alles klar."

„Mmmh" brummte er nur und suchte seinen Waschbeutel.

„Wen hast Du denn in Deinem Zelt gefunden?" wollte ich wissen.

In diesem Moment kam Anna dazu.

„Na, tauscht ihr schon Eure Erfahrungen aus?" frotzelte sie und fahndete auch nach ihrem Waschbeutel.

„Ich war bei Maria."

„Oh weh, ausgerechnet die kleine Maria mit Dir Muskelprotz, ich hoffe, Du hast sie nicht kaputt gemacht."

Anna knuffte Ben mit dem Ellbogen in die Rippen.

„Ne ne, hätt aber nicht viel gefehlt."

Der Ton, in dem er das sagte, ließ Anna und mich stutzig werden.

„Wieso, was ist los?" fragte Anna besorgt.

„Na ja," Ben druckste herum. „bei Maria ist eben alles etwas kleiner und enger .... und bei mir ist alles vielleicht etwas zu groß geraten .... es hat nicht so richtig funktioniert .... ich wollte ihr auch nicht weh tun. Gestern Abend .... haben wir es uns dann gegenseitig mit der Hand gemacht, war auch ganz schön .... na ja. Eben haben wir es noch mal probiert, ging aber auch nicht."

„Find ich ganz schön doof." Unbemerkt stand plötzlich Maria neben uns und grinste uns verlegen an.

„Ich bin spitz wie sonst was und es will nicht funktionieren."

Sie fasste Ben am Arm und sagte zu Anna und mir:

„Dabei ist Ben ein ganz lieber und zärtlicher. Aber einfach ne Nummer zu groß für mich halbe Portion."

Ben hatte sich ein Handtuch um die Hüften geschwungen, das ihm in diesem Moment herunterrutschte, bevor der arme Kerl reagieren konnte.

Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Marias geschickte Hände dabei im Spiel waren.

Ok, ich studiere ungern die Geschlechtsteile andere Männer, aber das was er da zwischen den Beinen hatte, war schon beeindruckend.

Sein Penis war zwar nur unwesentlich länger als meiner, dafür aber um einiges dicker.

Ben hob das Handtuch schnell wieder auf und befestigte es neu.

Und dann passierte etwas, was sowohl Ben als auch mich völlig aus der Fassung brachte.

Maria zog Anna nach draußen und ließen Ben und mich ratlos zurück.

„Was ist denn jetzt los?" Ben schaute mich fragend an.

„Weiß auch nicht, Anna sagte mir gestern Abend, dass sie und Maria sich schon seit dem Kindergarten kennen, weiß nicht, was die jetzt miteinander aushecken."

Allerdings hatte ich eine leise Ahnung, irgendwie lag es ja auf der Hand .... ich sprach es aber nicht aus.

Es verging nur eine knappe Minute, da kamen die beiden zurück ins Waschzelt. Maria blieb an Eingang stehen, Anna stellte sich vor mich, fasste mich bei den Händen und flüsterte mir ihre Absprache in knappen Worten zu:

„Pass auf, Maria ist mächtig heiß, und Du wirst es ihr jetzt so richtig besorgen, ok ...."

Bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, dann fuhr sie fort:

„Und ich probier mal, ob Ben bei mir passt, Du hast ja schon gewisse Vorarbeiten geleistet ..."

Sprachs, gab mir noch einen Kuss, nahm den völlig verdutzten Ben bei der Hand und zog ihn nach draußen.

„Aber vorsichtig, nicht kaputt machen!"rief sie mir noch von draußen zu, dann stand ich mit der kleinen Maria allein im Waschzelt.

„Ja glaub ich´s denn ..." war das einzige, was mir über die Lippen kam. Anna hat mich gegen Ben eingetauscht.

Maria und ich standen uns im Waschzelt gegenüber und schauten uns an.

Sie sah ausgesprochen lustig aus, denn sie trug ein Hemd, das scheinbar Ben gehörte, es reichte ihr bis zu den Knien. Ich war noch nicht dazu gekommen, mir etwas anzuziehen.

„So was geht nur mit Anna...." sagte sie, kam auf mich zu und schlang ihre Arme um mich.

Ich legte mein Kinn auf auf ihren Kopf und drückte sie an mich.

„Der arme Ben tut mit irgendwie leid." sagte sie.

„Er hat sich so viel Mühe mit mir gegeben, hat mich gestreichelt und geleckt, hat mich so richtig auf Touren gebracht, aber am Ende hat er einfach nicht hineingepasst. Aus lauter Verzweiflung hat er es mir dann gestern mit der Hand gemacht. Das kann er verdammt gut."

Ich spürte plötzlich, wie sie durch das Hemd hindurch ihre kleinen Brüste an mir rieb, ganz deutlich spürte ich ihre versteiften Nippel an meiner Brust. Ihre Stimme wurde immer schneller und hektischer:

„Heute morgen wollten wir es dann noch mal probieren, klappte aber auch nicht, obwohl er mich wieder richtig schön geil gemacht hat. Und jetzt hab ich Lust ohne Ende und Du bist meine einzige Hoffnung."

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, drückte mir ihren offenen Mund auf meine Lippen und drängte ihre Zunge in meinen Mund.

Ich schob meine Hände unter ihr Hemd, umfasste ihren kleinen nackten Po und hob sie leicht an um in Augenhöhe mit ihr zu sein.

Sie schlang ihre Beine um meine Oberschenkel, meine Hände rutschten dabei zwischen ihre Schenkel und meine Finger erfühlten ihre Schamlippen, die schon vor Nässe trieften.

Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand drang ich vorsichtig durch ihre Schamlippen in ihr Inneres ein. Sie quittierte es mit einem wollüstigen Stöhnen und sie keuchte mir ihre Geilheit ins Ohr.

Dieses Mädchen fegte mit ihrer unbändigen Lust wie ein Tsunami über mich hinweg.

Plötzlich ließ sie von mir ab, streifte sich das Hemd über den Kopf und drängte mich in die Ecke des Zeltes, wo eine große Metallkiste stand und darauf gestapelt einige Decken.

Ich setzte mich darauf, Maria beugte sich über mich, nahm meinen Penis in ihre Hand, und ehe ich überhaupt einen Ton sagen konnte, war die Spitze meines Schwanzes in ihrem Mund verschwunden.

Und eigentlich hatte ich ihr etwas zu sagen:

„He, Maria, .... warte .... nicht so schnell ...."

Ich hob ihren Kopf an und sie sah mich fragend an.

„Sorry, aber ich hab kein Gummi und nichts dabei ...."

Sie lächelte mich dankbar an und sagte nur:

„Ich nehm die Pille.", und hatte meinen Schwanz schon wieder in ihrem Mund.

„ .... und negativ bin ich auch .... und Du?"

Ich bekam nur ein halb gekeuchtes „Ich auch." heraus.

Bevor man an der Sporthochschule das Studium beginnen konnte, war ein ausgiebiger Gesundheitscheck erforderlich. Der Aids-Test war dabei zwar keine Pflicht, aber es gab kaum jemanden, der ihn nicht hatte machen lassen.

Ihre Zunge auf meiner blanken Eichel brachte mich zwischenzeitlich fast um den Verstand.

„Maria, wenn Du so weitermachst, kriegst Du ihn am Ende auch nicht rein ...."

Das war ein Argument.

Ohne zu zögern, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, sie hockte sich auf mich und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen.

Langsam versuchte sie, ihren Körper auf mich abzusenken, aber die Öffnung ihrer Vagina war so verdammt eng.

Zwar liefen ihre Säfte schon an meinem Schwanz herunter und sorgten für Schmierung im Übermaß, aber meine Eichel wollte nicht durch den Eingang ihres engen Kanals.

Das Mädchen bestand in diesem Moment nur aus reiner Lust und Geilheit, und sie wollte mich mit aller Macht in sich haben. Sie presste mit aller Kraft ihren Unterleib auf mich, und da plötzlich rutschte meine Eichel ganz langsam durch den engen Kanal ihres Eingangs zwischen ihre nassen Scheidenwände.