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Mitten im Wald

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Anna lag inzwischen schwer atmend auf meiner Brust, Julia brach förmlich in sich zusammen und fiel neben Anna auf meine rechte Schulter. Immer noch spürte ich die heftigen Kontraktionen ihrer Vaginalmuskeln.

Klaus lag auch irgendwie auf Anna, in die er sich kurz nach ihrem Höhepunkt verströmt hatte. Wir waren ein Bündel von ausgepumpten Körpern, die nur mühsam wieder zu Atem und Bewusstsein kamen.

Irgendwann konnten wir uns voneinander lösen, ich versorgte Julia mit Küchentüchern.

Klaus wischte Anna sein Sperma vom Rücken, scheinbar war er während seines Höhepunktes kurz aus ihr herausgerutscht.

Theresa und Ralf lagen schwer atmend nebeneinander, zwischen Theresas geöffneten Beinen sickerten ihre vermischten Säfte.

Neben ihnen lagen Maria und Ben ebenfalls völlig fertig. Langsam erhoben wir uns, um uns unter der Dusche zu reinigen, nur Maria war zu keiner Bewegung mehr fähig. Anna machte sich echte Sorgen um ihre Freundin, aber Maria beruhigte sie. Bens mächtiges Glied habe sie beim Eindringen zwar fast zerrissen, aber der gewaltige Orgasmus, den Ben ihr dann verschaffte, war es allemal wert. Jetzt wollte sie einfach nur noch liegen bleiben.

Anna klemmte ihrer Freundin noch ein Handtuch zwischen die Beine, um die Matratze nicht völlig zu ruinieren.

Wir anderen wuschen uns, so gut es um Dunkeln möglich war, dann gingen wir zurück auf die Matratzen, legten uns wahllos unter die Decken, ich schloss die Augen und war auf der Stelle eingeschlafen.

Das erste, was ich sah, als ich am nächsten Morgen erwachte, war das gleiche, was ich gestern Morgen auch sehen durfte:

Anna lag neben mir, ich sah ihre wunderschönen apfelförmigen Brüste, die von blassblauen feinen Äderchen durchzogen waren. Die Brustwarzen waren allerdings etwas gerötet, was wahrscheinlich auf mein Konto ging.

„Sie gefallen Dir wohl immer noch..." Anna hatte mich schon wieder erwischt und sah mich liebevoll mit ihren blauen Augen an.

„Ja, sie gefallen mir immer noch .... sehr sogar ....."

Gern hätte ich ihr alle weiteren Körperteile aufgezählt, die mir an ihr gefielen, denn ich gebe zu, dass ich mich spätestens in dieser Sekunde hoffnungslos in Anna verknallt hatte.

Aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen.

„Das wird aber auch Zeit, dass Du wach wirst."

„Wieso? Was ist los?"

„Naja, um uns herum sind alle schon auf Wolke sieben, schau Dich doch mal um...."

Du liebe Zeit, ich bin doch grad erst wach geworden, was war denn los?

Ich drehte meinen Kopf ....

und schaute direkt auf Theresa.

Sie lag mir zugewandt auf der Seite, hatte ihr Augen zwar geschlossen, aber ihr Gesichtsausdruck war der eines Mädchens, das sich gerade mit großer Verzückung der eigenen Lust hingab. Ihr Körper bebte immer wieder unter Ralfs gefühlvollen Stößen, der sie von hinten fickte.

Schräg dahinter lag Julia auf dem Rücken, über ihr hatte Ben sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergraben, während sie mit großer Hingabe sein enormes Glied lutschte und wichste.

Und als sei das alles noch nicht genug, spürte ich einen warmen Mund, wie er sich plötzlich über meine anwachsende Erektion stülpte. Maria hockte auf allen Vieren zwischen meinen Beinen, blies mir den Schwanz und ließ sich zeitgleich von Klaus vögeln, der hinter ihr kniete und sie mit Inbrunst und Genuss nahm.

Dann war wieder Annas Gesicht über meinem Kopf, die mir halb auf mir liegend ins Ohr flüsterte:

„Wenn Dich meine liebe Freundin Maria jetzt richtig schön hartgeblasen hat .... dann werde ich mir Deinen Dicken einverleiben .... und dann werde ich uns zwei ..... gaaanz genüsslich ins Nirwana reiten ..... "

Maria musste sich nicht lange mühen.

Und dann setzte Anna ihre Ankündigung in die Tat um, und es dauerte eine herrliche Ewigkeit, bis sie und ich als letztes der vier Paare erneut über die Ziellinie gingen. Sie kam etwas früher als ich, und ich hielt das zuckende und stöhnende Mädchen fest im Arm, als ich ihr den verbliebenen Inhalt meiner Eier in den Schoß pumpte .... naja .... ehrlich gesagt, viel war es nicht mehr.

Anna und ich sind seit dem ein glückliches Paar und zwar in einer monogamen Beziehung.

Wir haben diese Form der sexuellen Vereinigung mit den anderen nie mehr wiederholt.

Es ist und bleibt eine wunderbare Erinnerung.

Die Eieruhr hat Anna damals übrigens mitgehen lassen, wir nutzen sie heute allerdings wirklich nur noch zweckbestimmt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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22 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Moin

Ich wollte nur mitteilen das diese Geschichte auf erogeschichten.com unter dem Namen "Ausgrabungen" in der Kategorie Gruppensex kopiert wurde.

MFG

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Amüsanter Ansatz

Ich fragte mich anfangs, ob so eine Sache in der Realität vorstellbar ist und: Warum eigentlich nicht? So, wie es hier dargestellt wurde, könnte es wirklich passieren. Natürlich ideal, wenn es gleich viele Mädels gibt, wie Jungs darauf lauern, ihre Abenteuer zu erleben. So war, wie schon mal erwähnt, der Verlauf in großen Zügen absehbar, wenn auch hier einige amüsante Arabesken das Ganze aufgelockert haben.

Nicht mängelfrei und sicher optimierbar, aber deutlich besser als vieles, was heute so angeboten wird im täglichen Literotica-Brei.

Am Ende hielt dann zwar nur noch die Frage, welche der Damen sich Sven für den "Alltagsgebrauch" erkoren hat - und da kam dann auch keine Überraschung zum Zug - eine gewisse Spannung aufrecht, aber 5 Seiten, die ich ganz gelesen habe, sind doch ein Zeichen dafür, dass es sooo langweilig nun doch nicht war!

;)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Noch eins

Einige Leser bemängelten die fehlende Spannung.

Richtig ist, das Geschehen als solches ist absehbar:

4 mal 'm' und 4 mal 'w' werden sich miteinander vergnügen.

Wie es sich aber im einzelnen entwickelt, das ist hübsch und in sich stimmig erzählt, die meisten Details sind gut beobachtet.

Auch in diesem Punkt hat der Autor deutlich mehr geleistet als der Durchschnitt hier. Und die Länge paßt zum Geschehen.

Ludwig

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Im Wald

Ein interessanter Plot, der ohne große logische Verrenkungen in sich weitgehend stimmig eingeleitet wird.

Einige Aspekte sind ausgesprochen gut getroffen:

"Wir saßen auf Bänken um ein Feuer mitten im Wald, 4 Jungs, 4 Mädchen. Wir wussten, dass wir jetzt miteinander Sex haben würden, in welcher Form und in welcher Zusammensetzung auch immer. Und wir saßen da und schauten in die Glut, weil keiner wusste, was jetzt zu tun war. Schon sehr komisch und verwirrend."

Das ist, bedenkt man die Umstände der Verabredung, SEHR realistisch.

Nicht ganz so realistisch sind einige der im späteren Verlauf geschilderten Positionen, etwa wenn Sven unter Julia liegt und sich zur neben ihm knieenden Anna beugt um ihre Brüste mit seinem Mund einzufangen - da wird's dann schon eng bzw. akrobatisch, tut aber der anregenden Schilderung keinen Abbruch.

Alles in allem eine sehr ansprechende Geschichte, in flüssiger Form erzählt - das ist schon weit mehr als der Durchschnitt.

Lobenswert!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Bei Sportlern kann man ja manchmal schon an der Statur erkennen, welche Sportart sie vorrangig betreiben. 4 Frauen und 3 Männer, alle rank und schlank, wie man es bei Sportstudenten erwarten darf. Ralf war so der Typ Langstreckenläufer, einer schien a

Bei Sportlern kann man ja manchmal schon an der Statur erkennen, welche Sportart sie vorrangig betreiben.

4 Frauen und 3 Männer, alle rank und schlank, wie man es bei Sportstudenten erwarten darf.

Ralf war so der Typ Langstreckenläufer, einer schien aus dem Kraftsport zu kommen mit breiten Schulter und muskulösen Oberarmen, der andere lang und schlaksig.

Eines der Mädchen hätte ich als Turnerin eingeordnet, klein und zierlich, zwei kamen wohl aus der Leichtathletik oder Ballsport.

Ganz großes Kopfkino! LOL

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