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Mitten im Wald

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„Bleiben noch Maria und Ralf, wollt ihr reiten oder Euch lecken?"

„Nun mach schon" Maria wurde ungeduldig. Anna zog: „69"

Ich wollte mich schon auf Anna stürzen, da hatte sie die Eieruhr in der Hand.

„Wie lange soll ich sie stellen?" Dann bestimmte sie kurzerhand. „5 Minuten, dann wird neu gemischt. Macht aber hübsch langsam."

Sie stellte die Uhr, dann kam sie auf mich zu und wir nahmen uns in den Arm und ich öffnete ihr Bikinioberteil.

„Bist Du eigentlich schon aufnahmebereit?" fragte ich sie vorsichtig.

„Fühl doch." forderte sie mich leise auf.

Ich schob meine Hand in ihr Höschen und als meine Fingerspitzen ihre Schamlippen erreichten, war da schon alles feucht und ich rutschte mit meinem Mittelfinger in ihre Scheide.

„Diesmal ohne Gummi, das gestern war nur .... weil Du mir noch etwas fremd warst .... und jetzt mach, ne halbe Minute is schon rum." stöhnte sie leise, zog sich ihr Höschen aus, drehte mir ihren kleinen Hintern zu und streckte ihn mir entgegen.

„Aber nicht in den Po, anal mag ich nicht."

„Ich auch nicht." beruhigte ich sie, setzte meine Eichel behutsam zwischen ihre feuchte Lippen und schob mich langsam in ihr Inneres. Meine Hände hielten ihre Hüften umfasst und ich schob mein Glied immer weiter in ihre enge Vagina. Schon beim dritten Anlauf hatte ich mich bis zum Anschlag in ihrem Körper versenkt und fickte sie jetzt mit langsamen aber tiefen Stößen.

Es war ein wunderbares Gefühl, mich in ihrem Körper zu bewegen, meine Eichel glitt durch ihren ihren engen feuchten Kanal, ich konnte jede Hautfalte und jede Bewegung ihrer Muskeln deutlich spüren, wir beide genossen unsere Vereinigung in vollen Zügen. Sie kam mir bei jedem meiner Stöße mit ihrem Körper entgegen, wollte mich ganz tief in sich haben.

Mir gegenüber lag Julia, ihr Bein hatte sie auf Klaus Schenkel abgestellt, der sie von hinten mit heftigen Stößen nahm, ihre Brüste hielt er mit beiden Händen umklammert.

Maria lag auf dem Rücken und hatte Ralfs Schwanz im Mund, während er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt hatte und genüsslich seine Zunge durch Marias Geschlecht fahren ließ.

Theresa hatte sich den dicken Penis von Ben einverleibt, der sie mit behutsamen kreisenden Bewegungen seines Beckens ausfüllte.

Über allem schwebte ein wollüstiges leises Stöhnen und verhaltenes Schmatzen und Klatschen von feuchten Körperteilen, es war absolut geil. Ich schloss die Augen und genoss diesen Augenblick.

Mein Schwanz wurde von Annas engen Kanal fest umschlossen, in den ich ein ums andere Mal eindrang. Immer, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt ihres Körpers erreicht hatte, hörte ich Annas wollüstiges Stöhnen, es war phantastisch mit ihr.

So trieben wir es eine gefühlte Ewigkeit.

Anna hatte sich etwas erhoben, sie hatte ihre Hände in meine Pobacken gekrallt, ich hatte jetzt ihre Brüste in beiden Händen und stieß immer noch meinen Schwanz in sie hinein.

Da schepperte die Eieruhr erbarmungslos und riss uns aus dieser wunderbaren Vereinigung.

Langsam zog ich meinen Penis zwischen ihren Schamlippen hindurch aus Annas Körper, wir legten uns nebeneinander, küssten uns intensiv und versuchten, uns halbwegs wieder abzukühlen.

„Das hätte ich jetzt bis zum Schluss so weitermachen können." flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu.

„Jetzt sag mir so was nicht, sonst steck ich ihn Dir auf der Stelle wieder rein."

„Mach doch, mach doch ...." Anna reizte mich bis zum Äußersten in dem sie ihr Becken an meinem steinharten Schwanz rieb.

„Das verstößt doch gegen die Regeln..."

„Scheiß auf die Regeln .... komm.... nur noch ein Mal .... bitte..."

Sie hob ihr Bein etwas und verschaffte meinem Schwanz ungehinderten Zugang, so dass ich nicht anders konnte, als ihn bis zum Anschlag in ihr zu versenken. So blieben wir jetzt liegen, bewegten uns nicht mehr, sondern genossen unsere tiefe Vereinigung.

Auch die anderen hatten Schwierigkeiten, sich voneinander zu trennen.

Nur Ralf musste erst einmal ins Küchenzelt gehen und einige Küchenrollen holen, früher oder später hätten wir die sowieso gebraucht, aber er brauchte sie jetzt schon, denn sein Gesicht war mit Marias Säften bedeckt.

„Sorry, aber wenn ich geil bin, laufe ich immer aus." Stimmt, diese Erfahrung durfte ich heute morgen auch schon machen.

Klaus lag immer noch hinter Julia, und wie es schien, hatte auch Julia noch seinen Schwanz in sich, denn ihr Becken rotierte kaum merklich gegen seinen Schoß.

Ich frotzelte: „Nimmst Du wohl Dein Teil da raus, die Zeit ist schon lange rum."

„Bin doch nur ein klitzekleines Stück drin." Julia bestätigte Klaus Aussage mit einem zufriedenen Stöhnen. „Außerdem musst Du gerade reden, Du steckst doch selber noch in Anna."

„Siehst Du, jetzt haben sie uns erwischt." flüsterte ich Anna ins Ohr und ließ langsam mein Glied aus ihrer feuchten Umklammerung gleiten.

Theresa lag neben Ben, auch in ihrem Gesicht war die Erregung deutlich anzusehen, eine Hand hatte sie immer noch um Bens steil aufragenden Schwanz geschlossen und sorgte so dafür, dass seine Erektion erhalten blieb.

Ich lag noch neben Anna und küsste jetzt ihre Brüste, während ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und sie dort streichelte.

„Seid Ihr bereit für die nächste Runde?" fragte Ben und nahm sich auch schon die Becher vor.

Es kam kein Widerspruch und Ben begann zu ziehen.

„Anna .... Benjamin, .... Reiten .....oh wie geil "

„Theresa .... Sven .... Missionar"

„Maria .... Ralf .... Doggy"

„Bleiben Julia und Klaus und zwar .... Löffel ..... Zeit läuft."

Das ging mir irgendwie viel zu schnell. Eben lag ich noch neben Anna und hatte ihren heißen Körper gespürt, jetzt musste ich mich wohl oder übel von ihr lösen und bewegte mich auf Theresa zu.

Sie lag direkt vor mir mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze und hielt mir ihre Arme entgegen. Ich rutschte zu ihr, ihr hübsches Gesicht war schon leicht gerötet, ich legte mich halb auf sie und küsste sie, wobei sie mir ohne zu zögern ihre Zunge in den Mund steckte. Theresa war ziemlich aufgewühlt, das war deutlich zu spüren an der Art, wie sie atmete und ihren Körper an mich drängte.

„Wir hatten ja noch gar nicht das Vergnügen." flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Nein, habe aber verdammt Lust drauf, Ben hat mir eben ganz schön eingeheizt....los.....komm..."

Ich hockte mich zwischen ihre geöffneten Beine. Ihre Schamlippen sahen aus wie ein Schmetterling, ich rutschte an sie heran, steckte meinen Schwanz dazwischen und schob meine Becken vor. Sie war schon klatschnass und ich konnte in einem Zug in sie eindringen.

Ich hatte mich auf den Händen abgestützt und wir schauten uns die Augen, als ich langsam begann, in sie zu stoßen.

Ich zog mich so weit aus ihr zurück, dass nur noch meine Eichel in ihrem Kanal steckte, um mein Glied dann wieder in voller Länge in ihren Schoß zu drücken. So trieben wir es eine ganze Weile. In ihren Augen sah ich die reine Lust und sie kam mir mit ihrem Becken in perfekter Art und Weise entgegen. Ich leckte leicht über Theresas Brustspitze, mit der Folge, dass sie mir mit einem lauten Stöhnen ihren Oberkörper entgegen drängte. Anna hatte recht, da war sie wirklich hochempfindlich.

Direkt neben mir lag Julia, die von Klaus von hinten beglückt wurde. Ich beugte mich zu ihr und steckte ihr meine Zunge in den Mund, sie keuchte mir ihre Lust entgegen und drückte mit ihrer freien Hand meinen Kopf an sich, während ich weiterhin meinen Schwanz in Theresas Körper trieb.

Dann nahm ich wieder Theresas Brust den Mund und saugte leicht an ihren Nippeln mit der Folge, dass ihr Stöhnen noch lauter und intensiver wurde. Sie zog mich mit ihren Armen auf sich und schlang ihre Beine um meine Hüfte, unsere Münder und Zungen verschmolzen miteinander und sie trieb mich regelrecht an, immer heftiger und schneller in sie zu stoßen.

Ich kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach, wir vögelten uns in einen wahren Rausch.

Sie hielt mich mit ihren Armen und Beinen fest umklammert, sie stöhnte mir ihre Lust immer lauter entgegen und presste ihr Becken mit aller Kraft gegen meinen Unterleib.

Mitten in diesen Ausbruch der Wollust ertönte wieder das Schrillen der Uhr.

Für einen kurzen Moment wollte ich dieses Mistding einfach ignorieren und Theresa und mich zum nahen Höhepunkt treiben, stoppte dann aber im letzten Moment und ließ meinen steifen Schwanz tief in ihr stecken, ohne mich weiter zu bewegen.

„Langsam .... halt .....nur die Ruhe ...."

Ich versuchte sie zu stoppen, aber Theresas schlanker, sehniger Körper wand sich unter mir wie ein Aal auf der Suche nach Befriedigung.

„Theresa bitte .... wenn Du so weitermachst, dann spritz ich jetzt schon in Dir ab ...."

Schließlich ergab sich Theresa ihrem Schicksal, hielt mich noch eine Weile mit ihren Beinen gefangen, ließ mich dann aber doch recht widerwillig frei.

„Scheiße." keuchte sie mir ins Ohr. „da waren wir so kurz vorm Höhepunkt und lassen ihn uns von so einer blöden Eieruhr verderben."

Ja, sie hatte recht und fast hätte mich die Geilheit überrannt und ich hätte mein steifes Glied wieder in ihr versenkt um uns die Erlösung zu verschaffen. So aber erhob ich mich langsam und zog meinen Schwanz aus ihrem erregten Körper.

Wir lagen noch eine Weile schwer atmend nebeneinander.

Jetzt erst nahm ich Maria wahr, die keuchend neben uns lag. „Na, da wäre wohl fast der Gaul mit Euch durchgegangen, was....?"

„Ich hasse Eieruhren"! sagte Theresa immer noch etwas außer Atem.

„Ich kann Euch trösten, mich hat Ralf eben auch ganz gut fertig gemacht."

Er lag hinter ihr und hielt mit der einen Hand ihre Brust umfasst, die andere Hand war zwischen ihren Beinen eingeklemmt und schien dort noch sehr beschäftigt zu sein.

Anna lag noch auf Ben, er streichelte ihren Rücken, sein Glied ruhte auf ihrem Po und auch diese beiden machten den Eindruck, als hätten sie gerade so die Kurve gekriegt.

Klaus saß allein an der Stelle, wo er eben noch mit Julia beschäftigt war.

Als ich ihn fragend ansah, sagte er grinsend:

„Jule habe ich eben mit meinem Kleinen etwas auf die Blase gedrückt, die hätte fast ist Bett gemacht, jetzt entleert sie sich gerade."

Jetzt saßen wir da und lachten, das war sicherlich das beste Mittel um unsere Erregung wieder auf ein Normalmaß zu bringen.

Als Julia wiederkam, hatte sie 2 Flaschen Sekt und eine große Schüssel voller Weintrauben dabei, eine fabelhafte Idee, und alle acht saßen zuerst einmal wieder beisammen und ließen die Flaschen kreisen.

Allerdings achteten die Mädchen darauf, dass unsere Erektionen nicht unter der Pause litten.

Julia saß neben mir, trank einen Schluck Sekt und beugte sich dann über mich, um meinen Schwanz in ihren kühlen Mund zu saugen, das war sensationell.

Ich hielt immer noch Theresa im Arm und und spielte mit der Hand an ihrer Brust.

Zwischen ihren Beinen hatte sich Klaus platziert, der immer wieder mit der Zunge ihre Klitoris verwöhnte.

Anna hatte ihren Kopf in Ralfs Schoß gelegt und immer wieder drehte sie sich so, dass sie Ralfs Penis in ihren Mund bekam, manchmal nur die äußerste Spitze, dann aber auch so tief sie ihn hinein bekam.

Ralf war selig und kümmerte sich intensiv um Annas Brüste.

Mir gegenüber saß Maria und hatte einige Weintrauben in ihrer Hand. Plötzlich sah sie mich an, grinste verschmitzt, nahm eine der Trauben, steckte sie zwischen ihre feuchten Schamlippen. Dann stützte sich sich rückwärts auf ihren Händen ab und sah mich auffordernd an.

Theresa hatte sie dabei beobachtet und schubste mich:

„He Du, Stück Obst gefällig?"

„Ja, ein paar Vitamine wären jetzt nicht schlecht...."

Ich krabbelte langsam auf Maria zu, die jetzt mit gespreizten Beinen vor mir saß.

Von der Weintraube war nicht mehr allzu viel zu sehen, so teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen und schob sie langsam in Marias Scheide. Sie ließ sich nach hinten fallen, bog ihren Rücken durch und stöhnte laut. Ich durchpflügte mit meiner Zunge ihr Geschlecht und schob mich in ihren Kanal so weit es ging, bis ich die Traube mit meinem Mund zu fassen bekam.

Als ich wieder zwischen ihren Beinen auftauchte, sah sie mich mit lüsterndem Blick an, nahm eine weitere Traube aus der Schüssel und schob sich auch diese in sich hinein. Ich lächelte sie an und war so geil, wie noch nie in meinem Leben. Ich senkte meinen Kopf zwischen Marias Beine und legte meinen Mund flächig auf ihre Schamlippen und saugte sie förmlich ein mit der Folge, dass die Traube platzte und ihr Saft sich mit Marias Lustsäften vermischten. Jetzt sah ich mich natürlich in der Pflicht, das Missgeschick zu beseitigen und leckte Marias Spalte gründlich sauber.

Als ich dann zum Schluss die Traubenreste von ihrer Klitoris leckte, wäre es um ein Haar um das Mädchen geschehen gewesen. Sie gab einen Schrei der Lust von sich, dass ich erst einmal von ihr abließ, mich aufsetzte und mich umsah.

Klaus hockte neben Theresas Kopf und ließ sich von ihr den Schwanz blasen.

Anna und Ralf lagen noch beieinander und ruhten sich scheinbar etwas aus.

Maria hatte ich derart aufgewühlt, dass sie sich an Ben heranmachte und seinen riesigen Schwanz tief in ihren Mund versenkte, so weit es ihr möglich war.

Nur Julia hockte allein auf der Matratze und hatte gerade eine der Flaschen leergetrunken.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und raubte ihr mit meiner Zunge den letzten Tropfen Sekt aus ihrem Mund. Sie drückte mich an sich und zog mich mit sich zwischen ihre geöffneten Schenkel auf die Matratze.

„Ich bin so geil, dass es schon weh tut." raunte sie mir ins Ohr, griff zwischen uns hindurch, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und dirigierte ihn an ihre feuchte Öffnung. Ich spürte an meiner Eichel die Nässe ihrer Schamlippen, gab mir aber große Mühe, nicht in sie einzudringen, obwohl sie sich mir mit rotierenden Bewegungen entgegen drängte.

„Du bist der einzige, der seinen Schwanz noch nicht in mir hatte...." flüsterte sie mir ins Ohr.

„Wenn ich jetzt aber zustoße, dann verstoßen wir gegen die Spielregeln." antwortete ich ihr leise.

Da fiel eine Haarflut über unsere Köpfe, Anna war plötzlich bei uns und sagte leise:

„Na, ihr zwei könnt es wohl nicht erwarten..."

Ich antwortete: „Ich brauch Deinen Rat: Bin ich wegen Regelverstoß dran, wenn ich es jetzt mit Julia treibe?"

„Klar, strafbar wird es aber erst, wenn Du ihn mehr als 5 Zentimeter reinsteckst."

Dann nahm dieses kleine Biest meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn an Julias Eingang.

„5 Zentimeter .... und keinen mehr .... ich pass genau auf."

Langsam schob ich mein Becken vor und meine Schwanzspitze versank in Julias feuchter Höhle, diese quittierte es mit einem inbrünstigen Stöhnen.

„Stopp" Anna erhöhte den Druck ihrer Hand an meinem Penis. „das war zu weit."

Ich zog mich zurück, gerade so weit, dass die dickste Stelle meiner Eichel genau am Eingang von Julias Vagina verharrte.

Anna trieb ein geiles Spiel mit uns, das Julia und mich fast um den Verstand brachte.

Anna wollte uns gerade die nächste Anweisung geben, da holte sie plötzlich mit aufgerissenen Augen ganz tief Luft und stieß einen langgezogenes lusterfülltes „oooh" aus.

Ich drehte mich und sah, dass plötzlich Klaus hinter ihr kniete und ihr sein hartes Glied in den Leib drückte.

Es war wohl allgemeiner Konsens, dass die Spielregeln jetzt aufgehoben waren, und jeder paarte sich mit dem, der gerade greifbar war.

Gerade mal 2 Runden hatten wir durchgehalten, bis die Geilheit gesiegt hatte, die Macht der Eieruhr war endgültig gebrochen.

Jetzt wollten alle nur noch das eine: Den erlösenden Orgasmus.

Ich schaute Julia ins Gesicht und wollte meine Erektion gerade in sie stoßen, da drückten mich ihre Hände nach oben.

„Ich will Dich reiten .... bitte."

Das war mehr gestöhnt als gesprochen, aber ich stieg von ihr herunter und legte mich neben Anna, die auf ihre Hände gestützt bei jedem von Klaus Stößen einen heiseren Lustschrei ausstieß.

Julia kniete sich über mich, führte meinen steinharten Schwanz zwischen ihre Beine und ließ sich mit einem lauten Stöhnen auf ihn herabsinken.

So verharrte sie eine einen Moment, aber dann kam Leben in das Mädchen.

Es sollte ein kurzer aber wilder Ritt werden.

Theresa hatte sich zwischenzeitlich mit Ralf zusammengetan, er saß mit ihr auf dem Schoß, sein Glied in ihr steckend und liebkoste mit Hingabe ihre Brüste mit der Folge, dass Theresa vor Lust wimmerte und stöhnte.

Und dann sah ich die kleine Maria, die heute morgen noch an Benjamins Glied verzweifelte.

Jetzt hockte sie über ihm, hatte ihn fast schon zur Hälfte in sich stecken und schrie ihre Lust in die Nacht.

Julia ritt mit geschlossen Augen und offenem Mund auf meinem Schwanz, der tief in ihr steckte. Ich nahm ihre herrlichen vollen Brüste in meine Hände und unterstützte sie auf ihrem Weg zum Höhepunkt.

Neben mir schaukelten Annas Brüste im Takt von Klaus Stößen, ab und zu machte ich meinen Kopf lang und leckte über ihre Brustwarzen.

Dann schaute ich wieder zu Julia auf, die sich in gleichmäßigen und intensiven Hebungen und Drehungen auf meinem Schwanz bewegte.

Sie hatte ihre Augen jetzt nicht mehr geschlossen, sondern sie sah mich an, ihr Gesicht und ihr Oberkörper waren schweißüberströmt, aber in ihrem Gesichtsausdruck spiegelte sich die reine und pure Lust, die sie in diesem Moment empfand.

Jetzt lächelte sie mich an und drehte mit ihren Händen meinen Kopf in Annas Richtung.

Unbemerkt von mir hatte Anna sich so gedreht, dass ich mit meinem Mund freien Zugang zu ihrem Oberkörper hatte. Jetzt keuchte sie mir ihren heißen Atem gegen meine Brust, während hinter ihr Klaus unentwegt seinen Schwanz in ihren Schoß rammte.

Ich vergrub meinen Kopf in Annas Busen, während ich immer noch mit beiden Händen Julias Brüste knetete und von überall immer lauteres Stöhnen und intensiver Lustschreie zu hören waren.

Wenn jetzt jemand aus dem Dorf einen Abendspaziergang durch den Wald gemacht hätte, es hätte ausgesprochen unangenehm für uns alle enden können.

Man stelle sich die Schlagzeile in der Blödzeitung vor:

Mitarbeiter eines Kinderlagers haben lautstarken hemmungslosen Gruppensex.

Aber ich muss gestehen: Es war mir in diesem Moment scheißegal.

Maria und Ben waren dann die ersten, die ihren Orgasmen freien Lauf ließen, wobei es verwunderlich war, dass die beiden es in dieser Konstellation überhaupt so lange durchgehalten haben.

Bens dicker Prügel in Marias schmalen Körper ....

Julia hatte freie Sicht auf die beiden und dieses Schauspiel ließ bei ihr alle Dämme brechen.

Sie bewegte sich auf meinem Schwanz, dass mir die Luft wegbliebt, sie hob und senkte ihren Körper, pfählte sich mit aller Kraft, sie umklammerte meinen Schwanz mit den Muskeln ihrer Vagina und ließ ihrer Lust freien Lauf.

Das war für mich auch das endgültige Signal, das Finale einzuläuten. Ich rieb Julias Brustwarzen zwischen meinen Fingern, beugte mich zu Anna, züngelte über ihre Brüste und versuchte, sie in meinem Mund einzusaugen.

Klaus stieß Anna mit zunehmender Intensität sein Glied in ihren Leib, was es mir schwer machte, ihre Brüste mit meinem Mund einzufangen. Wenn ich sie hatte, drückte ich sie zwischen meine Lippen, ließ meine Zunge über ihre Nippel flattern und entließ sie wieder, in dem ich sie zwischen meine Zähne rutschen ließ.

Das in Verbindung mit Klaus kraftvollen Stößen machte Anna schier wahnsinnig.

Sie war dann auch die nächste, über die der Orgasmus mit Macht hinwegfegte.

Sie schrie und jauchzte.

Fast zeitgleich merkte ich, wie Julia kurz innehielt, um dann mit einem lautem Stöhnen auf mir zu kommen. Ihre Vagina krampfte sich um meinen Schwanz, immer wieder, es wollte kein Ende nehmen.

Das brachte dann auch bei mir das Fass zum Überlaufen, ich spritzte meinen Saft in Julias zuckende Scheide mitten in ihren eigenen Höhepunkt hinein, ich weiß nicht mehr, in wie viel Schüben ich mich in ihr entlud.