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Mitten im Wald

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„Bitte halt mich ...." Es war fast schon ein Schrei, halb aus Schmerz, halb aus Lust gespeist.

Ich saß jetzt aufrecht, Maria klammerte sich an mich, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und ich stützte ihren Körper indem ich beide Hände unter ihren Po schob und sie leicht anhob. Sie machte ein Hohlkreuz und langsam ließ ich ihren Unterleib auf meinen harten Penis gleiten. Immer, wenn ihr Stöhnen lauter wurde, hob ich sie wieder leicht an, um danach dann wieder ein Stück weiter in sie einzudringen. Hätte ich gestern nicht schon einmal bei Anna meinen Druck ablassen können, wäre ich schon nach den ersten Zentimetern in Marias Scheide gekommen. Aber so ging es gerade so, und ich gab mir Mühe, mich möglichst vorsichtig zu bewegen, zum einen wegen Maria, zum anderen aber auch wegen mir.

Ganz langsam kam ich immer tiefer in sie hinein, sie hielt mich mir ihren Armen fest umklammert,

sie keuchte und stöhnte in mein Ohr.

Wieder hob ich sie ein kleines Stück an, um dann behutsam ihren schmalen Körper auf meinen Schwanz zu drücken, da spürte ich an meiner Schwanzspitze das Ende ihres Kanals.

Maria registriert den Druck auf ihren Muttermund, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken,

ich hob sie wieder ein kleines Stück an, sie aber wollte mich so tief es geht in sich haben.

So platzierte ich meine Hände an ihrem Po so, dass meine Eichel leicht in ihrem Muttermund steckte und sie nicht weiter auf mich rutschen konnte.

In dieser Stellung verharrten wir eine Weile, Maria musste sich an meinen Schwanz gewöhnen, der sie komplett ausfüllte und ich musste mich etwas abkühlen, da Marias Enge mir gewaltig zusetzte.

Jetzt erst registrierte ich, dass Julia mit uns im Zelt war, sie wollte sich eigentlich nur die Zähne putzen, aber jetzt folgte sie gebannt dem Schauspiel, das Maria und ich ihr boten.

Wir lächelten uns an, und sie gab mir mit ihrer Mimik zu verstehen, dass wir uns nicht von ihr stören lassen sollten.

Das hatte ich auch nicht vor, obwohl es das erste Mal überhaupt war, dass mir jemand Drittes beim Sex zusah.

Maria bekam von all dem sowieso nichts mit. Ich hätte so gern ihre Brüste liebkost und gestreichelt, aber sie hielt mich nach wie vor fest umklammert. Mit ihren Armen, Beinen und ihrer Vagina hatte sie mich fest im Griff.

Langsam, fast unmerklich kam Leben in ihr Becken, sie ließ es behutsam um meinen Schwanz kreisen, ich konnte spüren, wie sie begann, mit den Muskeln ihrer Scheide meinen Schwanz zu massieren.

Sie rieb ihre Klitoris an meiner unrasierten Scham, und ich versuchte mit meinen Händen, die ihren Po immer noch fest umschlossen hielten, ihren Körper in ihren Bewegungen zu unterstützen.

Maria atmete immer heftiger, begleitet von einem immer intensiver werdenden Stöhnen.

Ich ahnte, dass ich diesen wahnsinnigen Reiz an meinem Penis nicht lange würde aushalten können.

Meine Fingerspitze ertasteten die Stelle, an der mein Schwanz in Marias Körper steckte, und ich strich über ihre weichen Schamlippen. Der Effekt trat prompt ein, ihr Atmen, ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden noch intensiver, ihr Becken rotierte um meinen steinharten Penis und massierten ihn mit großer Intensität. Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte mich darauf zu konzentrieren, nicht vorzeitig abzuspritzen, was mir auch über einen gewissen Zeitraum gelang,bis ich mittendrin zu Julia schaute.

Sie saß uns mit gespreizten Beinen direkt gegenüber, sah uns zu und schob sich gerade zwei Finger ihrer Hand zwischen ihr Schamlippen.

Mit Anna hatte ich gestern meinen Orgasmus fast zur gleichen Zeit, aber mit Maria würde mir das kaum gelingen.

Die Reibung in ihrem engen Kanal war trotz ihrer reichlich fließenden Säfte derart intensiv, und dann noch der Anblick der masturbierenden Julia, dass war einfach zu viel des Guten.

Mit einem heiseren Aufschrei kam ich in mehreren Wellen.

Als Maria meinen heißen Erguss in ihrem Bauch spürte, war es auch um sie geschehen.

Sie schrie vor Lust und zitterte am ganzen Körper, bestimmt eine halbe Minute lang tobte sie auf meinem Schoß.

Dann spürte ich, wie ihr Leib wie auch mein Glied langsam erschlafften.

Keuchend saßen wir eine Weile ineinander verschlungen und versuchten wieder zu Kräften zu kommen.

Maria lehnte ihre Stirn an meine und sagte einfach nur: „Geil"

Ich konnte ihr aus tiefster Seele beipflichten.

Ich sah zwischen zwischen unseren Körpern nach unten an den Ort unserer Vereinigung, wo ich noch in ihr steckte.

„Wenn wir jetzt nicht aufpassen, ist die Decke hin." sagte ich noch etwas atemlos.

„Dann lass Dir mal was einfallen." Maria grinste mich mit hochrotem Gesicht an.

„Na, dann komm ..."

Vorsichtig erhob ich mich, sie verschränkte ihre Beine noch einmal fest hinter meinem Rücken,

und so ging ich mit der aufgespießten Maria aus dem Zelt ein paar Meter in den Wald.

Langsam hob ich sie dort an und sie entließ meinen schon ziemlich erschlafften Penis aus ihrem Inneren, gefolgt von einer gewaltigen Ladung unserer vermischten Körperflüssigkeiten.

Maria stand jetzt vor mir und wir nahmen uns in die Arme.

Als wir gerade wieder auf dem Weg zurück ins Waschzelt waren, hörten wir plötzlich von der anderen Seite des Platzes einen lang anhaltenden Lustschrei begleitet von einem tiefen Stöhnen.

Maria lachte:

„Na also .... Anna und Ben haben es auch hingekriegt."

Im Waschzelt stand Julia gerade mit leicht errötetem Gesicht am Waschtrog.

Ihren Slip hatte sie ausgezogen, ihr Hemd war geöffnet, und sie grinste uns an.

Die Frage, ob sie sich selbst bis zum Ende gestreichelt hatte, beantwortete sich in dem Moment, als Ralf mit seinem Waschbeutel um die Ecke kam.

Julia ging ohne zu zögern auf ihn zu:

„Du .... Ralf, Du wolltest doch vorhin mit mir vögeln...."

„Ja .... schon .... aber Du warst .... irgendwie noch zu müde ....." Ralf war völlig überrascht.

„Dann frag mich bitte jetzt noch einmal..."

„ .... äh, wieso ..... was meinst Du ...."

„Jaaaa."

Julia nahm Ralf am Arm, zog ihn nach draußen und die beiden verschwanden in eines der Zelte.

Maria und ich sahen uns an und lachten. Dann kam sie auf mich zu und wir küssten uns.

„Danke" flüsterte ich ihr ins Ohr. „ ... das war supergeil"

„Kann man wohl sagen, ich hatte es aber auch dringend nötig...."

Dann machten wir uns erst einmal daran, die Spuren unseres Liebesaktes von unseren Körpern zu entfernen.

Anna und Ben kamen dazu, Anna war zwar etwas wackelig auf den Beinen, hatte aber einen sichtbar zufriedenen Gesichtsausdruck.

Und Ben grinste nur und sagte:

„Geschafft"

Kurze Zeit später kamen dann auch Theresa und Klaus, beide nackt, außer Atem und verschwitzt wie nach einem Marathon.

Theresa hatte das gleiche Grinsen im Gesicht wie eben noch Ben.

„Kleiner Waldspaziergang." sagte sie nur.

Alles klar, das Rinnsal einer milchigen Flüssigkeit, das ihr am Bein herunterlief, sprach Bände.

Da standen wir nun und wuschen uns, als Theresa plötzlich fragte:

„Wo sind denn Julia und Ralf?"

Und just in diesem Moment war laut und vernehmlich auf dem ganzen Platz das Finale ihrer Vereinigung zu hören, ein Quicky wie aus dem Lehrbuch.

Wir standen nur da, sahen uns an und lachten.

Als wir dann endlich beim gemeinsamen Frühstück saßen, war schon später Vormittag und wir erinnerten uns an unsere eigentlichen Aufgaben.

Küchenzelt einräumen, Feuerholz sammeln, Toilettenanlage säubern usw. usw.

Der Tag verlief dann tatsächlich auch ohne weitere sexuellen Vorkommnisse, schließlich waren wir ja nicht zum Vergnügen hier.

Es war ein sehr heißer Sommertag, und wir konnten das Wasser kaum in der Menge trinken, wie wir es wieder ausschwitzten.

Jeder war gerade mal mit dem Nötigsten bekleidet, die Mädchen im Bikini, wir Jungs in Bermudas, so arbeiteten wir den ganzen Tag nahezu ohne Pause.

Die Atmosphäre untereinander war in keinster Weise mit der zu vergleichen, wir sie gestern noch herrschte, als ich hier eintraf -- logisch, es war auch ungeheuer viel passiert in diesen 24 Stunden und jeder wusste, dass noch weitere 24 Stunden vor uns liegen.

Die sexuelle Spannung zwischen uns war ständig auf einem hohen Niveau, da wir uns bei jeder sich bietenden Gelegenheiten irgendwie berührten, uns kurz in den Arm nahmen und uns küssten.

Die knappe Bekleidung tat dazu ihr übriges, die Mädchen wussten genau, wie sie uns Jungs auf Trab halten konnten.

Gegen Abend waren wir dann tatsächlich mit unserem Pflichtprogramm durch, alles war aufgebaut,

gesäubert und für die Ankunft der Kinder am folgenden Tag vorbereitet.

Aus dem Waschzelt hörte man plötzlich Ralfs verärgerte Stimme:

„Scheiße, wieso kommt denn hier kein Wasser, welcher Depp hat den Schlauch abgemacht?"

„Überraschung!" rief ich laut.

Ich hatte tatsächlich den Schlauch vom Verteilerrohr abgeschraubt und hatte ihn ein paar Meter entfernt mit Draht und mit einem großen Duschkopf versehen, den ich zufällig in einer der Transportkisten fand, an einem überstehenden Ast eines Baumes befestigt.

Jetzt drehte ich das Wasser auf und wir hatten eine herrliche Dusche, unter der locker alle Platz finden konnten.

„Wie geil ist das denn ...?" Maria war begeistert, und ehe ich mich versah, hatte sich die komplette Belegschaft ihre verschwitzten Klamotten vom Leib gerissen und wir sprangen wie die kleinen Kinder unter dem Wasser herum.

Nachdem das im Schlauch erwärmte Wasser durchgelaufen war, wurde es langsam kühler und herrlich erfrischend.

Theresa legte ihre Arme um meinen Hals.

„Klasse Idee!" und dann drückte sie ihren Körper an mich und gab mir einen gewaltigen Zungenkuss. Ich hatte meine beiden Hände um ihren Po gelegt, die durch das kühle Wasser steif gewordenen Nippel ihrer kleinen Brüste drückten gegen meine Brust und während ihre Zunge durch meinen Mund wirbelte, lief das Wasser über unsere erhitzten Körper. Es war einfach himmlisch.

Klaus hatte sein Duschgel aus dem Waschzelt geholt und wir begannen, uns gegenseitig einzuseifen, zum einen natürlich zum Zwecke der Säuberung, zum anderen aber auch um sich gegenseitig zu spüren und zu berühren. Ich wusch Annas Rücken, Marias Bauch, Julias Brüste und Theresas lange Beine.

Wir rieben uns aneinander und küssten uns immer wieder in ständig wechselnder Paarung, die Schwänze der Jungens waren hart und die Schöße der Mädels feucht, es war unglaublich.

Es hätte sicherlich nicht mehr lang gedauert, und es wäre paarweise zum Äußersten gekommen. Das wäre dann allerdings zu einer mittleren Schlammschlacht ausgeartet, da das Wasser den Waldbogen schon ziemlich aufgeweicht hatte und wir am nächsten Tag in Erklärungsnotstand gekommen wären:

Wie erklärt man Kindern ein Sumpfgebiet mitten im trockenen Wald?

Somit beließen wir es dann schweren Herzens bei der gegenseitigen Reinigung und beschlossen, angesichts unserer knurrenden Mägen erst einmal zum Abendessen in den Biergarten der nächsten Ortschaft zu fahren.

Das war ein schattiger Garten mit altem Baumbestand, gut bürgerlichem Essen und Weißbier.

So gegen 21 Uhr waren wir dann wieder zurück auf dem Lagerplatz, es hatte sich nur unwesentlich abgekühlt und so beschlossen wir, die vier großen Luftmatratzen aus den Zelten zu holen und sie auf der Wiese so auszubreiten, dass eine ziemlich große Liegefläche entstand, auf die wir alle - wie kreuz und quer auch immer - Platz fanden.

Ich war der erste, der mich rückwärts auf die Matratze fallen ließ, die anderen zogen sich noch um oder holten etwas zu Trinken. Ich war in diesem Moment absolut geschafft und erledigt.

Ich lag da, schloss die Augen und ließ das, was ich da seit meiner Ankunft hier erlebte, noch einmal vor meinem geistigen Auge vorüberziehen.

Das war alles viel zu schön und zu geil, um wahr zu sein: Die wunderschöne Nacht mit Anna, die leidenschaftliche Nummer mit der kleinen Maria heute Morgen im Waschzelt, und dann vorhin das Beisammensein unter der Dusche.

Theresa, die ihren schlanken sehnigen Körper an mich drückte, und Julia, deren makellosen Leib ich von hinten umschlungen hielt, eine Hand an ihrer vollen Brust, die andere zwischen ihren Beinen....es war einfach himmlisch.

Fast wäre ich eingedöst, als ich Bewegung neben mir verspürte. Ich öffnete die Augen und sah Julia, wie sich neben mich auf den Bauch legte und in einem Anflug von Müdigkeit erst einmal die Augen schloss.

Ich strich ihr mit der Hand über ihre langen schwarzen Haare, die sich offen auf ihrem Körper ausbreiteten, der ansonsten nur noch von einem langen Hemd bedeckt war.

Sie quittierte es mit einem wohligen Räkeln.

Mir fiel gerade wieder unsere Begegnung heute morgen im Waschzelt ein, ich strich ihr die Haare aus den Gesicht und fragte sie:

„Sag mal, heute morgen, als Du uns zugeschaut hast .... ich hatte den Eindruck, als hätte Dich das irgendwie inspiriert ...."

Julia grinste mich an. „Ja, das war schon ne ziemlich geile Nummer, die Maria und Du da abgezogen haben. Ralf wollte sich ja schon vorher über mich hermachen, aber da war ich noch halb im Tran, ich bin eher der Morgenmuffel. Aber als ich dann gesehen habe, wie Maria da abging, wurde ich doch kribbelig."

„Der arme Ralf hat ziemlich verdattert geschaut."

„Ja, der Ärmste hatte sich schon damit abgefunden, ohne Sex in den Tag zu starten, wo um ihn herum alle am Poppen waren."

„Na, da hast Du ihm aber sehr schnell über seinen Frust hinweg geholfen."

Wieder grinste Julia frech.

„Ja, Ralf junior war etwas überrascht, aber ich habe da so meine Methoden."

„Oooh ja." Ralf hatte den letzten Satz mitgehört und hockte sich neben Julia.

„Ich sage Dir, Julia bringt Lahme zum Gehen."

Ralf schob ihr Hemd ein Stück nach oben und küsste ihren nackten Po.

„He, lass das Du alter Lustmolch." was allerdings nicht wirklich überzeugend klang.

Ich sah sie an und sagte:

„Na, da bin ich aber mal gespannt."

Julia antwortete mir nicht, sondern lächelte mich nur verheißungsvoll an.

Nach und nach kamen dann auch die anderen, und wir besprachen zuerst einmal die Feinheiten des kommenden Tages.

„Und nun ....?" Maria fragte erwartungsvoll in die Runde.

Julia sah sie an: „Willst Du wieder zu zweit im Zelt oder lieber alle zusammen hier draußen?"

„Nee, nicht im Zelt, lasst uns hier bleiben."

„Theresa hatte heute Nachmittag eine sehr schöne Idee."

„Ne, Klaus, hör auf, das war doch nur so eine Spinnerei."

„Wieso denn, ich fand das ausgesprochen erregend. Die Frage ist doch: Wer treibt`s mit wem und wie? Also .... wir schreiben unsere Namen auf jeweils einen Zettel, dann kommen die Jungs in einen Topf und die Mädchen in einen anderen, und dann wird gelost, wer mit wem. Und damit die Sache noch einen besonderen Reiz bekommt, losen wir noch aus, in welcher Stellung es diejenigen treiben sollen. Nach einer festgelegten Zeit losen wir dann neu."

Ich sah in die Runde, jeder grinste irgendwie verlegen in sich hinein, Ralfs äußerte sich als erster:

„Geil! ..... machen alle mit?"

Niemand widersprach, es war so beschlossen....

Das war ein merkwürdiger Gegensatz:

Auf der einen Seite ein ziemlich kindisches Spiel, auf der anderen Seite aber ging es letztlich um knallharten Gruppensex,

Maria sprang auf. „Ich hol Zettel, Stift und Becher."

Wir schrieben unsere Namen auf Zettel, Maria hatte 3 Becher mitgebracht, wir taten unsere Zettel getrennt nach Geschlecht hinein.

„Welche Stellungen wollen wir nehmen?" Anna fragte das in einer ungewohnt pragmatischen Art.

Wir einigten uns auf Missionar, Reiter, Doggy, Löffelchen und 69.

Bis dahin liefen die Vorbereitungen in einer fast geschäftsmäßigen Form ab, die mit Erotik noch nicht allzu viel zu tun hatte.

Aber jetzt war alles fertig, es konnte los gehen.

Theresa schaute auf Bens Hose, fasste leicht darüber und sagte mit einem süffisanten Lächeln.

„So wird das aber nichts ...."

Auch in meiner Hose regte sich noch nicht allzu viel. Ralf wusste Rat:

„Oh, in solchen Fällen weiß Julia weiter, da ist sie absolute Expertin, die hat mir heute morgen auf die Sprünge geholfen, ich kann Euch sagen ...."

„Das hat Dir wohl Spaß gemacht, was...." Julia gab Ralf einen Kuss.

„Na los, dann lass uns doch mal an Deinem reichhaltigen Wissen teilhaben." Theresa sah Julia auffordernd an.

„Was, ich soll Euch Nachhilfe im Blasen geben...?"

„Klar!" jetzt wurde Anna konkret. „Los Jungs, Hosen runter!"

Das war jetzt mal eine echte Ansage und wir vier schälten uns aus unseren Hosen.

„Woher hast Du denn solche Kenntnisse?" Julia saß neben mir und ich fragte sie ganz direkt.

„Mein Ex stand da ziemlich drauf. Und mir hat´s auch Spaß gemacht. Ich finde das absolut geil, dass ihr Männer uns da so ausgeliefert seid." Sie grinste mich an, und ich war hocherfreut, dass sie sich jetzt mir und vor allen Dingen meinem Schwanz widmen wollte, der höchstens halb erigiert auf meinem Bauch lag.

„Seht Ihr ...." sagte Julia an die anderen Mädchen gerichtet. „.... so gefällt mir ein Penis am Anfang des Liebesspiels am besten. Nicht mehr ganz schlapp aber doch noch so, dass man ihn komplett in den Mund bekommt. Wenn man den jetzt schön vorsichtig zwischen Zunge und Gaumen bewegt, werdet Ihr ganz schnell merken, wie er in Eurem Mund wächst und gedeiht. Das fühlt sich absolut geil an."

Sprach`s, nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und ließ ihn komplett bis zur Wurzel in ihrem warmen Mund verschwinden. Ich dachte, mir schwinden die Sinne.

Und dann machte sie genau das, was sie eben noch dozierte: Sie drückte ihn mit ihrer Zunge gegen ihren Gaumen und bewegte ihn so in ihrem Mund hin und her, dass mir vor Lust ganz schwindelig wurde.

Ich spürte regelrecht, wie mir das Blut in den Unterleib schoss, und innerhalb kürzester Zeit brachte sie meine zunehmende Erektion nicht mehr in ihrem Mund unter.

„Seht Ihr ..." sagte sie mit einem triumphierenden Unterton und bog meinen harten Penis nach oben. „So schnell kann´s gehen".

Auch die anderen Mädchen hatten bei ihren Partnern einen ähnlichen Erfolg aufzuweisen.

„Wenn er jetzt schön steif ist, würde ich mich erst einmal um die Spitze kümmern. Ihr könnt Eure Lippen um die Eichel schließen und vorsichtig die Vorhaut auf und ab bewegen. Und wenn Ihr das eine Zeit lang gemacht habt, könnt Ihr langsam die blanke Eichel im Mund bewegen, passt aber mit den Zähnen auf, ein bisschen dürfen die Jungs Eure Zähne schon spüren, aber nicht so doll, sonst kriegen sie Angst."

Dann fuhr Julia weiter fort, das Gesagte in die Tat umzusetzen. Sie nahm meinen Penis wieder in ihren Mund und bewegte ihn mit quälender Langsamkeit über meine Eichel hin und her, anfangs sehr darauf bedacht, nur Kontakt zu meiner Haut zu haben, dann aber spürte ich mehr und mehr ihre Zunge an meiner Eichel, bis sie schließlich mit ihren weichen Lippen meine Vorhaut ganz zurückgeschoben hatte und nun mit meiner blanken Eichel in ihrem Mund spielte. Das waren sensationelle Gefühle und die Geräusche der Jungs gaben klar zu erkennen, das die anderen Mädchen ihre Sache ebenso gut machten.

Julia schob ihren Mund nun immer weiter über meinen Schwanz, aber dadurch, dass sie es sehr langsam tat, war ich noch meilenweit vom Orgasmus entfernt, es war einfach herrlich.

Plötzlich entließ sie mich aus ihrem Mund und sagte:

„Dann kann´s ja jetzt losgehen. Sind alle bereit und einverstanden?"

Ich sah in die Runde, wir hatten eine Campingleuchte in einem nahen Baum gehängt, die die ganze Szenerie in ein warmes Licht tauchte.

Es war ein denkwürdiges Bild: Da saßen und lagen 4 mehr oder weniger bekleidete Mädchen und 4 nackte Kerle mit steinharten Gliedern und freuten sich auf das, was jetzt kommen sollte.

Anna nahm die Becher mit den Zetteln und sagte feierlich. „Ich fange an mit ziehen."

Sie nahm aus den Bechern abwechselnd einen Zettel und las vor:

„Klaus .... Julia .... Löffelchen"

„Ben .... Theresa .... Missionar"

„Sven .... Anna ...." Sie sah mich an, zog den Stellungszettel und lächelte. „Doggy"