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Modelleisenbahn

Geschichte Info
in seiner Modellbahn trifft Thomas Dominas.
15.1k Wörter
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Die neuen Figuren

Thomas Kruse hätte nicht wirklich widersprochen, wenn ihm jemand gesagt hätte, dass er sein Hobby sehr exzessiv betrieb. Hatte doch seine Modelleisenbahn doch seine Ehefrau veranlasst aus der gemeinsamen Wohnung auszuziehen. Er hatte sie mit seiner Begeisterung eben nicht anstecken können. Nun da sie weg war, machte er aus der Not eine Tugend und das größte Zimmer zum Eisenbahnraum. Der war jetzt komplett mit der Anlage ausgefüllt, die Steuerung musste auf einem kleinen Tisch im Flur Platz haben.

Thomas hatte Jahre gebraucht, um die Modellbahn so einzurichten, wie sie jetzt war. Und immer noch fielen ihm Kleinigkeiten ein, die er noch verbessern oder hinzufügen wollte. Jetzt hatte er gerade einen neuen Satz Figuren gekauft, mit denen er Landschaften, Ortschaften und Bahnhöfe beleben wollte. Es waren zwar schon einige vorhanden, aber es war doch noch etwas dünn. Die neuen hatte er in einem Laden erstanden, der ihm noch nie aufgefallen war. Und sie waren ein echtes Schnäppchen - unmöglich, daran vorbeizugehen.

Zu Hause nahm er sich den Karton vor. Es war eine große Sammlung, in der alle Figuren unterschiedlich waren. Aber es waren ausschließlich Frauengestalten, alle aufreizender gekleidet, als es für eine Modelleisenbahn tunlich war. Die vorherrschenden Farben der Kleidung waren schwarz und dunkelrot. Ein weiterer Blick verriet ihm, dass sie ein kleines Bisschen größer waren als die schon vorhandenen Figuren, aber nicht so, dass sie nicht hineingepasst hätten. Na gut, es würde eine Modellbahnwelt werden, in der die Frauen eben größer als die Männer waren und mit ihren Reizen nicht geizten. Schnell hatte er sie in der Gegend verteilt, die jetzt angenehm bevölkert erschien.

Etwas mehr Zeit brauchte er für den nächsten Schritt. Er schaltete den Computer ein, mit dem die ganze Anlage gesteuert werden sollte. Das Programm war von einem Modelleisenbahnfreund erstellt, dann von einem zum anderen gereicht und jedesmal etwas verbessert und ergänzt worden. Der Funktionsumfang war inzwischen beeindruckend. Aber es wollte erstmal installiert werden.

Einige Features verstand Thomas nicht, aber das machte nichts, weil er mit den anderen Teilen schon viel machen konnte. Er teilte dem Programm zunächst die Ausstattung und Möglichkeiten der Anlage mit und wählte dann unter den vielen möglichen Fahrplänen einen aus. Nichts anzufangen wusste er mit dem Menüpunkt "Personen und Figuren", also übernahm er einfach die Voreinstellungen. Egal was,es bedeutete, damit würde es erstmal gehen.

Fertig. Jetzt mal starten. Es klappte. Züge fuhren aus den Depots, steuerten Bahnhöfe an, fuhren wieder aus ihnen hinaus, die Pfeifen der Stationsvorsteher schrillten, Bahnschranken hoben und senkten sich, Schornsteine rauchten und es war fast wie im wirklichen Leben. Thomas rieb sich die Augen, als einige der Figuren sich zu bewegen begannen und schrieb das einer Illusion zu, die durch Schlafmangel entstanden war.

Er glitt auf seinem Sessel sitzend tatsächlich in einen Schlaf hinüber. Plötzlich fand er sich als Passagier in einem seiner Züge wieder. Er beschloss, an der nächsten Station auszusteigen, die ihm völlig vertraut erschien - selbstverständlich, hatte er sie doch selber gebaut.

Diana

Seine Schritte führten ihn in das Bahnhofscafé. Die Gästeschar war merkwürdig, überwiegend große, junge Frauen, die aufreizend gekleidet waren. Meistens in Lack, Leder oder Latex, die dominierenden Farben rot und schwarz. Natürlich. Die Figuren, die er gerade erstanden hatte. Nur dass sie hier höchst lebendig waren.

Er wurde mit unverhohlener, aber freundlicher Neugier gemustert. Kaum hatte er sich an einen freien Tisch gesetzt, als ein befrackter Kellner ihm, ohne dass er es bestellt hatte, ein Getränk brachte. Er wollte gerade den vermeintlichen Irrtum korrigieren, als das Glas mit den Worten: "Das kommt von der blonden Dame, die am Tresen sitzt" vor ihm abgestellt wurde. Besagte Dame lächelte ihm zu. Na, die ließ ja nichts anbrennen.

Neben ihr auf dem Tresen saß eine schwarze Katze, die ihn fixierte. Sie reckte sich auf Katzenart, sprang mit einem eleganten Satz auf den Boden und schlenderte auf ihn zu. Sie strich einige Male um seine Beine, sprang ohne weiteres auf den Tisch und von dort auf seine Schulter. Sie legte sich wie ein Kragen um seinen Nacken und schnurrte behaglich. Thomas versuchte zu trinken. ohne die Katze allzu sehr zu stören. Er mochte Katzen und fand es sei ein großes Glück, dass diese ihn offensichtlich auch mochte.

Jetzt erhob sich die blonde Dame von dem Barhocker und kam langsam auf ihn zu. Das gab ihm die Gelegenheit, sie in Augenschein zu nehmen. Sie war bestimmt eins achtzig groß, wenn nicht noch mehr, dazu von zierlicher Gestalt mit eher kleinen Brüsten. Auffällig geschminkt, die Lippen blutrot, tiefschwarzer Lidschatten. Ihr blondes Haar fiel ihr bis zu den Hüften hinab. Das Outfit ließ Thomas den Atem stocken: Ein schulterfreies Oberteil aus schwarzem Leder. so eng, dass es mehr zeigte als verbarg, dazu ein schwarzer Lederrock und lange, ebenfalls schwarze Stiefel. Zwischen denen und dem Rock blitzte beim Gehen ab und zu ein Streifen Haut auf.

Sie strahlte eine aggressive Erotik aus, die durch die langen, bis zum Oberarm reichenden Handschuhe unterstrichen wurde. Was wollte dies Geschöpf ausgerechnet von ihm, dem absolut durchschnittlichen Typen? Gut, er war in seiner eigenen Modellbahnanlage. Dies konnte nur ein Traum sein. Aber hatte er nicht gelesen, dass wer erkennt in einem Traum zu sein, daraus prompt erwacht? Oder ihn dann zu steuern vermöge? Nichts dergleichen hier.

Inzwischen hatte sie ihn erreicht. Er wies einladend auf den freien Platz neben sich. Sie prostete ihn mit ihrem Getränk zu, und beide nahmen einen Schluck. Er reichte ihr die Hand: "Thomas", stellte er sich vor. "Diana", antwortete sie, "wie die Göttin der Jagd. Und Artemis scheint dich ja zu mögen.", wobei sie auf die Katze deutete, die immer noch um Thomas' Nacken geschlungen war. "Wenn du Artemis gefällst, hast du schon einen dicken Pluspunkt bei mir." Ihre Stimme war Erotik pur, rauchig und ein wenig wie das Schnurren der Katze. Wenn dies ein Traum war, wollte er auf keinen Fall jetzt schon aufwachen.

"Danke, Artemis", lächelte er "und danke, Diana. Der Drink hier schmeckt mir richtig gut, wie für mich gemacht. Woher wusstest Du, dass ich ihn mag?" - "Nun ich wusste schon so einiges von dir als ich dich habe reinkommen sehen. Eben auch, was du für ein Typ bist und für deinen Typ passt dieses Getränk."

Er nahm noch einen großen Schluck bis das Glas fast leer war und fragte: "Was ist das gute Zeug eigentlich?" - Diana lächelte verschmitzt: "Guck doch mal auf die Schrift auf dem Glas." Thomas sah hin. "Subby Brause" stand da in geschwungene Lettern. "Und was heißt das?", begehrte er zu wissen. "Subbies sind devote Männer oder solche, die devot werden", erklärte sie nüchtern. Es schwächt deine Willenskraft, damit du mir besser gehorchst." Dabei legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel und fuhr auf dessen Innenseite nach oben, bis sie im Schritt angekommen war. "Aber ich habe noch mehr Methoden, deine Willenskraft zu schwächen. Mit Vergnügen werde ich sie nach und nach völlig zerstören, bis du keinen eigenen Willen mehr hast, sondern nur noch tun kannst was ich will", säuselte sie mit leiser Stimme und lächelte ihn verführerisch an.

An dieser Stelle entschied Thomas, dass dies definitiv ein Traum war, sonst wäre er bei diesen Worten in Panik geraten. Als hätte sie seinen Gedanken erraten, fügte sie hinzu: "Aber es wird dir gefallen, ach was, du wirst es lieben."

Im Keller

"Aber nun ist es Zeit zu gehen", beschloss sie, griff nach seiner Hand und zog ihn mit sich zum Ausgang. Artemis sprang mit einem protestierenden Maunzen von Thomas Schulter und trollte sich. Um eine Straßenecke und wenige Schritte weiter trafen sie auf eine Villa. Diana bugsierte Thomas zum Hintereingang, wo es eine Kellertreppe hinunterging. Thomas hörte hinter sich oben die Tür zuschlagen. "Das wäre deine letzte Möglichkeit gewesen abzuhauen", grinste Diana hämisch, "jetzt ist es zu spät. Und ich werde nun daran gehen, deine Widerstandskraft zu zerbröseln, bis du mein völlig ergebener Sklave bist."

Mit diesen Worten ging es durch eine schwere Eisentür in einen dämmerigen Raum, von dem Thomas erst mal nichts erkennen konnte. Diana riss ihm die Kleidung restlos vom Leib und drückte ihn auf eine einfache Holzbank. Seine Augen gewöhnten sich allmählich an die Dunkelheit und er erkannte einen Tisch davor, auf dem eine Reihe schwarzer Ledermanschetten lagen. "Wir spielen jetzt ein Spiel", erklärte sie. Sie beleuchtete eine Schultafel vor ihm. "Du kennst es bestimmt. Es gibt ein Wort, dass du raten sollst. Für jeden Buchstaben, den du richtig rätst, darfst du mir ein Kleidungsstück ausziehen. Rätst du falsch, bekommst du eine Lederfessel verpasst."

Sie malte eine Reihe waagerechter Striche auf die Tafel. "Dein erster Versuch", forderte sie ihn auf. "Ein 'E'", entschied sich Thomas schnell. Sie schrieb über einige der Striche ein paar "e"-s, hielt ihm ihre Hand hin: "Ein Handschuh, dein erster Gewinn". Er zog ihr den langen Handschuh aus. Das konnte ja nett werden, er kannte das Spiel in anderer Variante als "Hangman" und war darin nie schlecht gewesen. Und die Aussicht diese Frau Stück für Stück auszupacken machte ihn an.

Sie setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel und spielte mit ihrer Zunge in seinem Ohr. Das ging durch und durch. Wenn sie so weitermachte, konnte er sich auf das Spiel nicht mehr konzentrieren. Aber sie stieg von ihm herunter, ging zur Tafel. "Dann mal dein zweiter Versuch", lud sie ihn ein. Diesmal bestellte er ein "R", bekam dafür aber keine Gelegenheit sie weiter auszuziehen, sondern stattdessen einen robusten Ledergürtel mit stabilen Metallösen an beiden Seiten verpasst.

Wieder setzte sie sich auf seinen Schoß und blickte verschmitzt grinsend tief in seine Augen:"Rate mal, trage ich eigentlich Unterwäsche oder nicht?" Die Frage setzte sein Kopfkino in Betrieb, wie sollte er sich auf das Spiel konzentrieren? Eben gar nicht, gab er sich die Antwort selber. Auf Dianas Frage entschied er sich für ein: "Ich glaube nicht". Das erschien ihm bei ihrem forschen Rangehen am wahrscheinlichsten. "Wir werden sehen, das heißt, du wirst sehen", lächelte sie, was seine Phantasie nicht eben beruhigte.

Auf das Wort an der Tafel konnte er keine Aufmerksamkeit mehr richten, so riet er auf's Geratewohl einfach häufige Buchstaben. Einmal noch hatte er Glück und bekam den zweiten Handschuh. Dann zwei mal nicht, was ihm Lederfesseln an beiden Händen bescherte. Ehe er sich's versah machte es kurz hintereinander zweimal "Klick" und die Handfesseln waren mit soliden Karabinerhaken in die Ösen des Gürtels eingeklinkt.

Er hatte sich tatsächlich überrumpeln lassen wie ein dummer Junge. Diana grinste unverschämt: "Du hast doch wohl nicht geglaubt, dass ich fair spiele? Ich spiele immer so, dass ich gewinne." Kaum hatte sie das gesagt, hatte er "schwups" ein Halsband um, in das sie eine Hundeleine einklinkte. "Das ist jetzt dein Gehorsamkeitshalsband", erläuterte sie. Dazu führte sie ihre Hand zwischen seinen Kehlkopf und das Halsband, griff das lederne Band und drehte die Hand kräftig und entschlossen "So funktioniert das", verdeutlichte sie ihre Bewegung.

Thomas Halsschlagader wurde komprimiert und die Blutzufuhr zum Hirn gedrosselt. Prompt wurde ihm schwindelig, um ein Haar wäre er ohnmächtig geworden. Aber sie lockerte ihren Griff sofort wieder. "Eine kleine Drehung mit meiner Hand und dir wird schwarz vor Augen. Wie praktisch. Und du kannst nicht das Geringste dagegen tun."

Sie zog ihn ein wenig zu sich hin, so dass sein Gesicht unmittelbar vor ihrem war. Merkwürdigerweise gefiel ihm die Situation sogar, besonders als sie noch sein Gesicht zwischen ihre Brüste presste. "Ich könnte dich auch ersticken. Keine Sorge, das werde ich nicht tun, ich will dich ja behalten." Sie setzte ihn wieder auf der Bank zurecht und machte es sich auf dem Tisch ihm gegenüber bequem.

Als er anhob, etwas zu sagen, legte sie ihm einen Finger auf den Mund: "Nicht reden, zuhören", befahl sie knapp "Das war jetzt nur dazu da, unmissverständlich klarzumachen, wer hier die Macht hat. Ich kann dich zu allem zwingen was ich will. Aber das wird gar nicht nötig sein. Bald bist du so gefügig, dass du alles für mich tust. Den Teil des Programms hatte ich dir ja schon mitgeteilt. Und du bist schon ein gutes Stück weit auf dem Weg dahin. Aber jetzt kommt noch was Schönes. Ich werde deine größte Schwäche ausnutzen."

"Ich weiß, dass du schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen warst. Und wenn du nicht selbst Hand anlegst, ist der Druck für dich in kürzester Zeit kaum auszuhalten. Gewöhn dich schon mal daran, dass ich ab jetzt deine Sexualität kontrollieren werde, und zwar restlos. Das wird der nächste entscheidende Schritt sein, um dich abhängig zu machen. Jetzt werde ich das erst mal benutzen um dich mit deiner eigenen Geilheit zu foltern." Er musste ein ungläubiges Gesicht gezogen haben, denn sie unterbrach sich: "Du glaubst nicht, dass das möglich ist? Ich werde es dir gleich zeigen. Ja, du wirst um Gnade flehen. Aber mach das nicht zu früh, dann werde ich ungnädig. Kämpf dagegen an, das wird mein Vergnügen. Je länger du durchhältst, umso größer deine Chance auf Erlösung."

Sie zog ihn mit dem Halsband ein Stück näher zu sich. "Jetzt löse ich mal das Rätsel um meine Unterwäsche." Sie schob den Rock etwas hoch, so dass er einen freien Blick auf ihren schwarzen Schlüpfer hatte. "Wunderst du dich?", fragte sie rhetorisch. "Schau mal, das Höschen ist aus Latex. Ich habe schön darunter geschwitzt. Fast zwei Tage lang ohne mich dort zu waschen." Mit einer Hand fuhr sie unter den Slip und führte sie dann an seine Nase. "Duftet nicht nach Rosen, aber gegen die Pheromone kommt kein heterosexueller Kerl an."

In der Tat spürte er, wie sich ohne seinen Willen etwas in seinem Unterleib tat. Den Geruch hätte er nicht beschrieben können, aber er machte ihn einfach hilflos geil. Jetzt stand sie kurz auf, zog sich das Unterhöschen aus, setzte sich wieder auf den Tisch vor ihn und spreizte ihre Beine vor seinem Gesicht. Sie griff nach der Leine, setzte ihre Füße auf seine Schultern. Mit Zug an der Leine und Druck ihrer Füße bestimmte sie genau die Entfernung, die sie zwischen seinem Gesicht und ihrem Geschlecht haben wollte.

Jedes Detail war für ihn zu erkennen. Die inneren Lippen ragten hervor, wie ein etwas faltig geratener Schmetterling. Am oberen Rand zwischen ihnen unter einer Kapuze schaute vorwitzig der Kitzler hervor. Der Geruch stieg ihm in die Nase und all das machte ihn schon fast wahnsinnig. "So langsam hab ich dich da, wo ich dich haben wollte. Deine Hände schön gefesselt, dass du dir nicht selber helfen kannst und ich kann deine Geilheit steigern wie ich will. Mal sehen, wie lange du das aushältst. Gib dir Mühe und enttäusche mich nicht."

Insgeheim dachte Thomas, dass es wohl keine Frage des Aushaltens sei. Das hier war so herrlich, dass er sich eher wünschte, dass es nie aufhören würde. Sie zog ihn weiter in ihren Schritt. Genaue Anweisungen folgten, wie und wo er sie dort zu liebkosen hatte. Nicht mit der Tür ins Haus fallen, sondern ... Nach einer Zeit, die ihm endlos schien, war seine Zunge schließlich bei ihrem geschwollenen Kitzler angekommen. Ihre Erregung riss ihn mit sich, und am Ende hatte sie zweierlei erreicht: Sie selber war entspannt, und Thomas total aufgeheizt. Den Geruch ihres Geschlechts hatte sie bei dieser Aktion auf seinem Gesicht verteilt.

Sie blickte ihn zufrieden an. Ihr Gesichtsausdruck erschien wie der einer Katze, die gerade ein Sahnetöpfchen leergeschleckt hatte. "Das hast Du gut gemacht", lobte sie ihn, "ich werde dich wohl als Lecksklaven behalten. Jetzt bekommst du eine kleine Belohnung." Sie sammelte Speichel im Mund und beugte sich über ihn, wobei sie seinen Kopf zwischen ihre Hände nahm und etwas zurückbeugte. Sie bedeutete ihm, den Mund zu öffnen. Thomas wollte nicht.

Daraufhin schlug ihre Stimmung blitzartig um. Sie verdrehte das Halsband bis ihm schwindelig wurde, ließ dann etwas lockerer und schlug ihm mit der anderen Hand links und rechts eine Serie Ohrfeigen ins Gesicht. Sie war jetzt richtig wütend. "Wenn ich dir den Dominakuss gebe, dann ist das für dich eine Ehre und du solltest es genießen und dankbar sein. Los Mund auf!", kommandierte sie in scharfem Ton.

Verblüfft gehorchte er und sie platzierte treffsicher eine reichliche Ladung Spucke auf seiner Zunge. "Schlucken!", befahl sie knapp. Diesmal gehorchte Thomas anstandslos. "Und wo bleibt der Dank?" - "Danke", stammelte Thomas. "'Danke, Herrin' heißt das", korrigierte sie ihn. "Danke, Herrin" beeilte er sich. Nur um ihn zu erinnern, wer die Macht hatte, ohrfeigte und würgte sie ihn noch eine Weile im Wechsel.

Ihre Stimmung besserte sich schnell wieder. Thomas' registrierte erstaunt, dass ihn diese Behandlung weniger erschreckte als erregte. Diese Frau hatte ihm gerade gezeigt, wie sehr sie ihn in der Hand hatte, und seltsamerweise genoss er dieses Gefühl. Sie zog ihn nun von der Bank auf den Boden und hockte sich auf ihn. Während sie ihm tief in die Augen blickte erklärte sie: "Nun noch eine Lektion, wer hier die Macht hat, dann können wir uns wieder netteren Dingen zuwenden."

Sie kniff mit der linken Hand seine Nasenflügel fest zusammen und presste die rechte auf seinen Mund. Keine Chance zum Atmen. Sie hielt den Griff, bis er richtig Panik bekam. Dann erst ließ sie los und verpasste ihm ein paar Ohrfeigen. Ohne ihm lange Pause zu gönnen wiederholte sie das Ganze einige Male. Danach war Thomas völlig außer Atem und fühlte sich wie nach einem Marathonlauf, während sie sich kaum angestrengt hatte.

"So, jetzt ist genug, du hast es wohl inzwischen begriffen. Jetzt kann die Quälerei losgehen. Wenn du es gar nicht mehr aushältst, macht mich das heiß. Dann wirst du mich wieder lecken. Aber erst mal hilfst du mir dabei, mit die Stiefel auszuziehen." Wie sollte das gehen, mit gefesselten Händen? Sie befahl ihm zunächst, auf die Knie zu gehen und hielt ihm den Reißverschluss ihres Overknees vor den Mund. "Nun mal zu!" Er begriff, nahm den Zipper zwischen die Zähne und zog ihn nach unten, indem er sich zu Boden bewegte. Ganz schön anstrengend. Dann das Selbe mit dem anderen Stiefel. Sie entledigte sich beider mit einem eleganten Schwung und drehte Thomas wieder auf den Rücken.

Dann setzte sie sich auf den Tisch, so dass sie Thomas zu ihren Füßen hatte. Er sah zu ihr auf und fand, dass dies zu den schönsten Ausblicken gehörte, die er in der letzten Zeit genossen hatte. Mit deutlich spürbarem Druck setzte sie ihre bloßen Füße auf sein Glied und rubbelte darauf hin und her. Er konnte nichts dagegen machen, unter dieser Behandlung schwoll sein bestes Stück zu voller Größe. Sie machte ungerührt weiter, Thomas stöhnte und glaubte schon, dass er sich bald entladen werde.

Unmittelbar bevor es so weit war, nahm sie die Füße hoch, um sie auf seinem Gesicht abzusetzen. "Küssen", befahl sie lakonisch. Es erschien ihm inzwischen ganz natürlich, ihr sofort zu gehorchen. Etwas anderes wäre ihm nicht mehr in den Sinn gekommen. Er bedeckte ihre Fußsohlen mit leidenschaftlichen Küssen. Diana war zufrieden und lächelte ihn von oben herab an.

Dann wechselte sie wieder zu seinem Schwanz. So ging es eine Weile hin und her. Jedesmal wenn Thomas kurz vor dem Höhepunkt war, wechselte sie wieder zu seinem Gesicht. Das ging jetzt immer schneller, Thomas war so gereizt, dass er die Füße auf seinem Penis nur kurze Zeit aushielt, bis die Schwelle erreicht war.

"So, das wird mir jetzt zu riskant, nachher kommst du noch ohne Erlaubnis", sprach sie, indem sie ihm ihre Füße ganz entzog. Sie ließ ihn auf die Knie gehen und hinter ihr her zu einer Liege kriechen. "Rauf da, hier geht's weiter." Sie befahl ihn auf die Liege, so dass er auf dem Rücken lag. Sie schob ihm ein kleines Kissen unter den Kopf. "Du sollst es ja bequem bei deiner Folter haben", grinste sie.