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Modelleisenbahn

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Seine Handgelenke waren immer noch an dem Gürtel fixiert, jetzt machte sie ihn noch unbeweglicher. Lederarmbänder kamen in die Ellenbeugen und wurden kräftig auseinandergezogen. Die Seile dafür führte sie durch Ösen an den Seiten der Liege. Jetzt konnte er die Arme überhaupt nicht mehr bewegen. Als nächstes kamen die Füße dran. Die wurden einfach mit Lederfesseln an entsprechenden Ösen befestigt. Zuletzt fixierte sie das Halsband so, dass er den Kopf noch darin drehen konnte, aber zu keiner anderen Bewegung mehr fähig war.

"Es ist angerichtet", grinste sie hämisch, "und den kleinen Mann hier", sie griff nach seinem Schwanz, der wieder ganz klein und schrumpelig geworden war, "kriegen wir auch wieder wach." Sie packte den Zipfel und nach einigen Auf- und Ab- Bewegungen stand er wieder. Sie machte noch etwas weiter, bis Thomas stöhnte. Er glaubte, er würde jetzt kommen, aber nichts da. Kurz bevor es so weit war stoppte sie einfach. Einige Male ging das Spiel so. Die Abstände bis sie aufhören musste, wurden immer kürzer. Thomas stöhnte inzwischen ununterbrochen.

"Das wird jetzt ja richtig gefährlich", spottete sie, "Zeit etwas zu wechseln." Sie schob ihren Rock hoch und setzte sich rittlings auf sein Gesicht, so dass Thomas zwar noch atmen konnte, ihre Muschi aber auf ihn drückte. "Du kannst den Duft noch etwas genießen." Wieder packte sie seine Latte, hielt die Hand aber still. Mit der anderen Hand massierte sie vorsichtig die Eichel. Thomas' Erregung wuchs jetzt langsamer als zuvor. Sein Stöhnen wurde zum Schreien, nur gedämpft durch ihre Scham. Sie ließ wieder los. Inzwischen hatten sich an der Spitze seines Penis' etliche Tropfen gebildet.

Sie beschloss, diese als Gleitmittel zu nutzen. Um noch etwas hinzuzugeben, spuckte sie noch eine ordentliche Ladung darauf. Das alles verteilte sie auf Eichel und Schaft. Dann umfasste sie den Schwanz mit beiden Händen und drehte sie in entgegengesetzte Richtungen, als wolle sie das Glied auswringen, setzte aber nur soviel Kraft ein, dass der Reiz eben ausreichte, Thomas an der Schwelle zu halten.

Sie schwang sich wieder von ihm herunter uns sah ihm in die Augen und feixte. "Glaubst du allmählich, dass das mit der Folter funktioniert?" Mit diesen Worten griff sie wieder an den steil aufragenden Pfahl. Statt einer Antwort konnte Thomas nur noch stöhnen.

Sie setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel, umfasste wieder mit einer Hand den Speer. Mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand formte sie einen Ring, fuhr damit über die Spitze und vollführte dann kleine, vibrierende Bewegungen. Einige Minuten konnte sie Thomas auf diese Weise genau an der Schwelle halten, ohne ihm einen Orgasmus zu gönnen. Als es wieder "gefährlich" wurde, gab sie ihm kurz hintereinander einige Backpfeifen, die ihn genug erschreckten, um die Erregung wieder um ein Weniges abklingen zu lassen.

Aber nur kurz, dann ging es weiter. Als der kritische Punkt abermals erreicht wurde, griff sie mit ihren Fingernägeln in seine Brustwarzen und zwickte einmal kräftig. Diesmal stöhnte Thomas vor Schmerz. Wieder ging es weiter. Mal stoppte sie ihn mit Ohrfeigen, mal mit Kneifen in die Brustwarzen. Inzwischen war sie damit der Schwelle so nahe gekommen, dass eine einzige Berührung reichte, Thomas zusammenzucken und aufschreien zu lassen.

Also war eine Pause angesagt. Sie stoppte alle Berührungen am Schwanz, wollte aber weiter Spannung aufbauen und ihr eigenes Vergnügen haben. Thomas' Reaktionen hatten sie ordentlich aufgeheizt. Kurz entschlossen entledigte sie sich ihres Rocks und setzte sich rittlings auf Thomas' Gesicht. "Lecken!" befahl sie lapidar. Thomas gehorchte. Er blickte hinauf in ihr Gesicht und glaubte, in diesen himmelblauen Augen versinken zu können.

Er leckte, als ginge es um sein Leben. Dianas Reaktion bestätigte ihm, dass er es richtig machte. Er roch und schmeckte ihre Vagina. Er hatte nie etwas köstlicheres probiert. Sein Gesicht wurde von ihrer Erregung nasser und nasser. Schließlich war sie an der Reihe zu stöhnen und zu schreien, als sie sich zuckend von ihrem Höhepunkt wegtragen ließ.

Sie sackte über ihm zusammen und blieb eine Weile schweigend so liegen. "Das tat gut", richtete sie sich dann auf, "aber wir sind ja noch nicht fertig. Es geht noch weiter mit dir." - "Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte", wagte er zu bemerken. "Nicht mehr lange", prophezeite sie, "aber du hast bis jetzt ganz gut durchgehalten, ohne um Gnade zu betteln. Mach jetzt nicht schlapp, leide noch ein Bisschen für mich."

Im Nu hatte sie ihn wieder genau an der Schwelle, er schrie und zappelte, dass es ein Genuss für sie war. Inzwischen reichte es aus, wenn sie seinen Phallus ergriff und leicht auf die Eichel blies. Aber bald war der Moment erreicht, in dem er nicht mehr konnte. "bitte, bitte, bitte ..." brach es aus ihm heraus, klare Aussprache war nicht mehr drin. "Gut", beschloss sie, "ich werde jetzt Gnade walten lassen, aber du kennst mich noch nicht, wenn dir nicht klar ist, das selbst meine Gnade mit Quälerei verbunden ist."

Sie griff hinter sich und brachte eine Plexiglasröhre hervor, die sie auf das erigierte Glied schob. Es war noch nicht ganz drinnen, als Thomas sich schon hinein ergoss. Diana ließ sich dadurch nicht irritieren, sondern brachte mit Kabel und Schläuchen die Röhre an einem Apparat an, dessen Funktion Thomas zunächst nicht erriet. Sie verriet ihm: "Ich bin die Spezialistin dafür, dir diesen unerträglichen Samenstau zu verschaffen. Diese kleine Maschine ist eine Spezialistin dafür, dich komplett zu entleeren."

Als sie das Gerät einschaltete, wurde der inzwischen zusammengeschrumpfte Schwanz in den Zylinder hineingesogen und dort mit rhythmischen Bewegungen massiert. Direkt nach dem Orgasmus war das zunächst unangenehm. Das blieb aber nicht so und das Schwänzchen schwoll wieder an. Thomas war völlig machtlos dagegen, wie Diana mit höhnischem Lachen bemerkte. Wenige Augenblicke später gab es die zweite Entladung. Diesmal dauerte es länger, bis Thomas für die nächste Runde bereit war, aber die Maschine machte erbarmungslos weiter. Diana beugte sich über ihn und genoss seine gequälte Miene.

"Ich habe jetzt ja nicht mehr viel zu tun. Die Gelegenheit will ich mal für ein paar Spielchen nutzen. Mund auf!" Sie spuckte ihm hinein, bis er nicht mehr mitzählen konnte, wie viele Male es waren. Woher hatte sie bloß diese Mengen an Spucke? Sie zündete sich eine Zigarette an und blies ihm den Rauch ins Gesicht. Er sollte ihn immer schön einatmen. Für die Asche benutzte sie ebenfalls seinen Mund und half ihm mit ordentlich Spucke, alles brav runterzuwürgen. Nur die Kippe drückte sie am Schluss im Aschenbecher aus.

Die ganze Zeit molk die Maschine ihn weiter leer. Lust war damit nicht mehr verbunden. "Es wird Zeit, dass du dich bei mir angemessen bedankst", beschied sie. Dazu ließ sie sich wieder auf ihm nieder und verlangte von ihm, ihr ausgiebig den Hintern zu küssen. Dann gab es wieder eine Runde Spucke. Sie beobachtete die ganze Zeit, wie die Maschine ihn traktierte. Nach x-maligem Samenerguss tat sich in Thomas Unterleib nichts mehr. Die Maschine konnte saugen und kneten, wie sie wollte, mit Thomas Pimmelchen war ein gar nichts mehr los. Diana hatte ein Einsehen und schaltete ab.

Erleichtert atmete Thomas auf. Sie baute das Maschinchen ab und holte eine Schale Wasser. Sie wusch damit die malträtierten Geschlechtsteile. Das Wasser war eiskalt, so dass der Penis gleich nochmal schrumpfte. Genau das war ihre Absicht gewesen.

Nachdem sie alles trockengerubbelt hatte, schob sie den Fleischzipfel in einen kleinen Käfig aus Edelstahlgitter. "Klick!" machte es und ein stabiles, aber winziges Vorhängeschloss sperrte ihn sicher ein. "So weit für heute, war kein schlechter Anfang", resümierte sie. Sie löste seine Fesseln. Aufstehen konnte er dennoch nicht, er war einfach zu fertig. "Das ist verständlich", gab Diana zu, "ich habe dir für das erste Mal ja auch einiges zugemutet. Ruh' dich erst mal aus." Fürsorglich holte sie eine eine Decke und wickelte ihn darin warm ein. Schnell dämmerte er weg.

R ü ckkehr

Er erwachte langsam, befand sich noch in dem Land zwischen Traum und Wachsein. Das war der verdammt beste Sex seines Lebens gewesen. Sie hatte ihn gequält, erniedrigt, in den Wahnsinn getrieben und unterworfen, aber es war geradezu wohltuend gewesen, so überirdisch schön, dass er bei der Erinnerung daran verzückt lächeln musste.

Eine Weile wollte er darin noch schwelgen, bloß noch nicht ganz wach werden, stattdessen genießen, etwa wie sie noch roch, wenn er die Lippe gegen die Nase schürzte ... Halt! - Schlagartig war er ganz wach. Das konnte doch nicht sein. Doch, konnte es wohl. Im Erwachen erkannte er, dass er nackt mehr in seinem Sessel lag als saß, sorgsam zugedeckt. Seine Klamotten lagen neben ihm auf dem Fußboden. Ein Griff unter die Decke bestätigte seine Befürchtung: Sein bestes Stück war in einem Käfig gefangen.

Er schälte sich aus der Decke heraus und zog sich erst mal an. Der Peniskäfig passte problemlos in die Hose und trug nicht auf. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass lediglich zehn Minuten vergangen waren, seit er die Modelleisenbahn in Betrieb genommen hatte. Die Zeit musste wohl angehalten sein, als er Diana ausgeliefert war. Aber all diese Merkwürdigkeiten beschäftigten ihn jetzt nicht. Eine Erklärung würde sich vielleicht später finden. Das praktische Problem war, wie er diesen Peniskäfig loswerden sollte.

Er holte seinen Werkzeugkoffer hervor, ließ die Hose herunter und ließ seine Gerätschaften auf das Teil los, immer in Angst, sich selber an der empfindlichsten Stelle zu verletzen. Nach einer Stunde gab er keuchend auf. Der Schweiß stand ihm vor Anstrengung im Gesicht. Der Peniskäfig glänzte ihn höhnisch an, ohne den geringsten Kratzer. OK, ihm würde schon noch etwas einfallen, nur im Moment hatte er keine Idee.

Vielleicht musste er doch erst herausfinden, was überhaupt geschehen war. Er kramte die Packung der Figuren wieder hervor und machte sich auf den Weg zu dem kleinen Laden. "Peter's Modellbaustübchen" hatte er geheißen, an einer Straßenecke in der Nähe gelegen. An der Ecke angekommen war kein Laden zu sehen.

Er fragte jemanden, der aus der Eingangstür des Hauses trat: "Hier an der Ecke muss es doch einen Laden gegeben haben, was ist denn aus dem geworden?" - "Junger Mann", entgegnete der, "das ist doch schon Jahrzehnte her. Der Inhaber ist irgendwie verschwunden. In die Psychiatrie, heißt es. Er war auch ein Bisschen komisch."

Also musste Thomas sich in der Straßenecke geirrt haben, in dem Laden war er doch erst vor Kurzem gewesen. Aber einen Modellbauladen hier in der Nähe kannte der Mann nicht. Nun gut, solche Läden fielen nur denjenigen auf, die sich dafür interessierten. Eine Weile suchte er noch die Gegend ab, ohne Erfolg. "Peter's Modellbaustübchen" blieb wie vom Erdboden verschluckt.

Er klingelte noch bei Jens, einem Modellbaufreund in der Nähe. Der wusste auch nichts von dem Laden. Er sah sich den Karton, in dem die Figuren verpackt gewesen waren, genau an, konnte ihn aber nicht zuordnen. Also nahm er die Verpackung wieder mit nach Hause. Etliche Anrufe und virtuelle Konferenzen später gab es dann doch noch was. Bei einem der vielen Programmierer für die Steuerung der Anlage, wie er auch eine installiert hatte.

"Lass bloß die Finger davon", warnte der als erstes, "das ist ein spezieller Figurensatz. Ich habe keine Ahnung woher der kommt. Aber er funktioniert mit einer Subroutine unseres Steuerungsprogramms. Irgend eine Art künstlicher Intelligenz. Niemand weiß woher das kommt und was es genau tut. Aber es bohrt sich so tief in deine Programme in, dass du es nie wieder los wirst. Selbst, wenn du den PC vollkommen platt machst, in irgendeinem Elektronikbauteil der Anlage steckt es noch und infiziert deine ganze Anlage."

Die Warnung kam offensichtlich zu spät, aber Thomas schwieg sich lieber aus. Viel weiter war er nun nicht gekommen. Also beschloss er, das Programm erst mal runterzufahren und nach seinem Abendessen früh zu Bett zu gehen.

Am nächsten Morgen fuhr er kurz die Anlage hoch, aber nichts tat sich, außer dass die Züge fuhren. Bei der Arbeit hatte er zum Glück nur Routineaufgaben zu erledigen. Diana ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Am Nachmittag zu einer Vereinssitzung, bei der er auch nach den Figuren fragte, aber nur Achselzucken erntete. Den Laden "Peter's Modellbaustübchen" kannte niemand. Von einem Bug in dem Steuerungsprogramm wusste auch keiner zu berichten, es lief bei ihnen alles einwandfrei. Allerdings kannte sich auch niemand mit künstlicher Intelligenz aus. Zu seinem Peniskäfg kam ihm immer noch keine Idee.

Inzwischen waren fünf mehr oder weniger ereignislose Tage vergangen. Er begann sein Erlebnis mit Diana einer überreizten Phantasie zuzuschreiben. Wenn da nicht dieser Peniskäfig gewesen wäre ... Er störte im Alltag kaum. Nur, dass er seinen Bedürfnissen nicht nachgehen konnte. Er wurde schon aufgegeilt und konnte seine Blicke von attraktiven Frauen auf der Straße nicht mehr wenden. Langsam wurde es ihm peinlich. Fast etwas lustlos fuhr er am Feierabend die Anlage wieder hoch.

Dianas Freundinnen

Unversehens saß er in einem seiner Züge. Die idyllische Landschaft, die er so liebevoll gestaltet hatte, glitt draußen vorbei. Die Abteiltür öffnete sich und herein kam Diana, gefolgt von zwei anderen Frauen. Sie grinste unverschämt und deutete auf ihn. Zu den beiden anderen Frauen gewandt stellte sie ihn vor: "Das ist mein neues Spielzeug. Seit fünf Tagen seiner Welt in den Keuschheitskäfig eingeschlossen. Ich wette, er leidet jetzt schon."

Die drei setzten sich ihm gegenüber und unterhielten sich, als ob er nicht da wäre. Thomas nahm währenddessen die Frauen näher in Augenschein. Eosine hieß die dünne Blonde neben Diana. Sie trug ein leuchtend rotes, superelastisches Schlauchkleid, dazu schwarze Stümpfe und Pumps. Ihre Nippel hinterließen deutlich kleine Erhebungen auf dem Kleid. Keinerlei Unterwäsche zeichnet sich durch den Stoff ab. Die Schwarzhaarige mit den etwas weiblicheren Formen hieß Minerva. Sie trug einen schwarzen Bodystocking, dazu lange, knallrote Lackstiefel und eine Maske, die ihrem Gesicht einen eulenhaften Ausdruck verlieh.

Ihrer Unterhaltung entnahm er, dass sie gut Bescheid darüber wussten, dass er und sie zu verschiedenen Welten gehörten. Und er erfuhr auch, warum er dem Peniskäfig nicht knacken konnte: Ein kleiner Gegenstand konnte nur in der Welt verändert werden, zu der er gehörte, es sei denn es handelte sich um ein Modellbauteil. Also musste er das verfluchte Teil hier loswerden, sonst gab es keine Chance.

Er hörte, dass Diana ihn jederzeit in ihre Welt holen konnte und dass die Zeit in seiner Welt still stand, wenn sie das tat. "Aber was reden wir noch, wir können uns ja gleich hier vergnügen", sagte sie schließlich, "für euch ist mein Spielzeug zur Benutzung freigegeben. Und du, Eosine, darfst als Erste, schließlich ist es dein Geburtstag." Eosine ließ sich nicht lange bitten. Sie setzte einen Fuß in Thomas' Schritt und raunte den beiden anderen etwas zu. Die setzten sich links und rechts neben ihn, griffen seine Arme und hielten ihn mit beeindruckender Kraft fest. Er fühlte sich in einen Schraubstock eingespannt.

Eosine zog ihr Kleid hoch und hielt sich mit beiden Händen an der Gepäckablage fest. Mit einem Schwung setzte sie ihre Füße an die Wand, zu beiden Seiten von Thomas' Kopf. Ihre Vagina drückte sie kraftvoll auf sein Gesicht, während Minerva mit einer freien Hand seine Hoden packten und leicht, aber unmissverständlich zudrückten. "Leck", sagte sie dazu, "sonst ...". Sie vollendete die Drohung nicht. Thomas war schon eifrig dabei. Eosines weiblicher Duft war überwältigend, und er versuchte, soviel davon mitzukriegen wie eben möglich. Sein Schwanz drückte protestierend gegen sein Gefängnis.

Nach wenigen Minuten fand Eosine die Position dann doch zu unbequem. Sie setzte sich , spreizte die Beine und hob sie an. Diana und Minerva zwangen Thomas vor sie auf die Knie und drückten sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Auch ohne den Griff an sein Gemächt wusste Thomas, was von ihm erwartet wurde. Ihm wurde noch gezeigt, wie er einen Finger zu benutzen hatte, um zusätzlich ihren G-Punkt zu reizen. Schließlich kam Eosine mit lautem Stöhnen.

Thomas wurde freigegeben. "Das hätte ich doch auch freiwillig getan", wagte er zu bemerken. "Aber Zwang macht viel mehr Spaß", wischte Eosine seinen Einwand beiseite, "außerdem weißt du jetzt, dass wir dich auch zu Sachen zwingen können, die du vielleicht nicht ganz so schön findest."

Um ihm das zu demonstrieren, drehte sie ihm die Kehrseite zu und zog die Backen weit auseinander. Die beiden anderen zwangen ihn, seine Zunge tief in die Rosette zu stecken. Er musste sich eingestehen, wenn er nicht schon bis zum Anschlag geil gewesen wäre, hätte ihm das wohl wenig gefallen. "Wir könnten dich auch zwingen unsere Pisse zu trinken", drohten sie.

"Fangen wir doch erst mal mit Spucke an", schlug Minerva vor. Auf dem Boden kniend musste er den Kopf in den Nacken legen und den Mund weit öffnen. Reihum spuckten die Frauen ihm hinein. Während eine spuckte, sammelten die anderen Speichel in ihren Mündern. Thomas kam mit dem Schlucken kaum hinterher. Als der Zug sich dem Bahnhof näherte, ließen sie ab von ihm. "Danke, Herrinnen", sagte er artig. "Oh, da hat er ja schon was gelernt", freute sich Eosine, "dann können wir ja gleich weiter machen."

Weibliche Ü berlegenheit

Aus dem Zug ausgestiegen, ging es sofort zu der Villa. Diesmal ging es durch den Vordereingang in eine Halle, die fast ganz mit Matten ausgelegt war. "So, du bekommst jetzt eine Lektion in weiblicher Überlegenheit", kündigte Diana rätselhaft an, "raus aus den Klamotten." Mit ein paar Ohrfeigen verlieh sie ihrem Befehl Nachdruck. Das wäre sicher nicht nötig gewesen, aber sie ohrfeigte Thomas nur zu gern. Nichts konnte ihrer Meinung nach besser zum Ausdruck bringen, dass er unten und sie oben war.

Sie zog aus ihrem Dekolleté ein Kettchen mit einem kleinen Schlüssel dran. "Du ahnst, wozu der Schlüssel gehört", grinste sie rotzfrech, "du bekommst gleich die Gelegenheit ihn dir zu holen." Sie übergab das Kettchen an Eosine, die den Schlüssel in ihren Ausschnitt steckte. Deutlich zeichnete der sich unter ihrem Kleid ab.

Eosines Pumps flogen an den Mattenrand und sie baute sich in der Mitte auf. Sie legte eine Hand zwischen ihre Schenkel: "Komm, großer starker Mann, befrei' doch mal den kleinen Mann." Dazu bewegte sie ihr Becken provozierend hin und her. Thomas hätte diese Motivation nicht gebraucht. Er lief auf sie zu, um nach dem Schlüssel zu schnappen.

Sie drehte sich einfach ein wenig und mit einem eleganten Schwung ihrer Hüfte und etwas Nachhilfe mit einer Hand auf seinem Rücken nutzte sie seine Bewegung, um ihn von den Beinen zu befördern. Er flog ein Stückchen in die Luft, konnte dann der Anziehungskraft der Mutter Erde nicht mehr widerstehen und landete mit einem vernehmlichen Klatschen auf der Matte. Bevor er richtig begriff, war sie über ihm und fixierte ihn mit einem Haltegriff auf dem Boden. Er strampelte vergeblich um freizukommen, er lag dort wie angeklebt.

Aber es kam doch auf den Schlüssel an, nicht so sehr ob er sich befreien könnte, dachte er und griff nach dem Schlüssel mit einer Hand, die er gerade frei bekam. Da hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Eosine setzte einen Armhebel bei ihm an, dass er vor Schmerz das Gesicht verzerrte. Sie ließ einen Moment wieder locker, aber nur um ihm ein paar Male hintereinander zu zeigen, was sie mit seinem Arm so alles schmerzhafte anstellen konnte. Thomas musste sich wohl oder übel geschlagen geben. Gleichzeitig genoss er seine Niederlage. Einer solch erotischen Frau derart hilflos ausgeliefert zu sein, machte ihn an. Sein kleiner Mann drückte mit aller Macht gegen die Stäbe seines Gefängnisses.