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Modelleisenbahn

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Die beiden waren einverstanden und Diana offensichtlich sehr zufrieden, dass ihr Sklave Thomas ihnen half. Minerva und Eosine schrieben ihre Texte auf Notizzettel. Eosine suchte nach einem "extrem belastbaren Maso-Sklaven", Minerva nach jemandem, den sie nach Herzenslust mit "schmutzigen Spielen demütigen" könne. In beiden Texten wurden die Interessenten um "aussagekräftige Bewerbungen, möglichst mit Foto" gebeten.

Eosine und Minerva würden in der nächsten Zeit einen Fragebogen entwickeln, den die Antwortenden zunächst ausfüllen sollten, um eine Vorauswahl zu treffen. Thomas wusste, dass es im Netz schon solche Fragebögen gab und versprach, solche auszudrucken und beim nächsten Treffen dabei zu haben. Zu Thomas nicht geringer Enttäuschung gab es heute keine Quälerei in der Villa. Er sollte sich sogleich an die Arbeit machen.

Er stellte die beiden Texte zu Hause sofort in das Forum ein. Dann machte er sich auf die Suche nach Fragebögen der verschiedensten Dominas und Studios. Sie ähnelten sich alle sehr. Deswegen nahm er einfach den ausführlichsten und druckte ihn aus. Jetzt hieß es einfach abwarten. Er nahm noch ein Abendessen zu sich und begab sich ins Bett. Gerne hätte er jetzt Hand an sich gelegt, aber der Käfig unterband solche Anwandlungen wirksam. Schließlich schlief er doch ein.

Lebhafte erotische Träume suchten ihn heim, was am Morgen zu beklemmender Enge in dem Edelstahlgelass führt. Seinen Arbeitstag brachte er routiniert und gelangweilt hinter sich. Am Feierabend fuhr er sofort den Computer hoch und sah, ob Antworten gekommen waren. Er hatte nach nicht einmal einem ganzen Tag nicht viel Hoffnung, aber doch: Der Überschuss an devoten und masochistischen Männern machte sich deutlich bemerkbar. Er überlegte kurz, ob er die Antworten ausdrucken sollte, aber befürchtete, dass wegen der zahlreichen Fotos die Tinte nicht reichen würde. Aber mit dem laufenden Laptop im Café hatte es ja gut geklappt. Er gab das Passwort für die Kontaktaufnahme ein und fand sich wenig später mit aufgeklapptem Laptop im Bahnhofscafé wieder.

Eosine und Minerva musterten die eingegangenen Antworten. Diejenigen, bei denen Schwanzbilder mitgeschickt worden waren, wurden sofort aussortiert. Dann die mit groben Fehlern in Formulierungen oder Rechtschreibung. Soviel Mühe sollten sich die Probanden schon geben, dass das nicht vorkam. Aber da mit noch mehr Antworten zu rechnen war, gaben sie sich noch etwas Zeit. Dafür sahen sie den ausgedruckten Fragebogen durch, veränderten nur ein paar Kleinigkeiten und gaben Thomas den Auftrag, ihn denjenigen zuzuschicken, die sie noch nicht aussortiert hatten. Diesmal hatte er etwas mehr Glück als am Vortag. Diana nahm ihn zu sich in den Keller der Villa und fesselte ihn auf die Liege, reizte ihn bis zur Grenze und molk ihn dann leer. In dieser Nacht war sein Schlaf viel ruhiger.

Nach drei weiteren Tagen trafen die Antworten auf die Anzeige langsamer ein, dafür kamen die ausgefüllten Fragebögen. Thomas legte einen Ordner an, in dem die Antworten und die ausgefüllten Fragebögen Platz hatten. Dazu immer ein Blatt mit Bemerkungen von Eosine und Minerva und einer zusammenfassenden Beurteilung. Obwohl etliche Kandidaten schon aussortiert waren, war es noch eine erkleckliche Anzahl. Die verbleibenden sollten zu einem Praxistest in dieVilla eingeladen werden. Aber wie sollte das bewerkstelligt werden? Sie alle in den Flur vor den Steuerungscomputer der Modellbahn zu bugsieren, wäre zu unpraktisch gewesen.

Schließlich bekamen die vorausgewählten Aspiranten von Thomas ein Passwort und eine Zeit, zu der sie sich einloggen sollten. Damit würden sie - was sie nicht ahnten - in die Modellbahn katapultiert und von Minerva und Eosine in die Villa geleitet. Thomas bekam die Erlaubnis, zusammen mit Diana bei den Test zuzusehen, allerdings von einem Nebenraum aus, der durch eine Scheibe von dem Geschehen getrennt war. Von einer Seite konnte man hindurchblicken, wie bei Verhörsituationen in Krimis.

Bewerberauswahl

Diana warnte ihn vor: "Das, was Du hier zu sehen bekommst, ist nichts für Dich. Was die beiden so drauf haben, kommt mir für dich nicht in Frage." Thomas war etwas irritiert, aber Diana gab keine weiteren Erklärungen und fügte nur hinzu: "Denk bitte daran, was Eosine und Minerva mit den Bewerbern machen, haben die sich so gewünscht." Es zeigte sich bald, dass es klug von Diana war, ihn auf das gefasst zu machen, was jetzt kam. Minerva und Eosine kamen herein, gefolgt von einem Mittvierziger mit Bauch und Glatze, der auf allen Vieren hinter ihnen herkroch.

Eosine führte ihn dabei an einem Hundehalsband. In der Mitte des Raumes angekommen, bedeutete sie ihm, dort auf allen Vieren zu verharren. Minerva setzte sich auf einen Sessel am Mattenrand und griff sich ein Klemmbrett und einen Stift. Das war hier also Eosines Kandidat und Minerva machte Notizen über den Verlauf der Prüfung.

Der Kandidat musste sich in der Mitte aufstellen. Er bekam die Hände an den Ledergürtel befestigt, wie Thomas es auch schon kennengelernt hatte. die Beine kamen an die Spreizstange, so dass er breitbeinig in etwas labilem Gleichgewicht so verharren musste. Eosine instruierte ihn: "Du hast behauptet, dass du Schmerzen gut aushalten kannst. Jetzt werde ich deine Belastbarkeit prüfen. Sollte es dir aber zu viel werden, gibt es ein Stoppwort. Es heißt 'Gnade'. Benutz es erst, wenn du wirklich nicht mehr kannst. Es gibt Punktabzug dafür, und je eher du es benutzt, umso mehr Minuspunkte. Verstanden?" - "Ja, Herrin"

Eosine setzte sich auf einen kleinen Hocker direkt vor ihr Testobjekt. Vor ihr baumelte das Geschlechtsteil des Sklaven. Mit beherztem Griff nahm sie den Hodensack in die Hand uns zog ihn kräftig nach unten. Der Teil über den Eiern bekam eine kleine Ledermanschette, einem Fallschirm nicht unähnlich. Die Hoden guckten nach unten heraus. In die Ösen der Manschette hängte sie Gewichte. Das Objekt verzog dabei keine Miene und gab keinen Laut von sich.

Das beeindruckte Thomas schon, er hätte diese Behandlung wohl nicht so stoisch über sich ergehen lassen. Eosine erhöhte nach und nach das Gewicht und gab zwischendurch Minerva ein Zeichen, die eifrig mitnotierte. Schließlich stand sie auf, stellte den Hocker an den Rand und tippte das Gewicht, das inzwischen beträchtlich sein musste, mit dem Fuß an, dass es hin und her pendelte.

Als nächstes nahm sie ein paar Klammern. Thomas kannte sie von seinen Elektrobasteleien an der Modelleisenbahn. Sie waren aus Metall, hatten kleine, scharfe Zähne und bissen kräftig zu. Bei Thomas hatten sie dazu gedient, elektrische Verbindungen provisorisch aber sicher herzustellen. Den Finger zwischen die Zähnchen zu kriegen, konnte schon recht schmerzhaft sein. Eosine setzte sie auf die Brustwarzen und verband sie mit einem Kettchen, an dem sie spielerisch zog. "Komm mit!", befahl sie und zog ihr Objekt an dem Kettchen hinter sich her. Wohl oder übel musste es breitbeinig hinter ihr her watscheln, was das Gewicht an den Hoden in heftigere Schwingungen versetzte.

Eosine lachte darüber und schnippte zum Vergnügen noch ein paar Mal dagegen. Mit ihrem watschelnden Opfer im Schlepptau drehte sie einige Runden um die Matte. Wieder in der Mitte angekommen, hängte sie auch noch einige Gewichte an die Klemmen an den Brustwarzen. Trotz erheblicher Last hielten die. Der Mann musste sich vorbeugen und sie brachte auch diese Gewichte zum Schwingen, vergass dabei nicht, die Gewichte an den Hoden in Pendelbewegung zu halten. Als es ihr reichte, entfernte sie die Klemmen von den Nippeln und kniff mit ihren langen, grellroten Fingernägeln einige Male hinein.

Zur Vorbereitung ihrer nächsten Quälerei nahm sie eine Pumpspraydose und sprühte die Nippel satt ein. Wie Thomas erriet, mit einem Desinfektionsmittel. Von Minerva ließ sie sich helfen, ein paar sterile Handschuhe anzuziehen und ihr mit einem Kästchen etwas anzureichen, das Thomas nicht sogleich erkannte. Doch als sie ansetzte wurde ihm klar: Es waren lange Nadeln, die sie jetzt quer durch die Brustwarzen stach.

Dabei gab es die erste Reaktion ihrer Testperson. Das Gesicht verzog sich schmerzgeplagt, aber immer noch kein Laut. Erst als sie die Gewichte an die Nadeln hängte, hörte Thomas ein tiefes und keuchendes Atmen. Auch diesmal mussten die Gewichte pendeln. Die an den Hoden natürlich ebenso. Eosine nickte zufrieden über die Beherrschung des Bewerbers. Sie entfernte die Gewichte und die Nadeln wieder, vergaß auch nicht, zum Abschluss wieder gründlich zu desinfizieren. An den wunden Nippen musste das höllisch brennen.

Sie löste kurz die Fesseln von dem Ledergürtel, so dass die Hände einen Moment lang frei wurden. Nun musste er sich auf alle Viere niederlassen. Spielerisch stellte Eosine sich mit ihren Pumps auf seine Hände, aber das war nur ein kurzes Intermezzo. Eosine holte das Paddel, das Thomas nun auch schon zur Genüge kannte und setzte sich auf den Rücken des Probanden, so dass sie sein Hinterteil für sie gut erreichbar war. "Erst kommt die Aufwärmübung. Aber bevor es losgeht: Weißt Du noch das Stoppwort?" - "Ja, Herrin, es lautet 'Gnade', Herrin", kam die Antwort prompt. "Nun gut, dann fangen wir an."

Eosine schlug mit dem Paddel auf den Arsch des Sklaven, der diesen emporstreckte, wie verlangt. Es klatschte erst leise, dann immer lauter, als Eosine weiter ausholte und mehr Kraft in die Schläge legte. Der Mann unter ihr gab keinen Mucks von sich, während sich seine Sitzfläche zunehmend rötete. Eosine strengte sich jetzt richtig an. Thomas war beeindruckt, dass das Versuchsobjekt immer noch still blieb. Er erinnerte sich an die Schläge, die er bekommen hatte. Die waren längst nicht so heftig gewesen und zudem war er dabei die ganze Zeit geil gehalten worden.

Nach ein par Minuten hörte Eosine auf. "So, jetzt ist dein Arsch vorgewärmt, dann können wir jetzt richtig anfangen." Thomas traute seinen Ohren nicht, was sollte jetzt denn noch "richtig" bedeuten, wo der arme Kerl schon ordentlich Prügel hatte einstecken müssen. Das sollte er bald sehen. Und er erinnerte sich an Dianas Worte, dass der Mann das so gewollt hatte.

Dieser bekam jetzt die Spreizstangen an den Händen verpasst. Mit dem Flaschenzug ging es aufwärts. Nur, dass Eosine es nicht dabei bewenden ließ, ihn auf die Zehenspitzen zu stellen, sondern sie hielt den Flaschenzug erst an, als die Füße einen guten halben Meter über dem Boden schwebten. Sie tauschte das Paddel gegen einen Rohrstock, den sie aus einem Wassereimer nahm. Es pfiff ordentlich, als sie ihn schwang und knallte hörbar auf den Hintern. Das tat Thomas schon vom Zusehen weh, aber das Opfer gab immer noch keinen Ton von sich.

Jetzt fielen die Schläge hageldicht, und es bildeten sich rote Striemen auf den vorgeglühten Gesäß. Sie waren perfekt parallel ausgerichtet, was auf Präzision in Eosines Schlägen schließen ließ. Jetzt erst atmete das an der Stange hängende Etwas tiefer und lauter. Eosine nahm den Rohrstock in die andere Hand und wechselte auf die andere Seite des hängenden Menschen. Und weiter ging es im Takt. Die Striemen hatten jetzt einen anderen Verlauf, sodass sie mit den vorigen ein gleichmäßiges Rautenmuster bildeten. Jetzt erst gab der Geprügelte leise Schmerzlaute von sich und verzog das Gesicht. Eosine nickte zufrieden zu Minerva hinüber, die fleißig Notizen machte.

Eosine legte den Rohrstock beiseite und holte eine mehrere Meter lange, schwarze und sehr stabil aussehende Peitsche hervor. Vor den Augen ihres Prügelknaben schwang sie diese und ließ sie ein paar Mal in der Luft knallen. Sie genoss einen Moment den Gesichtsausdruck, dann trat sie ein gutes Stück zurück und nahm ruhig Maß.

Der Schlag der dann kam, war gewaltig. Und es gab den ersten Schrei, den Thomas bei dieser Prozedur hörte. Kurz darauf vier weitere, erst lauter, am Schluss nur noch ein Schluchzen. Eosine legte die Peitsche weg und sah sich den strapazierten Hintern an. "Schöne Striemen, aber die Haut ist nirgendwo aufgeplatzt", bemerkte sie sachlich, "das Vorglühen hat genützt. Aber der Vorsicht halber werde ich desinfizieren." Mit diesen Worten griff sie das Pumpspray und sprühte den Hintern satt ein.

Das musste wohl weh tun, jedenfalls blickte Thomas durch die Trennscheibe hindurch in ein verzerrtes Gesicht und hörte deutliche Atemgeräusche. Aber das war noch nicht das Ende. Eosine ließ den Mann herunter und befreite ihn von den Spreizstangen. Nur die Hände wurden wieder an den Ledergürtel gefesselt und dem Sklaven die Anweisung gegeben, sich breitbeinig hinzustellen. Sie entfernte die Ledermanschette mit den Gewichten. "Jedesmal, wenn du zuckst, ergibt das einen Minuspunkt, klar?" - "Ja, Herrin" war die ergebene Antwort.

Eosine stellte sich ihm gegenüber auf und hob ein Bein an. Ein Weilchen verharrte sie so. Blitzschnell schoss auf einmal ihr Fuß nach oben, gefolgt von einem Schmerzschrei Thomas hatte es gar nicht richtig gesehen, so schnell war es passiert. Der Getroffene krümmte sich und versuchte vergeblich seine gefesselten Hände vor sein Gemächt zu halten. Einen Augenblick später hatte er sich gefangen und stand wieder breitbeinig da. Eosine lächelte ihn an und trat blitzschnell ein weiteres Mal zu. Das geschah noch mehrere Male. Bei jedem neuerlichen Tritt sah der Kerl elender aus.

Thomas glaubte sogar Tränen in seinem Gesicht zu sehen. Das Lächeln auf Eosines Gesicht wurde noch eine Spur boshafter, als sie schließlich einige Schritte zurückging. Den nächsten Tritt in die Hoden verpasste sie ihrem Gegenüber mit Anlauf. Die Kraft musste enorm sein, denn es hob ihn kurz vom Boden. Mit einem lauten Schrei stürzte er auf die Matte und krümmte sich zu einem kleinen Häuflein zusammen. Der Schrei erstarb und ging in ein leises Wimmern über.

Eosine ließ den Masochisten einfach dort liegen und ging zu Minerva. Beide beugten sich über das Klemmbrett und besprachen leise die Punktevergabe. Danach ging Eosine dann doch zu der Jammergestalt zurück. Sie streichelte sie sanft und murmelte einige beruhigende Worte. Die Handfesseln wurden gelöst. Zum Schluss ritt sie auf ihm aus dem Raum.

"Das nächste wird dann wohl Minervas Testobjekt", vermutete Diana, "das wird anders, aber heftig. Ihre Spezialität sind eher Erniedrigungen und dirty games. Erst mal muss Eosine ihren Probanden wieder aufrichten und nach Hause schaffen." Dann ging es doch schneller als geglaubt. Minerva holte die beiden aus dem Beobachtungsstübchen und bat sie um Hilfe. Eine große Malerplane sollte über die Matten gespannt werden.

"Jetzt wird es schmutzig", griente sie, aber rückte nicht mit genaueren Auskünften raus. Eines konnte Thomas schon ahnen. Während sie bei Eosines Spielen Notizen gemacht hatte, hatte sie eine Literflasche Mineralwasser geleert. Sie musste eine volle Blase haben, suchte aber nicht die Toilette auf. "Der Nächste wird gerne vorgeführt", erläuterte sie, "das heißt, dass ihr nicht in den Nebenraum müsst, sondern es Euch am Mattenrand bequem machen könnt." Passenderweise standen zwei Sessel dort bereit.

Eosine kam wieder herein und setzte sich auf den Platz, auf dem zuvor Minerva gesessen hatte und nahm sich das Klemmbrett mit dem Stift. Minerva ging kurz raus und kehrte mit einem Kandidaten an der Leine wieder. Er kroch ebenso wie sein Vorgänger auf allen Vieren hinter seiner Herrin hinterher. Er war deutlich jünger, aber auch beleibter.

Minerva machte es sich auf einem Sessel bequem, streckte dem Unterwürfigen ihre gestiefelten Beine entgegen und forderte ihn auf: "So, jetzt begrüß' deine Gebieterin erst mal anständig." Sie musste das nicht zweimal sagen, er beugte sich über ihre Stiefel und küsste sie leidenschaftlich. Sie hob ein Bein an: "Jetzt leck schön die Sohle sauber. Ups - kann sein, dass ich vorhin damit in Hundekacke getreten bin." Sie machte einen zufriedenen Eindruck, als er beide Stiefel brav geleckt hatte. "Jetzt kriegst du was besonders gutes", kündigte sie an und befahl ihm, ihr die Stiefel auszuziehen. "Jetzt meine Füße, ich hab sie extra für dich drei Tage nicht gewaschen und bin immer in meinen Stiefeln rumgelaufen. Besonders mit deiner Zunge zwischen den Zehen, ja, so ist gut."

Sie kommandierte ihn in die Rückenlage und stellte ihre Füße auf seinem Gesicht ab. "Genieß schön den Fußschweiß, das kriegst du nicht alle Tage." Bald war sie zufrieden und nahm ihre Füße von dem Gesicht. "So, jetzt bekommst du meinen Kuss, weil du so brav warst, Mund auf!" Sie spuckte ihm eine Ladung in den geöffneten Mund. "Schlucken! Brav so und gleich noch mal." Diesmal zog sie mit gurgelnd-schmatzendem Geräusch etwas aus den Untiefen ihrer Atemwege hoch und spuckte ihm eine ordentlich Ladung Schleim in den Mund. Er schluckte brav.

Sie wiederholte das einige Male, bohrte auch zwischendurch in der Nase und beförderte das zu Tage getretene in das bereitwillig geöffnete Maul. Als Zugabe gab es noch eine Portion Ohrenschmalz. Sie biss von einem belegten Brot ab, kaute gründlich und fütterte ihn von Mund zu Mund. Der Proband bedankte sich bei jeder Aktion brav mit "Danke, Herrin".

Wieder bot sie ihm ihre Füße dar, diesmal für eine Fußmassage. "Schön, du gibst dir ja richtig Mühe", lobte sie. Danach durfte er ihr die Stiefel wieder anziehen und wieder in Rückenlage gehen. Sie stellte sich breitbeinig über ihn und öffnete ihre Body im Schritt. "Aufmachen! Und lass nichts danebengehen." Und schon plätscherte es in sattem Strahl direkt in die Futterluke. So sehr sich der Dicke auch abmühte, er schaffte es nicht, schnell genug zu schlucken, so dass einiges überlief. "Das wirst du alles nachher wegmachen. Aber erst mal machst du mich sauber." Mit diesen Worten ging sie in die Hocke und drückte ihm ihre Muschi auf den Mund.

"Schön alles sauberlecken", verlangte sie. Dabei gab sie sich keine Mühe sich abzustützen, sondern drückte mit ihrem vollen Gewicht auf sein Gesicht. Als sie damit zufrieden war, kommandierte sie: "So, und jetzt leck alles auf, was du hier angerichtet hast." Artig ging er auf alle Viere und schlürfte den restlichen Urin in sich hinein. "Brav. Dann gibt es auch eine Belohnung. Du darfst mir das Arschloch auslecken." Damit setzte sie sich wieder auf sein Gesicht, diesmal anders herum, und zog mit beiden Händen ihre Hinterbacken weit auseinander. "Steck die Zunge tief rein. Nicht so, tiefer, richtig rein! Das werden wir nachher noch mal üben."

Sie stand auf und zog ihn an der Hundeleine hinter sich her. Es ging zu einer Liege, deren Beinteile sie abbauen konnte. Stattdessen wurde sie mit Schalen für die Unterschenkel versehen, wie sie Untersuchungsstühle bei Gynäkologen hatten. Sie beorderte ihn darauf, schnallte Arme und Beine fest, nachdem sie ihn mit dem Hintern noch ein gutes Stück in Richtung Kante gezogen hatte, sodass dieser weit überstand.

Sie vervollständige ihre Vorbereitungen, indem sie einen Nylonstrumpf um Hoden und Penis schlang und stramm zog. Mit einer Schleife schloss sie dieses Werk ab. Das Blut konnte nun nicht mehr aus dem Schwanz zurückfließen, was im Zusammenhang mit einer nur geringfügigen Stimulation schon zu einer prächtigen Erektion führte, die dann nicht mehr in sich zusammenfiel.

Sie holte sich einen schwarzen, langen Latexhandschuh und eine Tube Gleitmittel, womit sie den Handschuh sorgsam einrieb. Während sie den Ständer mit der einen Hand bearbeitete, führte sie einen Finger in den Anus ein und rührte darin eifrig herum. Nach einer Weile nahm sie die Hand aus dem Arsch und steckte den Finger in den Mund ihres Untergebenen. "Schön ablecken!", ermahnte sie, "es gibt auch noch mehr Leckereien." Beim nächsten Mal verschwanden zwei Finger im Darmausgang. Nach einer weiteren Wiederholung der Prozedur drei. Zufriedengestellt zog sie die Hand zurück.

Aber das sollte noch nicht alles sein. Sie nahm ein schwarzes Kunstglied von beeindruckenden Ausmaßen, rollte ein Kondom darüber und schnallte es sich um. Mit erst langsamen, dann immer heftigeren Bewegungen ihres Unterleibs trieb sie den Strapon in den geweiteten After. Die Hände hatte sie frei, um damit an dem abgebundenen Ständer herumzuspielen. Gegen Ende ihrer Aktion wackelte die Liege besorgniserregend, so heftig stieß sie zu.