Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Modelleisenbahn

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als sie zufrieden war, zog sie sich aus dem Arschloch zurück, ging zum Kopfende der Liege und wollte dem Probanden den Godemiché in den Mund stopfen, doch der wandte den Kopf ab. Dafür setzte es eine Kleinserie Ohrfeigen. Natürlich bekam sie ihren Willen, indem sie einfach den Schädel des ansonsten bewegungsunfähig Gefesselten mit beiden Händen gewaltsam in ihre Richtung zwang und die Spitze des Dildos kräftig zwischen die Lippen drängte. Der letzte Widerstand wurde gebrochen und das Riesending drang ein, bis der Kandidat würgte und rot anlief. Noch einige Stöße und Minerva war zufrieden, ungeachtet der Sperenzchen, die ihr Sklave gemacht hatte. Aber dafür gab es ja Gegenmittel.

Das Gegenmittel war ein Mundspreizer, den sie unter Androhung empfindlicher Strafen in das Sklavenmaul schob. Es gab ein knirschendes Geräusch, als sie das Gerät einstellte, dann hatte der Kerl eine Maulsperre, gegen die er nichts machen konnte. Für den nächsten Akt stopfte sie einen Keil unter den Kopf ihres Opfers, den sie mit einigen Lederriemen so befestigte, dass er das Gesicht nicht mehr wegdrehen konnte. Die Liege wurde gekippt, so dass der Kopf tiefer als der Schwanz lag. Der zeigte wie ein Wegweiser auf die aufgesperrte Schnauze.

"Du weißt, was jetzt kommt. Wenn du spritzt, landet das in deinem Sklavenmaul und du wirst es brav schlucken. Es sei denn, du schaffst es nicht zu spritzen." Höhnisch lächelnd setzte sie einen Vibrator an den erigierten Penis. Thomas sah, wie sich der Junge wand und versuchte sich zu beherrschen, aber vergebens. Eine volle Ladung traf genau ihr Ziel. Nur der letzte Rest ging daneben und kleckerte das Gesicht voll.

"Nur noch ein paar letzte Tests", munterte Minerva ihn auf. Sie verschwieg dabei, dass die es in sich haben würden. Die Maulsperre wurde entfernt, die Fesseln ebenso und der Prüfungskandidat wurde in die Hundestellung befohlen, in der er demütig verharrte. Minerva ließ ihn einen Augenblick lang allein, dann kam sie mit einem Hundenapf wieder herein. Sie stellte es vor ihm ab und schüttete eine Dose Hundefutter hinein. "So und jetzt schön fressen, als Belohnung für alles, was du mitgemacht hast." Dazu tätschelte sie ihn wie den besten Freund des Menschen. Er verzog das Gesicht, aber beugte sich über das Napf und fraß wie ein Köter.

Als das Napf leer war, lächelte Minerva ihn gespielt liebevoll an: "Weil du so brav warst, gibt es zum Abschluss der Mahlzeit heute noch ein Leckerchen. Leg dich schön auf den Rücken." Sie hockte sich über sein Gesicht "Maul auf. Und ich rate dir, brav zu schlucken." Thomas traute seinen Augen kaum, als sie tatsächlich ihre Notdurft in den geöffneten Mund hinein verrichtete. Es passte nicht alles hinein, das Gesicht wurde braun verschmiert, aber der Kerl schluckte alles, was er kriegen konnte. Minerva putze sich ab und drückte ihm auch noch das Toilettenpapier ins Gesicht.

"So", erhob sie sich, "du darfst jetzt ins Bad und dich saubermachen. Überleg dabei, ob du nach dieser Session immer noch mein Spielzeug werden willst. Dafür gibt es ein Zeichen", sie grinste unverschämt, "ich hatte vor Kurzem meine Regel und habe einen Tampon für dich extra schon vollgeblutet. Wenn du wieder reinkommst, wie es sich gehört und dabei den Tampon so tief im Maul hast, das nur noch das Bändchen rausguckt, heißt das Ja." Sie gab ihm ein Zeichen zu verschwinden und bat die anderen um Hilfe beim Aufräumen. Von den Ecken her rollten sie die Malerplane zusammen, so dass alle Hinterlassenschaften darin eingeschlagen waren.

Eosine und Minerva sprachen noch über die Punktevergabe, diskutierten ein Bisschen darüber, dass der Kandidat geschwächelt hatte, als er den Strapon in den Mund bekommen sollte. Nach einer Viertelstunde kam dieser aus dem Bad zurück. Er kroch auf allen Vieren und ein kleines blassblaues Bändchen hing zwischen seinen Lippen. "Du willst also", resümierte Minerva, "du weißt aber, dass wir noch andere Kandidaten testen. Ich melde mich bei dir, sobald wir entschieden haben. Aber keine Sorge, du hast deine Sache nicht schlecht gemacht."

Dankbar nickte der so Angesprochene und brummte etwas Undeutliches hinter seinem ungewöhnlichen Knebel. Dann richtete Minerva ihn auf und führte ihn zurück ins Bad, damit er sich ankleiden und zurückkehren konnte. "Er hat sich noch mal richtig bedankt", berichtete Minerva, als sie allein wiederkam.

Die drei Frauen setzten sich noch eine Weile mit Thomas zusammen. Er war verblüfft zu hören, wie viele Bewerber sich gemeldet hatten. Nach den Antworten, die er anfangs gesehen hatte, war noch eine erkleckliche Zahl weiterer eingetroffen. Diejenigen, die es in die Vorauswahl geschafft hatten, waren noch eine Menge, die abgearbeitet werden sollte. Thomas fragte, ob es besser ginge, wenn er die Modellbahn länger laufen ließ.

Ja, hieß es, er solle sie mal so lange am Stück fahren lassen, wie es eben möglich sei, dann könnten mehr Kandidaten in kürzerer Zeit auf den Prüfstand gestellt werden. Während des Gesprächs hatte Diana sich auf seinen Schoß gesetzt. "Nun macht mal ihr Turteltäubchen", amüsierte sich Eosine, "Diana, du kannst ja deine Finger gar nicht von deinem Spielzeug lassen. Nimm ihn schon mit in den Keller." Diana hielt das auch für eine gute Idee, hakte die Leine in Thomas' Halsband ein und schleppte ihn hinter sich her.

Auf dem Weg beruhigte sie Thomas noch etwas: "Ich hab gesehen, dass die Praktiken in den Tests zu viel für dich wären. Das macht aber nichts, sie sind sowieso nicht so mein Ding. Ich steh' eher auf die erotische Dominanz. Ich will dich vor Lust schreien hören, nicht vor Schmerz." Dabei ließ sie aus, dass es bei schmerzgeilen Sklaven durchaus beides gleichzeitig war. Es kam ihr darauf an Thomas etwas zu entspannen.

Im Keller flogen seine Klamotten gleich in die Ecke. Mit Schwung schmiss sie ihn auf die Fesselliege, wo sie ihn hurtig fixierte. "Ich hab immer so große Lust, mich lecken zu lassen. Wie schön, dass du das gut kannst. Leg' gleich mal los." Mit diesen Worten setzte sie sich rittlings auf sein Gesicht. Bei dieser Gelegenheit fiel ihm das erste Mal auf, dass sie für heute ganz auf Unterwäsche verzichtet hatte.

Er tat eifrig seine Pflicht, bis sie ganz zufrieden war. Jetzt erst nahm sie seinen Keuschheitskäfig ab. Was nun kam, kannte er schon, aber um nichts auf der Welt hätte er es verhindern können. Sie reizte ihn ungezählte Male bis kurz vor den Orgasmus und hörte damit auch nicht auf, als er zu jammern anfing. Er kannte das zwar alles, aber er konnte sich immer besser in dieses Gefühl fallen lassen, das ihm wie ein Schweben zwischen Lust und Leid vorkam.

Kleine Umgestaltungen

Nachdem sie ihn abgemolken und wieder mit dem Peniskäfig ausgestattet hatte, verabschiedete sie ihn mit einem Kuss. Es war das erste Mal, dass sie das tat, und es machte ihn richtig glücklich. Zu Hause, an seinem Platz vor der Modellbahnsteuerung überlegte er, was er an der Anlage wohl noch passender gestalten könne. Er gluckste vor Lachen in sich hinein, als ihm die Idee kam. Ein Haus zwischen Bahnhof und Villa kam ihm zu kitschig vor. Mit ordentlichem Vorgarten, Hund, Gartenzwergen, Schaukel und Kind.

Kurzerhand beschloss er, dass diese Familie an den Stadtrand umziehen musste. Nach einigen Stunden Bastelei in seinem Hobbykeller hatte er ein in der Größe passendes Haus gestaltet, das nun ein Tattoo-Studio und einen Sexshop mit BDSM-Schwerpunkt beherbergte. Das erschien ihm für das Bahnhofsviertel auch viel angemessener. Nach und nach könnte er die ganze Anlage ein Wenig kinky ausrichten. Er hoffte, dass diese Idee bei Diana gut ankommen würde. Er tauschte die Häuser aus und verpflanzte die idyllische Familie wie geplant. Dann überließ er die Anlage der Steuerung durch das Programm.

Partyspiele

Wenige Tage darauf, aber für ihn eine gefühlte Ewigkeit später, holte Diana ihn wieder aus dem Zugabteil ab. In der Villa war der Teufel los. Dutzende Dominas führten Sklaven an der Leine. "Ja, so ist es jetzt. Dank deiner Hilfe mit den Anzeigen in den Dominaforen haben wir so viele brauchbare Leibeigene gefunden, dass nicht nur Minerva und Eosine jemanden haben, sondern fast alle Damen der Stadt, sofern sie einen wollten." Offenbar wurde der Abschluss des Projektes hier gefeiert.

Aber nicht nur das. In der Halle, die sonst mit den Matten ausgelegt war, gab es eine Ausstellung mit SM-Gerätschaften. Verschiedene Arten von Fesselliegen, Gyn-Stühlen, Fesselvorrichtungen gaben sich ein Stelldichein mit einer großen Bandbreite an Schlagwerkzeugen, wie Peitschen, Paddeln, Rohrstöcken sowie weiterem Zubehör wie Analplugs, verschiedene Arten von Masken, Vibratoren und etliche Gegenstände, die Thomas nicht identifizieren konnte.

Diana versah Thomas mit dem Halsband und führte ihn an der Leine hinter sich her. Danach ergriff sie ein Mikrofon und machte eine Ansage: "Ich stelle euch mein Spielzeug Thomas vor, ohne den das alles hier nicht möglich wäre." Alle sahen zu ihm hin, Applaus brandete auf. Als der sich beruhigt hatte, fuhr Diana fort: "Er hat die Vermittlung organisiert, so dass wir hier jetzt alle mit einem eigenen Sklaven versehen sind. Als Dank soll er eine besondere Belohnung erhalten."

Thomas war gespannt, was das sein könnte. Erst mal wurde er vor allen Gästen ausgezogen und mit seinem Ledergürtel und den Handfesseln versehen. "Aber wir wollen dabei natürlich auch unseren Spaß haben. Das Spiel ist 'tease and denial' wie er es noch nicht erlebt hat. Welche Damen möchten dabei mitspielen?" Sofort erhoben sich bestimmt ein Dutzend Hände. Das konnte ja was werden.

"Die Regeln für das Spiel sind einfach. Jede Dame bekommt fünf Minuten, in denen sie sich mit Thomas beschäftigen soll. In dieser Zeit darf seine Erektion nicht schrumpfen, und er darf nicht kommen. Wenn die Erektion kleiner wird oder ganz zusammenfällt, muss die Betreffende ausscheiden. Wenn er spritzt ebenfalls. In diesem Fall hat die Vorletzte gewonnen. Oder diejenige, die als Letzte übrig bleibt, wenn alle anderen ausscheiden mussten. Der Gewinn ist die Liege, auf der Thomas jetzt gefesselt wird."

Thomas wurde auf der Fesselliege fixiert, die verstellbare Beinteile hatte, diese wurden weit gespreizt, damit alles an ihm zugänglich war. Es war ihm unangenehm so vor Allen zur Schau gestellt zu werden, aber irgendwie machte es ihn auch an. Die Damen standen um die Liege herum und warteten auf Dianas Kommando. Diese sprach erstmal die Teilnehmerinnen des Wettbewerbs an, um ihnen zu erklären, dass Thomas schon fünf Tage in dem Peniskäfig verbracht hatte, also Vorsicht geboten sei. Dann entfernte sie den Keuschheitsgürtel für Männer und kümmerte sich als Erste um Thomas Erektion. Bald darauf stand sein Glied stolz in die Höhe. Sie spielte aber nicht mit, sondern rief die erste Herrin auf. Gleichzeitig setzte sie die Stoppuhr in Betrieb.

Gleich zu Anfang wurde Thomas heftig gewichst, bis er unmittelbar vor dem Abspritzen war. Klar, die Frau wollte schnell, dass ihre Nachfolgerin Thomas zum Orgasmus brachte, damit sie die Gewinnerin wäre. Die Zweite hatte es nicht leicht, denn Thomas war schon zum Platzen geladen. Aber sie war nicht von gestern, sondern nahm nur den Schaft in ihre Faust und massierte mit einem Finger sanft das Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut. Die Nächsten waren ähnlich vorsichtig. Thomas blieb erregt, aber Gefahr, dass er vorzeitig kommen würde bestand nicht. Nach und nach ging es so weiter, bis alle durch waren und wieder die Erste an der Reihe. Bis dahin war eine gute Stunde vergangen, in der Thomas pausenlos geil blieb.

Diana beschloss es allen etwas schwerer zu machen. "In der nächsten Runde sollt ihr alle auf seinem Gesicht reiten und Euch lecken lassen." Sie wusste natürlich ganz genau, welche Auswirkungen eine Muschi in seinem Gesicht auf Thomas hatte. Außerdem sollte es für die Konkurrentinnen schwerer werden, sich zu konzentrieren. So verging eine weitere Stunde. Thomas Zunge wurde allmählich lahm, er würde Muskelkater darin bekommen. Noch immer war er zwar bis zum Anschlag erregt, konnte aber nicht den erlösenden Höhepunkt erreichen.

Für die dritte Runde hatte Diana noch eine Idee: Diejenige, die an der Reihe war, sollte zwar als Einzige den Schwanz berühren dürfen. Aber alle anderen durften sich anders an Thomas zu schaffen machen, um so vielleicht einen Erguss zu provozieren. So wurde er jetzt nicht nur an seiner Rute stimuliert, sondern gleichzeitig geküsst, belutscht, gekitzelt, an den Brustwarzen gezwirbelt und was den Damen noch so einfiel. Nach einer weiteren halben Stunde war es soweit: Mit lautem Stöhnen und Schreien entleerte sich Thomas fontänenartig.

Die Damen wandten sich wieder ihren eigenen Sklaven zu. Diana verschloss Thomas wieder in seinem Peniskäfig, streichelte und lobte ihn: "Zweieinhalb Stunden hast du durchgehalten, wer hätte das gedacht. Ich bin ganz stolz auf dich" Er durfte sich wieder anziehen, nachdem Diana ihn wieder in den Peniskäfig eingeschlossen hatte und ein Weilchen ausruhen. Allmählich zerstreuten sich die Gäste.

Thomas merkte Diana an, dass sie irgend etwas auf dem Herzen hatte. Als auch die letzten Dominas mit ihren Sklaven gegangen waren, rückte sie schließlich damit heraus: "Ich möchte, dass du ganz mir gehörst. Bist du damit einverstanden?" Und ob Thomas es war, er konnte sich gar nicht. Wunderbareres vorstellen. "Und zum Zeichen dessen möchte ich, dass du mein Emblem als Tattoo bekommst. Bist du damit auch einverstanden?" Thomas war geradezu gerührt, wie Diana ihn bat. Natürlich war er auch mit dem Tattoo einverstanden. Diana fackelte nicht lange, sondern ging mit Thomas sogleich zum Tattoo-Studio. Wie passend, dass er es kürzlich in die Anlage gebaut hatte.

Als Tätowiererin erwartete sie Eosine. Er bekam das Bild erst als Zeichnung zu sehen. Sie zeigte eine Frauengestalt mit Pfeil und Bogen, die einen Hirsch zwischen den Hörnern streichelte. Dann sollte er sich ausziehen und bäuchlings auf eine Pritsche legen, denn das Tattoo wurde ihm auf die rechte Gesäßhälfte gestochen. Als die Nadel ihre Arbeit aufnahm, atmete Thomas überrascht tief und hörbar ein. Er hätte nicht gedacht, dass es so weh tun würde.

Diana griff tröstend nach seiner Hand und drückte sie. Thomas sagte sich, dass er das ja nun mal zugesagt hatte und wollte nicht als Versager dastehen. Deshalb biss er die Zähne zusammen und hoffte, dass es bald vorüber gehen werde. Als es endlich fertig war, lobte und beruhigte Diana ihn. Er bekam ein großflächiges Pflaster aufgeklebt und die Anweisung, beim Waschen kein Wasser an die Stelle kommen zu lassen. Er solle regelmäßig zum Verbandwechsel kommen.

Heute trägt er das Tattoo voller Stolz, wenn er sich in der Modellbahnanlage aufhält. Ansonsten führt er ein unauffälliges Leben als kaufmännischer Angestellter und Hobby- Modellbahner. Seine Vereinskollegen belächeln manchmal nur seinen skurrilen Humor, mit dem er seine Modelleisenbahn ganz im Stile des BDSM gestaltet hatte. Thomas meint, dass er es nicht besser hätte treffen können.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr gute und phantasievoll erzählte geschichte.Macht das hobby Modelleisenbahn interessant auch für mich.

Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 Jahr

Ich hatte auch eine Modelleisenbahn - ich frage mich nur was habe ich falsch gemacht?

Die Idee ist ungewöhnlich und klar, hätte ich keine Herrin, würde ich mir Eosine wünschen.

Na ja Kopfkino hat! Aber damit es so funktioniert brauchte es die Geschichte!

Dankeschön

Im Augenblick ist es Nacht bei der Bahn und tatsächlich am Himmel sind 5 neue Sterne zu sehen. Aber auch Eosine bekommt wieder Arbeit zu das Tattoo wird um ein Herz erweitert!

GustavNachtGustavNachtvor etwa 1 Jahr

Gibt es etwas Unerotischeres als eine Modelleisenbahn? Sehr mutiger Titel 😄

MasoBlnMasoBlnvor etwa 1 Jahr

Ich sollte mir auch eine Modelleisenbahn zulegen. Ich wäre gerne Eosines Leibeigener.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Nebenwirkungen Stellenweise brutal. Larissa wird Domina.
Carine Eine ganz besondere Sklavin.
FINDOM - Wichsgame am Geldautomat Eine junge Geldherrin kassiert ab!!!
Olafs Urlaub An diesem Urlaub war nichts freiwillig.
Zum Springen braucht man Mut 01 Es ist schon geil, aber so selbstzerstörerisch...
Mehr Geschichten