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Modelleisenbahn

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Eosine ließ von ihm ab, stand auf und gab den Schlüssel an Minerva. Die machte es so wie Eosine zuvor, hängte sich das Kettchen um den Hals und steckte das Schlüsselchen in ihren Ausschnitt. Diesmal war Thomas etwas vorsichtiger und stürmte nicht gleich los. Minerva tänzelte um ihn herum und gab ihm unversehens einen kräftigen Tritt von hinten in die Kniekehle. Damit war er schon wieder am Boden.

Minerva im Nu über ihm und drückte ihm ihr Dekolleté auf's Gesicht, so dass er keine Luft mehr bekam. Er versuchte sich zu wehren, aber vergebens. sie presste seinen Kopf mit eisernem Griff an sich. Kurz bevor er das Bewusstsein verlor, gab sie ihn frei, aber nur einen kleinen Moment lang. Sie setzte einen Würgegriff an. Schnell wurde ihm wieder schwindelig. Wieder gab sie ihn kurz frei, aber nur, um sich auf ihn zu hocken und ihm die Luft abermals zu nehmen. Diesmal kniff sie ihm mit der linken Hand die Nasenflügel zusammen und presste die Rechte auf seinen Mund, so dass der fest verschlossen war.

Einige Male ging es im Wechsel zwischen Würge- und Erstickungsgriff hin und her. Als sie ihn schließlich wieder normal atmen ließ, lag er platt wie eine Flunder und völlig ausgepumpt auf dem Rücken und konnte sich nicht mehr rühren. "Jetzt kommt das, worauf ich mich am meisten gefreut habe", grinste sie ihn hämisch von oben herab an. "Vergiss nicht, dass ich dir die Luft nehmen kann, wenn du nicht tust was ich will."

Mit diesen Worten schwang sie sich rittlings auf sein Gesicht, gewährte ihm aber genug Atemluft. "So, jetzt leck mich bis ich zufrieden bin." Fleischige Schamlippen streckten sich seinem Mund entgegen. Er tat wie sie verlangt hatte. Nicht nur, weil er fürchtete, was sonst geschehen könnte, sondern vor allem, weil er im Moment nichts lieber getan hätte. Minerva kam nur wenige Augenblicke später. Mit nassem Gesicht blieb er auf dem Rücken liegen.

Diana setzte sich neben ihn auf die Matte. "Einen Moment Ruhe gönne ich dir noch. Dann hast du es mit mir zu tun." Sie übernahm den Schlüssel von Minerva und versteckte ihn ebenso wie die beiden anderen zuvor. Thomas freute sich schon auf die nächste Niederlage, obwohl sie bedeutete, dass er nicht aus dem Peniskäfig freikommen würde. Seine Erwartung wurde noch gesteigert, als Diana ihren Slip unter dem Rock hervorzog und zur Seite warf. "Wenn du so weit bist, steh auf und komm her, um dir den Schlüssel zu holen."

Er ließ sich nicht viel Zeit, erhob sich und ging auf sie zu. Mit einer Sichelbewegung ihres Beins riß sie ihn von den seinen und er nahm den schon vertrauten Platz auf der Matte ein. Ihre Spezialität waren Beinscheren, womit sie seinen Kopf einspannte. Das Schöne für ihn, neben der unvermeidlichen Niederlage, war, dass sein Gesicht damit zwangsläufig ihrer Vagina nahe war. Der Duft wehte ihn an, aber sie blieb unerreichbar. Er wehrte sich nicht lange, sondern genoss seine Lage lieber. "Dein Ehrgeiz hat aber sehr nachgelassen", tadelte sie ihn milde, "dir scheint es zu gefallen zu verlieren." Er fühlte sich erwischt aber auch verstanden.

Training

Die Ereignisse von der Begegnung im Zug bis zu seiner dritten Niederlage hatten ihn derart heiß gemacht, dass es wohl nur weniger Berührungen einer weiblichen Hand an seinem Schwanz bedurft hätte, um ihn sofort kommen zu lassen. Derzeit war der Käfig davor. "So, dann wollen wir dich mal fesseln", entschied sie, "sonst können wir ja den Käfig nicht öffnen." Gesagt, getan, im Nu hatte er wieder den Ledergürtel um und seine Hände mit Handfesseln daran festgekettet. Noch Fußfesseln und sie befahl ihn auf die Beine.

In der Mitte des Raumes ließ sie ihn stehen, während Eosine und Minerva interessiert zuguckten. Sie fixierte seine Fußfesseln an einer Stange, so dass er mit weit gespreizten Beinen etwas unsicher da stand. Mit einem Flaschenzug von oben kam eine ähnliche Spreizstange. "Klick" machte es zweimal kurz hintereinander, dann waren die Hände vom Ledergürtel los und stattdessen an der Spreizstange fest, die nun mit dem Flaschenzug hochgezogen wurde, bis er halb auf den Zehenspitzen stand, halb von der Decke hing.

Zufrieden musterte Diana ihr Werk. "Das letzte Mal", erklärte sie, "hattest du nach einer Phase der Notgeilheit den Orgasmus deines Lebens. Dass es dann zu viele wurden um schön zu sein, gehört zum Spiel. Heute läuft nur ein wenig anders. Notgeil bist du jetzt schon, dank dieser netten Vorrichtung", dabei tippte sie gegen den Peniskäfig. "Das wird sich noch steigern, aber das entscheidende was dazukommt ist, dass wir dich trainieren werden Schmerzen auszuhalten. Und nicht nur das, wir werden dich so weit bringen, dass dich Schmerzen weiter aufgeilen. Ist das nicht großartig?", schmunzelte sie ironisch.

Diana winkte ihre Freundinnen heran und erläuterte ihr Vorhaben. Er sollte die ganze Zeit erregt bleiben, bis kurz vor der Schwelle zum Orgasmus, ohne diese zu erreichen. Dazu sollte er verschiedenen Schmerzreizen ausgesetzt werden, aber immer so dosiert, dass die Geilheit überwog. Sie rechnete damit, dass wie bei Pawlows Hund der Schmerz mit der Geilheit verknüpft und Thomas später auf Schmerzen mit Geilheit reagieren würde.

"Wir werden am Ende also einen schmerzgeilen Sklaven haben?" erkundigte sich Eosine. "Das ist jedenfalls der Plan", entgegnete Diana, "aber erst mal ist es nur ein Versuch." Minerva redete nicht lange, sondern nahm einfach das Schlüsselchen von Diana und versuchte Thomas' bestes Stück aus dem Gehege zu befreien.

Der Schwanz hatte allerdings inzwischen so einen Druck aufgebaut, in dem vergeblichen Bemühen eine Erektion zu produzieren, dass er einfach darin festklemmte. Minerva wusste sich jedoch zu helfen, holte rasch eine Schüssel Eiswasser und machte das Problem wieder klein. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr: "Da hat sich Diana aber eine exquisite Quälerei für dich ausgedacht. Ich freu mich schon auf dein Gejammer."

Indes meinte Diana, dass sie bislang zu kurz gekommen wäre und bestand auf Ausgleich. Dazu zog sie eine Schaukel herbei, die von der Decke hing und regulierte deren Höhe, bis sie ihr richtig erschien. Breitbeinig setzte sie sich darauf und zog Thomas Kopf zwischen ihre Schenkel. Er wusste, was er tun sollte und begann brav seine Arbeit mit der Zunge.

Unterdessen waren Eosine und Minerva nicht untätig. Mit teuflischer Raffinesse begann Minerva seine Eichel zu reizen, bis Thomas fast den Verstand verlor, sorgte aber dafür, dass es nicht zu viel wurde. Eosine hatte das Schälchen mit dem Eiswasser weggebracht und kam mit einem Paddel in der Hand wieder. Damit versohlte sie Thomas den Hintern, während Minerva seine Erregung am Kochen hielt.

Aus Dianas Scheide lief ein Tropfen weißliche Flüssigkeit, die Thomas eifrig aufleckte, obwohl es ihm schwerfiel, denn was an seinem Unterleib vorging, lenkte ihn doch ordentlich ab. Diana drückte ihr Geschlecht in sein Gesicht, Minerva machte ihn vor Geilheit fast verrückt und Eosine schlug rhythmisch das Paddel auf sein Gesäß. Als Diana schließlich gekommen war, kam sie von der Schaukel herunter und setzte sich an den Mattenrand, um das Trio in der Mitte zu betrachten. Nachdem sie genug ausgeruht hatte, beschloss sie, die Szene etwas zu verändern. Ein anderer Schmerzreiz sollte her.

Eosine bekam von ihr einen Handschuh mit Gleitmittel und die Aufforderung Thomas anal zu begehen. Diana stellte sich neben Minerva, so dass sie Thomas in sein klatschnasses und verzerrtes Gesicht blicken konnte. "Das sieht schon gut aus", lobte sie, "aber es kommt noch besser."

Sie hatte irgendwoher ein Körbchen mit Wäscheklammern geschnappt. Mit boshaftem Grinsen ließ sie eine davon vor seinen Augen auf und zu schnappen. Jedesmal, wenn sie sich schloss, gab es ein leises Schnalzen. Mit dieser Bewegung näherte sie die Wäscheklammer allmählich Thomas Brust. Am Ziel angekommen, setzte sie die Klammer auf seinen Nippel und schloss sie genüsslich langsam.

Thomas atmete zischend tief ein. Ebenso setzte sie eine Klammer auf die andere Brustwarze. "Du wirst merken, dass die erst richtig weh tun, wenn sie nach einiger Zeit wieder gelöst werden", bemerkte sie mit schadenfrohem Grinsen. Wäre Thomas nicht derart geil gewesen, hätte er sicher spätestens jetzt gejammert. So aber stöhnte er mehr unter den Bemühungen von Minerva und Eosine, als wegen der Klemme an seiner Brustwarze.

Weiter war er kurz vor dem Höhepunkt, nahm den Schmerz zwar wahr, aber konnte ihn aushalten. Diana war zufrieden. Mal sehen, ob noch mehr ging. Sie holte aus und gab Thomas links und rechts ein paar kräftige Ohrfeigen. Immer noch stöhnte er dank Minervas Bemühungen mehr vor Geilheit als vor Schmerz. Sehr gut. Seine Erregung wurde durch die Schmerzreize nicht weniger. Noch besser. Zeit für den nächsten Schritt.

Sie nahm die Wäscheklammern ab, wie versprochen fühlte Thomas einen deutlicheren Schmerz als beim Ansetzen. Da aber Minerva wieder seine Eichel massierte und Eosine an seiner Prostata angekommen war, konnte er das gut wegstecken. "Jetzt werde ich noch mal richtig gemein", flüsterte Diana ihm ins Ohr. Mit diesen Worten setzte sie die Klammern wieder an, nur um neunzig Grad gedreht. "Au!", das tat weh. Doch gleich darauf stöhnte Thomas wieder mehr unter der Lustfolter. Diana freute sich. Sie waren auf dem richtigen Weg. Sie spuckte Thomas ein paar Mal in seinen bereitwillig geöffneten Mund und war entzückt, prompt sein "Danke, Herrin" zu hören. Wieder nahm sie die Wäscheklammern ab, gefolgt von Thomas' zischendem Einatmen.

Ein Weilchen überließ sie Thomas den kundigen Händen ihrer beiden Freundinnen, damit er bereit für die nächste Steigerung wäre. Inzwischen stöhnte er nicht nur vor Geilheit, sondern schrie jedes Mal laut, wenn er wieder einen Orgasmus so gerade eben verpasste.

Diana beschloss, die nächste Stufe anzugehen. Sie setzte links und rechts an Thomas Körper Wäscheklammern in die Haut. Von der Schulter bis zum Unterleib in zwei Reihen. Zum Abschluss wieder in die Nippel. Thomas war immer noch ständig an der Schwelle zum Orgasmus, daran hatten die Klammern nichts geändert. Mal sehen, ob noch mehr ging. Sie nahm einen Rohrstock und schlug auf die Wäscheklammern ein, bis alle zu Boden gefallen waren.

Im Normalfall wäre wohl fast jeder dabei zusammengeklappt. Thomas Erregungskurve wurde nur kurz unterbrochen, dann hatten Minerva und Eosine ihn wieder so weit, dass er den Orgasmus nur ganz knapp verpasste. Das war besser als erwartet. Diana fiel auf, dass Thomas zunehmend erschöpft wirkte. Sie wollte nicht überziehen, also bat sie Eosine und Minerva aufzuhören.

Thomas wurde von der Decke wieder herabgelassen und zur Fesselliege geführt. Wie bei der ersten Begegnung kam nun wieder die Melkmaschine zum Einsatz. Gleichzeitig bekam Thomas reihum die Muschis der Herrinnen zu schmecken. Nach einigen Augenblicken war er leergepumpt und völlig erschöpft. Während Diana ihm wieder den Peniskäfig verpasste, lächelte sie ihn liebevoll an: "Das hast Du gut gemacht. Das nächste Mal machen wir da weiter, wo wir heute aufgehört haben. Ich freu mich schon darauf." Zum Abschied gab sie ihm einen Kuss, und er dämmerte weg.

Zweites Training

Wie er sich dann auf seinem Sessel wiederfand, das kannte er ja schon. Diesmal brannten seine Sitzfläche und seine Brustwarzen. Er war völlig fertig aber glücklich. Er erinnerte sich selig lächelnd an die Ereignisse der vergangenen Stunden. Wobei hier bei ihm gar keine Zeit vergangen war. Er konnte es kaum abwarten, Diana wiederzutreffen. Sie war sadistisch und gemein zu ihm, aber er fühlte sich dabei so gut wie schon lange nicht mehr.

Er hatte offensichtlich seine devote Ader gefunden. Und wenn er richtig daran zurückdachte, war es doch so, dass Diana ihn zwar quälte, aber doch darauf achtete, dass es ihm nicht wirklich schlecht ginge. Er war ein Glückspilz. Andere Männer gaben viel Geld für professionelle Dominas aus, ihm war das alles in den Schoß gefallen. Nur war es schade, dass er Diana nicht einfach besuchen konnte, sondern warten musste bis sie ihn holte.

Es vergingen wieder einige ereignislose Tage, an denen außer seiner täglichen Arbeit und Routine nicht viel passierte. Er setzte zum Feierabend immer die Modelleisenbahn in Betrieb, in der Hoffnung, Diana werde sich melden. Das tat sie dann auch. Als er wieder den Steuerungscomputer hochgefahren hatte, erschien mit einem Mal ihr Bild auf dem Schirm.

Er hatte eine Verbindung zu ihr wie in einer online-Konferenz, wie er sie aus seiner Arbeit kannte. Er traute seinen Ohren kaum, als er hörte, wie sie sich bei ihm entschuldigte, dass er sie so lange nicht gesehen hatte. Dafür gab sie ihm ein Passwort, mit dem er sie von nun an über den PC erreichen könnte. Sie fragte, ob er Lust auf eine Session habe. Auch das noch, er hatte die Wahl, zu ihr zu kommen, statt einfach ohne seinen Willen geholt zu werden.

"Ja, die Zeit ist jetzt reif dafür, dass du mitentscheiden darfst, wann wir uns begegnen. Oder besser, jetzt, wo du deine devote Neigung entdeckt hast, bist du reif dafür. Aber immer werde ich bestimmen, wann und wo wir uns sehen", machte sie deutlich. Natürlich wollte er eine Session mit ihr, am liebsten sofort. "Kannst du haben", war ihre prompte Antwort, und er fand sich in dem bekannten Zugabteil wieder.

Diana kam herein, griff ihn bei der Hand und zog ihn zum Ausgang, während der Zug in den Bahnhof einrollte. Auf dem vertrauten Weg ging es zu der Villa, gleich in den Saal mit den Matten. "Ich hoffe, dass es dich nicht stört, wenn Eosine und Minerva wieder dazukommen", besorgte sich Diana zu seinem großen Erstaunen. Er hatte angenommen, weiter einfach alles schlucken zu müssen, was sie ihm anbot. Als ob sie seine Gedanken erraten hätte, fuhr sie fort: "Ich werde dich nicht immer fragen. Was bei unseren Treffen passiert, liegt ganz in meiner Hand. Aber ich will ja klug entscheiden können." Damit war erneut klargestellt, wo oben und unten waren.

Diesmal wurde Thomas ohne großes Vorgeplänkel einfach gefesselt. Er hielt dabei auch brav still. Wieder waren es zwei Spreizstangen für die Füße und die Hände, aber zunächst wurde er auf dem Boden auf den Rücken gelegt. Dann gab es eine Augenbinde und einen dick gepolsterten Kopfhörer. Leise Musik verhinderte, dass er noch irgendetwas hören konnte. Der Peniskäfig wurde entfernt.

Er spürte, wie warmes Öl auf seinem Körper verteilt wurde. Ein nackter weiblicher Körper legte sich auf ihn und bewegte sich schlängelnd. Brüste auf seinem Oberkörper, Schenkel zwischen seinen Beinen. Die Brüste glitten nach oben, ein Nippel wurde in seinen Mund gesteckt. Er nahm ihn zwischen die Lippen, saugte etwas und spielte mit der Zunge daran herum. Anscheinend das, was von ihm verlangt wurde. Während der erste Frauenkörper weiter aufwärts glitt, spürte er ein anderes Paar Brüste an seinen Schenkeln. Jemand pustete auf seine Eichel. Der erste Frauenkörper war inzwischen so weit nach oben geglitten, dass sich Thomas' Kopf zwischen den Schenkeln befand.

Als etwas Feuchtwarmes auf seinen Mund drückte, wusste er was zu tun war, brav suchte er mit seiner Zunge die sensiblen Stellen der Muschi und begann zu lecken. Derweil machten sich die Brüste an seinen Schenkeln auf den Weg und schlossen sein Glied zwischen sich ein. Nach der Größe zu urteilen konnten das vielleicht Minervas sein. Drei Körper glitten jetzt gut geölt auf seinem und trieben ihn immer mehr in den Wahnsinn. Als das Öl allmählich verbraucht war, machten erst eine, dann die zweite und schließlich die letzte Frau Schluss. Einen Moment blieb Thomas liegen, dann wurden Augenbinde und Kopfhörer entfernt. Alle drei Frauen waren wieder so gekleidet, wie er es von ihnen kannte.

"Jetzt haben wir dich schon mal schön vorgeglüht", grinste Diana ihn an, "dann können wir mit dem Training zur Schmerzgeilheit weitermachen." Die Spreizstange an den Armen wurde am Flaschenzug befestigt und aufwärts ging es. Kaum stand er, begannen auch schon die Schläge mit dem Paddel auf den Hintern. Der Schmerz war gut auszuhalten. Eosine fasste ihn an den Schwanz und machte ein paar kräftige Wichsbewegungen, bis Thomas unmittelbar an der Schwelle zum Orgasmus war. Inzwischen konnte sie diesen Punkt mit traumwandlerischer Sicherheit erreichen. Dann wieder Pause, während die Schläge auf den Hintern pausenlos weitergingen.

Das war Diana. Eosine hielt ihn gekonnt an der Schwelle, Diana steigerte die Intensität der Schläge. Minerva kam mit einem Körbchen voller Wäscheklammern. Thomas wusste, was nun geschehen würde. Und in der Tat lief es fast genau so ab, wie bei der letzten Begegnung. Die Schmerzen nahm er kaum wahr, weil seine Geilheit immer im Vordergrund stand. Am Ende, als seine Haut schon ordentlich brannte, wurde er diesmal auf ein Sofa verfrachtet, Minerva und Eosine setzten sich in zwei bequeme Sessel, Diana machte es sich auf Thomas bequem. "Ich bin eben deine Besitzerin", kommentierte sie das scherzhaft.

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Es entspann sich ein lockeres Gespräch, in dem Thomas klar wurde, dass es in dieser Welt einen erheblichen Frauenüberschuss gab. Und zu allem Überfluss waren unter den Frauen auch noch die dominanten in der Mehrzahl. Kein Wunder, wenn er daran dachte, welche Figuren er besorgt und aufgestellt hatte. Der Überschuss an Dominas war der Grund, weshalb sich gleich drei von ihnen um ihn kümmerten, auch wenn klar war, dass Diana seine Haupteigentümerin war.

"In der Welt aus der ich komme", wagte er zu bemerken, "ist das ja ganz anders. Die Dominas können sich vor Männern, die sich von ihnen misshandeln lassen wollen, gar nicht retten, so viele sind es." Die drei Frauen wurden hellhörig und fragten Thomas aus. Schließlich kamen sie zu dem Schluss, dass sich daraus doch auch für sie irgend etwas machen lassen müsse. Thomas wurde beauftragt, einen devoten Mann zu finden, den er unter einem Vorwand vor den Steuerungscomputer seiner Modellbahnanlage locken könnte.

Er hatte nicht die geringste Ahnung, wie er das anstellen sollte, aber ihm würde schon was einfallen. Und er würde Minerva und Eosine gerne zu neuen Sklaven verhelfen. nachdem er sich zu Hause ausgeruht hatte, fuhr er seinen Computer hoch und suchte nach einer passenden Seite im Internet. Schneller als gedacht wurde er fündig. Es gab eine ganze Reihe von Foren, in denen devote Männer sich austauschten, in der Sicherheit der Anonymität waren sie erstaunlich freimütig in ihren Äußerungen. Zum größten Teil ging es um Erlebnisse bei professionellen Dominas, das waren Beiträge, die er schnell übersprang. Bis er dahinter kam, dass es einige Foren gab, die regional sortiert waren und andere eher thematische.

Er musste sich registrieren, um alles sehen zu können, das war aber schnell gemacht. Die Beiträge, in denen jemand fragte, wo es denn Dominas mit jeweils bestimmten Praktiken gebe, sah er sich besonders gründlich an. Er hatte bislang nicht geahnt, wie vielfältig das Gebiet war. Er würde wohl noch mal mit Eosine und Minerva darüber reden müssen, was sie denn nun genau wollten. Am besten wäre, wenn sie diese Beiträge selber lesen könnten. Ein Versuch wäre, seinen Laptop einfach zu ihnen mitzunehmen. Aber da war doch diese Regel über die Veränderbarkeit von Gegenständen der einen in der anderen Welt.

Aber er hatte eine Idee, das müsste klappen. Er würde einfach alle interessanten Beiträge in verschiedenen Tabs des Browsers öffnen und mit dem Laptop so in die Modellbahnwelt wechseln. Er nahm mit seinem Passwort Verbindung zu Diana auf, um das Vorgehen zu verabreden. Einen Moment später saß er im Café am Bahnhof mit den dreien zusammen und hatte den Laptop vor ihnen auf den Tisch gestellt. Einige der Neigungen interessierten Eosine und Minerva schon.

Etwas erstaunt war Thomas schon, an welchen Brutalitäten die zierliche Eosine Geschmack fand. Es wäre wohl besser, dass sie bald ein passendes Pendant finden würde, statt weiter mit ihm zu tun zu haben. Obwohl, musste er sich eingestehen, sie sich bei ihm immer zurückgehalten hatte. Zu einer Domina, die jemanden beherrscht gehört wohl immer eine gute Portion Verantwortung. Während die Frauen noch überlegten, hatte Thomas eine Idee: Warum nicht andersherum? Über seinen Account konnten Eosine und Minerva einen Text veröffentlichen, er würde als Vermittler fungieren und die Antworten der Interessenten könnten an ihn als persönliche Nachricht geschickt werden. Das könnte die Arbeit ersparen, irgendwelche Forumsteilnehmer einzeln anzuschreiben.