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Mom präsentiert mein Talent

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Würden Aliens verstehen was die zwei da machen?
1.7k Wörter
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17.9k
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Das Gespräch

Es war Sonntagmorgen, der Tag hatte gerade begonnen und in der hellen Küche mit ihren modernen Geräten saßen drei Gestalten. Einer davon, Zorg, war definitiv nicht menschlich. Er hatte die typische grüne Haut und scharfe, pechschwarze Augen, die jeden in ihrem Blick fixierten. Trotz seiner offensichtlichen Andersartigkeit schien er sich in der Gesellschaft von Ingrid und Sebi, Mutter und Sohn, recht wohl zu fühlen.

"Warum tust du das, Sebi?" fragte Zorg mit seiner rauen, melodischen Stimme und betrachtete den jungen Mann, der ein breites Grinsen auf seinem Gesicht hatte.

"Nun, Zorg, es ist schwer zu erklären." Es fühlt sich einfach... gut an," antwortete Sebi und versuchte dabei, so offen und ehrlich wie möglich zu sein.

"Aber warum ist es notwendig?" hakte Zorg nach, seine pechschwarzen Augen funkelten vor Neugier.

"In erster Linie ist es ein natürlicher Instinkt," erklärte Ingrid mit ihrer ruhigen und einfühlsamen Stimme. "Es ist eine Möglichkeit für Sebi, seinen Körper kennenzulernen und die wunderbaren Gefühle zu erfahren, die er ihm bieten kann. Und natürlich, es hilft ihm auch, sich zu entspannen und Spannungen abzubauen. Du wirst es sehen wir er sich gleich entladen wird."

Die Erklärung schien Zorg zu interessieren, er starrte Sebi an und schien über seine Worte nachzudenken. Diese komische Spezies ist also eine Geißel ihrer Instinkte? Ein Biologischer Vorgang der es notwendig macht regelmäßige Maßnahmen durchzuführen, kurios. "Und was ist dein Part in all dem, Ingrid?" fragte er und schaute sie mit seinen dunklen, durchdringenden Augen an.

Ingrid lächelte. "Nun, ich helfe ihm dabei, sich wohler zu fühlen. Ich ermutige ihn und unterstütze ihn. Es ist ein Akt der Liebe und des Vertrauens. Immerhin ist es nur fair wenn man bedenkt welche Hormonelle Last auf dem jungen liegt. Ist es nicht meine Pflicht ihm zu helfen bei Dingen die er nicht kennt? Essen, Töpfchen, laufen... und ja, sicherlich auch die gesunde Entwicklung im Umgang zwischenmenschlicher Beziehungen, oder?"

Zorg nickte langsam. "Verstehe. Und das Endergebnis deiner Methodik?"

Ingrid lächelte breit. "Oh, das ist der beste Teil, Zorg. Es ist der Moment, wenn Sebi den Höhepunkt seiner Freude erreicht. Es ist eine intensive Freisetzung, die unglaublich erfüllend ist. Für beide von uns."

Sebi errötete ein wenig, aber er nickte und grinste Zorg zu. "Sie hat recht, Zorg. Es ist das beste Gefühl der Welt."

Das Lächeln auf Ingrids Gesicht wurde noch breiter. "Möchtest du es sehen, Zorg?"

Zorg zögerte einen Moment, dann nickte er langsam. "Ja, ich glaube, das würde mir helfen, es besser zu verstehen."

Ingrid und Sebi tauschten einen Blick aus. Es war klar, dass sie sich auf das Kommende freuten.

Während Sebi sich mit dem kleinen Erotikheftchen beschäftigte, das Ingrid ihm überreicht hatte, begann sie, Zorg mehr über den Prozess zu erzählen.

"Siehst du, wie er seinen Schaft streichelt, Zorg?" fragte Ingrid und wies auf Sebis Hände, die rhythmisch über seinen erigierten Penis glitten. "Das ist eine der Techniken, die er benutzt, um sich gut zu fühlen. Es stimuliert die Nerven und baut Druck auf."

Zorg nickte, sein Blick fest auf Sebis Handlungen gerichtet. "Und was ist mit den... Eiern?" fragte er und seine Stimme klang etwas zögerlich.

Ingrid lächelte. "Die Hoden? Sie sind ein wichtiger Teil des Prozesses. Sie produzieren das Sperma, das später freigesetzt wird. Ein sanftes Streicheln oder Massieren kann auch sehr erregend sein." Sie wandte sich Sebi zu und streichelte sanft über seine Hoden. Sebi stöhnte leise auf, sein Atem ging schneller.

"Du machst das sehr gut, Sebi," flüsterte Ingrid ihm aufmunternd zu und sah ihm tief in die Augen. "Erinnere dich an das, was wir besprochen haben. Lass das Gefühl zu, lass es wachsen."

Dann wandte sie sich wieder Zorg zu. "Sehen Sie, wie seine Reaktionen intensiver werden? Er nähert sich dem Höhepunkt. Und das," sie lächelte breit, "ist der beste Teil."

"Aber warum ist es so wichtig für dich, dabei zu sein?" fragte Zorg, immer noch verwirrt.

Ingrid sah ihn an, ihre Augen leuchteten. "Es ist ein Akt der Liebe, Zorg. Ich helfe ihm, sich gut zu fühlen, und das gibt mir auch ein gutes Gefühl. Es ist eine tiefe, körperliche und emotionale Verbindung, die uns beide erfüllt."

Zorg nickte langsam, scheinbar verstand er. "Und dann...?"

"Dann kommt der Höhepunkt," unterbrach Ingrid ihn, ihre Augen glänzten vor Vorfreude. "Aber das... das muss man sehen, um es wirklich zu verstehen."

Das Präsentieren

"Ich... Mama..." keuchte Sebi, seine Finger zitterten, als er die Kante des Schreibtisches umklammerte. Die intensiven Empfindungen ließen ihn fast die Kontrolle verlieren.

"Hör auf, Zorg", sagte Ingrid scharf, als sie Sebis Zustand bemerkte. Sie ging auf die Knie und rutschte unter den Schreibtisch, ihr Gesicht nur Zentimeter von Sebis hartem Glied entfernt. Sie sah zu Zorg auf, ihre Augen leuchteten vor Vorfreude. "Jetzt ist der spannendste Teil."

Zorg beugte sich vor und nahm eine Position neben Ingrid ein, seinen Blick auf Sebis erigierten Penis gerichtet.

"Siehst du, wie sein Penis pulsiert, wie seine Hoden sich anspannen?" fragte Ingrid leise, während sie mit einer Hand sanft über Sebis Schaft strich. "Das sind die Zeichen, dass er kurz davor ist."

Zorg nickte und beobachtete fasziniert. "Und was wird passieren?"

Ingrid schaute zu Sebi hoch, lächelte und flüsterte aufmunternde Worte. "Er wird kommen, Zorg. Er wird seine Samen freisetzen, und es wird unglaublich intensiv für ihn sein."

Sie nickte Sebi zu und der junge Mann nickte zurück, ein Ausdruck konzentrierter Hingabe auf seinem Gesicht.

"Er wird loslassen und ich werde da sein, um das Finale zu übernehmen", fuhr Ingrid fort und erklärte weiter ihre Pläne an Zorg, ohne die Augen von Sebi zu nehmen. "Ich werde ihn auffangen, seine Freude teilen. Es ist eine unglaubliche Erfahrung für uns beide."

"Und du... du willst das?" fragte Zorg, noch immer etwas verwirrt.

Ingrid lächelte breit, ihr Blick fest auf Sebis zuckendem Glied. "Oh ja, Zorg. Ich will es sehr." Sie lehnte sich vor und näherte sich ihrem Sohn, während ihr Blick Zorg traf. "Und du, Zorg, wirst Zeuge dieser unglaublichen Erfahrung sein."

Der Höhepunkt

Ingrid beugte sich näher zu Sebi, ihre Lippen berührten die Spitze seines Penis. Sie flüsterte ihm etwas zu, ein leises, liebevolles Versprechen, bevor sie ihre Zunge über die empfindliche Spitze gleiten ließ. Sie kannte die Stellen, die ihn besonders empfindlich machten, und sie kannte die Reaktionen, die sie hervorrufen würden.

Zorg beobachtete das alles, seine Augen weit geöffnet, als er sah, wie Ingrid ihren Sohn liebkoste. Er konnte die emotionale Bindung zwischen ihnen spüren, konnte die Liebe und die Freude in Ingrids Augen sehen, als sie Sebi in ihren Händen hielt.

"Jetzt, Sebi", flüsterte Ingrid, ihr Blick fest auf ihren Sohn gerichtet. Sie strich mit der Hand über seinen Schaft, fühlte, wie er zuckte und pulsierte. "Lass es raus, mein Großer."

Und dann war es soweit. Sebis Körper zuckte und spannte sich an, seine Atmung beschleunigte sich und ein Ausdruck purer Ekstase trat auf sein Gesicht. Er keuchte auf, als der Orgasmus ihn überrollte, und Ingrid fing ihn auf, ihre Hände fest um seinen Schaft gewickelt.

Zorg sah zu, wie Sebis Samen hervorbrach und in Ingrids Mund landete. Er konnte die Wärme und die Feuchtigkeit spüren, konnte die Intensität der Emotionen fühlen, die durch den Raum strömten.

Nachdem der größte Teil von Sebis Ladung herausgepumpt war, zog Ingrid sanft an seinem Schaft, drückte ein letztes Mal und ein paar weitere Tropfen fielen auf ihre Zunge. Sie sah Zorg an, ihr Blick voller Triumph und Zufriedenheit.

"Die letzten Tropfen sind immer die süßesten", flüsterte sie, bevor sie Sebis Penis in den Mund nahm und sanft sauber leckte. Sebi wimmerte leise, sein Körper zitterte immer noch vor den Nachbeben der Ekstase.

Ingrid hielt Sebis Blick fest, während sie seine empfindlichste Stelle mit bedachter Sorgfalt reinigte. Sie wusste, dass sie genau das erreicht hatte, was sie beabsichtigt hatte. Sie hatte ihrem Sohn eine intensive Freude bereitet und dabei selbst tiefe Befriedigung gefunden. Und Zorg hatte es bezeugt, hatte gesehen und verstanden, was zwischen ihnen vor sich ging.

Nachdem das pulsierende Zittern nachgelassen hatte und Sebi vollkommen erschöpft, aber zufrieden in seinem Stuhl hing, war Zorg derjenige, der versuchte, die Situation zu verstehen. Sebi war jedoch in einem Zustand post-orgasmischer Trance, seine Augen halb geschlossen und ein verträumtes Lächeln auf seinem Gesicht.

Ingrid hingegen leckte sich genüsslich die Lippen, den intensiven Nachgeschmack von Sebis Samen noch auf ihrer Zunge. Sie wandte sich Zorg zu, ein Ausdruck tiefster Befriedigung auf ihrem Gesicht.

"Ich liebe es, Sebi auf diese Weise zu unterstützen, Zorg", gestand sie. "Es ist ein unglaubliches Gefühl, ihn so frei und offen zu sehen, und dann diese köstliche Belohnung zu ernten... es ist einfach unbeschreiblich."

Zorg blieb still, seine großen Augen noch immer auf Ingrid gerichtet. Sie lächelte und fuhr fort: "Und ja, ich freue mich schon auf das nächste Mal. Wenn Sebis Körper wieder bereit ist, werde ich ihn wieder ermutigen, sich auf diese Weise zu entdecken und mir wieder seine köstliche Belohnung zu schenken."

Als Sebi schließlich in einen tiefen Schlaf verfiel, erläuterte Ingrid weiter ihre Intentionen. "Ich will meinem Sohn helfen, Zorg. Er ist noch jung, aber er hat auch Bedürfnisse und Triebe. Warum sollte ich ihm also nicht dabei helfen, sie auf eine gesunde und erfüllende Weise zu erforschen? Und wenn ich dabei auch etwas Vergnügen haben kann... nun, warum nicht?"

Sie sah Zorg direkt in die Augen, ihre Stimme fest und sicher. "Ich werde das solange wiederholen, wie Sebi es möchte. So lange, wie es uns beiden Freude bereitet."

Und mit diesen Worten lehnte sie sich zurück, ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht, während sie ihren schlafenden Sohn betrachtete. Es war ein Moment des Verstehens, des Akzeptierens und letztendlich der Befriedigung - für sie alle.

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Hihi, ein kleiner Alien der in meinem Kopfe wohnt.

Ja, damit wir die "Serie" gebrochen, aber ich baue ja meine Expertise auf. Es soll also kein aufbauender Erzählstrang sein.

Es war mir einfach danach eine neue Perspektive einzurichten. Ich hoffe es verschreckt nicht wenn ich meine Gedanken ausbaue.

Neurons that fire together, wire together. so funktioniert der Kopf nun mal.

Meine Bitte diesbezüglicher Kommentare, wäre der weitere verlauf solcher Geschichten. Ich will die Möglichkeiten der Mutter ausbauen dem jungen den gewollten Nektar zu entlocken.

Schreibstil ist angelernt. Autodidaktisch. Werde da nicht viel machen können. Dafür schreibe ich zu frei. Aber über Inhalt können wir gerne sprechen. Also... her mit dem Input!

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3 Kommentare
redwalkerredwalkervor 9 Monaten

Hi, grundsätzlich eine nette Idee und eigentlich halbwegs gut geschrieben.

Aber mir fehlt das davor und das danach.

Woher kommt das Alien? Warum reden die über Sex? Was soll das Ganze überhaupt?

Also mir sind da zu viele offene Fäden in der Geschichte.

BlaubarschbubeBlaubarschbubevor 9 Monaten

Die Namenswahl ist quatsch das mit den Aliens auch, ansonsten ist die Story doch gut,

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Lasse solche Geschichten sein.

Schicke Deinen Alien ins Weltall zurück.

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