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Moses

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"Du hast nicht die geringste Ahnung, oder?", fragte sie zu allem Überfluss.

Amran konnte nur stumm mit dem leuchtend roten Kopf schütteln.

"Gut", erwiderte Jochebed. "Das macht nichts. Ich zeige dir alles. Kein Problem. Aber jetzt schauen wir erst einmal, dass du den Überdruck loswirst. Wedel dir einen von der Palme und schau dabei mir zu, was ich treibe."

"Ich soll was?"

"Dir den Mast polieren. Da hast du ja wohl Übung darin", grinste seine Tante.

"Ja, schon, aber ..."

"Jetzt mach. Erste Lektion."

Amran fand es zunächst äußerst peinlich sich selbst am Glied herumzuspielen, während seine Tante halb interessiert zuschaute. Doch dann hob sie ihr Leinen und der dicht behaarte Bereich zwischen ihren Beinen wurde sichtbar. Sie kratzte sich kurz den Busch, dann ließ sie einen Finger genau in der Mitte verschwinden. Nein, nicht ganz, stellte er fest, er schien vielmehr um eine Art Mittelpunkt zu kreisen. Zu seiner Verblüffung sah er, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten. Er hatte dieses Phänomen schon häufiger bei anderen Frauen beobachtet, es aber nie mit sexueller Erregung in Verbindung gebracht. Da Frauen grundsätzlich oben ohne herumliefen, hatte er ganz naiv eine Art Gänsehauteffekt vermutet.

'So so', dachte, 'das kann ja spannend werden.'

Die neue Erkenntnis ließ ihn etwas lockerer werden. Wenn Frauen so offen ihre Erregung zeigten, dann sollte er doch wohl erst recht kein Problem haben, seiner Tante zu zeigen, wo der Hammer hing. Stolz auf seine Erkenntnis über weibliche Sexualität rieb er heftiger und wenige Sekunden später spritzte er erleichtert ab. Das sollte ihm mal einer nachmachen! Beim Rudelwichsen mit den wenigen Gleichaltrigen war er immer der Schnellste und die anderen bewunderten ihn dafür.

"Gut", rief sie grinsend, als sie sah, wie er seine Spermien unter der Hand verschleuderte. "Jetzt greif mir zwischen die Beine."

Amran tat es, zunächst sehr vorsichtig und wunderte sich. Weniger über die Dicke ihrer Schamhaare, sondern mehr über die Nässe dort. Hatte sie sich etwa angepinkelt? Unsicher zog er die Hand zurück und roch zaghaft daran.

"Was ist?", fragte Jochebed ungläubig.

Was hatte er nur? Ein dermaßen mutloser Prinz war ihr auch noch nicht untergekommen.

"Pisse ist es nicht", erriet Amran richtigerweise. "Jedenfalls nicht nur."

Er streckte seine Zunge heraus und leckte ratlos daran. Etwas herbe. Dickflüssig wie Spucke. Leicht salzig.

"Nicht gut", urteilte er. "Was ist das?"

"Mein Schmiermittel."

"Aha", überlegte er, "ja, das ergibt Sinn."

"Du wirst mich jetzt lecken", bestimmte Jochebed. "Da unten."

Amran sah sie an, als hätte sie nicht alle Latten am Zaun und so ergänzte sie: "Jetzt mach schon. Ich habe dir schließlich auch einen geblasen."

Ein 'Das ist ja auch etwas anderes' lag ihm auf er Zunge, doch er beherrschte sich im letzten Moment. Es stimmte ja. Wenn man beim Vögeln eine Frau ebenso befriedigen musste, dann sollte er auch lernen, wie es geht. So kniete er vor seine Tante, griff ihre Hinterbacken und presste sein Gesicht in ihren Busch. Mutig schoss seine Zunge vor, suchte nach dem ominösen Gegenstand, den sie eben gerieben hatte.

Ihre Haare waren zunächst lästig, kitzelten und klebten auf seiner Zunge. Doch bald hatte er den Dreh raus, wusste mit den Daumen die Pracht zur Seite zu schieben und fand den bewussten Knopf. Etwas heftig leckte er mit der Zunge darüber.

"Ja, genau dort", bestätigte seine Tante stöhnend seinen Erfolg.

Mit beiden Daumen versuchte er weiter ihre Wolle im Zaum zu halten, ging mit dem Kopf kurz zurück, um sich das Zielgebiet genauer anzuschauen. Eine kleine Eichel, rot, mit Kappe darauf erkannte er und ein paar lange dunkle Hautlappen darunter. Er kam nicht auf die Idee, dass diese Hautlappen etwas verdecken könnten, sondern widmete sich weiter dem roten Knubbel, wo Jochebed ihre Gefühle zu beziehen schien. Instinktiv saugte und leckte er daran; was hätte man auch sonst machen sollen, außer beißen?

"Uiih", meldete sich seine Tante. "Das ist gut. Mehr als gut. Mach weiter. Steck mir den Finger rein. Mach schon."

Doch damit hatte sie ihren kleinen Neffen überfordert. Wo rein, zum Geier? Doch bevor sie weitere Anweisungen geben konnte, kam es ihr schon. Zitternd presste sie ihre Möse an seinen Mund, stöhnte, wankte, ließ ihren Säften freien Lauf, die an ihren Beinen und seinem Kinn herunterliefen.

"Puh", rief sie schließlich, "das hat mal wieder gutgetan. Guter Neffe. Wenn du willst, können wir Lektion zwei in Angriff nehmen."

"Lektion zwei? Was ist das?"

"Ficken natürlich."

Amran hatte nicht damit gerechnet, dass es so schnell weitergehen würde und nickte freudig überrascht.

"Steht er noch?", fragte sie als Nächstes und beantwortete sich die Frage selbst, indem sie ihm kurzerhand zwischen die Beine griff.

In seinem Alter konnte sich Amran über mangelnde Potenz nicht beklagen.

"Gut, dann komm", erklärte seine Tante zufrieden.

Sie drehte und bückte sich leicht nach vorne, denn zum Liegen war keine Gelegenheit und so musste sie ihn im Stehen entjungfern.

"Pass auf. Du stellst dich hinter mich", befahl sie. "Ja, so."

Dann griff sie zwischen ihre Beine hindurch und führte sich sein Glied an die Öffnung, von der ihr Neffe immer noch nicht genau wusste, wo sie überhaupt war.

"Und jetzt", riet sie ihm daher, "tu die Schamlippen zur Seite und schau, dass du nicht so viele Haare erwischst. Das ist nicht schön, wenn du mir die ausreißt beim reinschieben."

'Meine Güte, wie kompliziert', dachte Amran, doch er brauchte nur Sekunden, dann hatte er erkannt, dass da zwischen den Hautfalten das eigentliche Zielgebiet lauerte. Ein rosarotes Loch, ziemlich genau in der Größe seiner Eichel schien darauf zu warten, dass er sein Ding da hineinschob. Genug Gleitmittel war jedenfalls vorhanden. Doch kaum hatte er angesetzt, da erreichte ihn die nächste Anleitung.

"Mach langsam. Desto schöner ist es für dich und für mich. Schneller werden kannst du immer noch."

Oh verdammt. Beinahe hätte vergessen, darauf zu achten, wie es sich anfühlt, wenn man entjungfert wird. Gut, wenn man eine einfühlsame Tante hat. Er nahm sich zusammen und führte sein Glied unter seinen achtsamen Blicken langsam ein. Zentimeter für Zentimeter verschwand in ihrer warmen Möse. Ja, warm war es da, warm und eng.

'Mit einem schlaffen Pimmel würde ich hier nie reinkommen', erkannte er und dann ging es nicht mehr weiter. Seine Möhre steckte vollständig in ihr, seine Scham presste sich an ihren Hintern. 'Ich habe es geschafft' jubelte er innerlich. 'Jetzt bin ich ein Mann!'

Ein paar Sekunden genoss er den Anblick seines verschwundenen Gliedes, dann zog er es vorsichtig wieder heraus. Bloß nicht zu weit, schön aufpassen, dass die Eichel drinbleibt. Wieder vorwärts, rein in das Paradies. Und raus. Langsam schneller werden. Prima, klappt. Rein, raus, noch schneller. Irgendetwas ging da unten vor.

"Was machst du?", fragte er verblüfft.

"Ich kraule mir die Muschi. Du bist zu schnell und ich will auch noch etwas davon haben."

"Soll ich langsamer machen?"

"Nein! Jetzt nicht meeeeehr!", jaulte seine Tante jedoch auf und er spürte, wie sie enger wurde und ihn damit heftig reizte. Zu heftig.

"Oh mein Goooottt", rief Amran aus und ergoss sich zuckend in Jochebeds Scheide, nicht ahnend, dass er einen Zuschauer hatte.

"Dem Pack werde ich es zeigen!", brummte Anselmus, der sich die Szene angeschaut hatte. "Beim Vögeln schreit man nicht nach Gott. Wenn das jeder machen würde? Wie soll ich denn da jemals meine Ruhe kriegen?"

---

Anselmus rächte sich mit einer Schwangerschaft. Wenn er keine Ruhe kriegte, die beiden jedenfalls die nächste Zeit ebenfalls nicht. Außerdem brauchte er einen Handlanger auf Erden und ein Kind aus dem Kreis der Nervensägen schien keine schlechte Idee zu sein. Sie waren zwar aufsässig und missachteten seine Befehle, doch manchmal waren das genau die Eigenschaften, die er suchte. Wer sonst konnte seine Anweisungen verbreiten, wenn nicht Leute, die sich durchsetzen konnten? Gut, es musste jetzt nicht unbedingt gegen ihn sein, aber mit Weicheiern konnte er erst recht nichts anfangen.

Moses, wie die beiden ihr Kind nannten, war jedenfalls genau so ein frecher Rotzlöffel, wie er sich ihn vorgestellt hatte. Ein wenig naiv, aber durchaus wissbegierig. Gut gewachsen, führungsstark. Schon als Kind einer, der seine Truppen zusammenhielt. Bei den Mädchen und Jungs gleichermaßen beliebt. Bei den Mädchen vielleicht sogar etwas zu viel. Sie machten ihm schon früh schöne Augen und Anselmus musste aufpassen, dass er ihm nicht von der Fahne ging. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, das Kind aussetzen und ausgerechnet von einer Prinzessin finden zu lassen. Aber irgendwie musste er das Kind schließlich vor des Volkes Zorn retten, nachdem bekannt geworden war, das Tantchen vom eigenen Neffen geschwängert worden war. Das Moses aufgrund seines Standes ein bisschen eingebildet werden würde, hatte Anselmus dabei in Kauf genommen. Das Moses prompt alle Weiber hinterherliefen passte ihm allerdings schon deutlich weniger.

In der Zeit seines Heranwachsens lebten die Leviten einigermaßen glücklich und zufrieden unter den Ägyptern. Sie fielen kaum auf, diese wenigen Menschen im Lande Punt, wie weite Teile des heutigen Ägyptens damals geheißen hatten. Klar, sie hatten ein paar seltsame Riten, aber im Grunde eine ähnliche Sprache und den gleichen Kleidungsstil. Aufgrund des Klimas trug Frau ein Leinentuch um die Hüften und zeigte stolz ihre Brüste. Die Männer begnügten sich mit einem Lendenschurz aus gleichem Stoff, Sklaven mussten nackt herumlaufen. Niemand störte sich daran, denn so war klar, wer welchen sozialen Status innehatte. Nur höher gestellte Beamte oder gar Pharaonen bedeckten ihren Körper komplett und das Volk bedauerte diese schwitzenden Kreaturen. Hätten sie alles gegessen, was die Einheimischen aßen und hätten sie am Sabbat nicht frech die Arbeit verweigert - sie wären problemlos akzeptiert worden.

Doch so gab es leider immer wieder Reibereien und eines Tages erschlug Moses einen Ordnungshüter, der glaubte eine junge Levitin mit seinem Schlagstock penetrieren zu müssen. Die genauen Umstände sind nicht überliefert, aber man kann sich denken, dass dieser Schlagstock nach der Auseinandersetzung zwar noch im Besitz des Polizisten war, aber ganz woanders steckte. Anselmus jedenfalls amüsierte sich köstlich über den Einfallsreichtum seines Schützlings. Nichtsdestotrotz musste er ihn schützen und so schickte er Moses zurück nach Israel, was dem die Obrigkeit als feige Flucht auslegte.

Moses kannte den Weg natürlich nicht, schlummerte er doch zum Zeitpunkt der Vertreibung noch als Quark im Beutel seines Vaters. So tat er das nach seiner Meinung einzig vernünftige und lief nach Einbruch der Dunkelheit von Lagerfeuer zu Lagerfeuer beziehungsweise von Dorf zu Dorf, denn tagsüber zu reisen war viel zu gefährlich für ihn. So kam er allerdings nur sehr langsam voran und seine Affinität zum anderen Geschlecht tat ein Übriges. In so mancher Unterkunft blieb er länger als nötig und vögelte sich durch die Gemeinde. Das brachte ihm natürlich nicht gerade viele Freunde ein und so sah er sich mehrfach gezwungen die Reise spontan fortzusetzen, bevor die gehörnten Ehemänner ihm ihre Mistgabeln in den Hintern jagen konnten.

So verschlug es ihn nach und nach auf die Sinai-Halbinsel, wo zu damaliger Zeit die Midianiter hausten. Dies waren recht kriegerische Wüstennomaden, die es mit den Eigentumsverhältnissen ihrer Nachbarn nicht allzu genau nahmen. Moses, als alleinreisender Tourist besonders gefährdet, wusste um die Gefahr und hielt es für eine gute Idee bei einem Priester zu übernachten. Er hatte keine Ahnung, wie sehr dieser Entschluss sein Leben verändern würde, denn dieser Priester namens Jitros hatte eine Tochter, die Zippora hieß und gerade das heiratsfähige Alter erreicht hatte.

Es passierte das, was Moses immer passierte, wenn er auf ein junges hübsches Ding traf: seine Wünschelrute schlug aus. Doch diesmal hatte er nicht mit der Intriganz seines Gastgebers gerechnet. Jitros hatte schnell gemerkt, dass dieser Moses etwas Besonderes an sich hatte. Außerdem ließen die Blicke, die sich Moses und seine Tochter heimlich zuwarfen nur einen Schluss zu: sie hatten Gefallen aneinander gefunden. Jitros, der seine Tochter nicht an irgendeinen dahergelaufenen Nomadenkrieger verlieren wollte, fasste schnell einen Plan: Die beiden in flagranti zu erwischen und zwangsweise zu verheiraten. So konnte er denn vor Lachen kaum seine Frau weiter vögeln, als er bemerkte, wie Zippora sich davonschlich. Genauso hatte er sich das vorgestellt.

Moses war nicht wenig überrascht, als in seiner Unterkunft plötzlich leise Schritte zu hören waren. Durch die dünne Wand hatte er unterdrücktes Stöhnen vernommen und vermutet, dass der Priester auf Nummer sicher gehen wollte und seiner Frau einen ordentlichen Fick verpasste, bevor die auf dumme Gedanken kam. Sollte etwa seine Tochter ...? Oder war noch jemand im Haus?

"Wer da?", flüsterte er vorsichtshalber, denn immerhin hätten ihn auch etwaige Häscher entdeckt haben können.

"Ich bin es, Zippora", flüsterte eine junge Stimme zurück.

"Was willst du?"

Als Antwort erntete er nur ein unterdrücktes Kichern. Eine Hand hob seine grobe Wolldecke an, dann schmiegte sich Zippora neben ihm ins Stroh.

"Kannst du dir das nicht denken?", antwortete sie endlich und griff ungeniert an seinen Schniedel.

"Du bist zu jung", protestierte Moses trotz der warmen Hand, die sofort einen Gefühlssturm in ihm erweckte.

Das hätte ihm noch gefehlt. Eine frühreife Göre, die ihm weitere Schwierigkeiten einbrachte. Außerdem war er es nicht gewohnt, dass Frauen die Initiative ergriffen.

"Alt genug", erwiderte sie. "Im heiratsfähigen Alter, wie Paps sagt. Ich weiß auch schon, was Männer mögen", ergänzte sie mit Stolz in der Stimme. "Soll ich es dir zeigen?"

Bevor Moses antworten konnte, glitt sie mit der Zunge über seinen Bauch bis sie am Ziel ihrer Träume angelangt war. Ohne zu zögern, stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel.

'Verdammt, geht die ran', freute sich Moses und steckte seine Hand zwischen ihre Beine. Ihre Schambehaarung war noch weich und flauschig und auch noch nicht besonders ausgeprägt. Sie spreizte etwas ihre Schenkel, gewährte ihm leichteren Zugang und Moses fühlte, wie nass sie war. Er versuchte in ihre Öffnung zu gelangen, doch zu seiner Überraschung klemmte sie seine Hand ein.

"Nicht rein! Ich bin noch unberührt", erklärte sie wichtigtuerisch.

Moses wurde nicht schlau aus ihr. Als Tochter eines Priesters hätte sie von Liebespraktiken vor der Ehe eigentlich keine Ahnung haben dürfen. Es sei denn, ihr Vater hätte sie zur Tempelhure ausgebildet, aber andererseits wäre sie dann keine Jungfrau mehr. Oder wollte sie ihn verarschen? Doch das konnte er später noch klären. Im Augenblick hatte ihr Mund an seinem Schwanz eindeutig Vorrang. Wie eine erfahrene Ehefrau leckte sie seine Nüsse, seine Harnröhre, die Eichel und schließlich die Glans. Während er sich mit ihrem Kitzler beschäftigte und ihn mit der nötigen Nässe versorgte, um ihn sanft zu umspielen, stopfte sie sich seine Eichel wieder in den Mund und umkreiste sie mit feuchter Zunge.

So langsam fingen seine Säfte an zu brodeln und auch sie stöhnte vernehmlich. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, die Zunge presste sich fest auf die Eichel. Er nahm ihre Perle zwischen Daumen und Zeigefinger, reizte sie mit und ohne Hütchen auf. Er spürte, wie sie ihren Unterleib immer heftiger an ihn drängte und das er es selbst nicht mehr lange aushalten konnte. Sie würden zusammen kommen, erkannte er. Fehlte nur noch die obligatorische Warnung.

"Mir kommt es", grunzte er fast zu spät, denn im nächsten Augenblick brodelte es aus seiner Penisspitze.

"Mmmmrrh", murmelte sie nur, machte aber keine Anstalten die Eruption in andere Bahnen zu lenken, als in ihren Mund. Ihr Unterleib zuckte und presste sich seinen Fingern entgegen, während sie die komplette Ladung aufnahm und gierig schluckte. Sie wartete bis er sich vollständig in ihren Mund ergossen hatte und leckte den langsam schlapper werdenden Schwanz sauber. Dann kroch sie hoch und schmiegte sich in seine Arme.

"Bist du sicher, dass du noch unberührt bist?", fragte Moses zweifelnd.

"Du meinst, es hat dir gefallen?", schmunzelte sie, ohne auf die Frage einzugehen.

"Du hast das sicherlich nicht zum ersten Mal gemacht", war er sich sicher.

"Stimmt", gab sie zu, "aber ich darf nicht verraten, wer mir das beigebracht hat."

'Aha', dachte Moses, 'also jemand aus der näheren Verwandtschaft.' Da er den Pöbel aber eh nicht kannte, war es müßig darüber nachzudenken. Derjenige hatte jedenfalls gute Arbeit geleistet. Er strich mit der Hand über ihren Bauch, liebkoste ihre überraschend kleinen Brüste. Da er zu ihrem Geständnis nichts sagte, sprach sie weiter.

"Ich habe nicht viel da oben."

"Das macht nichts", erwiderte Moses. "Ich wette, sie sind trotzdem wunderschön."

"Du bist lieb. Magst du kleine Brüste?"

"Ich mag alle Brüste. Jede ist für sich einmalig."

"Hast du schon viele gehabt?"

Moses sah keinen Sinn darin sie anzulügen. Er mochte die Kleine und würde sie dennoch bald wieder verlassen müssen.

"Ja. Sehr viele", antwortete er daher.

"Wie viele? Mehr als zehn?"

"Bestimmt."

"Oh. - Mehr als zweimal zehn?"

"So in etwa."

Das mochte hinkommen, er hatte nie nachgezählt. Es gab wichtigeres im Leben, als die Anzahl der Mösen nachzuhalten, die er gevögelt hatte. Als Jugendlicher hatte er gedacht ein Mann definiert sich darüber, aber inzwischen hatte er gelernt, dass Männer mit einer festen Partnerin häufiger Sex hatten. Da der Ärger mit den Frauen sich in beiden Fällen die Waage hielt, waren die Ehekrüppel irgendwie im Vorteil. Jeder Schekel hat halt zwei Seiten.

"Das ist eine Menge", unterbrach sie seine Gedanken. "Willst du meine?"

"Was meinst du?", verstand er die Frage nicht.

"Ob du meine Brüste küssen willst?"

"Warum nicht?", grinste er und beugte herüber.

Nippel für Nippel küsste er sie, spürte, wie sie in seinem Mund hart wurden, wenn er mit der Zunge darüber leckte. Sie stöhnte leise, reckte sich wohlig und griff erneut nach seinem Glied. Es war noch nicht wieder einsatzbereit, doch sie fühlte sich gut an, ihre warme spielende Hand da unten.

"Dein Penis ist lieb", murmelte sie.

"Lieb? Was meinst du damit?"

"Er mag mich. Er wächst schon wieder."

'Der mag jede Fotze', dachte Moses, doch laut sagte er: "Ja. Er reagiert auf dein Streicheln."

Wie zur Bestätigung strich sie mit der flachen Hand über sein Glied und kratzte mit den Fingernägeln seinen Sack.

"Du kannst mich ganz haben", flüsterte sie plötzlich.

"Du weißt nicht, was du sagst", war er sich nicht sicher, ob sie beide das Gleiche meinten.

"Doch. Ich will dich."

Es war das erste Mal, dass Moses in den Armen einer Frau unsicher wurde. Er lehnte sich zurück, dachte nach. Es störte ihn nicht, dass sie ihn im Mondlicht dabei aufmerksam betrachtete. Drei Möglichkeiten, sagte er sich. Nummer eins, ich sage nein und lasse ihr ihre Unschuld. Das wäre schade, denn sie ist wirklich süß. Nummer zwei, wir vögeln und ich mache mich aus dem Staub. Das wäre das Schlimmste, was ich ihr antun könnte und so etwas hat sie nicht verdient. Nummer drei bedeutet allerdings, dass ich danach verheiratet bin.

"Du kennst mich nicht", antwortete er unschlüssig.

"Genug."

"Genug? Wozu?"

"Um mit dir mitzugehen. Wohin du auch willst, ich komme mit."

"Ich muss nach Israel."

Eine noch lapidarere Antwort fiel ihm gerade nicht ein. Zu viele Gedanken schwirrten durch seinen Kopf und die Hand an seinen Eiern trug nicht gerade dazu bei, sie zu ordnen.

"Gut. Wo immer das ist. Ich bleibe bei dir. Nimm mich jetzt. Ich möchte, dass du mein erster Mann bist. Und mein einziger."

"Worauf wartet der noch?", blickte Anselmus ratlos seine Yolanda an. "Warum sticht er sie nicht endlich an?"