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Moses

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"Er wird sie heiraten", vermutete seine Frau.

"Wozu? Der bringt nur wieder meine Pläne durcheinander."

"Du und deine Pläne. Hat da jemals einer funktioniert?"

Mit großen Augen sah Anselmus ihr ins Gesicht und begann plötzlich zu grinsen.

"Na gut, du hast ja recht. Dann soll er halt. Ich bekomme auch so, was ich will."

Auf seinem Strohlager hatte Moses keine Ahnung, wer ihm die Eingebung verpasst hatte, Variante drei zu wählen. Er vermutete eher, dass es mit der Überredungskunst Zipporas geschickter Hände zu tun hatte. Sein Schniedel stand jedenfalls und sehnte sich nach nasser Möse.

"Ich werde dir weh tun müssen", blickte er tief in ihre Augen.

Doch Angst konnte er dort keine erkennen, nur tiefes Vertrauen.

"Ich weiß", antwortete sie, "das wird vorübergehen."

"Nein", schüttelte er seinen Kopf. "Du wirst wieder Schmerzen haben, wenn du meine Kinder gebierst."

"Es werden auch meine Kinder sein."

Sie bemerkten nicht, dass ihr Vater sich an die Tür geschlichen hatte und alles mithörte. Sein Plan, die beiden zu überraschen und eine Hochzeit zu verlangen, war überflüssig geworden. Leise entfernte er sich wieder und legte sich zu seiner Frau.

"Ich glaube, ich könnte dich lieben", murmelte Moses.

"Dann tu es endlich", brummte Zippora.

"So meinte ich das nicht", lachte Moses und küsste sie.

Während seine Lippen sich erneut mit ihren kleinen harten Nippeln beschäftigten, ließ er eine Hand streichelnd gen Süden gleiten und kraulte ihren Busch. Ein Finger glitt zwischen ihre Schamlippen und streichelte den Schwellkörper, der in ihre Klitoris mündete. Zippora bewegte sich nicht, auch ihre Hand hielt seinen Schaft nur noch fest. Voller Erwartung spannte sich unbewusst jede Faser ihres Körpers.

Moses Mund löste sich von ihren Brüsten, Küsse bedeckten ihren flachen Bauch und schließlich auch die vorwitzige Perle. Sie saugte scharf die Luft ein, fühlte, wie seine Zunge durch ihre warme Spalte glitt. Er öffnete die Blüte mit beiden Daumen, tauchte seine Zunge in den Honigtopf. Erneut stöhnte sie leise und dann richtete sich Moses auf, richtete sein Schwert aus und drang ein paar Millimeter in sie ein.

"Du wirst meine Frau werden", stellte er fest.

"Ja."

"Die Mutter meiner Kinder."

"Ja."

"Gut. Ich werde vorsichtig sein, aber es wird trotzdem weh tun."

"Mach schon. Ich bin bereit."

Moses schob sein Glied tiefer in ihre Vagina. Seine Eichel war fast verschwunden, als er Widerstand spürte und sie erneut scharf die Luft einsog. Sie schloss die Augen, doch das passt ihm nicht. Sie sollte ihn ansehen, wenn er ihr den Gnadenstoß verpasste.

"Mach die Augen auf", verlangte er, "du sollst immer daran denken, dass ich es war."

'Das hätte ich auch so getan', wollte sie antworten, schluckte es jedoch herunter. Für einen Streit war jetzt der falsche Zeitpunkt. 'Eitler Kerl!'

Sie öffnete ihre Augen und ohne auch nur einen Millimeter zurückzugehen, stieß er plötzlich kraftvoll zu.

"Au!"

Ihre Schamhaare berührten sich, sein Glied steckte in ihr fest. Er hatte den Eindruck zwischen zwei Mühlsteine geraten zu sein.

"Mein Gott, bist du eng", flüsterte er verblüfft.

"Warte", grinste sie gequält. "Es brennt. Ich versuche mich zu entspannen."

Doch das war einfacher gesagt als getan. Moses beugte sich herab, sein Glied fest mit ihr vereinigt, küsste sie, ihren Hals, ihre Brüste. Erst, als seine Zunge ihre Ohrläppchen kitzelten, spürte er, wie die Umklammerung etwas nachließ. Er wartete noch ein paar Sekunden, dann zog er sich vorsichtig zurück. Nur wenige Millimeter zunächst, dann glitt er wieder vollständig hinein. Sie interpretierte seinen fragenden Gesichtsausdruck richtig.

"Es geht. Mach langsam."

Moses gehorchte, auch aus anderen Gründen. Er wollte noch nicht kommen und so stieß er vorsichtig und bedächtig zu, ließ sich Millimeter um Millimeter mehr Raum, bis schließlich seine Eichel wieder frische Luft atmen konnte. Inzwischen hatte sich Zippora vollständig entspannt und sah ihn erwartungsvoll an. Moses begann sie richtig zu vögeln, kaum merklich zuerst, behutsam, liebevoll. Nach und nach wurde er schneller und musste grinsen, als sie seinen Takt aufnahm und dagegen hielt. Sie hatte ihre Augen wieder geschlossen, sah wunderschön aus, soweit er es im Mondlicht erkennen konnte. Schließlich sah er, wie ihre Finger sich an ihre Perle schlichen und heftig zu kreisen begannen. Es war an der Zeit kräftig zuzustoßen und zum Abschuss zu kommen.

Zippora war die erste, die so laut aufjaulte, dass ihre Eltern sich nebenan grinsend umarmten. Moses folgte wenige Sekunden später und jagte ihr ihr erstes Kind in den Bauch.

---

Anselmus ließ ihnen zwei Kinder Zeit, doch als die Söhne Gerschom und Elieser alt genug waren, schickte er Moses erneut auf Reisen.

"Moses", rief er eines schönen Nachmittags, unglücklicherweise als der gerade seiner Zippora die Muschi kraulte.

Ihre Jungs hatten sich zum Schachturnier getroffen, wie sie behaupteten. In Wahrheit spielten sie mit einigen Mädels König und Dame, also das, was man heutzutage eher Doktorspiele nennen würde. Wie dem auch sei, Moses und Zippora hatten mal wieder ein paar Minuten für sich und gedachten sie entsprechend zu nutzen.

"Wer schreit da?", murrte Zippora, "etwa der Briefträger? Hast du den Götterboten etwa immer noch nicht abbestellt?"

"Dieses Abo kann man nicht einfach abbestellen", erklärte Moses, "außerdem ist es nicht der Briefträger."

"Moses!", klang es erneut, schon etwas ungehaltener.

"Verdammt! Da will doch jemand etwas von dir. Ausgerechnet jetzt!", fluchte Zippora.

"Ich befürchte, das ist Anselmus, unser Gott", seufzte Moses.

"Anselmus? Du kennst ihn? Persönlich?", starrte Zippora ihren Gatten ungläubig an.

Unwillkürlich schloss sie die Schenkel und hielt sich die Hand vor die Brüste. Anselmus! Und ihr Mann! Ihr Vater hatte ja schon erkannt, dass dieser Moses etwas Besonderes darstellte - aber das? Und wieso blieb er so ruhig? Ihr wäre der Pipi gelaufen, würde Gott sich so einfach bei ihr melden.

"Na ja, was man so kennen nennt", wiegelte Moses jedoch lapidar ab.

"Moses!!", klang es deutlich böse.

Zippora schaute erschrocken und verstand nicht, wie ihr Gatte so gelassen bleiben konnte.

"Ja, schon gut. Was gibt es wieder?"

"Wieder? Hast du wieder gesagt? Ich hatte dir einen Auftrag gegeben, vor etlichen Jahren und du liegst immer noch faul auf deiner Frau!"

"Och so kann man das nicht sagen", kommentierte Zippora leise vor sich hin und schmachtete ihren Göttergatten an.

Ihr Moses. Direkter Draht zu Anselmus. Hatte sie nicht ebenso schon immer gewusst, dass er etwas Mystisches hatte. Schon seit ihrer ersten Nacht.

"Also soll ich los, ja?", erwiderte Moses nicht gerade begeistert.

"Jo, Alter, zieh deine Latschen an und dann hol dein Volk zurück."

"Was denn jetzt? Erst sollte ich doch nach Israel? Mein Volk ist aber in Ägypten, wenn sie sich nicht verlaufen haben", wunderte sich Moses.

"Ach, das weißt du noch? Verblüffend. Meine Pläne haben sich halt geändert. Jetzt machst du für mich einen kleinen Umweg."

"Kleiner Umweg? Ich glaub dein Navi ist defekt! Schau mal auf die Karten."

"Jetzt mecker hier nicht herum. Denk doch an die vielen Bordelle unterwegs", schlug Anselmus vor.

"Musst du das ausgerechnet sagen, wenn meine Frau daneben liegt?"

"Oh entschuldige. Ich hatte keine Ahnung, dass sie von deinem Vorleben nichts ahnt."

"Wie, du warst im Puff?", erkundigte sich prompt Zippora entrüstet.

"War ich nicht. Das hatte ich nicht nötig."

"Das stimmt", hörten sie Anselmus leise lachen, "ich dachte ja nur. Er ist schließlich auch älter geworden und kann nicht mehr so schnell laufen, wenn die Ehemänner hinter ihm her sind."

"Ha ha", erwiderte Moses, "deine Witze waren auch schon mal besser."

"Ich? Witze?", wunderte sich Anselmus. "Kann mich nicht erinnern. Und jetzt Schluss der Diskussion, sattel den Esel und mach dich auf die Hufe."

"Kann ich wenigstens die landschaftlich schöne Route nehmen?", mopperte Moses noch herum, erhielt aber keine Antwort.

Besonders eilig hatte es Moses eh nicht. Er schickte nach seinen Jungs, die Reisevorbereitungen zu treffen und vernaschte zum Abschied noch mal gründlich seine Frau. Beiden war klar, dass sie sich bei der langen Trennung nicht würden treu sein können und Zippora sprach das peinliche Thema als Erste an.

"Zeuge keine fremden Kinder und hole dir keine Geschlechtskrankheiten", riet sie ihm.

"Ich werde aufpassen", versprach Moses.

"Das hoffe ich. Wen hast für mich vorgesehen?"

Moses war schon vorher klar gewesen, dass seine Frau den Sex ebenso brauchte wie er. Selbst in ihrem hohen Alter von Mitte vierzig. Sie war längst nicht mehr das kleine zierliche Mädchen, dass er geheiratet hatte. Nicht nur ihre Brüste waren gewachsen, auch Taille, Hüfte und Hintern waren deutlich auseinander gegangen. So wie er auch. Allerdings hatte dies ihrem Verlangen keinen Abbruch getan. Klar vögelten auch sie nicht mehr so häufig wie früher, aber dennoch regelmäßig und es machte beiden immer noch Spaß.

"Ich hatte überlegt, ob Aaron nicht auf dich aufpassen könnte", schlug er vor, dabei ihr Reaktion genau beobachtend.

"Aufpassen, ja?", lachte sie. "Ausgerechnet dein Bruder?"

Überrascht, aber keineswegs ablehnend schaute Zippora ihn an. Beinahe hätte sie sich verplappert. Aaron hatte schon bei ihrer Hochzeit versucht, sie zu verführen, doch sie hatte seinem Werben widerstanden.

"Klar, wer sonst? Weißt du jemand besseren?"

Zippora brauchte nicht lange zu überlegen. Aaron war zwar etwas jünger als sie, aber da sie mit ihm verwandt war, brauchte sie sich über Eifersüchteleien oder andere Komplikationen keine Sorgen zu machen. Es kam häufig vor, dass sich mehrere Brüder eine Frau teilten.

"Nein. Er ist eine gute Wahl", antwortete sie.

"Gut, dann werde ich ihn zuerst besuchen. Er sollte in zwei oder drei Wochen hier sein können."

"Solange werde ich es aushalten", grinste sie. "Auch wenn es mir schwerfällt."

So machte sich Moses denn auf den Weg seinen Bruder zu besuchen, der circa fünf Tagesreisen entfernt lebte. Zu seiner Überraschung traf er dort Mirjam, beider Schwester an. Es stellte sich heraus, dass sie ein ähnliches Schicksal wie Jochebed erlitten und als Witwe bei Aaron Unterschlupf gefunden hatte. Moses ersparte sich die Frage, ob sie ihr Lager miteinander teilten. Dies war zu damaliger Zeit selbstverständlich und keiner Rede wert. Niemand außer Anselmus nahm daran Anstoß. Der versuchte zwar halbherzig alle paar Tausend Jahre dagegen anzugehen, hatte damit aber bislang wenig Erfolg. Offenbar war ein in Aussicht gestelltes Leben im Paradies doch keine so erstrebenswerte Vorstellung.

Die Anwesenheit von Mirjam verkomplizierte Moses Vorhaben zunächst, doch ausgerechnet sie hatte einen pragmatischen Vorschlag. Nach kurzer Diskussion kamen sie schnell überein, dass Aaron für die Zeit, die Moses brauchte das Volk der Leviten aus Ägypten zurückzuführen, wie geplant bei Zippora wohnen und auf die pubertierenden Jungs aufpassen würde. Mirjam dagegen würde mit Moses reisen und da allen klar war, was das bedeutete, legte sie sich zur Nacht zwischen ihre beiden Brüder. Zunächst küsste und streichelte sie Aaron, doch bald wandte sie Moses ihre Aufmerksamkeit zu. Moses spürte ihre warme Hand zum ersten Mal und war überrascht, wie normal es sich anfühlte. Obwohl sie eine andere Technik nutzte als seine Frau, ihre Amplitude und der Druck ihrer Finger ließen ihn sofort reagieren. Auch sein kleiner Bruder schien schnell bereit zu sein, denn wenige Augenblicke später drehte sich Mirjam zur Seite.

Moses hörte das Schmatzen als Aaron in die nasse Spalte seiner Schwester glitt und sie zu vögeln begann. Gleichzeitig hatte sich Mirjam heruntergebeugt und begonnen, seinen Mast zu blasen. Sie ging routiniert vor, kraulte dabei seinen Beutel und lutschte an der Eichel. Da das Spielerische fehlte, das Zippora so bevorzugte, doch fühlte Moses, dass Mirjams Methode recht zielführend war. Seine Schwester schien von der schnellen Sorte zu sein, denn schon begann sie recht laut zu stöhnen und sich im Takt der Stöße Aarons zu wiegen. Als sie kam, nahm sie kurz seinen Schniedel aus dem Mund, keuchte, wimmerte, zuckte und blickte ihn, soweit er es erkennen konnte, mit verschleierten Augen an.

Aaron gönnte ihr ein paar Augenblicke der Erholung, dann nahm er seinen Takt wieder auf und Mirjam widmete sich erneut Moses' Vervielfältiger. Sie begann, wie sie geendet hatte, leckte mit der Zunge über die Eichel, doch bald nahm sie ihn ganz in den Mund. Nicht besonders tief, nur ungefähr ein Drittel schaffte sie, aber wie Moses aus Erfahrung wusste, gab es nur wenige Frauen, die zu mehr in der Lage waren. Einigen war selbst das schon zu viel und ganz wenige verweigerten ihren Mund komplett.

Er versuchte ihre Brüste zu greifen, stellte jedoch fest, dass sich dort schon Aaron festhielt. So begann er ihren Nacken zu streicheln, während sie ihm weiter den Mast blies. Als er merkte, wie sein Bruder begann den Takt zu erhöhen und dessen Keuchen unüberhörbar wurde, griff Moses seiner Schwester kurzerhand zwischen die Beine und kraulte deren Perle.

"Oh", rief sie ebenso überrascht wie verzückt und legte eine Hand um seinen Schwanz.

Es dauerte nur wenige Sekunden, dann stöhnte Aaron seinen Orgasmus heraus und blies sein Sperma in Mirjams Muschi. Moses ließ sich nicht stören, kraulte weiterhin ihren Kitzler, was Mirjam bald einen zweiten Orgasmus entlockte. Ihr lautes Stöhnen ging nach und nach in ein Wimmern und dann in ein Winseln über, was Moses stolz grinsen ließ. Doch dann konzentrierte er sich wieder auf die eigenen Empfindungen und als Mirjam ihn plötzlich heftig abwichste ohne seinen Speer dabei aus dem Mund zu nehmen, zuckte auch sein Unterleib plötzlich hoch. Mirjam war erfahren genug, hatte seine Reaktion erahnt und rechtzeitig vor seinem Erguss den Kopf zur Seite getan. So schleuderte sie seine Sahne ins Stroh bevor sie beiden einen kurzen Gutenachtkuss gab und unglaublich schnell selig einschlummerte. Keiner der drei hatte bis auf das 'Oh' auch nur ein Wort gesprochen.

---

Moses blieb noch ein paar Tage, half den beiden ihre Sachen zu packen. Schließlich war es an der Zeit aufzubrechen und so ritt Aaron in die eine Richtung und die anderen beiden die nächsten Tage gen Punt. Obwohl sie eigentlich beide in den letzten Jahren nicht mehr so häufig Sex gebraucht hatten, schliefen sie schon nach kurzer Zeit erneut miteinander. Es war noch hell gewesen, als sie ihr Nachtlager aufschlugen und so konnte Moses seine Schwester zum ersten Mal nackt betrachten. Etwas verlegen hatte sie sich ihm gezeigt, denn auch an ihr war der Zahn der Zeit nicht vorübergegangen. Die Brüste hingen, selbst die Schamhaare begannen grau zu werden. Doch seine launische Bemerkung "Wir sind alle nicht mehr taufrisch" hatte sie schmunzeln lassen. Sein Möhrchen hatte zwar halbmast geflaggt, als sie sich auszogen, doch die Reinigungsphase im Bach hatte ihn schrumpfen lassen. Jetzt lag er mickrig auf seinem verschrumpelten Sack und Mirjam nickte wissend.

"Fickst du deine Frau noch?", wollte sie plötzlich wissen.

"Klar", erwiderte Moses stolz.

"Ist sie gut? Wie sieht sie aus?"

"Aha, daher weht der Wind", lachte Moses. "Du willst wissen, was Aaron erwartet."

"Ich hab Angst, dass ich nicht mehr mithalten kann", gab sie zu.

"Keine Sorge", hatte Moses sie versucht zu beruhigen. "Ihr seht euch sehr ähnlich."

Moses hatte sie gefragt, ob sie es zufrieden war, mit ihrem Bruder zu leben statt mit einem richtigen Ehemann. Sie hatte mit einem eindeutigen Ja geantwortet und beschrieben, wie sie verzweifelt an seine Tür geklopft und um Einlass gebeten hatte. Er hatte sie bedenkenlos aufgenommen und ihr eine gute Woche Trauerzeit gelassen. Dann hatte er sie eines Morgens wortlos über den Tisch gebeugt, ihr zwischen die Beine gegriffen und, nachdem er für die nötige Feuchtigkeit gesorgt hatte, sein Glied eingeführt.

Sie hatte natürlich damit gerechnet, dass es passieren würde und war ihm dankbar, das er nicht sofort über sie hergefallen war. Auf der anderen Seite war sie noch in tiefer Trauer und so hatte sie sich völlig passiv ficken lassen, aber das hätte ihm nicht gepasst. Er hatte seinen Schwanz herausgezogen und verächtlich vor ihr seinen Samen auf den Boden gewichst. Das Schlimmste, was einer Frau passieren konnte. Doch dann er es sich überlegt, hatte sie hochgehoben, auf den Tisch gesetzt und geleckt. Sie war noch nie geleckt worden und hatte sich augenblicklich in ihren Bruder verliebt. Nachdem sie gekommen war wie nie zuvor, hatte er sie erneut gevögelt, immer noch auf dem Tisch und diesmal hatte er seinen Samen auf ihren Bauch verteilt und zärtlich eingerieben.

Mirjam hatte dies so plastisch erzählt, dass beide geil geworden waren. Moses hatte sie daraufhin in den Arm genommen und geküsst, nass wie sie nach dem kurzen Bad noch waren. Er hatte ihre Brüste genommen und an den Nippeln gesaugt, bis sie leise geseufzt hatte. Dann war er auf die Knie gesunken und hatte ihren Bären geküsst. Einen Finger in sie eingeführt. Sie damit sanft gefickt. Ihr die Perle geleckt.

"Komm", hatte er sie an die Hand genommen.

Er hatte nicht vergessen, was sie ihm über ihr erstes Mal mit Aaron erzählt hatte und einen größeren Baumstamm entdeckt, der als Tischersatz herhalten musste. Da er nicht glaubte, noch zwei Nummern hintereinander zu schaffen, begann er sofort Mirjams Schamhaare zur Seite zu schieben und ihre Schamlippen zu verwöhnen. Sie waren groß, größer als bei Zippora, und Moses spielte ein wenig mit ihnen. Saugte sie in seinen Mund, leckte drumherum, ließ auch die versteckte Liebesperle nicht aus. Schließlich öffnete er den Honigtopf und stieß seine Zunge in das feuchte Loch.

"Mmmh", summte Mirjam, doch zu seiner Überraschung folgte ein: "Fick mich."

Er war sich nicht sicher, ob sie seine Technik nicht mochte oder ob sie wie er nicht mehr auf zwei Orgasmen geeicht war. Oder ob sie einfach nur geil war und auf der Stelle mehr haben wollte. 'Im Grunde ist es auch egal', dachte er und fügte sich.

Als er seinen Harten in sie einführte, kam ein weiterer Gedanke hinzu. 'Vielleicht traut sie mir altem Sack auch nicht mehr zu?' Er würde das später mit ihr ausdiskutieren. Doch jetzt nahm er seinen Takt auf, stieß sie tief und gefühlvoll. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Sein Daumen kraulte dabei ihre Klitoris und Mirjam schloss genießerisch ihre Augen. Moses musste den Bauch einziehen, um zu sehen, was sein Kleiner da trieb, während Mirjam ihre schaukelnden Brüste festhielt und an den Warzen zog. So vögelten sie einige Minuten bis sie sich über die harte Unterlage beschwerte. Moses stöpselte aus, Mirjam lehnte sich auf den Stamm und ihr Bruder begann sie von hinten zu vögeln.

"Die können es nicht lassen", brummte Anselmus vor sich hin und wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte. Er ging mal wieder seinen voyeuristischen Neigungen nach. Dieses 'Gott sieht alles' hatte eindeutig Nachteile, denn manches wollte er gar nicht sehen. Vor allem nicht, wenn seine Schutzbefohlenen mal wieder seine Befehle missachteten. Dieser Geschwisterliebe war einfach nicht beizukommen. 'Da werden noch Jahrhunderte ins Land gehen', seufzte er, 'bis die das kapieren.'

Die beiden bekamen davon natürlich nichts mit und bumsten munter weiter. Mirjam hatte inzwischen unter sich gegriffen und kraulte abwechselnd Moses Beutel als auch ihre Liebesperle. Schließlich spürte sie, wie Moses schneller wurde, sie um die Hüften packte und plötzlich unkontrolliert heftig in sie hineinstieß. Sein Samen verteilte sich in ihrer Möse und sie hoffte, dass sie die heiße Zeit überstanden hatte. Sie hatte kurz davor gestanden selbst zu kommen und war ein wenig enttäuscht, als Moses seinen schlapp gewordenen Dödel herauszog. Doch zu ihrer Überraschung ersetzte er ihn durch zwei oder drei Finger, die sie schnell und heftig fickten. In weniger als einer Minute stöhnte auch sie ihre Lust heraus.