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Mutter hilft beim Druckabbau 02

Geschichte Info
Mit einem Mal ist es wohl nicht getan...
1.2k Wörter
4.61
128.7k
37

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/18/2020
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Da lag ich nun...nackt in meinem Bett. Das Abendessen war wirklich gut, das muss man sagen...meine Gedanken kreisten aber um etwas ganz anderes. Ich schielte auf das Display des Weckers, der am Nachttisch neben mir stand: 22:12 Uhr...

Kaum 4 Stunden war es her, dass mein strammes Glied in den liebevollen Händen meiner eigenen Mutter zum vermutlich intensivsten Samenerguss meines Lebens gewichst wurde. Damit hatte ich definitiv nicht gerechnet...allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz schon wieder beachtlicher Größe anschwellen. Unwillkürlich legte ich eine Hand um meinen steifen Schaft, während ich noch immer versuchte die Ereignisse des Abends zu sortieren. Lebhaft erinnerte ich mich an die schlanken, ölverschmierten Finger meiner Mutter, die mir liebevoll den Schwanz massierten, an das Gefühl ihrer großen, schweren Brust in meiner Hand, den unerträglichen Druck in meinen Eiern, kurz bevor sie sich in einer gewaltigen Fontäne, quer über den Schreibtisch entluden. Erst jetzt realisierte ich, dass ich unbewusst bereits wieder am masturbieren war. Die 2 Wochen Abstinenz hatten wohl doch weitreichendere Konsequenzen...

Ich wollte mich gerade aufrichten um meine Eichel mit etwas Spucke zu benetzen, da hörte ich ein leises Klopfen an der Tür. Ich hielt kurz inne und zog vorsichtshalber die Decke über mein Gemächt. Noch bevor ich "herein" sagen konnte, öffnete sich die Tür. Es war meine Mutter, sie trug noch immer den schwarzen Rock und die weiße Bluse, die sie auch zum Abendessen anhatte...

"Schläfst du schon?"

"Nein, bin noch wach."

"Sehr gut...dein Vater ist schon schlafen gegangen..."

Ich wusste nicht was sie mir damit sagen wollte also antwortete ich auch nicht.

"Ich habe nachgedacht..." fuhr sie fort. "Du hattest ja jetzt 2 Wochen lang überhaupt keine Erleichterung, da hat sich bestimmt einiges angestaut... vielleicht wäre es kein Fehler wenn du noch einmal ordentlich abspritzt bevor du schlafen gehst."

"Ich bin ehrlich gesagt gerade dabei" antwortete ich etwas verlegen.

"Tatsächlich?"

"Ja..." erwiderte ich und zog zur Bestätigung die Decke zur Seite um ihr meine Erektion zu präsentieren.

"Oh...da hatten wir ja den selben Gedanken!" sagte sie schmunzelnd, trat durch die Tür und kam zielstrebig auf mich zu.

Als sie nah genug bei mir war, bemerkte ich, dass kein einziger Knopf an ihrer Bluse geschlossen war, ihre großen, spitz zulaufenden Brüste zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Behutsam setzte sie sich an den Bettrand und sah mir in die Augen.

"Mach ruhig weiter, ich will dich nicht stören." forderte sie mich auf, als sie ihre rechte Hand auf meinen nackten Oberschenkel legte. Zärtlich streichelte sie mein Bein entlang, während ich ihrer Aufforderung nachkam und wieder Hand anlegte. Langsam schob ich meine Vorhaut zurück.

"Weißt du, es ist wichtig, dass ein junger Mann wie du seinen Trieb zeitnah befriedigt...", ihre Fingerspitzen kitzelten die Innenseite meines Oberschenkels.

"Ich weiß, Mama" antwortete ich gehorsam.

"Wenn du das zu lange zurückhältst bekommst du noch einen Samenstau, dein Vater hatte das mal, das war nicht lustig!" predigte sie vorwurfsvoll, wie Mütter es eben manchmal taten.

"Ich weiß Mama!" antwortete ich etwas genervt, wichste aber trotzdem weiter.

"Entschuldige mein Schatz, ich wollte dir keine Angst machen." Ihr Tonfall klang nun wieder etwas besorgter, als sie ihre Hand von meinem Bein nahm und mir behutsam an die Eier fasste.

"Glaubst du es hilft dir dabei zu kommen, wenn ich dir ein wenig die Hoden massiere?"

"Ja....Ja das schadet sicher nicht", mehr brachte ich nicht heraus. Ihre zärtliche Berührung jagte mir einen wohligen Schauer durch den Unterleib.

Ich lag auf meinem Rücken, mein Glied stand stahlhart von mir ab, die Hand meiner Mutter kümmerte sich liebevoll um meine Eier, massierte sie sanft zwischen ihrer Handfläche und ihrem Daumen...doch plötzlich kicherte sie.

"Was ist los?" fragte ich etwas verwundert.

"Ach nichts...ich musste nur gerade daran denken, dass du ja mein kleiner Junge bist...und jetzt sitze ich hier...mit deinen großen, geschwollenen Eiern in der Hand, und diesem muskulösen Männerschwanz vor meiner Nase!" in diesem Augenblick fuhr sie mit ihrer Hand an meine Schwanzwurzel und drückte sie sanft, als wollte sie sich vergewissern, wie steif ich war, nur um sich anschließend wieder um meine Eier zu kümmern. "Du bist so groß geworden....bestimmt wirst du einmal eine Frau sehr glücklich machen".

Mit diesen Worten beugte sie sich nach vorn und gab mir einen kurzen, zärtlichen Kuss. Ich war überwältigt von dem Gefühl ihrer vollen, reifen Lippen auf meinem Mund, und der Tatsache, dass ihre Brüste nun völlig entblößt vor meinen Augen baumelten. Mein Hodensack zog sich unwillkürlich zusammen.

Wieder kicherte meine Mutter. "Man spürt es schön an deinen Eiern, wenn dir etwas gefällt...du kannst meine Brüste ruhig anfassen, wenn dir das beim abspritzen hilft!"

Sofort wechselte ich auf die linke Hand und fasste meiner Mutter mit der Rechten an die Titten.

"Warte!" sagte sie, während sie ihre schlanken Finger von meinen Eiern nahm und um meinen stahlharten Schwanz legte. "Lass mich das machen...dann kannst du dich zurücklehnen und es dir richtig schön kommen lassen!".

Ich tat wie mir befohlen und massierte die Brüste meiner Mutter, die sich liebevoll der Befriedigung meines Schwanzes widmete.

"Verwendest du denn gar kein Gleitgel?" fragte sie verwundert.

"Nah, wenn ich im Bett liege nehm ich meistens nur Speichel."

"Das macht Sinn..." erwiderte sie, hielt mit ihren Wichsbewegungen kurz Inne und beugte sich nach vorne um etwas Spucke auf meine Eichel zu träufeln, ehe sie beherzt weiterwichste.

"Gib mir bitte kurz Bescheid bevor es dir kommt, Schatz." sagte sie fast beiläufig.

"Okay" stöhnte ich leise, während meine Finger behutsam an ihrer linken Brustwarze spielten.

Ich hatte meine Augen geschlossen, die Hand am Busen meiner Mutter und mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde. Das ziehen in den Eiern war übermächtig. Ich wollte sie vorwarnen und flüsterte: "Mama, ich komm gleich!".

Da spürte ich wie sie ihre Position veränderte, ich blickte kurz auf und sah gerade noch, wie sie ihre reifen Lippen über mein geschwollenes Glied stülpte. Ich fühlte, wie ihre Zunge meine Eichel wie ein warmer Waschlappen umkreiste. Das war zu viel für mich, meine Eier fingen an zu krampfen und ich spannte jeden Muskel meines Körpers an. Dann war es so weit....Schub um Schub ejakulierte ich in den Mund meiner Mutter, während ich ohne Unterlass ihre großen, schweren Brüste massierte.

Es schien nicht aufzuhören, es spritzte nur so aus mir heraus und sie hatte sichtlich Probleme mein Ejakulat abzuschlucken. Dennoch behielt sie ihre Lippen tapfer um meinen zuckenden Schwanz gespannt und hörte bis zu letzt nicht auf sanft an mir zu lutschen. Als mein Orgasmus endlich abklang, hatte ich ihren weichen Busen noch immer fest im Griff. Etwas beschämt zog ich die Hand zurück, obwohl sie meinen Schwanz noch immer in ihrem Mund hatte. Sie lutschte jetzt nur noch sehr vorsichtig daran...Schauer liefen über meinen Rücken. Erst als sie sicher war, dass auch der letzte Tropfen Sperma meine Eichel verlassen hatte, schluckte sie ein letztes Mal und setzte sich wieder auf.

Sie atmete erleichtert aus. "Puh...das war ja mal ein gesunder Samenerguss! Damit hab ich nicht gerechnet!", sie lachte laut.

"Da musste ich ordentlich durchschlucken!", ihre Hand lag wieder auf meinen Eiern.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, lächelte sie mir aufmunternd zu: "Ich bin froh dass du noch einmal gründlich abgespritzt hast, dieser Samenerguss wird dir gut tun!", dabei drückte sie liebevoll meine Eier. "Jetzt kannst du entspannt einschlafen."

Und das tat ich auch umgehend...das Letzte an das ich mich erinnerte, bevor ich in einen tiefen, festen Schlaf fiel, waren die spitzen Brüste meiner Mutter, ihre zärtlichen Hände an meinen Eiern, und der verständnisvolle Blick in ihren Augen.

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Anonymous
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14 Kommentare
MuttersSohnMuttersSohnvor mehr als 1 Jahr

Ich hatte im Anfang immer das Problem ,dass ich so schnell abgespritzt hab. War oft peinlich. muttersoehnchen@justmail.de

KronautikKronautikvor fast 3 Jahren

Mutti testes den Jüngling weiter.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
bitte weiter

Bitte schreibe noch viele weitere Fortsetzungen. Schicke den Vater doch mal auf eine lange Geschäftsreise. ;-) Mal schauen, was dann passiert. Oder eine Szene gemeinsam unter der Dusche oder in der Badewanne wäre schön. Oder gemeinsam im Schwimmbad. Im Pool und in der Umkleide. Lass dich inspirieren...

hunter61kkhunter61kkvor etwa 4 Jahren
und wieder...

ein sehr guter zweiter Teil!

Super!

SakatoSakatovor etwa 4 Jahren
Eine heiße Fortsetzung

Der zweite Teil geilt genauso auf wie der Anfang -- heiß melkt er seinen geilen Pimmel - die Frau Mama krault auffordernd seine prallen Eier - HMMMMM schluckt mit Hingabe seinen totlal Sahneerguß. HMMMM einfach geil -- Gibt es eine Fortsetzung -- der erste Fick ????????

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