Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mutter hilft beim Druckabbau 03

Geschichte Info
Mama verschafft ihrem Sohn Erleichterung, schnell und sauber.
1.6k Wörter
4.62
126.6k
35

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/18/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Selten habe ich so gut geschlafen. Meine Mutter hatte recht, die Entspannung tat mir wirklich gut und so lag ich hier im Bett, noch bevor mein Wecker abging, und hatte die Chance die Ereignisse des vergangenen Abends Revue passieren zu lassen. Die liebevolle Hand meiner Mutter an meinen geschwollenen Eiern, der Anblick ihrer großen, wogenden Brüste, der verständnisvolle Blick in Ihren Augen, als ich mich schließlich druckvoll entlud...der abschließende, zärtliche Kuss auf meine violett schimmernde Eichel. Diese Gedanken beherrschten meine Träume und so war es kein Wunder, dass ich, als mein Wecker schließlich um 06:00 Uhr läutete bereits mit einer massiven Morgenerektion aus dem Bett stieg.

Es war noch etwas Zeit, bis ich zur Schule musste und ein besonders großer Frühstücker war ich nicht. Normalerweise hätte ich in dieser Situation schnell masturbiert um frisch und munter in den Tag zu starten, nach dem gestrigen Erlebnis keimte jedoch die Hoffnung in mir, dass sich -würde ich nur lange genug abstinent bleiben- wieder meine Mutter um dieses Problem kümmern würde. Ich öffnete die Tür einen Spalt weit und hörte gerade noch wie meine Mutter meinem Vater einen angenehmen Arbeitstag wünschte, ehe die Wohnungstür ins Schloss fiel. Ich blickte kurz an mir herab und sah das enorme Zelt, das meine Morgenlatte unter der Pyjamahose warf. Da mein Vater offenbar bereits gefahren war, und meine Mutter mich inzwischen ja bereits in diesem Zustand gesehen hatte, sah ich keinen Grund irgendetwas zu verstecken und ging direkt in die Küche.

Meine Mutter stand an der Spüle und hatte gerade das Wasser aufgedreht, im Hintergrund lief leise der Fernseher. Sie trug eines ihrer weißen, fast knielangen Nachthemden aus Baumwolle. Von der Seite konnte ich die Silhouette ihrer großen, spitzen Brüste durch den dünnen Stoff erkennen. Sie hatte keinen BH an.

"Guten Morgen, Mama", sagte ich im Vorbeigehen und öffnete den Kühlschrank. Vielleicht gab es ja doch etwas das meinen Appetit anregen konnte.

"Guten Morgen, mein Großer!" erwiderte sie und warf mir einen flüchtigen Blick über die Schulter zu. Für einen kurzen Augenblick dachte ich sie wollte auf das Zelt, das ich in meinem Pyjama aufgestellt hatte anspielen, doch von ihrer Position aus blockierte die Kühlschranktür den Blick darauf. "Soll ich dir Frühstück machen?"

"Nein Danke, ich bin heute nicht besonders hungrig".

"Hast du gut geschlafen?", wollte sie wissen.

"Wie ein Baby", erwiderte ich.

"Das wundert mich nicht, du hast dich ja gestern ganz schön 'verausgabt'" sagte sie mit einem Schmunzeln im Gesicht, während sie weiter das Geschirr spülte.

"Naja, die meiste Arbeit hast ja du gemacht", antwortete ich.

Lächelnd blickte sie von der Spüle zu mir während ich langsam die Kühlschranktür schloss und ihr so meinen derzeitigen "Zustand" offenbarte. Sofort sah ich wie ihr Blick auf meinen Schritt fiel und ihr Lächeln einem sorgenvollen Ausdruck wich.

"Hast du etwa schon wieder Druck?", fragte sie, ihre Stimme voller Mitgefühl.

"Hmm, ich weiß nicht...", log ich, um meine Motive nicht sofort zu offenbaren.

"Komm her!", sagte sie und stellte das Wasser an der Spüle ab.

Langsam ging ich die paar Schritte zu ihr, während sie sich die Hände an einem Geschirrtuch abtrocknete und mit entschlossenem Blick mein wippendes Gemächt musterte.

Als ich direkt vor ihr stand, legte sie das Geschirrtuch beiseite, hob mit ihrer linken Hand den Bund meiner Pyjamahose etwas an, und fuhr mit ihrer Rechten an meinem steifen Glied vorbei um vorsichtig meine Hoden zu umschließen. Wie bereits am Vortag massierte sie prüfend meine Eier, die ihre Hand vollständig ausfüllten, während ich von oben durch das tief ausgeschnittene Nachthemd auf ihre wunderschönen Brüste starrte.

"Die fühlen sich ja schon wieder randvoll an", sagte sie etwas verwundert und legte ihre Hand um meinen zum Bersten gespannten Schaft. "Und ganz steif bist du auch...".

Mein Glied zuckte unwillkürlich, doch sie hatte es fest im Griff. Vorsichtig schob sie meine Vorhaut 2 Mal vor und zurück.

"Am beste erleichterst du dich noch bevor du in die Schule fährst", mit diesen Worten zog sie Ihre Hand aus meiner Hose und drehte sich wieder zur Spüle.

Da stand ich nun voller Enttäuschung, mit pochendem Schwanz und randvollen Eiern während meine Mutter das fertiggespülte Geschirr in den Schrank räumte. Ich hatte so gehofft das gestrige Ereignis würde sich wiederholen, würde vielleicht zu einem regelmäßigen Akt. Eine Mutter die ihren Sohn liebevoll befriedigt. Etwas frustriert sah ich ihr zu, wie sie sich streckte um den letzten Teller ganz oben im Schrank zu verstauen. Wie gern hätte ich wieder ihre Brüste massiert.

Ich wollte mich gerade auf den Weg ins Badezimmer machen um selbst Hand anzulegen, als sie die Schranktür schloss und sich zu mir umdrehte.

"Du hast ja noch immer die Hose an?!", sagte sie verwundert. "Worauf wartest du?"

Zielstrebig kam sie auf mich zu, ging vor mir in die Hocke und zog mir die Pyjamahose bis zu den knöcheln. Mein stramm abstehender Schwanz zuckte in freudiger Erwartung ihrer zärtlichen Hände, die gestern noch so liebevoll über meine Eichel glitten. Meine prallen Eier baumelten vor ihrem Gesicht. Die Hoffnung lebte wieder.

Doch meine Mutter stand auf und ging zum Küchentresen. Ich war hin und her gerissen. Wollte sie dass ich hier vor ihr masturbiere? Wieso drehte sie mir dann den Rücken zu?

In diesem Moment sah ich, wie ihre Hände unter ihr Nachthemd fuhren und sie ihren Slip bis zu den Knien herunterzog. Sie nahm den Saum ihres Schlafrocks, hob ihn über ihre Hüften und beugte sich nach vorn um sich an der Arbeitsplatte abzustützen.

Völlig sprachlos blickte ich auf ihren wohlgeformten Po und den glänzend schimmernden Schlitz, der zwischen ihren Beinen zum Vorschein kam.

"Du kannst ruhig in meine Scheide ejakulieren, das spart uns etwas Zeit und macht keine Sauerei hier in der Küche".

Ich wusste nicht wie mir geschah. Schnell stellte ich mich hinter sie, bevor sie es sich anders überlegen konnte. Bis dahin hatte ich noch nie mit einer Frau geschlafen und wusste nicht, was mich erwarten würde.

Vorsichtig setzte ich meine pulsierende Eichel an ihrer Scheide an und schob mein Becken langsam nach vorne. Das Gefühl war unbeschreiblich, so warm und feucht. Behutsam drückte ich meinen Penis tiefer in sie, bis ich ihre warmen Pobacken auf meinem Bauch spüren konnte. Ich versuchte meinen Schwanz anzuspannen und merkte wie fest er von ihrer Scheidenmuskulatur umschlossen wurde.

"Ach du liebe Güte..." hörte ich meine Mutter stöhnen, "der ist ja bretthart!"

Sie hatte ihren Blick nach vorn gerichtet, die Hände flach auf dem Küchentresen, ihre Beine ganz leicht angewinkelt. Ich nahm sie nun fester bei der Hüfte und ließ mein Glied vorsichtig ein paar Zentimeter aus ihrem Loch gleiten um es anschließend wieder mit Nachdruck in sie zu schieben.

Von meiner Mutter war kein Laut zu hören. Ich wusste nicht ob es sich für sie genau so phänomenal anfühlte wie für mich, darum ging es aber auch gar nicht. Sie hatte nie vor diesen Fick zu genießen. Was ich hier sah war eine liebevolle Mutter, die ihrem Sohn ihre Scheide zur Verfügung stellte, damit er sich möglichst effizient den Druck von den Eiern spritzen konnte.

Langsam ließ ich meine Hände an den Seiten ihres Körpers nach vorne unter ihr Nachthemd gleiten, während ich meinen stahlharten Riemen streng durch ihre Möse zog. Behutsam legte ich meine Hände auf ihre weichen Brüste, fühlte wie sich ihre steifen Nippel in meine Handflächen bohrten. Das Gefühl war zu viel für mich, ich spürte dieses verräterische ziehen in den Eiern und hielt kurz inne, aus Angst zu früh zu kommen. Meine Mutter bemerkte das natürlich und blickte zum ersten mal über ihre Schulter. Ihre verständnisvollen Augen fixierten Meine und sie lächelte aufmunternd.

"Du musst dich nicht zurückhalten. Spritz ruhig kräftig ab wenn du soweit bist".

Das musste sie mir nicht zweimal sagen, vorsichtig setzte ich mein Becken wieder in Bewegung, ihre schweren Brüste noch immer in meiner Hand. Fünf oder sechs mal schob ich meinen Ständer rhythmisch in ihre Scheide, als der Druck in meinen Eiern übermächtig wurde und ich die Beherrschung verlor. Ich nahm meine Hände von ihren Titten und packte sie wieder an der Hüfte, mein Unterleib fing unwillkürlich an zu bocken. Es war das erste mal dass ich in einer Frau kommen würde doch instinktiv wusste ich, dass ich meinen Samen so tief wie nur irgendwie möglich in sie spritzen wollte.

Mein Becken klatschte gegen ihren Po, und sie musste ihre Beine voll durchstrecken um nicht den Bodenkontakt zu verlieren. Ich spürte dass es mir gleich kommen würde und drückte meine Eichel so tief es ging in meine Mutter. Ich fühlte einen kleinen Widerstand und spannte meine Arschbacken an um noch ein paar Millimeter zu gewinnen, dann jagte ich die erste Ladung gegen ihre Gebärmutter. Sofort folgte der nächste Schuss und ich grunzte leise. Schub um Schub entlud ich mich druckvoll in der engen Scheide meiner Mutter, die mir aufmunternd zuflüsterte.

"So ist's brav, lass es einfach kommen, spritz dich richtig schön aus".

Und das tat ich...druckvoll ergoss ich mich in ihrem Schoß. Erst als meine Eier völlig leergepumpt waren, lockerte ich meinen Griff an ihrer Hüfte und ließ meine Hände noch einmal zu ihrem wohlgeformten Busen gleiten. Ich spürte wie meine Mutter durch ihre Beine hindurch an meine sich langsam entspannenden Eier fasste und sie liebevoll massierte.

"Deine Hoden sind ja ganz schön produktiv, wir sollten uns da vielleicht mehrmals täglich drum kümmern".

"Nichts lieber als das!", sagte ich mit einem Seufzer während ich mein noch immer steifes Glied aus ihrer Vagina gleiten ließ. Sie bückte sich um ihren Slip hochzuziehen und wir blickten gleichzeitig, auf das Sperma, das ihr linkes Bein hinunterlief.

"Sorry Mama..." sagte ich verlegen.

"Aber das muss dir doch nicht leid tun mein Schatz!" erwiderte sie aufmunternd. "Ganz im Gegenteil, wenn ein junger, starker Mann wie du einer älteren Frau wie mir so druckvoll in die Scheide spritzt, dann ist das ein wunderschönes Kompliment."

Sie drehte sich zu mir, ging noch einmal in die Hocke und lutschte mir die Eichel sauber. Das war der krönende Abschluss.

"Ich spring schnell unter die Dusche und dann mach ich dir noch Frühstück, bestimmt bist du jetzt hungrig."

"Das wär toll", antwortete ich, zog mir die Pyjamahose über den Schwanz und setzte mich entspannt an den Küchentisch. Es würde ein guter Tag werden.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
MuttersSohnMuttersSohnvor mehr als 1 Jahr

Es ist aber so,dass auch eine Mutter richtig Spass an der Sache findet. Meine war wenigsten so.

muttersoehnchen@justmail.de

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Klasse!

So geil! Auch dieser Teil. Bitte nicht aufhören.

Miri.mausMiri.mausvor etwa 4 Jahren
hmmm...

....finde ich bisher den schwächsten Teil... geknöpftes Nachthemd und so.... wirkt total altbacken.

Und irgendwie ein bisschen lustlos die Mutter diesmal. Bei so einem Fickprügel der wie ein Feuerwehrschlauch spritzt... keine Regung?!

Freue mich aus den nächsten Teil..

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
bitte viele weitere Folgen

Wieder wunderbar erregend. Schade, dass die Mutter keinen Orgasmus hatte. Eine Schwangerschaft fände ich nicht so toll, dann wäre das Spiel vielleicht bald zu Ende. Aber lass sie an vielen Orten wie Dusche, Schwimmbad, Garten Spaß haben. Das ist spannend und regt die Fantasie an.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Kann mich nur anschließen; super geschrieben. Vor allem wie es sich plötzlich zwischen beiden entwickelt hat und dass sie immer wieder aufpassen müssen, nicht entdeckt zu werden! Hinzu kommt dieser gut geschilderte Tabubruch. Das gibt dem Ganzen einen Hauch von Realismus. Ich liebe diese vorsichtige und gleichzeitig prickelnde, weil verbotene, Annäherung!

Der Hammer wäre eine Schwangerschaft - oder zumindest die Möglichkeit einer! Nicht weil die Mutter das möchte, sondern weil sie vielleicht gerade ihre fruchtaren Tage hat während sie es ungeschützt miteinander verbotenerweise treiben! Sie ist dann vielleicht auch so erregt, unachtsam und lässt es somit zu, dass er blank in sie reinspritzt...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mutter hat Verständnis Eine Mutter kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Sohns.
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Nudismus Wenn die Mama nackt herumläuft...
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Der Ausrutscher Ein Unfall mit Folgen.
Mehr Geschichten