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Mütter Teil 04

Geschichte Info
Die Abrechnung geht weiter !
14.3k Wörter
4.79
31k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2023
Erstellt 07/11/2023
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Vielen Dank, für die vielen Zusendungen und es freut mich, dass euch auch diese Geschichte gefällt. . Viele schreien nach dem Zauberlehrling, der ja leider hier nicht weiter veröffentlicht wird. Es tut mir leid, aber ich versende die Geschichte nicht an jeden Einzelnen. Auch gibt es im Moment keine andere Plattform, wo ich etwas veröffentliche.

Noch ein Hinweis: Wer mich kennt, der weiß, dass meine Geschichten auf Inzest und BDSM liegen und meistens ist auch beides vorhanden. Wer also mit BDSM hier nichts anfangen kann, sollte die Geschichte nicht weiter lesen.

Allen anderen wünsche ich natürlich viel Spaß!

Die Abrechnung Teil II

©MasterofR

Thorsten, helfe mir mal bitte. Wir nahmen den GF also den Geschäftsführer, der immer noch gefesselt war und eine Augenmaske anhatte. Wir schleppten ihn ins Bad. Bei Verlassen des Bades, "Heike, Andrea, anziehen und zu Babsy setzten, sofort". Was sie auch in Lichtgeschwindigkeit machten. Das Seil von der Decke machten wir an der Wand fest. Das benötigen wir noch. Wir richteten alles so hin, dass es normal aussah.

"Babsy, darf ich mich kurz als dein neuer Geschäftsführer ausgeben". Sie strahlte, warum strahlt sie denn jetzt, "Aber natürlich darfst du das, ich bestehe sogar darauf". Hat sie jetzt was missverstanden? Nur kurz, nicht für immer. Schnappte mir die Akte der Sekretärin und setzte mich an den geilen Tisch mit den vielen Metallringen und dieser geilen Marmorplatte. Schlug ihre Akte auf und schon klopfte es an der Tür.

Frau Fernandez betrat den Raum und dachte eigentlich Frau Becker hinter dem Schreibtisch vorzufinden. Sie stutzte, aber das war doch ein Zeichen, dass sie nichts wusste. Man wird das ein Spaß! Ich freute mich, wenn das nicht so einen ernsten Hintergrund hätte. Thorsten ging an die Tür, um ihr den Rückweg abzuschneiden. Echt Leute, der Kerl wird mir immer wichtiger. Wer hätte gedacht, dass es einmal mein bester Freund wird?

"Frau Fernandez, es freut mich, sie kennenzulernen. Ich bin der neue Geschäftsführer in der Firma. Der alte ist plötzlich krank geworden. Seien sie doch so gut und kommen näher".

Sie stand vor dem Schreibtisch und ich winkte sie mit meinem Zeigefinger zu mir, sie bückte sich vor und ich kam ebenfalls näher, sagte zu ihr ohne leiser zu werden, "Frau Becker hat mir schon viel von ihnen erzählt. Leider nicht gutes!" Beim letzten Satz holte ich aus und schlug ihr meine flache Hand, voll ins Gesicht. Es kam so überraschend, dass sie nach hinten stolperte und auf ihren geilen Arsch landete.

"Wenn sie aufstehen, bekommen sie die nächste, also Fotze, knie dich hin und benimm dich wie es sich für eine Sklavin gehört". Erschrocken sah sie mich an, kniete dann aber nieder und senkte den Kopf, legte ihre Arme auf den Oberschenkel ab und die Handflächen offen nach oben.

"Wenn du die Fresse aufmachst, bekommst du zwanzig Schläge mit der Peitsche, für jedes weitere Wort zehn Schläge mehr. Du antwortest nur, wenn man es dir erlaubt. Schlug ihre Akte auf und fing an "Dein Name ist Petra Fernandez, ist das richtig?" "Ja", mehr kam nicht. "Ich denke, du hast deine Lage noch nicht ganz verstanden. Du hast deinen alten Meister nicht mehr. Sondern du hast ab sofort einen neuen, oder natürlich die Wahl ins Gefängnis zu gehen, deine Entscheidung".

Beim Wort Gefängnis riss sie ihren Kopf hoch und wurde kreidebleich, tut mir leid, aber rot gefällt mir besser! "Du hast richtig gehört, ich habe hier eine Akte und ein Buch, wo alles aufgelistet ist, was du der Firma gestohlen hast. Allerdings warst du sparsam und man kann vieles zurückholen. Das heißt aber nicht, dass du damit raus aus der Sache bist. Du meine, kleine schöne Fotzenschlampe wirst die nächste Zeit viele Schmerzen ertragen müssen und damit du mir das auch glaubst, legen wir gleich los".

Thorsten kam und sie sah, dass er die Fesseln in der Hand hatte. Sie streckte ihm die Arme entgegen, ohne Gegenwehr. Sie wusste, dass sie keine andere Chance hatte, wenn sie nicht ins Gefängnis wollte. Thorsten legte sie ihr fest an. Packte sie hart in die Haare und zog sie dorthin, wo das Seil gleich wieder hängt. Heike und Andrea sahen das und kamen ihm gleich zu Hilfe.

Heike übergab ihm das Seil und Thorsten machte es fest. Also wollte es fest machen. "Kevin, findest du nicht, dass es besser ist, die Schlampe zieht sich vorher aus?" Ich zuckte mit der Schulter, "eigentlich wollte ich mit der Peitsche ihre Klamotten vom Leib schlagen. Aber wenn sie sich lieber ausziehen möchte, dann kann sie das gerne tun".

"Du hast es gehört, was dein neuer Herr sagt, wähle, aber schnell!" Sie fing an, sich auszuziehen, ließ aber ihr schwarzes Halsband an, ihre halterlosen weißen Nylons und die High Heels, die gut dazu passten. Dann streckte sie ihre Arme Thorsten entgegen und das alles ohne, was zu sagen.

Kann das sein, dass dieses Arschloch von GF sie so erzogen hat, dass sie alles tut, was man verlangt und dabei die Schnauze hält? Thorsten, machte das Seil fest und gemeinsam zogen sie sie hoch. Nur dieses Mal hängte sie und hatte keine Chance mehr zu stehen. Stand auf und ging zu ihr. "Damit du verstehst, dass ich es ernst meine." Nahm ich ihr das Halsband ab. "Wirst du auch nie wieder sein Halsband tragen. Ich werde erst schauen, ob du deinen Job behältst, und ob du uns das Geld zurückgibst, was du uns gestohlen hast. Oder ob ich dich doch lieber der Polizei übergebe".

Es war erstaunlich, dass sie wirklich nichts sagte. Nahm die Akte vom Tisch und lass weiter. "Du bist 173 cm groß, 35 Jahre alt, hast braune gewellte Haare, deine Augenfarbe ist Grün. Stimmt das so weit?" Ich stellte diese blöde Frage, ob sie auch wirklich mir zugehört hat oder nur versucht auf diese Weise durchzukommen. "Mein Herr, alles ist soweit korrekt".

"Gut dann kommen wir doch einmal zu dem wesentlichen, warum habt ihr Frau Becker bestohlen?" Da war es wieder, das blöde heulen. "Frau Becker, es tut mir so leid, ich wollte das nicht, aber ich liebe diesen Kerl. Ich bin ihm hörig. Er hat es geschafft, mich von ihm abhängig zu machen. Deshalb habe ich das Geld genommen, aber keinen Cent ausgeben. Ich wollte das alles wieder zurückgeben, bitte Frau Becker, helfen sie mir".

"Schön, Hilfe ist unterwegs. Aber solange wir das Geld nicht haben wird dir keiner helfen und jetzt wird es Zeit, dass wir unseren Spaß haben. Mal schauen, wie lange du ihm noch hörig bist, wenn wir mit dir fertig sind". Machte mich auf zum Schrank und fluchte vor mich hin. Denn sie war eine gute Sekretärin, auch war sie hübsch und gleich wird sich herausstellen, ob sie auch belastbar ist. Aber wenn sie diesem Arsch hörig war, dann kannst es fast nicht ändern, die würde eher verrecken als ein anderer Weg einschlagen.

Na ja, beim Schlagen können wir helfen, nur den Weg muss sie allein gehen. Holte eine Peitsche raus, die selten benutzt wird. Denn sie war eigentlich für Pferde. Ein Lederstriemen lang und richtig angewendet sehr schmerzhaft. Man konnte den Lange-Stab, an dem die Lederschnur war, sachte um das Opfer legen. Grob um sie legen, indem man es mit Schwung macht.

Der Vorteil daran, dass sie nicht nur Striemen am Rücken oder Po aufweist. Sondern rund um den Körper, wo sie getroffen wird. Die dritte Alternative, man schlägt sie hart ihr entgegen, stoppt vorher und zieht sie zurück. Sie schlägt immer noch ein, aber es muss sich brutal anfühlen und die Haut reißt auch auf.

Thorsten brachte sich mal besser in Sicherheit. Stellte mich in Position und fing an, die Peitsche, um ihren Körper zu wickeln. Harte Schläge trafen sie und wickelten sie ein. Beim Lösen der Peitsche blieb eine rote Strieme zurück. Man hatte ich ein breites Grinsen auf den Lippen. Es überraschte, denn Petra stöhnte nicht einmal. Sondern hing einfach nur da.

Aber alles gut, es war doch erst der erste Schlag. Geil an dieser Peitsche ist das man, wenn sie einen Traf schnell zurückziehen kann und gleich wieder ihr den Lederriemen erneut schicken konnte. Das machte ich nun, ohne Pause. Es war egal, wo ich sie traf. Ob um die Hüfte, Po, Beine oder Brust. Ihr Körper färbte sich schrittweise immer mehr in dieser wunderbaren Farbe, rot. Man sah sehr deutlich, wo der Lederriemen sie umwickelt hatte und nun war da auch noch was anderes. Sie stöhnte, sie versuchte sich wegzudrehen. Als ob das frei hängend etwas bringen würde.

Rief Thorsten zu mir und ging zu den anderen und setzte mich, zwischen Heike und Andrea. Ich saß noch nicht, lagen zwei Hände auf meinem Schenkel. Sah Andrea an und lächelte, denn sie durfte es ja, war meine Sklavin. Aber Heike war das etwas anderes. Sah sie an, kam näher und flüsterte, "Heike, du bist das Eigentum von Thorsten, ich glaube nicht, dass er das gerne sieht. Wenn er dir die Erlaubnis gibt, sieht es anders aus".

"Entschuldigung, Meister, ich dachte nur, dass ich euch beiden gehöre". Ist sie nicht süß! Streichelt ihr durch das Haar und über ihre Wange, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte, "Alles ist gut, Heike, gib uns nur etwas Zeit, dass sich alles erst einspielt, dann werden wir sehen, wo wir stehen".

Babsy war immer noch in den Armen meines Vaters und wurde immer ruhiger. Sie sah wie Thorsten und ich das regeln und war zuversichtlich, dass alles wieder gut wird. Thorsten war voll in seinem Element, am Anfang kam mir schon die Frage auf, ob er überhaupt Heike das geben konnte, was sie benötigt. Mittlerweile stellt sich die Frage, ob sie es erträgt, was er ihr gibt. Thorsten war dabei, die Peitsche ohne Unterlass Petra spüren zu lassen. Sie hing ermattet in dem Seil und war zu fertig noch zu stöhnen. Plötzlich hörte er auf, sah nach ihr und streichelte ihre Wange.

"Du kannst stolz auf dich sein, das hast du gut gemacht", lobte er sie. Sie lächelte ihn an, so gut es ging. Stand auf und kam zu ihnen. "Spreiz die Beine, was sie versuchte, aber nicht wirklich schaffte. Trotzdem war genug Platz dazwischen. Griff zu und stopfte ihr zwei Finger in das nasse Loch. Sie legte urplötzlich ihren Kopf in den Nacken und ich spürte eine Flut an Flüssigkeit gegen meine Finger strömen. Sie hat einen Orgasmus. Spielte noch eine bisschen drin herum und wir sahen uns tief in die Augen.

"Petra, erzähl mir doch mal, wie du dir dein weiteres Leben vorstellst. Aber warte noch, ich will, dass du wieder Boden unter den Füßen hast". Zog meine Finger heraus und Thorsten und die beiden Ladys waren schon dabei, sie langsam wieder abzulassen. Sie stand wackelig auf den Beinen, schnaufte durch und erholte sich langsam. Wir gaben ihr was zu trinken, das sie nur zu gerne annahm.

"Mein Gebieter", fing sie an, zu erklären. Ich hob den Finger und sofort war sie still. "Petra, bitte sei mir nicht böse, aber dein Gebieter bin ich nicht, sondern der Arsch im Bad. "Also nenn mich Herr und erzähl mir deine Vorstellung". Sie nickte, "Mein Herr, ich weiß, dass ich große Scheiße gebaut habe. Denn ich liebe es hier zu arbeiten, aber der Kerl hatte was an sich, wo ich mich nicht wehren konnte. Oft saß ich daheim in einem Eck, weinte und war verzweifelt, was wir eigentlich Frau Becker antun und auch den anderen. Es war mir klar, dass wir die ganze Firma aufs Spiel setzten. Aber der Typ hat mich in eine Welt geführt, die ich so noch nie kannte, er eröffnete mir zum ersten Mal in meinem Leben Schmerzen und Liebe. Eine Kombination, die wunderbar zu mir passt. Daher wollte ich ihn nicht verlieren. Nun stehe ich im Büro fast nackt, gezeichnet von unzähligen Peitschenschlägen und habe zwei Herren getroffen, die das noch besser können als er. Bei euch, mein Herr, hat eine leichte Berührung ausgereicht, um mich zu einem Orgasmus zu jagen. Mein Wunsch für die Zukunft, ich möchte gerne unter ihnen als Sklavin dienen. Zahle alles zurück und wenn sie es verlangen auch noch mehr. Ich würde gerne meine Arbeit weiterführen und stehe 24/7 ihnen zur Verfügung. Sie sollen über mich herrschen und bestimmen, wie mein Leben aussieht, bitte mein Herr".

Okay, das ging jetzt schnell, hatte mit Gegenwehr gerechnet und mich auf einen langen Kampf eingestellt. "Petra, das hört sich schön an, aber das kann nicht ich entscheiden, das muss Frau Becker entscheiden, deshalb, werde ich dir jetzt deine Fesseln abnehmen und du wirst auf allen vieren zu ihr herübergehen. Ihr langsam den Rock nach oben schieben und ihre Beine küssen und dich dann um das Wohl der Chefin kümmern. Wenn du ihr zwei Orgasmen geschenkt hast, kommst du zu mir an den Schreibtisch und legst dich mit dem Bauch auf den Tisch, dann machen wir mit deiner Bestrafung weiter".

"Wie ihr wünscht, mein Herr". Wir machten sie los und Babsy, die immer noch in den Armen meines Vaters lag, hatte davon nichts mitbekommen. Petra krabbelte auf allen vier zu ihr hinüber. Babsy sah zu ihr nach unten, dann zu mir. Ich nickte und damit gab ich meine Erlaubnis. Babsy, spreizte ihre Beine und rutsche auf dem Stuhl vor.

Thorsten sah mich an und wusste nun wohl Bescheid. "Sag mal", flüsterte er leise, "wie viel Frauen hast du eigentlich". Ich lachte kurz auf und meinte, das erzähle ich dir später, denn es gibt ein Geheimnis und nur wenn du damit klarkommst, dann sage ich dir auch offen wie alles zusammenhängt". Er sah mich an, "Später?", ich nickte. "Na dann halt später" und zuckte mit der Schulter.

"Thorsten, du wirst jetzt Heike nehmen und zum Sofa herübergehen, dort wirst du sie verwöhnen und zeigen, wie schön es mit dir seien kann. Keine Gewalt oder sonst was. Nur lieb haben". Er sah mich erschrocken an, "was hier!" "Klar, warum nicht, denn ich schnappe mir jetzt Andrea und mein Vater liebt es zuzuschauen, also alles gut". Wieder zuckte er mit der Schulter, ging zu Heike, reichte ihr seine Hand, die sie nur zu gerne annahm und führt sie zum Sofa.

Babsy, hatte ein Bein auf den Besprechungstisch gelegt, um Petra etwas mehr Platz zu verschaffen. Sie hatte ihre Bluse aufgeknöpft und mein Vater spielte mit ihrem nackten Busen. Babsy hatte braune halterlose Nylons an, die in schwarzen Stiefel steckten. Petra leckte erst die Stiefel ihrer Chefin und küsste sich dann immer weiter hoch. Kaum im Zentrum angekommen, stöhnte Babsy auf und sah mich an, sie strahlte und war wieder glücklich.

Die Einzige, die nicht glücklich war, ist Andrea, mit gesenktem Kopf saß sie am Tisch und traute sich nicht etwas zu tun. Sie hatte keine Erlaubnis von mir. Kam zu ihr, streichelte erst durch ihre Haare, was sie veranlasste mich anzusehen, reichte nun meiner Seist ihr die Hand, die sie mit einem großen breiten Lächeln nur zu gerne annahm.

Führte sie herüber zum Schreibtisch und setzte mich mit offener Hose in den Stuhl. Sie wollte sofort auf die Knie gehen und sich dem Problem da unten stellen. Aber ich hielt sie fest und drückte sie an mich, sie sah mich an, streichelte nun durch meine Haare und ich sagte zu ihr. "Andrea, habe ich dir schon gesagt, wie toll und schön ich dich finde. Ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass du die Einzige bist, um die ich mich noch nicht gekümmert habe. Aber du siehst selbst, was hier los ist und dein Job war auch in Gefahr, bitte verzeih mir".

Bei dem verzeih mir, riss sie die Augen auf und war kurz davor zu weinen, denn ich ihr Gebieter bitte meine Sklavin um Verzeihung. Wie konnte das sein? So was darf doch gar nicht sein! Sie ist mein Eigentum und ich bestimme, wann sie, etwas bekommt, oder nicht? Schon, aber so einer bin ich nicht. Nur das hier war wichtiger, als eine Frau zu schlagen oder sie zu ficken.

Okay, wieder eine solche blöde Aussage, denn wir tun es doch gerade. Wir küssten uns und unsere Zungen genossen den Kontakt zwischen ihnen. Zur selben Zeit fing ich an, ihre gelbe Bluse aufzuknöpfen. Sie half mir nur zu gerne. Wir lösten den Kuss und nahm ihre geilen festen Brüste in meine Hände und war fasziniert, wie toll sie waren. Nicht zu groß, schön rund und genau richtig. So wie ich sie vor ein paar Tage kennenlernen durfte.

Ihre Nippel stellten sich auf und verleiteten mich, sie sofort abwechselnd in den Mund zu nehmen und daran zu spielen, zu saugen und ihre Warzenhöfe zu umkreisen. Andrea stöhnte leicht auf. "Oh Gebieter, das fühlt sich so gut an". Stimmt, deshalb machen wir das ja. Während ich ihre Nippel im Mund hatte, schob ich ihren Rock hoch und massierte ihren geilen Arsch. Knetete ihn durch und genoss diese zarte Haut.

Schob meinen Stuhl etwas zurück und bat Andrea auf dem Schreibtisch Platz zu nehmen. Sie strahlte, war mit ihren Beinen neben mir, und ihr geiler Arsch saß auf dem Schreibtisch vor mir. Ihr Rock auf der Hüfte und ihr Paradies glattrasiert und glänzend vor mir. Sie beugte sich leicht zurück. Aber bevor ich mich um ihre geile Muschi kümmere, wollte ich mal nach den anderen sehen.

Petra schien ganze Arbeit zu leisten. Babsy stöhnte, hatte ihre Haare ergriffen und drückte sie feste auf ihre Möse. Mein Vater, der alte Cuckold, sah den beiden zu und geilte sich so auf. Sein Schwanzkäfig wird verhindern, dass unten etwas passiert.

Ein Blick zu Heike und Thorsten und der gefiel mir. Er saß ohne Hose auf dem Sofa, sie zwischen seinen Beinen und seinen doch ansehnlichen Schwanz im Mund. Thorsten streichelte ihr durch die Haare und sah kurz zu mir. Wir strahlten um die Wette und schon ging ich auf Tauchstation. Durchfuhr mit meiner Zunge die geteilten Schamlippen, was Andrea wieder zum Aufstöhnen brachte. Zärtlich berührte ich ihren Kitzler und Andrea wäre fast abgegangen. War die Anspannung so groß von ihr endlich den erlösenden Kontakt zwischen uns zu spüren? Man darf nicht vergessen, dass ich sie lange warten ließ.

Wie toll sie schmeckt, so lecker, dass ich ihre Möse regelrecht ausleckte. Wenn sie nicht immer für Nachschub sorgte. Andrea hatte sich auf ihre Ellenbogen abgestützt und ihre Beine weit gespreizt. Während ich meine Zunge über ihren Kitzler jagte, sie in das Loch steckte und die Schamlippen verwöhnte, hatte sie ihre Brüste in die Hand genommen und walkte sie selbst durch.

Es machte mich so geil. Was ich schon die ganze Zeit war. Dass ich aufstand, meine Hose entfernte und wieder zwischen Andreas Beinen kam. Meinen steifen Schwanz durch ihre Schamlippen wie eine Kreditkarte zog und ihn dann erst in das nasse Loch steckte. Andrea legte ruckartig ihren Kopf in den Nacken, so erlösend musste der erste Stich eines ersten Schwanzes nach all den Monaten für sie gewesen sein.

Wieder verstand ich nicht ihren Ex-Mann so etwas Geiles zurückzulassen. Aber was soll es, bleibt mehr für mich, danke Arschloch! Es war eine Wucht den Schwanz in Andrea zu stoßen, trotz dass sie ein Kind hatte, war sie vollkommen eng. Ein Schelm, der Böses denkt. Aber wir werden mal austesten, wie weit man diese geile Furche dehnen kann.

Wir gingen es langsam an und wollten es genießen, da wir das erste Mal so einen engen Kontakt hatten. Andrea setzte sich auf. Legte ihre Arme, um mich und wir fingen an uns voller Hingabe und Leidenschaft zu küssen. Während ich im Stehen sie unten immer wieder aufspießte. Unsere ganze Leidenschaft wurde kurz unterbrochen, als Babsy laut aufschrie. Wir beide lösten den Kuss und sahen zu ihr. Thorsten, der gerade auf dem Sofa lag und sein Schwanz tief in Heike steckte, hörten ebenfalls auf und schaute zu seiner Chefin.

Babsy hing am Kittel meines Vaters und hielt sich fest. Petra war sehr zärtlich und hatte sie auf einer Welle gefangen, der sie zwar oben hielt, aber nicht den erlösenden Orgasmus schenkte. Wie geil war das denn? Petra hatte ein Einsehen und leckte nun rasant über den Kitzler von Babsy. Die nun ihren Oberkörper erhob. Nicht atmete und sich erschöpft fallen ließ. In die sicheren Armen meines Vaters.

Petra kniete brav vor ihr, sah sie an und meinte, "Chefin, unser Gebieter hat mir befohlen, ihnen zwei Höhepunkte zu schenken. Wenn sie wieder so nett wären, ihre Beine spreizen und eines erneut auf den Tisch zu legen, dass ich meiner Arbeit nachkommen könnte, wäre es sehr freundlich".

Babsy traute wohl ihre Ohren nicht, sah mich an und schüttelte den Kopf. Ich nickte und auch wenn sie das nicht gerade glücklich machte, folgte sie. Spreizte die Beine, legte eines wieder auf den Tisch und meinte zu Petra. "Schieß mich ab und halte mich nicht in dieser geilen Lust gefangen, du wirst es sonst bereuen". Dann sah sie Horst, meinen Vater an, "Wenn die kleine Drecksau da unten mich wieder auf dieser Welle gefangen hält, sei so gut und erlöse mich. Schnapp meine geilen Nippel und presse sie brutal zusammen. Dann wird sie schon sehen, was sie davon hat".