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Mütter Teil 04

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Es war doch klar, dass Petra sie dort festhielt, wo sie es für richtig hielt. So fing sie wieder an, ihre Chefin zu lecken. Ich, Andrea erneut zu stoßen und Thorsten sich von Heike reiten zu lassen. Es war einfach geil. Andrea fühlt sich so gut an. Wie alle anderen auch. Ich verstand diesen Arsch nicht. Dass er das alles hinter sich ließ. Wieder fingen Andrea und ich an uns zu dem Fick zu küssen und wussten, dass wir das noch oft machen werden. Dass gerade eine Liebe entsteht, die sie so lange vermisste. Endlich mal wieder einen Schwanz zu bekommen und wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstellte, auch wieder einen Zweiten und wenn die impotente Sau mitspielte sogar einen Dritten.

Aber das muss erst alles geklärt werden. Jetzt war es nur wichtig, dass Petra diesen Arsch im Bad vergisst und sich uneingeschränkt auf Thorsten und mich einlässt. Ich hoffte nur, dass Heike kein Problem damit hat. Andrea und ich fickten uns in einen wahren Rausch, aus Leidenschaft und purer Geilheit. Sie lässt sich so wunderbar ficken.

Sie kam näher und flüsterte mir ins Ohr, "Kevin du geiler Hengst! Mir kommt es gleich, kannst du das erste Mal mit mir zusammen kommen, es wäre so schön und ich könnte lange davon zerren". Sah sie an, erhöhte das Tempo, "versuche es gerne, aber lange zerren musst du davon nicht, sondern ich werde dich jetzt öfter benutzen". Ein Strahlen verließ ihr Gesicht und wir rasten auf einen geilen Höhepunkt zu.

Anscheinend genau richtig mit Babsy, denn sie stöhnte wieder und ermahnte Petra, "Schieß mich endlich ab, du geile Fotze!" Wir konnten es nicht sehen, aber sie hatte bestimmt ein fieses Lächeln auf dem Gesicht. Aber sie machte die Rechnung ohne Babsy, sie sah meinen Vater an und der packte nun ihre steifen langen Nippel und presste sie dermaßen brutal zusammen.

Die Chefin schrie auf, zuckte wild auf ihrem Stuhl und spritzte lange und ausdauernd ab. Sie pisste Petra von oben bis unten voll. Aber Petra juckte das nicht, sie machte ihren Mund auf und schluckte, was sie bekam. Geil, diese Sau will ich. Meins! Als Babsy fertig war, fanden wir, dass so geil, dass wir nun ebenfalls zusammen einen Orgasmus bekamen. Ich füllte sie voll ab und Andrea war mir so dankbar dafür. Dass wir uns gar nicht trennen wollten.

"Danke Meister, das war wunderschön", meinte Andrea. Sie hob ihren Kopf, den sie mir auf die Schulter gelegt hatte und küsste sie. "Ich danke dir, mein Schatz". Sie strahlte und hatte schon wieder etwas Pipi in den Augen. Mein Blick ging zu Thorsten und Heike, die nun zwischen seinen Beinen war und den Schwanz sauber leckte. Auch sie hatten anscheinend einen Höhepunkt.

Petra kam auf alle vieren zu mir. Was soll ich jetzt damit anfangen? Zog meinen Schwanz aus Andrea und stopfte den Petra in den Mund, sie leckte ihn mir sauber und sie schaffte es fast ihn ganz aufzunehmen. Dann ordnete ich an, dass sie Andrea sauber lecken soll, was sie auch tat.

Aber ich musste sie stoppen, denn sonst würde Andrea es so ergehen wie Babsy. "Du gehst ins Bad, ignorierst diesen Arsch da drin. Geh dich duschen und komm frisch wieder zu mir". Petra stand auf und sagte, wie ihr wünscht Meister" und machte sich auf den Weg. Sah Thorsten an und auch Heike, die beide verstanden, was ich wollte. Sie kamen nackt so wie sie waren zu mir.

Wollte etwas prüfen. "Heike, sei doch mal so nett und lutsch meinen Schwanz". Thorsten sah mich sauer an, aber ich lächelte. "Es tut mir leid, Meister, aber ohne die Erlaubnis meines Gebieters kann ich das nicht tun". Ich lachte auf, genau das wollte ich hören. Thorsten sah sie stolz an und meinte, "Na wenigstens weißt du, wo dein Platz ist und jetzt knie nieder und lutsch ihn".

Eigentlich wollte ich das gar nicht. Ließ es aber zu. Denn mein Plan war es, sie ins Bad schicken, um auf Petra aufzupassen. Nicht das der Arsch trotz Ballknebel es schafft, mit ihr zu sprechen. Heike machte das großartig. Sah Andrea an und die verstand, worum es geht. Sie kniete sich vor Thorsten und nahm nun seinen Schwanz in den Mund.

Wir sahen uns an und gaben uns fünf. Ich garantierte euch, dass er genau der richtig ist, wenn er mit dem Geheimnis klarkommt. Es war gerade wunderschön, als wir einen fürchterlichen Schrei aus dem Bad hörten. Die Mädels ließen sofort von unseren Schwänzen und Thorsten und ich rannten hin. Er wollte gerade die Tür zum Bad öffnen, als wir Petra schreien hörten.

Wir öffneten leicht die Tür und waren erstaunt über das gegebene Bild vor unseren Augen. Tatsächlich hatte er es geschafft, den Ballknebel aus dem Mund zu bekommen. Aber die ganze Situation war vollkommen anders. Petra stand mit ihrem einem nackten Bein genau auf seinem Schwanz und seinen Hoden und drückte den Fuß voll durch, man könnte annehmen, dass sie gleich ein Loch in den Boden tritt. Solche Schmerzen musste, er aushalte.

Sie schrie ihn an, "Du eklige alte Drecksau, du bist es doch gar nicht wert, sich mit dir überhaupt abzugeben. Da draußen sind zwei wahre Männer, die tausendmal besser sind, wie du je sein wirst. Du Scheißhaufen an Mann, mit dir bin ich fertig. Weißt du, was du mir angetan hast. Deinetwegen habe ich meine geliebte Chefin hintergangen, deinetwegen habe ich meinen Job gefährdet und deinetwegen haben wir fast eine ganze Firma ruiniert. Wie konnte ich nur so blöd sein? Ich werde alles daran setzen, dass du hinter schwedische Gardinen verschwindest. Wenn du es je noch einmal wagst, mich nur anzusprechen, schneide ich dir dein kleines Würstchen ab und piss auf dich. Jetzt verkriech dich in dein Eck und rühr dich nicht mehr, bis die Jungs da draußen mit dir Haufen Scheiße fertig sind".

Sie nahm ihren Fuß weg und ging duschen, als ob nichts gewesen wäre. Er robbte wirklich in das Eck und stieß immer wieder an Schränken und anderen Sachen an. Er zitterte und wusste nicht, wie ihm geschah. Für mich hieß es, dass wir eine neue Spielgefährtin bekommen und eine hervorragende Sekretärin uns erhalten blieb. Auch Thorsten war überaus glücklich, wie das alles bisher lief.

Wir gingen zu unseren Mädels, die immer noch nebeneinander knieten und auf uns warteten. Ich lief vorbei und setzte mich zu Babsy an den Tisch. Thorsten, wollte erst stoppen, folgte dann aber und setzte sich uns gegenüber. Babsy sah ihn an und meinte dann zu Thorsten. "Herr Wetzel, es tut mir leid, dass wir sie und ihre Freundin mit hineingezogen haben. Aber ich danke ihnen von ganzem Herzen, dass sie unsere große Liebe und unseren Meister so gut unterstützen. Wenn sich alles geregelt hat, werde ich mich bei ihnen erkenntlich zeigen".

Thorsten sah seine Chefin lange an. "Frau Becker, ich glaube, ihr Meister hat sie noch nicht richtig erzogen". Sie riss ihre Augen auf und selbst mir klappte das Kinn aus. Es störte ihn nicht und fuhr einfach weiter. "Sie sind eine solche großartige Chefin. Es macht Spaß morgens aufzustehen und hierherzukommen, so geht es fast allen in ihrer Firma. Wir verdienen gutes Geld und alle wären bereit ihn immer wieder und überall zu helfen. Das, was Kevin hier für sie und uns tut, ist unbezahlbar. Er rettet unsere Arbeitsplätze, ihr Firma und lässt mich daran teilhaben. Ich habe heute so viel gelernt, dass ich reicher belohnt wurde, als ich es mir je erträumt hätte. Ihm verdanke ich auch Heike, ohne ihn würde ich immer noch ihr hinterher heulen. Frau Becker, halten sie diesen Typen fest. In der kurzen Zeit, in der ich ihn kenne und hoffentlich als Freund bezeichnen kann, hat er es geschafft, mein Leben zu verändern. Chefin, sie müssen sich bei mir nicht bedanken, eher ich schulde euch etwas".

Es war für Babsy eine tolle Aussage. Denn sie dachte, dass keiner in der Firma überhaupt Respekt vor ihr hat und nun wird ihr offengelegt, dass die Firma sie liebt. Sie war schon wieder nah an den Tränen. Nahm sie in die Arme und meinte, "recht hat er, du heulst immer dann, wenn du keine Schmerzen bekommst, es wird Zeit, dass du mal wieder richtig weinst, also stell dich schon mal darauf ein".

Sie lachte auf und meinte, "Ja Zeit wird es". Hat aber bei dieser Aussage das Heulen vergessen. Plötzlich war etwas an meinem Schwanz. Sah unter den Tisch und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Sah dann Thorsten an, dem es genauso ging. An meinem Schwanz hing Heike und an seinem Schwanz hing Andrea. Aus einem bestimmten Grund war es klar. Sie sollten uns einen lutschen und dann lassen wir sie einfach in der Prärie zurück. Nicht mit ihnen!

Es war doch klar, dass wir das zuließen. Schon allein, weil sie uns unterstützten und es auch wichtig war ihnen zu erlauben ebenfalls einmal selbst zu entscheiden, was sie wollen. Es geht doch nicht immer darum, sie nur zu bestrafen, sie wie ein Stück Fickfleisch zu halten, sondern darum Spaß zu haben. Auch wenn der jetzige Anlass alles andere war als Spaß.

Petra kam wieder aus dem Bad, ging zu dem Schreibtisch und legte sich mit dem Bauch drauf. Spreizte ihre Beine und stand so vor dem Schreibtisch. Sie legte noch ihre Arme nach außen und lag wie ein Kreuz da. Ansonsten wartete sie und war für neue Aufgaben bereit. Was mir besonders gut gefiel, war nicht, dass sie jetzt nackt war, das gefiel mir nicht wirklich, aber wer möchte schon nasse Nylons anziehen, richtig keiner!

Nein, was mir gefiel war, dass man immer noch die Striemen an ihrem Körper erkannte. Das musste doch dieser Arsch von GF auch gesehen haben. Trotzdem musste eine Bestrafung her, denn das, was sie für ihn tat, geht gar nicht. Es war aber gerade so herrlich, wie Heike mir meinen Schwanz blies. Wie sie mit ihrer Zunge meinen Schaft leckte, meine Eier zelebrierte und meine Eichel stimulierte, kurz gesagt es war wunderschön.

Also sollte Thorsten das übernehmen. Sah ihn an und er lächelte, verstand sofort, worum es ging und zeigte mir den Vogel. Wir lachten beide auf, denn Andrea wird ihm genauso gut seinen Schwanz lutschten, wie Heike mir. Wer will da jetzt was anderes. Nur Babsy konnte es nicht, wir wissen alle warum und mein Vater? Mein Vater, warum eigentlich nicht. Er hat es doch damals auch getan. Nur wollte ich Petra besitzen, warum ich dies zu diesem Zeitpunkt wollte, wusste ich nicht einmal.

Also doch nicht die Sissy! So deutete ich Thorsten an, mit ihm eine Runde Schnick, Schnack, schnuck zu spielen. Der Arsch lässt sich auch noch darauf ein und gewinnt auch noch. Wie blöd bin ich eigentlich und komm mit einem Stein? Es war doch klar, dass er mir das Fotzen-Zeichen entgegenwirft, den Brunnen und Stein fällt halt mal in die Fotze rein. Verloren, Scheiße!

Traurigkeit, nicht nur bei mir, sondern auch bei Heike. Da kniete sie unter dem Tisch und schaut meinem wippenden Schwanz hinterher. Sah in zwei traurige Augen und es zerbrach mir fast mein Herz. Sie schaute wie der gestiefelte Kater, bei Shrek. Wie kann man da nicht weich werden? Holte einen Lederpaddle ca. 50 cm lang, mit Holzgriff, geiles Gerät. Es zieht so schön! Sowie neue Fesseln aus dem Schrank.

Petra lag ruhig da und man sah, wie nass sie wieder war. Oder war das noch von der Dusche? Auf jeden Fall glänzte ihre Scham und ihre Schamlippen waren geschwollen. Legte die Fesseln an ihre Arme an und sie sah mir zu. Machte sie an den Ringen am Tisch fest und legte nun Lederfesseln um ihre Oberschenkel und befestigte diese mittels Metallkette ebenfalls am Tisch.

Sie war gut fixiert und konnte sich nicht viel rühren. Ihren Kopf heben wunderbar, ihren Oberkörper heben ging auch noch. Denn so konnte man gut ihre Titten abgreifen. Nur den Po konnte sie nicht wirklich entfernen oder gut ausweichen. Sah wieder zu Heike und deutete ihr mit einer Kopfbewegung an, dass sie zu mir kommen soll.

Wie elegant sie auf allen vieren zu mir kam. Sie sah aus, wie eine geile Löwin, die ihre Beute erspäht hatte und sie nun haben will. Geschmeidig bewegte sie ihren geilen Arsch. Auch Thorsten legte seine Aufmerksamkeit nun auf seine Freundin und sah dasselbe wie ich. In diesem Moment musste wohl sein Schwanz größer geworden sein, denn er sah aus, als ob er gleich abspritzte.

Kaum war Heike bei mir, hatte sie auch schon meinen Schwanz im Mund, ich streichelte ihr durch das Haar und freute mich darüber, dass alles so gut zusammenpasst. Mein einziger Wunsch war nur, dass er mit unserem Geheimnis klarkommt. Denn es würde vieles vereinfachen. Sah zu Heike und sagte, "Süße Maus, sei doch mal so gut und leg dich auf den Schreibtisch und lass dir schön dein Pfläumchen lecken".

Sie strahlte, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und machte sich genauso geschmeidig auf den Weg zum Schreibtisch. Kaum lag sie vor Petra und meinte, "einmal Chefbehandlung bitte". Wir alle lachten auf und selbst Petra konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Senkte ihren Kopf und schob ihr ganz langsam schon in Zeitlupe die Zunge in das Loch.

Heike stöhnte auf und schrie sogar, "Oh mein Gott, was für eine geile Zunge". Thorsten und ich sahen uns an und wussten jetzt schon das sie uns noch einen blasen musste. Tapfer würden wir uns in einen Selbstversuch stürzen, ungewiss wie es ausgeht. Würden wir heil aus dieser Sache wieder herauskommen, oder würde sie es auch bei uns Männer schaffen uns wie die Chefin im Wirbel der Lust gefangenzunehmen?

Da stand ich nun, nackt, mit wippenden steifen Schwanz und dem Lederpaddle in der Hand bereit sie damit zu foltern. "Petra, du erhältst von mir 30 Schläge, es wird deine Strafe sein und dein Willkommensgeschenk, allerdings wird sich dein zweiter Gebieter ebenfalls noch bei dir erkenntlich zeigen". Heike sah mich mit großen Augen an und wurde wohl gerade etwas eifersüchtig.

Aber warum, sie hat doch eben bewiesen, dass sie es liebt, wenn mehrere daran teilnehmen und Heike wird immer die Sub von Thorsten sein, wie Lisa meine Sub war. Streichelte sanft über ihren Po und Petra genoss diese Streicheleinheiten. Nur ging der erste Schlag auf ihren Rücken nieder. Was für sie eindeutig überraschend war. Sie schrie auf, aber leckte dann Heike weiter. Wieder folgten mehrere Schläge auf ihren Rücken. Sie hatte sich prima unter Kontrolle.

Wechselte zu ihrem Hintern, denn sie sollte den nächsten Tag es schwer haben, sich auf ihrem Stuhl wohlzufühlen. So folgten sehr starke Schläge auf ihren bezaubernden Hintern, auch diese steckte sie gut weg. Sie stöhnte und ihr Arsch färbte sich immer mehr in die Farbe, die ich so sehr liebe. Dieses Rot, wie hell es leuchtete, wie extrem es sich veränderte und aus einem zarten Rosa ein Karminrot wurde.

Wir waren erst beim 15. Schlag, als ich merkte, dass sie anfangen musste zu kämpfen. Nur war es mir egal. Es war ihre Strafe und sie war in meiner Hand, sie gehört ab sofort mir und ich mache, was ich will mit diesem geilen Fickstück. So musste sie nicht nur die anderen Schläge akzeptieren, sondern sie wurden auch heftiger und brutaler. Ich legte meine Kraft hinein und jeder einzelne Schlag war vernichtender als der nächste.

Petra heulte laut, schrie ihren Schmerz heraus und ich stellte mir gerade die Frage, wie blöd ist sie eigentlich. Ihren Schmerz laut zu schreien, zu weinen, zu jammern und zu winseln. Wenn sie so weiter macht, spritze ich ab, ohne ihn überhaupt zu berühren. Es machte mich geil. Es macht Thorsten geil. Denn das war doch das Elixier, das einen Dom, einen Meister, Gebieter, Master, die Herrschaft in wahre Ekstasen versetzte.

Als ich mit Petra fertig war, waren Teile am Po schon blau, so viel musste sie einstecken und ich war nur das halbe Zirkusprogramm. Nach einer kurzen Pause geht die Show weiter. Mein Schwanz stand kurz vor der Explosion. Ich benötige eine Fotze, jetzt, dringend und das einzige erlösende. Stand fertig gebückt und zur Benutzung bereit. Kam hinter Petra und wollte doch mal testen, ob man sie auch ficken kann.

Setzte meinen Schwanz an und jagte ihn in das Binnengewässer. Meine Fresse war sie nass und voll ihres eigenen Saftes. Sie erhob ihren Kopf, sah Heike an und meinte, "das gibt's doch nicht, jetzt fickt mich der Kerl auch noch. Man habt ihr es alle gut". Na, so etwas, hört man doch gerne. Mein erster Eindruck war, wow wie geil sich die Fotze von ihr anfühlte. Der zweite Eindruck minderte nicht die geilen Stöße, die ich ihr verpasste, sie fühlt sich eindeutig gut an.

Wir rasten auf den Orgasmus zu und da war es wieder, Heike stöhnte und war wohl wieder gefangen in der Lustwelle, was Petra so geil beherrschte. Heike wurde halber wahnsinnig. "Petra, du blöde Lesbenfotze, schieß mich ab oder du wirst es bitter bereuen". Schöne Drohung, schön, wirklich schön. Doch Petra interessierte das nicht, sie machte weiter. Obwohl sie meinen Schwanz in ihrer Möse hatte und selbst kurz vor einem Orgasmus stand.

Ich war so weit! "Mir kommt es", schrie ich in den Raum, als plötzlich auch Heike laut aufstöhnte und ebenfalls schrie, "Jetzt, wie geil!" Aber wir waren nicht, die Einzigen, den auch Petra war so weit. "Herr, spritzt mich voll und setzt euer Siegel auf eurer neues Eigentum".

Wie konnte ich nicht und spritzte meine Reste tief in sie und damit mein Siegel tief in mein neues Eigentum. Heike legte schnell selbst noch einmal Hand an und kam nun langsam aus diesem Luststurm wieder heraus. Sie kam vom Tisch, zu mir, küsste mich und zog dann den Schwanz aus Petra und lutschte ihn sauber.

Als auf einmal Thorsten aufschrie. "Wahnsinn, mein armer Schwanz" und spritzte das Gesicht von Andrea voll. Sie liebte es und wichste seinen Schwanz als weiter. Bis sie sicher war, dass nichts mehr kommen würde. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und machte ihn sauber.

Mit Gewalt genommen und mit Gewalt alles verloren

© MasterofR

Wir benötigten eine Pause und verzichteten freiwillig auf die zweite Strafe von Petra. Es schien nicht mehr wichtig zu sein, den mein Siegel habe ich in sie gespritzt. So wie sie es wollte und sich damit selbst und unmissverständlich zu meinem Eigentum gemacht. Zog mich wieder an und setzte mich an den Besprechungstisch neben Babsy. Die mir sofort eine Hand auf meinen Schenkel legte und mich küsste.

Thorsten zog sich ebenfalls wieder an und machte Petra vom Schreibtisch los. Ich sah zu den drei Frauen und meinte, "Heike, Andrea, nehmt Petra bitte mit in das Bad und duscht euch. "Babsy, hast du etwas Frisches zum Anziehen da". "Ja, Kevin, vorn im ersten Schrank. "Wenn ihr fertig seid, dann nehmt euch was und zieht euch das bitte an. Petra, wie geht es dir?" Sie sah mich an, riss die Augen auf und fing an zu weinen. "Das gibt es doch nicht, soll das heißen, dir liegt etwas an mir? Ich bin nicht nur ein Stück Fleisch für dich?"

"Bist du bescheuert, oder was? Du gehörst ab sofort mir und damit zu uns. Du wirst sehen, dass es dir bei uns gut gehen wird und du auch viel Spaß haben wirst. Denn du, meine Süße bist etwas Besonderes. Du musst nur immer hinter uns stehen".

"Das will ich gerne tun, danke Meister". Die drei gingen ins Bad und ich könnte wetten, dass der gefesselte Schwanz herhalten muss. Was mir nur recht war. Sollen sie sich doch an ihm austoben. Sie wollen nur den Schwanz, den Rest kannst du abschneiden. Das war der Grund, warum ich alle drei da hineingeschickt habe. Denn Andrea und Heike würde er nie auf seine Seite ziehen können. Auch wenn Petra vorhin so ausgeflippt ist. War ich mir nicht sicher, ob er es nicht doch schaffen würde. Ich kannte ihn ja nicht!

Sah meinen Vater an und er verstand sofort. Schob mir die Akte von ihm herüber und ich staunte nicht schlecht. Mit dem Geld kannst du locker zwei Firmen gründen. Dieser Scheißkerl, wie war das nur möglich? Wie konnte es so weit überhaupt kommen? "Babsy erklär es mir, ich verstehe es nicht? Wieso hast du ihm so viel Macht gegeben?"

Sie sah betrübt auf den Tisch, wagte nicht ihren Kopf zu heben, fing aber an zu erklären. "Kevin, mein Schatz, du weißt, wie es um mich steht. Wie devot ich bin, wie masochistisch veranlagt ich bin. Herr Tengelmann hat lange schon bei uns gearbeitet. Er war so etwas wie die rechte Hand meines Mannes. Als mein Mann nicht mehr war. War er sehr freundlich zu mir und dachte, dass ich mich vielleicht in ihn verlieben würde. Aber es lief nie etwas zwischen uns, was ihn sauer machte. Bis zu diesen einen Zeitpunkt wusste er nichts von meiner Neigung. Es machte ihn so sauer, dass er mir eines Abends eine Ohrfeige verpasst hatte. Da ich mich nicht beschwerte, hat er mich auf den Schreibtisch gelegt und vergewaltigt. Als ich ihm danach nicht angezeigt habe. Hat er das öfter getan. Es wurde jedes Mal schlimmer. Dann fing er an mich zu erpressen, dass er sich auch Lisa schnappen würde und sie auf den Strich schickt, wenn ich nicht das mache, was er von mir verlangt. Kevin, ich schäme mich so sehr dafür, aber für Lisa mache ich alles, das weißt du".