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Mütter Teil 04

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Der Wahnsinn, sie hatte ihn unten nicht einmal berührt, aber beim Wort, "Herrin" wurde das Ding wieder groß. Sie stülpte das Kondom darüber und fing an, ihn leicht zu wichsen. "Einen schönen Schwanz hat da mein Hengst, so stark, voller Kraft und Energie". Es war faszinierend, wie sie mit ihm spielte. Wie sie es verstand, ihn zu manipulieren und ihm ihren Willen aufzudrücken.

"Du bist so gut, komm und fick meine Handpussy", er fing wirklich an sich zu bewegen. "Ja komm fick sie schnell, ich spüre deine Kraft, deine Männlichkeit. Oh, wie geil du meine Hand fickst, du bist so ein guter Stecher". Das ging so einige Minuten, als Kathrin dann die Schnauze voll hatte.

"Kleine geile Sau, komm schon und spritz mich an, spritz deine Herrin voll. Füll für mich den Liebesbeutel und gib mir, was du noch geben kannst. Komm schon mein kleiner Hengst spritz und besame mich". Sie wichste ihn nun schnell und auch sehr hart, trotzdem bockte er immer wieder auf. Stöhnte auf und war komplett am Ende mit der Welt. Ich war sogar überzeugt, dass er gar nicht mehr wusste, was er da eigentlich tat.

Dennoch stöhnte er ein letztes Mal auf und spritzte, also tröpfelte er seinen Rest in das Kondom. "Was soll das denn, ist das alles, was ich dir wert bin, na warte, Maul auf!" Sie zog ihm das Kondom vom Schwanz und ließ den kümmerlichen Rest in seinem offenen Mund fließen. Er hatte tatsächlich seinen Mund aufgemacht und schluckte sein eigenes Sperma. Danach hatte sie ihm noch etwas ins Ohr geflüstert. Erkannte nur noch, wie er danach die Augen aufriss.

Kam dann zu uns und Lisa nahm sie sofort in den Arm, gefolgt von ihrer Mutter. "Danke Kathrin, du hast uns sehr geholfen, du hast einen Wunsch frei". Sie strahlte, "habe ich doch gerne gemacht, ich bin immer für dich da Gebieter". Es war einfach geil, diese Leute um sich zu scharen. Stand noch einmal auf und ging zu dem GF. Hob sein Kinn an, Gott sah der fertig aus. Das war keine Session, sondern eine Vernichtung.

"Wir werden dich jetzt losmachen, dann kannst du gerne das Bad benutzen und eine der Damen kümmert sich auch gerne um deine Wunden. Ich hätte nur eine Frage. Du hast dir alles mit Gewalt genommen und nun hast du mit Gewalt alles verloren, war es, das wert?"

Er antwortete nicht, sondern sah mich verzweifelt an. Eine Träne lief ihm an seiner Wange herunter, was soll das nun? Reue, Mitleid, Schuldgefühle oder? Ich habe es nie erfahren.

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4 Kommentare
Udo67Udo67vor 9 Monaten

Rettung und Vernichtung....können so nah beieinander liegen. Klasse. Hoffe nur, dass es das noch nicht war.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich kenne einige deiner Geschichten und finde sie alle sehr gut und würde diese und neue Geschichten noch sehr gerne lesen. Evtl. wäre die Plattform "letters2feel.de" eine Möglichkeit deine Geschichten zu veröffentlichen!

Viele Grüße und viel Glück!

dirkbln78dirkbln78vor 9 Monaten

boah mega diese reihe ich hoffe da kommt noch ne fortsetzung

schade das man nur 5 sterne geben kann

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Mega gut 👍

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