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Mütter Teil 04

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Babsy fing an zu weinen, was doch voll klar war. Ich hatte Verständnis dafür. Denn Babsy ist eine treue Seele, aber leider sehr devot. Wenn ihr einer auf die Schnauze haut, hält sie nur zu gerne auch die andere hin. Klar, dass er sie schnell durchschaute und er dann mit ihr machen konnte, was er wollte.

Seht ihr das, seht ihr mein Gesicht, das gerade Rot anläuft, knallrot wurde. Seht ihr es jetzt. Es wurde nicht rot aus Scham, oder dass vielleicht gerade etwas war, was mir peinlich wäre. Sondern dass es einer wagt, Babsy so etwas anzutun. Es wagt sie zu erpressen und das mit meiner großen Liebe, Lisa! Diese Drecksau hat sich auf gut Deutsch alles mit Gewalt genommen.

Schnappte mir mein Handy und führte zwei Telefonate. "Hallo mein Schatz, kannst du dir ein neues Outfit anlegen, einen langen Mantel darüber legen, dass es keiner sieht und zu Babsy ins Büro kommen......, klasse ich freue mich". Wählte die zweite Nummer, "Hallo mein Schatz, kannst du mal bitte in die Firma kommen...., klasse freue mich". Thorsten, der mir gegenübersaß. Hörte zu und meinte, "Okay, wie viele Frauen hast du jetzt eigentlich wirklich und wo kommen die alle her?"

Ich lachte auf und meinte. "Thorsten, du kannst alles essen, musst aber nicht alles wissen". "Arsch", war das Einzige, was er mir entgegenwarf. "Ich habe dir gesagt, dass ich dich über alles aufkläre, sobald dieser schwanzlose Hurensohn seine gerechte Strafe erhalten hat". Thorsten sah mich an und nickte mit dem Kopf.

Las mir noch einmal die Akte durch. Sah meinen Vater an und fragte, "Bist du dir sicher, dass das alles ist, oder meinst du, dass er noch mehr entwendet hat". Mein Vater überlegte kurz und antwortete, "Das, was da aufgelistet ist, ist das, was wir wissen. Er hat noch ein Nummernkonto in der Schweiz, aber bei der kurzen Zeit haben wir nichts Näheres herausbekommen. Es kann schon sein, dass er das Geld an einem anderen Ort investiert hat, was wir nicht wissen".

Na toll und jetzt, wie soll ich mir sicher sein, dass wir auch wirklich alles zurückbekommen. Nicht das wir ihn gehen lassen und an einem unbekannten Ort eine eigene Insel auf ihn wartet. Aber da ist doch noch.... Ging an die Bar und schenkte mir erst einmal einen Whiskey ein, aber nicht nur mir, sondern allen vieren. Man brannte der, aber er tat auch so gut.

Da im Moment alles ruhig war. Rief ich eine andere Sekretärin und bat darum, uns eine große Kanne Kaffee zu kochen und uns Tassen, Milch und Zucker mitzubringen. Sie sah Babsy an und da sie nickte, machte sie sich auch gleich auf den Weg. Wir unterhielten uns und meine Gedanken schweiften ab. Was macht wohl gerade meine Mutter. Sitzt sie in der Küche und macht sich Gedanken, ob wir das alles geregelt bekommen. Weint sie sogar?

Sie lag mir sehr am Herzen! Im Gegensatz zu meinem Vater war sie immer für mich da. Seit ich sie ficke, liegt sie mir noch mehr am Herzen. Sie ist eine solche geile Mutter. Ein wahres Miststück, also im Guten gemeint. Es macht Spaß mit ihr und sie tut wirklich alles für einen. Nur war sie jetzt allein Zuhause. Keine Schulter zum Anlehnen, alle waren unterwegs. Sie war die letzte Verteidigung in einer einsamen Straße.

Die Sekretärin kam und stellte ein großes Tablett auf den Tisch, wollte es leer räumen. "Alles gut, lassen sie das so. Wir kümmern uns darum". "Sehr gerne, kann ich sonst noch etwas für sie tun?" "Nein, vielen Dank!" Sie verließ das Zimmer, aber stoppte kurz, sie sah das Seil, das immer noch an der Decke hing. Kopfschüttelnd ging sie weiter.

Eine Wohltat, solch ein Kaffee. Plötzlich ging die Badezimmertür auf und die drei Damen kamen splitterfasernackt heraus. Gingen an den Schrank und schauten erst einmal, was drin war. Dann sahen sie kurz zu uns und tuschelten dann miteinander. Unter mädchenhaften Gekicher ging es los. Was mich wunderte, auch Petra war dabei und sie waren anscheinend alle Freundinnen geworden.

Was solch eine Dusche alles bewirkte, war schon toll. Petra und Andrea schnappten sich halterlose Nylons, Andrea in Schwarz und Petra in Grün, geil meiner fängt gerade an zu wachsen. Heike machte sich erst einen Lila Strapsgürtel um den Bauch und zog dann passende Nylons an.

Überraschenderweise, ging mein Blick zu Babsy, die mir in die Augen sah und meinte, "Was ist, mein geliebter Herrscher, werden wir gerade geil?" "Und wie!" Nickte noch wie blöde dazu. Sie lachte auf und sagte weiter, "wenn ich mir Thorsten ansehe, geht es ihm genauso wie dir". Man konnte sagen, dass sie das erste Mal heute Spaß hatte. Heike fand noch einen passenden Lila Hebe BH. Andrea hatte sich rote Overknees geschnappt und diese über ihre schwarzen Nylons angezogen. Petra hatte passende grüne Pumps mit Pfennigabsätzen gefunden. Und Heike hatte zum Abschluss zu Ihrem Lila Outfit einfach ein paar schwarze High Heels anzogen.

Dann stellten sie sich in Reih und Glied auf und gingen in die Ausgangsstellung. Sie warteten, was ja toll war. Aber so nackt wollte ich sie doch gar nicht. "Zieht euch je noch ein Sommerkleid an. Kommt dann her und trinkt mit uns eine Tasse Kaffee". Sie lächelten und schlüpften in bunte, leichte Sommerkleider. Was mich wunderte, war das alles, so gut passte. Auch die Schuhe und so. Babsy hat mir dann verraten, dass alle hier ein Fach haben, um sich umzuziehen. Außer Heike und der passte es trotzdem.

Da kam mir doch die Frage auf, warum haben sie so etwas hier? Dazu später mehr! Sie kamen und Heike küsste ihren Meister lange und ausdauernd und setzte sich dann neben ihn. Andrea küsste mich und setzte sich neben Heike. Petra wusste nicht, was sie tun sollte. Schnappte mir ihre Hand und zog sie daran in meine Arme. Sie stand zwischen meinen Beinen und ich sah sie an und sie hatte es verstanden.

Sie kam mit ihrem Kopf herunter und unsere Lippen trafen sich. Schnell waren unsere Zungen im Mund des anderen und spielten das Lied der Liebe. Ließ meine Hände ihre geilen, mit grünen Nylonstrümpfen benetzten Schenkel nach oben gleiten. Packte mir ihre nackten Arschbacken und walkte sie durch. Petra stöhnte auf. Einmal, weil es wohl immer noch weh tat und zum Zweiten, weil sie schon wieder geil war. Aber ich auch!

Plötzlich klopfte es an der Tür und da waren sie, meine beiden süßen, Kathrin hatte einen schwarzen langen Ledermantel an und betrat nun das Büro. Lisa kam gleich zu Petra und mir. Petra machte auch gleich Platz. Weiß sie etwas? Lisa spreizte ihre Beine und stellte diese neben meine Beine, dann setzte sie sich auf meinen Schoß und drückte mir ihre geile Zunge in meinen Rachen."Hallo, mein geiler Hengst. Wie ich sehe, hast du neue Freunde und was will mein geliebter Meister nun von mir".

Ich lachte, schnappte mir ihre eine Titte und quetschte sie brutal zusammen. Mit dem dünnen T-Shirt ging das ohne Probleme. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, "geil", war noch etwas, was sie unbedingt loswerden musste. Ließ ihre Brust los und meinte, "Darf ich dir Heike und Thorsten vorstellen, sie arbeiten beide im Lager".

Lisa sah zu ihnen, lächelte sie an, reichte beiden die Hand und meinte. "Na, war mein Mann wenigstens nett zu euch". Sofort antwortete Heike, "ja sogar sehr nett". Lisa lachte auf und meinte, "Ja, er kann schon ein kleiner Schlingel sein". Dann sah sie mich wieder an und meinte, "Petra kennst du wohl schon, oder?" "Klar!" War ihre Antwort und beugte sich zu ihr herüber und drückte nun ihre Lippen auf Petras Lippen.

Ich nutzte die Zeit und sah zu Heike und Thorsten, "Wie ihr sicher mitbekommen habt, ist das mein geiles Weib und die Tochter von Babsy". Heike, leckte sich über ihre Lippen und wusste genau in diesem Moment, dass meine Frau mal vor ihr liegen würde und sie dort ihre Zunge hineinsteckt. Thorsten sah sie an und ich wette, dass er gerade einen Steifen bekam und das gleiche, wie Heike dachte.

Auch wenn alles schön war, drängte ich mich aus der Umarmung von Lisa, die das nicht juckte, sondern einfach weiter machte und ging zu Kathrin, die sich neben ihre Mutter setzte. "Lisa, Schluss jetzt!", sagte ich etwas lauter und auch mit einem strengen Unterton. Sah wieder zu Heike und Thorsten und meinte, darf ich euch noch Kathrin vorstellen. Sie ist die Tochter von Andrea und bis jetzt die Einzige, die mich unterstützt. Meine kleine hier ist eine wahre Switcherin".

Auch sie begrüßten sich freudig und waren sich gleich auf Anhieb sympathisch. Schnappte mir einen freien Stuhl und setzt mich wieder. "Lisa, Kathrin, ich habe euch hier hergeholt, damit ihr mir helft, das Schwein fertig zu machen, das deine Mutter-" sah dabei Lisa an", -vergewaltigte und sich fast die ganze Firma unter den Nagel gerissen hat". Beide nickten, sahen zu Babsy und waren traurig. Lisa nahm ihre Mutter sofort in den Arm und gab ihr den nötigen Halt.

Schob die Akte zu Petra und fragte, "Petra du kennst ihn am besten. Sei so gut und helfe uns. Die Zeit war zu knapp, um alles herauszufinden und wir denken, dass er an einem unbekannten Ort noch was versteckt hat?" Sie sah sich die Akte an und meinte, "Herr, darf ich kurz in mein Büro?" Was sollte dagegen sprechen, "ja, natürlich darfst du das!"

Wir tranken den Kaffee und die Stimmung war betrübt, denn jeder wusste, dass dieses Schwein im Bad Babsy eine Menge angetan hat. Das ihm weiter 80 Personen scheißegal waren und sie dadurch fast ihren Job verloren. Er nahm auf nichts Rücksicht. Es stellte sich die Frage, ob wir überhaupt auf ihn Rücksicht nehmen sollten.

Petra betrat das Büro und hatte ein kleines rotes Buch dabei. Legte es auf den Tisch und meinte, da steht alles drin, seine Konten. Seine Immobilien, sein komplettes Vermögen und ich habe eine Generalvollmacht davon. Es sind auch Wertsachen darunter, die er schon vorher hatte. Er wollte sich absichern, wenn mal was schiefgeht, dass ich sein Vermögen in Sicherheit bringen könnte. Urplötzlich strahlten alle an diesem Tisch.

Ich sprang auf und nahm Petra in den Arm, die noch stand. Hob sie hoch und drehte mich mit ihr. "Weißt du, was du gerade tust. Du hast die Firma gerettet, du hast 80 Arbeitsplätze gesichert und du hast uns alle wieder glücklich gemacht". Küsste sie und sie hing mir am Hals. Sie mochte das so umgarnt zu werden.

Sah auf die Uhr und sah das im Moment alle Banken zu hatten. Meinte dann zu den anderen, "Was haltet ihr davon, wenn wir den Drecksack darin jetzt fertig machen und Petra nachher seine Konten leert und wir ihn dann gehen lassen. Also viel mehr kriechen lassen". Alle waren davon angetan. Na dann frisch ans Werk.

"Thorsten, hilfst du mir?" "Klar, helfe ich dir!" "Papa, wärst du so nett und passt auf die Tür auf, falls er uns doch entwischt. Babsy, sei so gut und versteck das rote Buch erst einmal". Mein Vater stand auf und stellte sich wie ein Türsteher vor den einzigen Ausgang. Babsy nahm das Buch und steckte es in die Aktentasche meines Vaters.

Wir gingen zum Bad und als ich die Tür öffnete, konnte ich nicht mehr und musste laut loslachen. Nicht nur das sein Schwanz draußen hing und total verschmiert war. Ne, sie sind hergegangen und haben ihn im Gesicht gestylt. Make-up vom Feinsten. Mit Lidschatten, Lippenstift, etwas Rouge und zwei Haarklammern in seinem Haar.

Meine Fresse haben die ihn jetzt schon erniedrigt, gedemütigt und einfach mal benutzt. Da sie nicht, solange drin waren, denke ich, dass er nur einmal kam. Na, das können wir doch ändern. "Ging in die Hocke, sah ihn mir an und er sah mich ebenfalls verängstigt an. "Schweinebacke, es gibt zwei Möglichkeiten, wir treten dir in die Fresse, schlagen dir deine Zähne aus und lassen dich dann von den Damen ausziehen und hängen dich am Seil an die Decke. Oder du missratenes Dreckschwein ziehst dich selbst aus und kommst freiwillig mit. Solltest du versuchen zu fliehen, wirst du es bitter bereuen. Also Scheißkerl, was willst du?"

Er versuchte etwas zu sagen, was nicht wirklich jemand verstand, mit dem Ballknebel in seinem Mund, war es mehr oder weniger klar. Nahm ihn ihm ab und er sagte. "Alles gut, ich mache, was ihr wollt". Thorsten und ich zuckten mit der Schulter, aber innerlich hofften wir beide, dass er doch zu fliehen versuchte.

Lösten seine Fesseln und er stand auf, wackelte etwas. Fing aber an, sich auszuziehen. "Los ab unter die Dusche, so kommst du mir niemanden unter die Augen". Ohne, was zu sagen, ging er unter die Dusche und war endlich frisch, die alte Sau! Er folgte mir und Thorsten blieb hinter ihm. Hatte auch das passende noch dabei. Er ließ sich nackt, wie er nun war, die langen Armfesseln anlegen und sich auch mit dem Seil verbinden.

Wir strafften nur etwas das Seil. Legten dann zwei weitere Seile um seine Fersen, spreizten ihn so und machten ihn an den Wänden fest. Nun zogen wir ihn weiter nach oben und da stand er nun, weit gespreizt und keine Chance mehr zu entkommen.

Schnappte mir seine Akte und setzte mich auf den Schreibtisch. Er sah zu mir. Also so gut es ging. Denn er war seitlich von mir und da er sich kaum drehen, geschweige denn rühren konnte, ging es halt nicht anders.

"Ich weiß gar nicht, wie ich dich nennen soll. Denn alle Schimpfwörter sagen nicht das aus, was ich gerade für dich empfinde. Da reicht ein einfaches Arschloch schon lange nicht mehr aus. Auch ein Schweineficker kommt nicht nah genug ran, wie du mir auf den Sack gehst. Du, blödes Schwein, hast drei große Fehler gemacht. Der Erste war, dass du mein Eigentum missbraucht hast. Du hast doch tatsächlich meine zweite Ziehmutter, meine Sklavin und die tollste Frau, vergewaltigt und das mehrfach. Allein dafür gehört dir doch schon der Schwanz abgeschnitten. Dein zweiter großer Fehler war, dass du diese wunderbare Firma mit ihren tollen Angestellten ausgeraubt und in den Ruin gejagt hast. Du hast der Firma fast 2,6 Millionen Euro gestohlen".

Sah, wie er grinste, denn es zeigte ihm, dass wir nicht alles wissen und er hier noch als wohlhabender Mann herauskommt. Wer's glaubt! "Dein dritter Fehler war, dass du mich unterschätzt hast und nun die Quittung für dein Handeln bekommst". Dass er noch einen vierten Fehler gemacht hat, erzählte ich ihm noch nicht.

Ich glaube, es war ihm egal, was mit ihm jetzt passiert. Er würde es überstehen, vielleicht ein paar Jahre in den Knast gehen und dann in Saus und Braus leben. Am Arsch Kamerad! Stand auf und holte Babsy, nahm sie an der Hand und sie folgte mir. Wir stellten uns vor ihn und meinte dann zu ihm. "Bevor meine weitere Herrschaft und ich uns die Finger dreckig machen an so etwas wie dir. Lassen wir unseren Damen den Vortritt. Denn das wirst du jetzt spüren!"

Er sah mich etwas komisch an. Ich sah Babsy an. "Schau mich an Babsy, ich möchte, dass du nun deinen ganzen Mut zusammen nimmst und deinem Vergewaltiger so stark du kannst voll in die Eier trätest". Sie sah mich mit aufgerissenen Augen an und schüttelte ihren Kopf. "Gebieter, das kann ich nicht!" Kam an ihr Ohr und sagte, "Schatz, du wirst es tun, oder ich stecke dich und deine Tochter in Keuschheitsgürtel und schmeiß den Schlüssel weg. Möchtest du das wirklich deiner Tochter antun?"

Hey, jetzt mal langsam, ich glaube, ihr spinnt, oder was? Glaubt ihr wirklich, ich würde das den beiden antun? Also!! Was soll dann der Quatsch. Aber hatte Babsy nicht vorhin gesagt, für ihre Tochter würde sie alles tun. Sie hat sich sogar mehrmals vergewaltigen lassen. Na, da wird sie es wohl auch schaffen, dem gleichen Idioten in die Eier zu treten.

Sie sah immer noch nicht glücklich aus, aber nickte. Babsy stellte sich vor ihn und er sagte, "Bitch, wage es ja nicht!" Es muss wie ein Startknopf gewirkt haben. Denn sie legte ein Lächeln auf das Gesicht, holte aus und trat ihm voll in die Weichteile. Er schrie auf, wollte sich an die Eier fassen, was aber nicht ging und wusste nicht, wie er den Schmerz beseitigen sollte.

Babsy strahlte über beide Backen und holte erneut aus und trat ihm wieder voll in die Eier. Am liebsten wäre er zu Boden gegangen, was leider nicht möglich war. Babsy sprang mich regelrecht an. Umklammert mich mit ihren geilen Beinen und ich war nur froh, dass sie so einen sportlichen Körper hatte und ich sie dadurch leicht tragen konnte. Sie küsste mich überschwänglich und kam dann mit ihrem Kopf neben meinem und flüsterte, "Mein Schatz, mein Gebieter, ich danke dir vielmals dafür. Es ist, als sei eine große Last von mir gefallen, Danke, danke, danke".

Sie stellte sich wieder hin und gab mir noch einen langen, sehr leidenschaftlichen Kuss und machte sich auf zu den anderen. Herr Tengelmann, sah nicht glücklich aus, warum nur? Er ist doch mit ihr auch so umgesprungen. "Na Flachwichser, geiles Programm, oder? Weißt du, was dein Problem ist? Du bist einfach eine Drecksau, ein Typ, der keinen Respekt vor Frauen oder anderen hat und das rächt sich heute". Er stöhnte, jammerte und heulte sogar vor lauter Schmerzen.

Drehte mich zu der Gruppe und sagte, "Ladys, ihr habt nun die einmalige Gelegenheit einem Mann mal so richtig in die Eier zutreten. Lisa, von dir verlange ich es sogar, also beweg deinen süßen Knackarsch zu mir". Sie lief rot an und es wurde ihr wohl auch ganz mulmig, denn sie war wie ihre Mutter nicht der Typ dazu. Trotzdem stand sie auf, kam mit gesenktem Kopf zu mir und stellte sich vor mich. "Mein geliebter Mann und Meister, bitte zwing mich nicht dazu. Ich kann so was nicht, bitte, du weißt, dass ich alles für dich tue, nur das möchte ich nicht".

Ich hatte Verständnis und hätte natürlich ihrem Wunsch entsprochen. Kam an ihr Ohr und flüsterte, "Schatz, der Typ, der da hängt, hat deine Mutter vergewaltigt. Deine Mutter hat es geschehen lassen, weil er damit gedroht hat, dich ebenfalls zu vergewaltigen und dann auf den Strich zuschicken". Sie riss ihren Kopf hoch. Rot war er immer noch, aber ich denke, dass es nun Wut, reine Wut war.

Sie stellte sich vor ihn, er sah sie an und sie schrie ihn an, "was hast du meine Mama vergewaltigt und du wolltest mich ebenfalls vergewaltigen und sogar als Hure verkaufen". Sie holte aus und trat ihm voll in die Eier, aber damit nicht genug, kaum war ihr Bein wieder zurück, kam es auch schon wieder angeschossen und schlug erneut ein. Sie war außer Kontrolle, ihr Bein war wie ein Maschinengewehr, einmal den Abzug gedrückt ging es los.

Immer wieder schlug ihr Bein zwischen seinen Beinen ein und zerquetschte ihm seine Eier. Kam hinter sie und nahm sie in den Arm. Lisa hörte auf, drehte sich zu mir und fing an zu weinen. "Schatz, wie kann das sein, dass es solche Typen gibt, die ohne Erlaubnis fremde Sachen nehmen? Frauen vergewaltigen und ohne Erlaubnis versuchen ihnen ihren Willen aufzudrücken, in was für einer Welt leben wir eigentlich, wieso nur?"

Gegenwärtig hatten sie etwas Gemeinsames, sie weinten beide. Babsy kam und nahm ihre Tochter in den Arm, was ihr schnell half. Auch die anderen kümmerten sich super um sie. Herr Tengelmann hing nur noch in den Seilen, hatte Schnappatmung und verdrehte schon die Augen. Na dann bin ich doch mal froh, dass wir Müllcontainer im Hof hatten. Einfach reinschmeißen, Deckel zu, Affe tot. Quatsch, wir wollten keinen töten, obwohl es bei manchen Leuten besser wäre.

Herr Tengelmann kam langsam wieder zu sich, "Na, wie fühlt sich die Vergewaltigung der Tochter an. Noch einmal?" Er schüttelte den Kopf. Also so etwas, da gibt man ihm ein Freifahrtschein und dann will er nicht mehr. Er hatte auch Glück, dass er an diese Damen geriet. Denn sie stehen mehr darauf, das Ding zwischen seinen Beinen auszusaugen, als es zu schlagen oder zu treten. Wobei eine war da, die an beiden Spaß hatte.

"Ich denke, es wird Zeit, dass dir mal eine Frau zeigt, was du anderen antust. Es wird Zeit, dass nach deiner Meinung das schwache Glied dir beweist, was du eigentlich für ein Weichei bist. Dass du nichts kannst und sie wird dir beweisen, was es heißt Schmerzen zu ertragen". Er wird sich fragen, was das wohl gerade war, das da unten eingeschlagen hat. Streicheleinheiten?"

Kam hinter Kathrin, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals. Nur zu gerne streckte sie ihn mir entgegen. "Kommst du mit und hilfst mir?" Sie lächelte und meinte, "natürlich helfe ich dir, mein Gebieter". Nahm meine Hand und folgte mir. Sie hatte immer noch ihren langen Ledermantel an und das bei der Wärme.