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Mütter Teil 04

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Nahm den Mantel und half ihr beim Auszuziehen. Hängte ihn auf und als ich mich zu ihr drehte, platzte meine Hose. Wie wunderschön sie war, gerade mal mit ihren 19 Jahren. Sie hatte eine schwarze Lederkorsage an. Wo allerdings die Brüste bedeckt waren. Aber man konnte dieses auch abmachen. Aber sie war die Domina und bestimmt, wer ihre Brüste zu Gesicht bekommt und wer nicht.

Dazu hatte sie einen Minilederrock an, der gefaltete war. Aber so kurz, dass man voll ihr nacktes Paradies sah. Warum sah man das? Wahrscheinlich um ihr Spielgefährte heiß zu machen auf etwas, was er nie bekommt. Dazu schwarze halterlose Nylonstrümpfe und Lederstiefel, die ihren halben Unterschenkel bedeckten. Aber allein diese Pfennigabsätze brachte meine Latte schon zum Stehen. Auch bei diesem Schwachmaten rührte sich etwas und ich denke, bei Thorsten wird es wohl nicht anders sein.

Bei meinem Vater war es mir egal, der steckt ohnehin in seinem Käfig und hat auch nichts zu melden, noch nicht! "Kathrin, der Typ, der hier hängt, hat Babsy mehrmals vergewaltigt und wollte auch Lisa vergewaltigen, nur wollte er sie dann noch anschließend auf den Strich schicken. Des Weiteren hat er Babsy knapp 2,6 Millionen an Firmengelder gestohlen und somit fast die ganze Firma in Konkurs geschickt. Was dann bedeutete, dass deine Mutter ihre Arbeit verloren hätte".

Sie hatte ihre Hände geballt und wurde immer roter im Gesicht. Sie sah mich an und meinte, "So hat er das?" Ich nickte! "Dann werde ich mich mal um ihn kümmern!" Sie ging an den Schrank mit den ganzen wunderbaren Sachen, bewaffnete sich und kam zurück. Meiner einer setzte sich zu Babsy und Lisa und überließ Kathrin das Feld. Stellte sich vor den Typen und meinte. "So hast du meiner lieben zweiten Mama das angetan. Böser Fehler!"

Nahm eine Krokodilklemme und machte sie an seiner Brust fest. Drehte sie so weit zu, dass sich die Zähne tief in sein Fleisch bohrten. Dasselbe machte sie an der anderen Brust und eine landete an seinem geschundenen Sack, was wohl klar war. An alle drei hängte sie je ein 500 gr. Gewicht. Er schrie wieder auf, was klar war. Denn er war derjenige, der austeilte und nicht einsteckte. Man sah, wie geil Kathrin wurde, als er aufschrie. Ihre glattrasierte Möse glänzte und ich freute mich, dass sie solch einen Spaß hatte.

Sie kam an unseren Tisch und reichte Petra die Hand. Petra lächelte und nahm sie nur zu gerne. Zusammen standen sie vor dem Haufen Elend und Kathrin meinte, "wärst du so gut und würdest mir das kleine Würstchen da unten groß machen. Aber nur groß!" Nun kam etwas, was mir schon hervorragend gefiel, die Antwort von Petra, "gerne, Herrin". Na, das hat doch Zukunft.

Petra kniete sich vor ihren Exchef und fing an ihn zu blasen. Richtig Lust hatte sie nicht mehr, auf diesen Scheißkerl. Aber uns zuliebe tat sie es. Schnell wuchs er und es war mehr ein Jammern, als Lust, was er da empfand. Kaum war er richtig steif. Hatte Kathrin eine Art Schnürsenkel in der Hand. Streichelte Petra durch die Haare und die verstand, dass sie aufhören sollte.

Kathrin wickelte den Schnürsenkel so weit es ging hinten an seinem Schwanz zweimal herum und zog es kräftig zusammen. Machte einen Knoten und als Ironie der ganzen Sache noch ein schönes Schleifchen. Dann wieder an Petra gerichtet, "so meine Süße und nun sorg dafür, dass er kommt". Sie nickte und nahm sofort wieder seinen Schwanz in den Mund.

Kathrin holte sich einen Rohrstock. Ein fieses Gerät! Aber hier ging es nicht darum, jemanden Lust am Schmerz zu vermitteln, sondern darum, ihn zu vernichten. Da Kathrin ohnehin sauer auf den Typen war. Denn wie wir alle wissen, lieben sie sich alle und Babsy war neben meiner Mutter und Andrea immer für uns da. Egal, was für ein Problem es gab, sie lösten es. Nun steht da einer, der es gewagt hat, eine davon zu vergewaltigen. Es gewagt hat sie zu beklauen. Als ob das noch nicht reichte, Lisa, die zukünftige Frau ihres Herrn ebenfalls zu vergewaltigen und sogar auf den Strich zuschicken. Wie sie schon sagte, böser Fehler!

Während Petra den Schwanz weiter lutschte, stellte sich Kathrin in Position und holte einfach mal aus. Wow, da ist eine aber eindeutig sauer. Seine Haut platzte auf und als ob das nicht reichte, folgte schon der zweite Schlag. Der GF schrie wie am Spieß, was Kathrin nur noch mehr anspornte. Ein Schlag nach dem anderen schlug bei ihm ein. Nach dem zehnten Schlag hörte sie auf und betrachtete ihr Meisterwerk.

Kam hinter ihn und meinte, dann zu ihm. "Na, noch Lust zu spielen? Irgendwie gefällt mir das, ich habe schon lange darauf gewartet so einen blöden Schwanz wie dich in meine Finger zu bekommen". Er hing in seinem Seil und war am Ende mit der Welt. Warum auch nicht. Erst die Tritte in seine Eier. Die Klammern an den Brüsten und am Sack. Dann die Schläge auf den Rücken, die so verheerend waren, dass sogar Blut am Rücken herunterlief.

Er schrie erneut auf und Kathrin wusste genau, was da los war. Sie ging um ihn herum und schaute auf eine ratlose Petra. Die es zwar geschafft hat, ihn zum Höhepunkt zu blasen, aber es kam nicht raus. Wieder streichelte sie Petra durch das Haar. Bückte sich zu ihr herunter und sagte, das hast du gemacht, meine Süße und drückte die Lippen auf ihre. Sie genossen den zärtlichen Kontakt zwischen ihnen und bat dann Petra, sich wieder zu uns zu begeben.

Der GF jammerte und wusste nicht, was er tun sollte, denn nicht nur der Schmerz in seinen Eiern, nun auch noch der Druck, der nicht raus konnte, brachte ihn halber um den Verstand. "Was hat den mein kleines Arschloch, etwa das Gefühl, dass da unten gleich alles platzt? Na, ich will mal nicht so sein. Nur eines im Vorfeld, alles, was auf dem Boden landet, leckt du auch selbst wieder auf".

Er riss die Augen auf, aber wenn interessierte das denn schon? Kathrin, zog an der Schleife und schon löste sich das Bändchen um seinen Schwanz. Mit einem anhaltenden "Ahhhh" spritze eine wahre Fontäne aus ihm heraus. Erleichterung, wo man bei ihm hinsah. Es war genau der richtige Zeitpunkt. Denn als ich auf die Uhr sah, wusste ich, dass die Banken wieder aufhatten. "Petra, mach dich fertig, wir gehen zu der Bank und regeln alles.

Kam vor den GF und meinte, "weißt du, eine Sache habe ich dir vorhin noch nicht erzählt. Es waren nicht drei Fehler, sondern vier. Denn den größten Fehler hast du gemacht, als du gedacht hast, eine Frau hörig gefickt zu haben. Sie aber anstatt auf Händen zu tragen, hast du gemeint sie, wie scheiße behandeln zu müssen. Deinetwegen hat sie sich zu Hause in einem Eck verkrochen und weinte sich die Augen raus. Du warst sogar überzeugt, dass du sie so gut kontrollieren kannst und hast ihr dein Vermögen in Notfällen anvertraut. Gott, bin ich froh, dass du solch eine dumme Sau bist".

Es störte ihn nicht, denn er war immer noch der Meinung, dass er das andere Vermögen behalten konnte. Sah zu Petra, die in die Aktentasche von meinem Vater griff und sein rotes Buch herausholte. Erst als er das sah, wurde er nicht rot, blas, oder kreidebleich, sondern er sah aus wie in einer Totenstarre.

Wutentbrannt schrie er, "Petra, das wagst du nicht. Ich mache euch fertig, wenn ich hier herauskomme". Sah mir in die Augen und fuhr fort. "Verlass dich darauf, ich mache dich fertig". Sah ihn in die Augen und meinte, "gerne doch! Nur hier hast du die Chance, noch einmal wegzukommen. Wenn du es wagst, dich nur in die Nähe der Frauen zu begeben, oder eine andere Person etwas anzutun. Dann hänge ich dir Vergewaltigung in mehreren Fällen an und ich schwöre dir, vier Jahre Knast sind da das wenigste, was dich erwartet. Also, wenn ich wieder komme, wird wohl meine Domina mit dir fertig sein. Dann kannst machen, dass du verschwindest und am besten verlässt du heute noch das Land".

Er bekam wieder Farbe, dieses Rot finde ich immer wieder geil. Es wurde ihm bewusst, dass es bei diesen Damen kein Problem wäre. Ihnen die Klamotten vom Leib zu reißen, ihnen blaue Flecken zu verpassen und sie mit einem Gummi wund zu ficken. Er hatte verstanden, dass, wenn er zu diesem Zeitpunkt kein wasserdichtes Alibi präsentieren könnte. Er wirklich am Ende noch im Knast landet.

Gerade als wir gehen wollten, rief Babsy, "hier nimm den Wagen". Ich nickte und verstand es nicht. Denn mir ist egal, wie ich von a nach b komme. Kathrin hatte sich aus dem Schrank einen Gummischwanz organisiert und eine Peitsche. Mit nur zwei Flogs daran. Na dann viel Spaß. Als wir das Büro verließen, war nur noch von Kathrin zu hören, "Du vergewaltigst doch gerne? Na dann lass die Spiele beginnen!" Komischerweise war es Babsy, die sich den Gummipimmel als Erstes umschnallte.

Ich fand es klasse, dass sie sich das zutraute. Aber ich denke, sie hat erkannt, ihm einmal zu zeigen, wie sich etwas anfühlt, wenn man jemanden etwas antut, was er nicht möchte. Hoffentlich gönnt sie ihm wenigstens etwas Gleitcreme. Wobei ihm war es auch egal, ob Babsy feucht war oder nicht. Als Petra und ich vor der Tür waren, "Wir müssen noch vorher in eine Boutique, du benötigst etwas Anständiges zum Anziehen. Dein Ausweis und diese Generalvollmacht hast du?". "Ja, Meister, alles da!"

Wir gingen auf den Parkplatz und jetzt wurde es lustig. Ich wusste nicht einmal, zu was für einem Auto der Schlüssel passte. Sah ihn an und erkannte, dass es ein Mercedes war. Anders ging es Petra, die zielstrebig auf einen Wagen zuging. Hielt den Schlüssel in die Richtung und drückte auf den Knopf. Siehe da, Sesam öffne dich. Als ich näher kam, fragte ich mich schon, wem das Auto gehörte.

Denn Babsy fuhr ein Cabriolet, zwar einen Mercedes SL 500. Nur das hier war eine Limousine also, wem gehört die. Petra stieg ein, als ob es das Normalste auf der Welt war. So stieg ich ebenfalls ein und staunte nicht schlecht, wie edel alles war. Schwarze Metallic-Lackierung in Hochglanz und innen alles aus schwarzen und braunen Leder. Petra beobachtet, wie ich das Lederlenkrad streichelte und meinte, "wusste ich doch, dass du auf Leder stehst".

Sie fing an zu lachen, aber wo sie recht hat. "Sag mal, wessen Auto ist das?" "Kannst du es dir nicht denken? Frau Becker musste den S63 AMG vor zwei Monaten für ihn kaufen. Das Spielzeug hat sie knapp 215.000 € gekostet. Dafür hat er aber jeden Luxus und ca. 600 PS unter der Haube. Er steht dir gut!" Ich schüttelte den Kopf und antwortete, "Mag sein, aber mir reicht eine einfache Klitsche, um an einem anderen Ort hinzukommen".

Wir fuhren los und ich staunte nicht schlecht. Etwas zu viel Gas und das Ding beschleunigte wie mit Lichtgeschwindigkeit. Aber ein tolles Fahrgefühl. Daran könnte man sich gewöhnen. Petra sagte mir wohin, und bekamen auch einen guten Parkplatz vor der Boutique. "Frau Becker kauft hier auch ihr Kleidung ein". Ich nickte und wir betraten das Geschäft. Der Verkäufer freute sich und begrüßte uns sehr freundlich.

Petra erklärte, worum es ging. Er hörte aufmerksam zu und meinte dann nur, "verstehe, Käffchen", der Typ war mir sympathisch. Nahm Platz und er kam erst mit dem Kaffee und schnappte dann Petra an der Hand. Sie machten den Laden unsicher. Nahmen da, was weg und dann das noch, das vielleicht und wie wäre es damit. Auf gut Deutsch. Anstatt ein richtig geiles Geschäftsoutfit, verstand er sie so um den Finger zu wickeln, dass sie fast den Laden leerkauft. Devot halt!

Mir war es recht, denn die Show, die sie für mich abzog, war schon toll. Es kam die Sklavin raus, versuchen dem Gebieter zu gefallen. Die Umkleide war genau mir gegenüber. Als sie das Erste anzog, musste ich mir ein Lachen verkneifen, sie hatte nicht einmal ein Unterhöschen an. Petra war sehr geschickt, was sie da tat. Immer wenn er sich um etwas kümmerte, beugte sie sich ganz zufällig und sehr erotisch und präsentierte mir ihre geilen beide Löcher, wovon eines leicht geschwollen schien.

Petra kleidete sich neu ein, von schwarzen Strapsen mit Gürtel, Knielanger eng anliegender dunkelblauer Rock, Graue Seidenbluse, dazu den passenden Blazer. Aber allein die Schuhe sagten schon, was das alles kostet. Ein Louis Vuitton Schuh! Name für das Ding, Call Back Pumps sehr elegant und sehr feminin. Hohe Stiletto Absätze, der Schuh in Schwarz mit zwei verstellbaren Knöchelriemchen mit Monogramm in Braun, Preis locker mal 690,00 €.

Also wenn sie nun nicht als vornehme Dame durchgeht, mit ihrem Aussehen und diesen Klamotten, dann weiß ich auch nicht mehr. Mit einem tränenden Auge gingen wir zur Kasse. Zückte meine Kreditkarte und sah mein sauer verdientes Geld davon schwinden. Aber für Babsy würde ich mein letztes Hemd ausziehen.

"Ich bezahle", kam rechts neben mir. Petra kramte in ihrer Tasche und wollte gerade ihren Geldbeutel zücken. Als ich meine Hand auf ihren Arm legte. Sie sah mich an und verstand es nicht, den sie hat doch soviel Scheiße gebaut und sie hat doch Frau Becker betrogen, da war es doch das wenigste das hier zu bezahlen. Ich schüttelte nur den Kopf. Sie senkte ihren und meinte, "wie ihr wünscht, Herr". Der Verkäufer schaute nicht schlecht.

Er nahm meine Karte, zog es durch den Apparat und mein Herz blutete. Ich war nur froh, dass diese geile Fotze es alles wieder gut ficken würde. Sah an mir herunter und dachte. Na mein Freund, da haben wir aber einiges vor. Sie behielt gleich die Sachen an und etwas war anders, als wir das Geschäft verließen. Petra war stolz so was zu tragen, sie ging aufrecht und war wie ausgewechselt. Ihre ganze Haltung war verändert, sie fühlte sich wie neu geboren. War ich der Erste, der ihr etwas schenkte, etwas für sie gekauft habe?

Kaum waren wir wieder am Auto. Hielt ich Petra sogar die Tür auf. Sie streichelte meine Wange und lächelte mich breit an. Als ich im Auto war, kam sie herüber und küsste mich lange und ausdauernd. Sah mir in die Augen und meinte, "Warum nur, womit habe ich das verdient. Ich bin doch nur eine kleine Sklavin, wieso macht mein Herr mir ein solches Geschenk?"

Ich lachte auf und sagte, "weil du es wert bist!" Sie strahlte mich an und am liebsten hätte sie die Klamotten wieder ausgezogen und mich gleich hier und jetzt vernascht. Aber wir hatten nicht die Zeit. Fuhren zu einer Bank und als wir sie betraten, hatte Petra die Aufmerksamkeit, die sie benötigte. Vor allem die Damenwelt schaute nicht schlecht. Wir traten an den Schalter und erklärten, was wir wollten. Wir wurden gebeten an einem Tisch Platz zu nehmen und eine Dame bediente uns.

Ca. 35 Jahre alt und auch elegant gekleidet. Braune Haare, leicht gewellt und selbst eine hübsche Frau. Petra und sie verstanden sich sofort. Petra erklärte, worum es ging und warum sie eine Generalvollmacht hatte. Darf man den so lügen, böses Mädchen. Es ist ihr schon klar, dass das eine Strafe nach sich zieht, oder?

Auf jeden Fall wurde alles nach ihren Wünschen erledigt. Die Konten des GF sind zum Teil geleert. Sogar zwei Konten von Petra hat sie aufgelöst und alles auf ein Konto in der Schweiz, das auf Babsy lief, überwiesen. Sie hält Wort, sie gibt das ganze Geld zurück. Wir fuhren ca. 30 Kilometer in die nächst größere Stadt. Dort war die zweite Bank, wo wir den Rest überwiesen. Es klappte alles ohne Problem. Babsy hat ihr Geld wieder und auch Petra war irgendwie ein Stein herabgefallen.

Kaum im Auto meinte sie, "Danke Kevin, dass du in mein Leben getreten bist. Denn ich wollte das nie und bin so froh, dass ich alles wieder zurückgeben konnte". Dann sah sie mich etwas traurig an und fuhr fort, "meinst du Frau Becker kann mir das Ganze irgendwann einmal verzeihen?". Streichelte ihre Wange und antwortete, "das hat sie schon und wir anderen auch, du hast dich zur richtigen Zeit richtig entschieden und damit uns allen den Arsch gerettet".

Auf dem Rückweg rief sie noch jemanden an. "Hey Dirk, kannst du in die Firma kommen, wir müssen etwas ändern....Freundchen, verlange nicht zu viel, aber ich frage meinen neuen Meister....". Sie wartete einen Moment und sagte weiter, "geht klar und wenn du nicht lieb bist, gibt es eine andere Behandlung.... Gut dann bis später".

Sie legte auf und ich sah sie etwas konisch an. Sie wusste, was war, "ich dachte, wir nehmen ihm alles weg. Das eben war ein Freund, der mich unbedingt mal ficken will. Er ist Notar, da wir ihm nun alle Gelder genommen haben, dachte ich das wir ihm sein Haus und sein Mehrfamilienhaus auch wegnehmen. Deswegen kommt Dirk in etwa einer Stunde. Der Preis dafür bin eben ich, aber ich tue es gerne, wenn du es erlaubst".

Ich lachte lauthals auf und meinte, "ach, wenn ich es erlaube! Kommt es nicht ein wenig zu spät? Aber warum nicht, wenn wir den Scheißkerl auf diese Art und weiße fertig machen können, hast du meine Erlaubnis. Aber nur mit Gummi". Sie schreckte zurück und antwortete, "klar, was denkst du, denn ich will nicht ihn spüren, sondern nur meinen Meister, der Rest kann mich gerne benutzen, aber nur mit Verhütung. Das geile Loch da unten gehört nur noch dir und wenn du willst auch Thorsten, aber mehr nicht!"

Ich lachte wieder auf. Wir fuhren zurück und das Auto war tatsächlich geil. Es machte Spaß, wobei ich immer noch nicht begreifen kann, dass ein solcher Schlitten so viel kostet. Einen Sattelzug bekommst du schon für 150.000 € und da wurde viel mehr Material verwendet als an der Karre. Aber der Name macht es, Mercedes halt!

Als wir das Büro betraten, war Andrea gerade dabei dem GF einen zu blasen, als ich um ihn herum ging, sah ich, dass nun auch sein Arsch wund war. Peitsche lässt grüßen. Kathrin stand da und beleidigte ihn. "Wir haben noch ein paar Röhrchen, mal schauen, wer dich als Nächstes blasen muss und du weißt doch deine Sauerei nachher schön auflecken, oder wir fangen wieder von vorn an".

Küsste sie und setzte mich zu den anderen. Als plötzlich mein Magen knurrte. Scheiße, ich habe Hunger. Babsy und die anderen sahen mich an und lachten auf. Na toll, davon werde ich aber auch nicht satt. "Geil, oder? Da kauft er seiner Sklavin die teuersten Sachen und hat dann kein Geld mehr um sich was zu Essen zu holen". Kam mal so ganz spontan von Babsy.

Ich lachte nun selbst innerlich. Denn Babsy fängt wieder an zu leben. Sie war glücklich und nur darum ging diese ganze Scheiße. Sie wieder glücklich zu machen, dann ihre Firma retten und am unwichtigsten, diesen GF vernichten. Erstaunlich war auch, wie Petra und Babsy klarkamen. Petra erklärte den anderen, was wir getrieben haben, was alles nicht so wichtig war. Die Frauen interessierten sich viel mehr für diese 690,00 € Schlappen an ihren Füßen, wie für die fast 4,5 Millionen, die wir ohne jede Anstrengung umgebucht haben. Typisch Frauen! Nur Spaß!

Lisa umarmte mich plötzlich, "Schatz, das Essen kommt gleich" und küsste mich. "Wie das Essen kommt gleich?" Fragte ich sie. "Die Kantine weiß Bescheid, wir haben nur auf euch gewartet, sie machen alles fertig und bringen es dann hoch". Klingt gut, aber mein Blick blieb an einem völlig kaputten Typen hängen, der nicht nur nackt, sondern regelrecht kaputt geschunden war. Dazu die ganze Sauerei vor ihm auf den Boden, mein Gott, was werden die Leute denken?

Sah Lisa an und fragte, "Was machen wir so lange mit dem Dreck da vorn, wenn das Essen kommt?". "Keine Sorge, sie wissen das hier wichtige Verhandlungen laufen und stellen die Speisen vor die Tür und sagen dann Bescheid". Sie haben an alles gedacht. "Ahhhh", durchflutete es den Raum. Alle sahen in seine Richtung und sahen gerade noch, wie es Andrea geschafft hat, diesen GF zum Spritzen zu bringen. Stolz setzte sie sich und nahm einen großen Schluck zu trinken.

Kathrin stand vor ihm und streichelte ihm die Wange und dieser Arsch drückte sich sogar noch an sie ran. Was soll das? Hat sie ihn gebrochen, ihm gezeigt, wer das stärkere Geschlecht ist, oder fühlt er sich bei ihr geborgen? Kathrin kam, nahm die Röhrchen, wo eines kürzer war wie die anderen und meinte, "da ist noch Leben in seinem Schwanz, einmal muss er noch, ob er will oder nicht." Komischerweise waren alle Frauen bereit, auch Babsy, Lisa und selbst Andrea, die ihn doch gerade gemolken hatte.

Kathrin sortierte die Stäbchen und sah noch einmal in die Runde, legte die Röhrchen weg und sagte, "wisst ihr was, ich übernehme das selbst". Drehte sich um und ging an den Schrank. Zog sich zwei Latexhandschuhe in Schwarz an und kam mit einem Kondom zurück. Stellte sich vor dem GF und streichelte ihm seine Wange, "na mein großer Hengst, wie sieht es aus, alle sagen, dass du kein richtiger Hengst bist. Aber ich weiß, dass es in dir steckt, komm meine geile Drecksau und schenk deiner Herrin noch einen Abgang".