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Mutter und Schwester Lesben?

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Mutter und Schwester Lesben, weil er nicht reagiert.
2.9k Wörter
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Hallo, ich bin Timo und lebe mit meiner Zwillingsschwester Tina und unserer Mutter Nadin in einem Einfamilienhaus in XY. Eigentlich gehörte das Haus den Eltern unseres Vaters. Naja -- Vater. Erzeuger trifft es besser. Da der sich aber, als wir gerade mal fünf waren, still und heimlich davon gemacht hatte und nicht mehr auffindbar war, ließen sie es zu gleichen Teilen auf Tina und mich überschreiben. Jetzt sind wir achtzehn und stolze Hausbesitzer. Die Zügel hat aber immer noch Mutter in der Hand. Und uns ist das ganz recht.

Mutti ist eine resolute und kluge Frau und außerdem von überirdischer Schönheit. Wie übrigens Tina auch. Sie hat sich in letzter Zeit buchstäblich vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan entwickelt. Ich entwickle mich auch gerade noch etwas. Die Fitnesstudios sind die reinste Abzocke und so haben einige Kumpels und ich vom Direktor die Erlaubnis erbeten, die Sporthalle außerschulisch nutzen zu dürfen. Ach ja, ich hatte ja noch gar nicht erwähnt, dass Tina und ich das Gymnasium besuchen und uns schon langsam auf das Abitur vorbereiten.

Nun also: Dienstag und Donnerstag nutzen wir die Sporthalle mit all ihren Möglichkeiten für jeweils drei Stunden und das macht sich bemerkbar. Auf einem Klassenfoto könnte man sofort sagen, wer in unserer Gruppe ist.

Nun ist aber mit Beginn der Ferien die Halle wegen einiger Reparaturarbeiten gesperrt worden und so war ich also drei Stunden früher zuhaus. Kaum hatte ich die Haustür geschlossen, da hörte ich aus der oberen Etage lautes Seufzen und Stöhnen und gleich darauf einen unterdrückten Schrei. Schnell zog ich meine Schuhe aus und schlich die Treppe hoch. Und dort blieb ich wie angewurzelt stehen. Die Schlafzimmertür stand bis hinten offen und auf dem Bett wälzten sich meine Mutter und meine Schwester. Beide nackt. Tina hatte Mutter offensichtlich gerade zu einem Orgasmus geleckt. Daher der Schrei. Jetzt spielten sie noch ein bisschen und kuschelten sich dann aneinander. Und dann hörte ich folgenden Dialog:

„Tina, mein Liebling, es ist wunderschön mit dir Sex zu haben. Aber willst du für immer auf dieser Seite bleiben? Ich möchte ja schließlich auch mal Enkel. Hast du bisher noch keinen ansprechenden Mann gefunden?"

„Doch, einen gibt es. Einen Einzigen. Aber der Holzkopf hat überhaupt keinen Blick für mich. Er sieht mich überhaupt nicht an. Selbst wenn wir am Tisch sitzen, glotzt er nur auf seinen Teller.... ups."

„Habe ich das jetzt richtig verstanden? Du liebst deinen Bruder?... Naja, verstehen kann ich das schon. Ist ja auch ein Bild von einem Mann. Dazu noch nett und klug... solche Männer gibt es wirklich nicht allzuviele.... Aber dann könnte ich ja doch keine Oma werden. Denn an Kinder dürftet ihr ja wohl nicht denken."

„Ach Mami, es ist alles so kompliziert. Ja, ich liebe ihn und ich möchte, dass ER mich entjungfert. Aber wie gesagt -- er sieht mich nicht mal an. Was soll ich nur machen?"

„Ich will dir helfen. Aber dann bekomme ich ihn auch mal. Ich möchte endlich auch wieder mal einen Schwanz in der Fotze haben.... Nimmst du denn schon die Pille?"

„Ja, schon ein halbes Jahr. Mami, nun sag schon: wie willst du mir helfen?"

„Ich glaube, unser Timo ist lediglich schüchtern. Ich habe da ein paar Blicke bemerkt, also die hätten dir Löcher in deine Kleidung brennen können. Du musst natürlich auch mitmachen. Wir beide lassen ihn nach und nach immer etwas mehr von uns sehen. Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn er da nicht anbeißt. Doch das Gespräch hat mich schon wieder so geil gemacht. Komm, Schatz, noch eine 69."

Und dann leckten sie sich gegenseitig und ich schlich mich vondannen.

In dem Wald hinter unserer Siedlung hatte ich einen Lieblingsplatz. Dort ragte ein kleiner Felsen, den die Zeit vergessen hatte, empor und oben gab es einen richtigen Sitz. Dort konnte man wunderbar träumen. Dorthin zog ich mich also jetzt zurück und überlegte.

Meine beiden Frauen waren also nicht lesbisch, sondern befriedigten sich nur gegenseitig ihre Bedürfnisse. Und sie hatten ziemlich deutlich gesagt, dass sie mit mir ficken wollen. Nun ist es nur so, dass Mutter mit ihrer Bemerkung vollkommen recht hatte. Ich bin sehr schüchtern und gegenüber Tina ganz besonders. Ich bin nämlich auch regelrecht verliebt in sie, habe aber Angst, unser gutes Verhältnis zu zerstören, wenn ich ihr davon rede. Jetzt aber ist die Situation eine ganz Andere. Sie will es auch.

Doch wie sollte ich vorgehen? Sollte ich in das Zimmer platzen, wenn sie sich liebten, einen kleinen Skandal machen und rufen: Ich will aber auch!? Nein, das brächte ich nicht übers Herz. Dann dachte ich: Sie wollen es, dann sollen sie auch aktiv werden. Ich warte ab und reagiere. So war ich also zu einem Ergebnis und zu einem Entschluss gekommen: Ich würde beide ficken, am liebsten zusammen.

Da inzwischen auch die Zeit heran war, wann ich sonst nachhause kam, stieg ich von meinem Sitz herunter und ging heim. Ich machte mich laut bemerkbar und ging dann wie üblich erst mal duschen. Danach ging ich zu Mutter in die Küche. Sie stand da mit so einer Kittelschürze angetan und hatte offensichtlich nichts darunter. Ich wollte einen ersten Test machen.

„Wo ist denn Tina?"

„Die wird in ihrem Zimmer sein."

Daraufhin näherte ich mich ihr von hinten, legte ihr meine Hände auf die Hüften und küsste ihre nackten Schultern und ihren Nacken.

„Kann ich dir was helfen?" fragte ich flüsternd.

Sie richtete sich auf und lehnte sich mit einem Seufzer nach hinten an mich. Doch dann schüttelte sie sich leicht und meinte lachend:

„Am meisten würdest du mir helfen, wenn auch du in dein Zimmer verschwindest:"

Da küsste ich sie nochmal auf den Nacken und verschwand. Doch ich ging nicht in mein Zimmer, sondern in Tinas. Ich klopfte kurz und ging sofort rein. Sie stand nur mit einem Höschen bekleidet vor ihrem Kleiderschrank und starrte mich vollkommen sprachlos an. Dadurch gab sie mir reichlich Gelegenheit, mir ihre herrlichen Brüste anzusehen.

„Oh, entschuldige. Aber ich hatte geklopft." Und war wieder draußen.

Das war sicher noch nicht das, was sie sich vorgenommen hatte, aber es war schon ein schöner Anfang.

Bei Tina machte ich einen zweiten Versuch am Mittwoch. Ich klopfte lange und wartete.

„Moment" kam es von drinnen und nach einigen Sekunden: „Komm rein."

Da saß sie mit so einem losen Top über ihren Hausaufgaben.

„Kann ich dir helfen?... Tina, du scheinst mir vollkommen verspannt zu sein. Soll ich dich ein bisschen massieren?"

„Oh ja, Timo. Das wäre herrlich."

Ich stellte mich also hinter ihren Stuhl und begann, Nacken und Schultern zu massieren. Schon bald war ein wohliges Seufzen und Stöhnen zu hören. Ich massierte dann etwas am Rücken nach unten und im Gegenzug auch vorne nach unten. Als ich ihre Brüste erreichte, wurde das Stöhnen lauter.

„So" sagte ich dann „Jetzt müsstest du dich besser fühlen. Tschüss." Und ging.

Donnerstag war wieder „Trainingstag". Ich wartete eine Weile und schlich mich dann nach oben. Und richtig lagen meine beiden Schönheiten wieder in Mutters Bett.

„Ach Mutti, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee war. Gestern hat er mich massiert und als es mir fast gekommen wäre, da hört er auf und haut ab. Ich hätte ihn umbringen können."

„Nun, aber ein Gutes hat das ja schon mal. Er hat dich immerhin berührte. Mich hat er auch so im Nacken und auf die Schultern geküsst, dass ich ganze Scharen von Ameisen gespürt habe. Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg. Lass uns so weitermachen. Doch jetzt komm und küss mich."

Und schon bald leckten sie sich wieder. Doch das wollte ich jetzt nicht sehen. So verzog ich mich leise wieder.

In der Folgezeit bekam ich dann tatsächlich immer mal hier eine Brust, da einen Schenkel zu sehen. Doch Attacken meinerseits gab es keine mehr. Bei einer Begebenheit mit Mutti wäre es dann aber doch beinahe passiert. Tina war noch unterwegs, da rief mich Mutter in die Küche. Sie stand in einem sehr kuzen Rock auf der zweiten Stufe der Leiter,

„Kannst du mal bitte die Leiter halten? Ich hab sonst Angst."

Sie stieg also ganz nach oben und da leuchtete mir wie der Mond ihr nackter Arsch entgegen. Wie Automaten gingen meine Hände nach oben und fassten diese beiden göttlichen Halbkugeln.

„Timo, was tust du? Was soll das?"

„Naja, wenn was passiert, so habe ich dich doch so viel sicherer."

Und es passierte tatsächlich was. Mutter wackelte und fiel... in meine Arme. Gesicht zu Gesicht sahen wir uns schweigend an.

„Timo, du bist so stark" und ihr Mund näherte sich dem meinen, der ihr entgegen kam. Und dann küssten wir uns. Lange und verzehrend. Dann schob sie mich leicht von sich.

„Lass mich bitte wieder runter."

„Nur, wenn du mich nochmal küsst."

Sie schlug ihre Arme um meinen Hals und küsste mich hingebungsvoll. Während des Kusses ließ ich sie langsam zu Boden gleiten und als sie stand, glitt meine Hand zu ihrer Brust. Doch ich hatte sie kaum berührt, da ging die Haustür. Blitzschnell fuhren wir auseinander und ich lief in mein Zimmer und hörte hinter mir noch einen Laut des Bedauerns.

Ein anderes Mal stand ich unter der Dusche, da kam Tina hereingestürmt.

„Entschuldige, Timo, aber ich muss mal ganz dringend."

Dabei zog sie ihr Höschen herunter und setzte sich auf die Brille. Halb erhob sie sich dann und tupfte umständlich ihre Muschi ab. Dass sie sie mir dabei ausführlich zeigte, nein -- präsentierte, war augenscheinlich. Und mir wuchs unter der Dusche ein drittes Bein.

Dann führten sie noch schärfere Waffen ins Feld. Als erste Mutter. Die Tür zu ihrem Schlafzimmer stand weit offen und darin Mutter. Splitternackt. Natürlich blieb ich stehen und betrachtete sie. Als sie mich bemerkte schien es einen Moment, als ob sie sich mit den Händen bedecken wollte. Doch es war nur ein Zucken.

„Timo, du darfst mich nicht so sehen. Ich bin deine Mutter.... Sieh mich nicht an. Ich bin alt und hässlich."

Da hielt es mich nicht länger und ich ging hinein und stellte mich hinter sie.

„Mama, wozu hast du diesen großen Schrankspiegel. Sieh doch ab und zu mal hinein. Du bist wunderschön. Sieh mal... deine Brüste sind noch hoch und fest und dein Hinter straff und knackig. Mama, du bist schön wie eine Göttin."

Dabei hatte ich ihre Brüste gepackt und knetete und massierte sie und bei den letzten Worten sank ich vor ihr auf die Knie, umarmte sie über ihrem Hin... Arsch und küsste ihre Möse.

„Timo, du Ferkel, lass das. Hör sofort auf damit. Das darfst du nicht."

Doch sie ließ zu, dass ich meine Zunge ein paar Mal durch ihre Spalte zog, ehe sie mich von sich schob.

„Geh jetzt bitte."

Zwei Tage später gleiches Bild bei Tina.

„Timo, sieh mich nicht an. Ich bin hässlich. Alles Ecken und Kanten."

Wieder stellte ich mich hinter sie und sie vor ihren großen Spiegel.

„Tina, Schwesterchen, Das warst du vielleicht noch vor zwei, drei Jahren. Doch jetzt bist du ein schöner Schwan geworden. Sieh doch mal, was du für herrliche Brüste hast (die ich dabei ausgiebig knetete und massierte), sieh hier deinen knackigen Arsch. Tina, du bist schön wie ein Engel. Oohh, ich habe den Himmel auf Erden: Mutter eine Göttin und die Schwester ein Engel."

„Du Blödmann, du Spinner, hau bloß ab" rief sie lachend.

Und am Sonnabend bließen sie zum Generalangriff.

„Was meint ihr," eröffnete Mutter „wollen wir uns bei dem schönen Wetter in den Garten legen und sonnen?"

„Au ja. Ganz streifenfrei."

„Und was soll das bedeuten?"

„Wir wollen uns ganz nackt sonnen. FKK sozusagen."

„Nöö, dann ohne mich."

„Hast du Angst, dass wir dir was weggucken könnten. Komm, sei kein Frosch."

„Aber ich bekomme dann..."

„Einen Steifen? Das wollen wir doch sehr hoffen. Alles Andere wäre eine Beleidigung."

„Na komm schon. Du hast von uns schon so viel gesehen, jetzt sind wir auch mal dran."

So schlugen sie mich vereint breit. Unser Garten ist von einer mehr als zwei Meter hohen Hecke umgeben und von außen nicht einsehbar. Unter ein paar Obstbäumen standen drei Liegen mit Polstern. Da war Sonne und Schatten. Die Mädchen ließen ihre Kleider fallen und legten sich links und rechts. Ich sagte mir: Augen zu und durch, zog meine Shots aus und legte mich auf die mittlere. Natürlich stand mein Schwanz wie ein Fahnenmast.

„Mein Gott, Timo, ist der groß und so hart. Hast du etwas dagegen, wenn ich mich mal da drauf setze?"

„Ich schlafe tief und fest. Ihr könnt alles mit mir machen."

„Tina, entschuldige, aber ich kann nicht anders."

Damit saß Mutter auf mir, führte sich meinen Pint ein und begann mich zu reiten. Zuerst noch verhalten, doch schon bald mit wilder Leidenschaft.

„Mama, ich kanns nicht mehr halten. Mir kommts."

„Ja, mein Schatz, mir auch. Lass es kommen, spritz mich voll. Aaaaa, jeeeetzt."

Und da brachen auch meine Schleusen und ich überflutete ihren Tunnel.

Und dann klappte sie zusammen und lag als ein zuckendes Bündel Lust auf meiner Brust.

Als sich unser Atem langsam wieder normalisiert hatte meinte sie:

„Oh Gott, nach so vielen Jahren wieder einen Schwanz in der Fotze. Und dann auch noch so einen guten. Timo, das war großartig. Und was sagst du dazu?"

Ich tat so, als ob ich aufwachen würde.

„Was soll ich wozu sagen? Ich habe tief und fest geschlafen."

„Oh Timo, du hast die Mama in den siebenten Himmel gevögelt."

„Naja, da gehört sie ja auch hin als Göttin."

„Sag mal... könntest du das nochmal? Eigentlich habe ich mich vorgedrängelt. Eigentlich sollte Tina zuerst dran sein. Sie ist nämlich noch Jungfrau und möchte, dass du das änderst. Würdest du das tun? Deine Schwester entjungfern und ficken?"

„Nach einer Göttin auch noch einen Engel ficken? Oh Gott, ich bin tatsächlich im Himmel."

„Dann lasst uns aber ins Haus, ins Bett gehen. Für dein erstes Mal sind die Liegen doch zu hart."

Nur wenige Minuten später standen wir im Schlafzimmer. Mutter legte noch ein Handtuch unter und dann Tina darauf. Weit spreizte diese ihre Schenkel und ihre Spalte öffnete sich. Doch da es bei Mutter so schnell gegangen war, ließ ich mir jetzt Zeit. Ich legte mich zwischen Tinas Schenkel und betrachtete mir erst mal das Häutchen, das ich jetzt zerstören sollte. Tinas Pflaume entströmte ein betäubender Duft, der mich um den Vestand brachte. Ich presste meinen Mund auf ihre Spalte und begann sie zu lecken. Tina wurde dabei immer unruhiger, begann zu zittern und zu zucken. Und dann:

„Oh Timo, mir kommts schon."

Schnell rutschte ich nach oben und während sie von den Konvulsionen ihres Orgasmus geschüttelt wurde, rammte ich meine Lanze in ihre Fotze. Danach lagen wir eine Weile still. Tina sollte sich an den Eindringling gewöhnen. Schließlich begann sie selbst sich unter mir zu bewegen. Mit kleinen Stößen kam sie mir entgegen, die von mir mit kräftigeren beantwortet wurden. Und schließlich fickten wir halt- und hemmungslos. Gleichzeitig überrollte uns ein fulminanter Orgasmus und ich füllte auch Tinas Fotze ab. Fast gleichzeitig mit Tinas erlösendem Schrei kam auch Mutters. Sie hatte sich neben uns selbst gefingrt. Schwer atment und keuchend brauchten wir noch eine ganze Weile, bis wir uns wieder normalisiert hatten.

„Wow, das war umwerfend. Mutti, entschuldige. Mit dir ist es auch fantastisch, aber nicht mit dem eben erlebten vergleichbar."

„Tina, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Das weiß ich doch. Ein Schwanz ist eben ein Schwanz und durch keine Finger zu ersetzen.... Ups... Timo, das hast du jetzt nicht gehört."

„Aber Mama, das weiß ich doch schon lange" und ich erzählte meine Geschichte.

„Du bist so ein mieses, gemeines Arschloch. Lässt uns hier abstrampeln und amüsiert sich noch dabei. Na warte, das gibt Rache." Und beide warfen sich auf mich.

Am Ende lag Mutter unter mir und meine Eichel zielte auf ihre Öffnung.

„Na los," keuchte sie „stoß schon zu und schände deine Mutter. Tu mir nur Gewalt an.... Timo, Liebster, komm und fick mich endlich."

Da war ich auch schon drin. Es wurde ein langsamer, zärtlicher Fick. Doch je näher wir dem Ziel kamen, um so wilder wurden wir und explodierten schließlich in einem gemeinsamen gewaltigen Orgasmus. Kaum hatten wir uns etwa beruhigt, da warf mich Tina zur Seite und sich zwischen Mutters Schenkel.

„Jetzt, wo er sowieso alles weiß, darf ich es ja offiziel."

Und dann schlürfte sie Mutters Fotze aus, was der einen weiteren Orgasmus bescherte.

„So, Kinder," begann Mutter dann, als sie wieder unten war „das erste Ziel ist erreicht. Tina ist von ihrem geliebten Bruder entjungfert worden und auch ich hatte endlich wieder einen Schwanz im Bauch. Wie soll es nun mit uns weitergehen?"

„Ich verstehe nicht. Was meinst du damit? Ich bin dafür, dass wir einfach den Status Quo beibehalten. Ab heute musst du nicht mehr einsam und allein in deinem Bett schlafen, sondern teilst es mit deinen Kindern. Und dann wird gefickt, wo und wann immer sich eine Gelegenheit bietet. Oder, Timo? Was meinst du?"

„Wer könnte da bei solch himmlischen Wesen wie euch nein sagen!? Aber ich glaube, Mutti wollte noch etwas weiter hinaus. Einen Blick in die Zukunft werfen. Ja, Mutti, auch mir würde es so gefallen, wie es jetzt ist. Wir bleiben zusammen als eine Familie. Sollte jedoch jemand einen anderen Partner kennenlernen, du siehst immerhin noch fantastisch aus, dann gibt es keine Eifersüchteleien. Die darf es auch nicht innerhalb unserer Familie geben. Wir werden keine Strichliste führen, wer wann dran ist. Und wenn euch wieder mal das Verlangen nach einander überkommt, so liege ich halt daneben und vergnüge mich mit Fräulein Faust."

„Mutti! Hast du das gehört? Dieser Wüstling hat schon eine Andere in petto."

„Aber Tina. Das ist doch..."

„Ja, ich weiß ja. Ich würde zu gerne mal zuschauen, wenn er sich einen runterholt."

„Nun, ich denke, wenn wir so zusammen leben, wird es auch dazu kommen. Und sicher nicht nur ein Mal."

Und Mutter hatte recht. Bis heute leben wir als eine glückliche Familie. Kurz vor Ende ihres Studiums hat Tina in Abstimmung mit uns die Pille abgesetzt. Soviel wissen wir schon: Es wird ein Mädchen.

Kommt doch mal vorbei.

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

In gewohnter Qualität ... Danke für das Posten!

brav69brav69vor 3 Monaten

eine sehr Scharfe Geschichte

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