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Mutterhilfe

Geschichte Info
Sohn beobachtet Eltern beim Sex und ersetzt dann Vater.
3.2k Wörter
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Hallo, ich bin Felix -- F wie Faderland, E wie Elsardine, L wie Lektriker, I wie Ibermorng und X wie Xangverein. Nee, war natürlich ein Witz. Sogar ein sehr alter. Aber Felix heiße ich wirklich. Ich wohne mit meinen Eltern in XXX in einem schicken Haus in einem noblen Viertel. Vater ist einer der leitenden Angestellten einer größeren Firma am Ort und hat deshalb Mutter gebeten, nicht zu arbeiten. So kümmert sie sich um den Haushalt... und um mich. Ich gehe in die letzte Klasse des Gymnasiums und stehe kurz vor dem Abitur. Letztens wurde mir durch einen seltsamen Vorfall erst bewusst, was für eine Schönheit meine Mutter doch ist. Nie hatte ich Mutter als sexuelles Wesen gesehen, doch durch diesen Vorfall wurde mir das drastisch vor Augen geführt.

Es war Mittwoch. Das weiß ich noch so genau, weil es immer mittwochs passierte. Ich lag schon im Bett, da musste ich nochmal zur Toilette. Als ich am Schlafzimmer vorbei kam, hörte ich Geräusche. Da die Tür ziemlich weit offen stand, sah ich hinein Im schwachen Licht der Straßenlaterne, das noch durch die Jalousie fiel, sah ich, wie Vater schon fast brutal in Mutter hineinhämmerte. Diese sah eher unbeteiligt, ja gelangweilt aus. Meine Blase erinnerte mich, warum ich hier war. Als ich zurück ging, war Vater schon von Mutter runter, lag auf seiner Seite und schnarchte.

Mutter hatte ihr Nachthemd ausgezogen und wischte sich damit sein Sperma ab. Ganz nackt sah ich sie da. Am meißten beeindruckten mich ihre hohen, festen Brüste. Wie Hügel standen sie auf ihrem Oberkörper. Und dann.... ich traute meinen Augen nicht: Mutter fuhr sich mit ihrem Mittelfinger langsam durch ihre Spalte. Langsam hoch und runter. Dann wurden ihre Bewegungen schneller und sie rubbelte ihren Kitzler. Und dann schob sie sich erst den einen, dann einen zweiten und dann gar noch einen dritten Finger in ihr Loch und fickte sich. Da trat ich neben das Bett, zog meine Shorts herunter und wichste ebenfall meinen knochenharten Stamm. So wichsten wir uns parallel, bis Mutter mich bemerkte.

Sie erschrak kurz, machte aber gleich weiter. Ich kniete neben das Bett, fasste ihre Hand und legte sie auf meinen Schwanz und selbst fasste ich nach ihren Brüsten. Mutter ließ nun ein deutliches, lustvolles Stöhnen hören und dann kams uns beiden. Ich spritzte alles auf Mutters Bauch. Langsam beruhigten wir uns. Mutter nahm mit dem Finger eine Kostprobe, wischte sich dann mit dem Nachthemd ab, drehte sich um und war auch gleich darauf eingeschlafen. Und ich lief nochmal zur Toilette, doch nicht um zu pissen.

Am nächsten Tag nach der Schule fand ich sie in der Küche. Ich ging von hinten an sie heran, legte meine Hände auf ihre Hüften und küsste sie auf Hals und Schultern.

„Danke, Mama, für gestern Abend."

„Ich weiß nicht, was du meinst" antwortete sie hart.

„Ich durfte deine Brüste anfassen und du hast mir..."

„Du hast geträumt" kam es eben so hart.

„Nein, ich habe deine herrlichen Brüste ganz deutlich gespürt.... So wie jetzt."

Ich hatte meine Hände inzwischen nach vorn und oben auf ihre Brüste geschoben. Statt einer Abwehr folgte nur lautes Stöhnen. Letztendlich schob sie mich aber doch von sich.

„Felix, das dürfen wir nicht. Ich habe Angst. Angst, dass ich mich daran gewöhnen könnte und dann vielleicht auch mehr möchte."

Mutter wird durch meine Brustmassage immer erregter und wehrt mich auch nicht ab, als ich nun eine Hand nach unten in ihr Höschen schiebe und beginne, sie zu wichsen. Wie ich gestern gesehen hatte zuerst langsam ihre Schamlippen, dann ihren Kitzler und dann ihr Loch. Da überrollte Mutter ein enormer Orgasmus. Hätte ich sie nicht fest in meinen Armen gehalten, wäre sie zu Boden gestürzt. Nachdem sie sich etwas erholt hat, dreht sie sich zu mir und küsst mich feurig und leidenschaftlich. Dann geht sie vor mir in die Knie und holt meinen steifen Schwanz heraus.

„Jetzt bist du dran." Und dann wichst sie mich, dass mir fast die Schädeldecke wegfliegt. Dann nahm sie mich an der Hand und zog mich ins Wohnzimmer.

„Du hast uns gesehen?... Du darfst nicht schlecht von ihm denken. Er meint es gut, kennt es aber nicht anders. Er meint, dass ich das so brauche. Ich ertrage es an dem einen Tag in der Woche... und jetzt hilfst du mir ja auch."

„Dann schmier dir wenigstens an dem entsprechenden Tag dein Mäuschen mit einer Creme oder Salbe ein."

„Danke, mein kluger, lieber Sohn. Da hätte ich auch schon selbst drauf kommen können."

Am nächsten Tag nach der Schule gleiches Prozedere. Ich umarme sie von hinten, umfasse aber heute gleich ihre Brüste. Sofort spüre ich, dass sie keinen BH trägt und massiere ausgiebig ihre Brüste. Dann geht meine rechte Hand wieder nach unten und...

„Mama, du hast ja auch keinen Schlüpfer an."

„Oh, habe ich wohl vergessen. Soll ich?"

Da hatte ich sie schon hochgehoben und im Wohnzimmer auf der Couch abgelegt. Mit zitternden Händen schob ich Mutters Rock nach oben und da lag das heiligste aller Heiligtümer vor mir -- die Fotze meiner Mutter. Ein betörender Duft entstieg ihr und raubte mir fast die Sinne. Und wie von Sinnen warf ich mich mit dem Mund auf sie und leckte sie. Es dauerte nicht lange und Mutter riss ein Kissen vor ihr Gesicht und schrie ihren Orgasmus hinein. Dabei schlugen ihre Schenkel zusammen und pressten meinen Mund auf ihre Fotze. Langsam kam sie wieder zu sich.

„Felix, wer war die Schlampe, bei der du Fotzelecken gelernd hast?"

„Sie liegt vor mir auf der Couch und sieht dir sehr ähnlich."

„Du willst mich verarschen. Das kann ich nicht glauben. Das war einfach göttlich. Du bist ein Naturtalent. Dann willst du mir vielleicht auch noch erzählen, dass du noch nie gefickt hast?"

„Sage mir einen Grund, warum ich meiner Mutter erzählen soll dass ich noch nicht gefickt habe."

„Weil sich dann vielleicht auch so eine Schlampe findet, die es dir beibringt. Doch jetzt bist du erst mal wieder dran.... Hosen runter!"

Und dann hat sie mir einen geblasen dass ich dachte, das Licht geht aus. Danach kam sie zu mir auf die Couch und wir kuschelten und küssten uns. Auf ihren Lippen spürte ich noch den Geschmack meines Spermas und sie auf meinen sicher den ihres Fotzensaftes. Und es hat uns beiden lecker geschmeckt. Und dann sind wir eingeschlafen. Zum Glück war die Couch so eng, dass ich runter fiel. Entsetzt sprang Mutter auf und rannte in die Küche, um das Abendbrot zu bereiten während ich mit einem nassen Lappen und einem Fön einen großen Sperma- und Fotzensaft-Fleck beseitigte. Als Vater kam, saß ich in meinem Zimmer über meinen Hausaufgaben.

Am nächsten Tag steht Mutter mit so einer Wickelschürze in der Küche. Ich umarme sie von Hinten und fasse ihr direkt an die Brüste. Sie wirbelt herum, umarmt und küsst mich leidenschaftlich. Ich fasse sie unter dem Arsch und setze sie auf die Arbeitsplatte. Die Schürze klafft auseinander und offenbart mir Mutters nackte Fotze. Sofort gehe ich vor ihr auf die Knie, werfe ich mich darauf und beginne sie zu lecken.

Hier muss ich mal was einflechten: Mutters Fotze war mit einem dichten schwarzen Busch bedeckt und ich liebe dieses Wäldchen. Ich kann nicht verstehen, wieso sich Frauen dieses natürlichen Schmucks berauben. Wegen der paar Haaren beim Lecken? Für den Bikini an den Seiten ein bisschen stutzen -- o.k. Aber bei einer total blank rasierten Fotze hätte ich immer das Gefühl, ich würde ein minderjähriges Mädchen ficken.

Ich leckte also Mutter auf der Arbeitsplatte. Sie hatte ihre Beine hinter meinem Rücken verschränkt und presste mich mit aller Kraft an sich. So, als wollte sie mich wieder hinein schieben. So dauerte es auch nicht lange, da wurde sie von einem Orgasmus so geschüttelt, dass sie beinahe von der Arbeitsplatte gefallen wäre. Genüsslich schlürfe ich den Saft, der aus ihrer Spalte tropft.

„Wieso bist du noch angezogen? Los, Hose runter. Jetzt bist du wieder dran."

Und dann hörte ich wieder die Engel singen und beim Schlusschoral überschwemmte ich Mutters Mundhöhle. Mutter war eine begnadete Schwanzbläserin. Anschließend umarmten und küssten wir uns wieder und tauschten die Restflüssigkeiten in unseren Mündern aus. Es begann mir sogar zu schmecken. Doch nie käme ich auf die Idee, mir meine Wichse aus der hohlen Hand zu lecken. Und dann kam das eigentlich Schönste: Nackt lagen wir nebeneinander auf der Couch und schmusten und tauschten Zärtlichkeiten aus.

Mutter ging dann ein Liedchen trällernd wieder in die Küche und ich machte mich über meine Hausaufgaben.

So entwickelte sich eine Art Routine mit täglichem Oralsex. Nur am Wochenende mussten wir uns mit kleinen Zärtlichkeiten begnügen. Dafür ging es am Montag um so wilder zu.

Und dann war wieder Mittwoch. Ficktag. Mutter schaute mich mit bittenden Augen an und ich nickte unmerklich.

Als es dann Zeit war schlafen zu gehen, zog ich mich in meinem Zimmer aus und schlich dann zum Schlafzimmer. Vater hatte gerade das Licht gelöscht und war dabei, Mutter zu besteigen. Auf dem Bauch kroch ich zum Bett und legte Mutters Hand, die schon herunter hing, auf meinen Ständer. Sofort fasste sie fest zu. Oben hämmerte Vater inzwischen wie üblich brutal in Mutter hinein. Schon bald wurde sein Atem schneller und an einem Grunzen erriet ich, dass er gerade abgeschossen hatte. Dann ein Rascheln (er drehte sich zur Seite) und dann sein Schnarchen.

Da erhob ich mich und sah auf meine nackte, lächelnde Mutter, die sich mit ihrem Nachthemd seinen Samen abwischte. Weit waren ihre Schenkel dabei gespreizt und ich legte mich gleich dazwischen. Mutter streckte mir ihre Arme entgegen und ich versank in ihrer Umarmung. Dabei spürte ich plötzlich, dass meine Eichel an ihrer Spalte anstieß. Mit großen Augen und offenem Mund sah Mutter mich an. Ich wartete einen Moment und schob mich dann Millimeter für Millimeter nach vorn. Kaum war die Eichel eingedrungen, da glitschte ich nach vorn und stak nun in ganzer Länge in der Fotze meiner Mutter. Sprechen konnten wir nicht, doch Mutter nickte mir zu.

So begann ich sie mit ganz langsamen, langen Stößen zu ficken. Den rechten Arm hatte ich um ihre Schultern gelegt und mit der linken Hand massierte ich ihre Brust. Ich behielt mein Ficktempo bei, auch als sich Mutters Atem beschleunigte. Immer schneller und schneller und dann... riss sie sich ihr Kopfkissen vor das Gesicht, um ihren Schrei zu dämpfen. Von der anderen Seite drückte auch ich meinen Kopf in das Kissen, sodass wir relativ leise waren. Dann warf Mutter das Kopfkissen wieder beiseite, umarmte mich und wir küssten uns in wilder Leidenschaft. Ich wollte dann das Bett verlassen, doch Mutter hielt mich zurück. Sie wollte, dass ich noch auf ihr liegenbleiben sollte.

Zärtlich küssten und streichelten wir uns, bis wir uns wieder beruhigt hatten. Und gerade da erwachte wieder die Gier in uns. Mit langsamen, kleinen Stößchen begann ich wieder Mutter zu ficken. Doch diese drehte uns um und saß dann ungeachtet des Risikos als Reiterin auf mir. Sie bestimmte das Tempo, war jedoch auch darauf bedacht, leise zu sein. Ich hatte jetzt beide Hände frei und massierte ausgiebig ihre Brüste. Plötzlich verharrte Mutter regungslos, wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt und brach auf meiner Brust zusammen während ich ihren Tunnel flutete.

Schnell riss sie sich wieder das Kissen vors Gesicht und stöhnte ihren Orgasmus hinein. Dann fiel sie einfach von mir herunter. Mit einem glücklichen Lächeln sah sie mich an, klemmte sich ihr Nachthemd zwischen die Beine und war gleich darauf eingeschlafen. Und ich zog mich leise in mein Zimmer zurück. Doch schlafen konnte ich noch nicht. Noch einmal ging mir alles durch den Kopf, was zur Folge hatte, dass sich mein Schwanz wieder aufrichtete und ich mir erst noch einen abschüttelte.

Als ich am nächsten Tag aus der Schule kam, stand Mutter in der schon bekannten Schürze in der Küche. Als ich sie von hinten umarmte, wirbelte sie herum und umarmt und küsst mich. „Endlich. Schnell, komm ficken. Ich verbrenne vor Verlangen."

Damit fiel die Schürze und meine nackte Mutter rannte mit schwingenden Brüsten und wackelndem Arsch ins Schlafzimmer. Wir fickten, als hätten wir es ein Jahr nicht getan. Als wir uns dann kuschelnd in den Armen lagen meinte Mutter ernst:

„Felix, eigentlich sollte es nie soweit kommen. Ich hatte mir fest vorgenommen, es nicht zu tun. Doch als du dann gestern so plötzlich an meine Spalte angeklopft hast, ohne dass wir das geplant hatten, da hat sich mein Gehirn verselbständigt. Da wollte ich es. Und ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. Felix, mein Sohn, ich liebe dich und ich will deine Frau sein, so du das denn auch willst."

„Mama, liebste Mama. JAAA, ich will. Auch ich liebe dich und will dir ein liebender treuer Mann sein."

So war nun unser Verhältnis für die nächste Zeit geklärt. In der Woche fickten wir jeden Tag, außer wenn Mutter ihre Tage hatte. Und an den Wochenenden mussten wir uns, wie auch schon bisher, mit kleinen Zärtlichkeiten begnügen.

Eines Abends kam Vater sehr nachdenklich von der Arbeit. Immer wieder verschwand er in seinem Arbeitszimmer oder ging mit nachdenklicher Miene umher. Nach dem Abendessen bat er uns nochmal an den Tisch.

„Sohn, wie du vielleicht schon gemerkt hast, haben deine Mutter und ich noch ein erfülltes Sexleben und deine Mutter braucht das auch. Nun muss ich kurzfristig, genauer gesagt übermorgen, für fünf Wochen verreisen. Würdest du in dieser Zeit meinen Part übernehmen?"

Mir blieb vor Erstaunen der Mund offenstehen.

„Nun ja. Es gibt da nur zwei Schwierigkeiten: Erstens -- wird Mutter damit einverstanden sein und zweitens -- ich habe noch nie.... also... äähh noch keinen Sex."

Ich sah es Mutter an, wie sie zu kämpfen hatte, um nicht laut loszulachen.

„Nun, was das Zweite angeht, da wird dir deine Mutter eine gute Lehrerin sein. Und erstens? Inge, würdest du damit einverstanden sein, wenn unser Sohn mich in dieser Zeit bei dir vertritt?"

„Jaaa, was soll ich da sagen? Geradeheraus -- ich soll mit meinem Sohn ficken. Das wäre Inzest und niemand dürfte davon erfahren. Ich würde diese Zeit zur Not vielleicht auch ohne Sex überstehen. Aber wenn du dich dadurch besser und sicherer fühlst, so will ich es tun. Ich möchte aber dann in dieser Zeit wenigstens halbtags arbeiten. Wenn du nicht da bist, habe ich doch hier weniger zu tun."

Vater griff zum Telefon und rief seinen Chef und Kollegen zuhause an. Nach einer Weile meinte er:

„Du kommst morgen mit mir und dann wird alles geregelt.... Nun denn also... da nun alles soweit geregelt ist lass es uns noch ein letztes Mal tun. Wenn du möchtest, Sohn, kannst du schon dabei sein."

„Oh Geliebter, ich muss dich enttäuschen. Ich habe meine Periode. Bis Mittwoch wäre sie vorüber. Aber ich könnte es dir mit dem Mund machen. Doch da muss Felix nicht unbedingt dabei sein."

„Nun ja. Da hast du recht. Dann komm jetzt schlafen. Gute Nacht, Sohn."

Er hatte mich nicht ein Mal beim Namen genannt.

Als ich am nächsten Tag Nachhause kam, stand sie strahlend und gut gelaunt in der Küche.

„Mein Sohn, vor dir steht die Vorzimmerdame des Chefs. Möchtest du nicht mal eine Vorzimmerdame ficken?"

„Aber du hast doch..."

„Meinst du, ich hatte große Lust darauf, mich vor deinen Augen von ihm ficken zu lassen? Ja, heimlich neben dem Bett -- das ist was Anderes. Aber so nicht.... Na was ist?"

Es wurde aber nur ein kurzer, eher symbolischer Fick. Mutter musste ja noch den Koffer packen. Besser gesagt, die Koffer.

Am nächsten Morgen wurde er mit einem Firmenwagen abgeholt und wir fuhren hinterher und begleiteten ihn zum Flugplatz. Herzlicher Abschied, Winken und dann war er weg. Auf dem Heimweg durfte ich fahren und erfuhr auch gleich, wieso. Kaum waren wir auf der Autobahn, da zieht Mutter ihren Rock hoch und ihren Schlüpfer aus.

„Den brauche ich die nächsten fünf Wochen zu Hause nicht mehr."

Und ich hatte freie Sicht auf ihre nackte Fotze.

„Mama, wenn du willst, dass wir heil ankommen, dann zieh wenigstens den Rock runter."

Ich beeilte mich, raste aber nicht. So waren wir schon bald zuhause und im Schlafzimmer und beim Ficken. Nach dem ersten Orgasmus fragte ich:

„Mama, wieso erst nochmal zum Flugplatz? Wir könnten hier schon eine Ewigkeit ficken."

„Ich wollte ganz sicher sein, dass er abgeflogen ist. Jetzt können wir die nächste Zeit ganz beruhigt und ausgiebig ficken."

Doch bereits zwei Tage später:

„Felix, würdest du mit deiner Mama mal sowas richtig schweinisches machen?"

„Ich soll dich ficken, während du deine Tage hast?"

„Ach du Spielverderber..... Also... würdest du? Seit heute und ich bin wahnsinnig geil."

„Aber wie wollen wir es machen? Das gibt ja sicher eine ziemliche Sauerei.... Warte mal, ich hab da eine Idee."

Wir fickten im Bad in der Duschecke. Zuerst stehend von hinten. Mutter vorgebeugt und mit den Händen an der Wand abgestützt. Dann ebenfall stehend von vorn. Mutter hatte ein Bein um meine Hüften geschwungen. Und dann ich auf einem Stuhl sitzend und Mutter auf mir. Es war wirklich eine ziemliche Sauerei, aber Mutter hatte Orgasmen, die waren nicht von dieser Welt. Nachdem wir uns gesäubert und die Spuren etwas beseitigt hatten, sind wir glücklich eingeschlafen.

Mutters Arbeitstag war so geregelt, dass wir morgens zusammen aus dem Haus gingen und nachmittags etwa zur gleichen Zeit zuhause ankamen. Zu Anfang hatte sie kaum was zu tun. Doch nach und nach holte sie sich selbst Arbeit auf den Tisch und war bald richtig eingebunden.

Vier Wochen später kam ein Anruf für ihren Chef. Der war aber nicht da und so nahm sie ihn selbst entgegen. Und dann fiel sie bühnenreif in Ohnmacht. Ihre Kollegin, die das beobachtet hatte, nahm jetzt das Telefon und der Anrufer erzählte alles nochmal. In dem Moment kam auch der Chef dazu., sah die Ohnmächtige und rief nach einem Arzt.

„Neinein, geht schon wieder."

Die Kollegin erzählte nun, dass Papa und ein Kollege in eine Schießerei zweier rivalisierender Straßengangs geraten waren. Papa war sofort tot, der Kollege dann im Krankenhaus. Man brachte Mutter nach Hause. Sie kamen an, als ich auch gerade kam. Ich zeigte mich auch „tief betroffen und besorgt" und brachte Mutter ins Haus. Wenn Sie noch was brauchen... wenn wir noch was für Sie tun können... blablabla. Kaum war die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen, da rannten wir in Richtung Schlafzimmer.

„Wie wollen wir es machen?" fragte Mutter.

„Ich schlage vor einen „Papagedächtnisfick."

„????????"

„Na du liegst wie immer nackt auf dem Rücken und tust so, als ob Papa dich ficken würde und ich liege vor dem Bett und du hältst meinen Schwanz. Dann ist er fertig und ich komme hoch und wir ficken."

„Was für eine köstliche Idee."

Am nächsten Tag gingen wir erst mal was Schwarzes kaufen. Mutter erhielt eine ganz erhebliche Versicherungssumme, ging aber trotzdem weiter arbeiten. Ich hatte inzwischen mein Abitur gemacht und wir überlegten nun, wie es weiter gehen sollte.

Vaters Firma bot mir eine Stelle an, doch ich hatte andere Pläne. Ich schrieb mich an der Uni in YX ein, wurde immatrikuliert und studierte also. Natürlich kam Mutter mit. Sie erhielt ein hervorragendes Zeugnis und eine großzügige Abfindung. Das half ihr, eine gute Stelle zu finden. Wir verkauften unser Haus sehr günstig und kauften dafür eine Wohnung in YX, wo wir nun als Mann und Frau leben.

Kommt doch mal vorbei.

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3 Kommentare
fetischjunkiefetischjunkievor 3 Monaten

Ja man hätte ein bisschen mehr drauß machen können, aber ganz ehrlich, ich finde es bitter böse und geil. Wäre sehr gerne in der Position den Sohnes

imperia666imperia666vor 3 Monaten

Das ist doch nur eine Geschichte, wieso muss man immer alles sofort zerreissen

pappyboyingtonpappyboyingtonvor 3 Monaten

Maximal einfallslos finde ich. Eine Idee aus der man so viel hätte machen können.

Stattdessen wird die Frau wieder mal als notgeiles, Dummes ding dargestellt, das jeden ranlassen würde der in so einem Moment des Weges kommt.

Da weng Titten quetschen und dort weng fummeln und Zack ist es sogar ne Beziehung.

Und welcher kranke Vater sagt bitte einfach: „Bin paar Wochen weg, bitte fick deine Mutter, ciao"

Wirklich billige Männer wixx Fantasie mehr nicht.

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