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Mutters intimes Tagebuch

Geschichte Info
Bruder und Schwester erfahren ihre Herkunft.
27k Wörter
4.63
44.6k
16
2
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Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund. Alle handelnden Personen sind 18 Jahre alt oder älter.

Mutters intimes Tagebuch

Es war an einem dieser diesigen, kühlen Herbsttage. Man meinte die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft körperlich zu spüren. Kälte und Feuchtigkeit krochen durch jede noch so kleine Öffnung in der Kleidung. Doch wenigstens einmal am Trage mussten wir an die frische Luft. Ich fuhr meine beiden Kleinen spazieren. Noch passten beide in einen Kinderwagen.

Der Vater der Kinder war vor einem halben Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Danach folgte der Sturz vom Himmel in die Hölle. Aus unserer schönen großen, hellen Neubauwohnung zog ich in eine kleine Altbauwohnung und führte ein sehr bescheidenes, zurückgezogenes Leben. Mein ganzes Glück waren meine Kinder und eigentlich lebte ich nur noch für sie.

Jetzt waren wir auf dem Heimweg und unwillkürlich lief ich einen Schritt schneller und zog den Kopf tief zwischen die Schultern. Ich hörte und sah niemanden. So war ich direkt etwas erschrocken, als mich eine Stimme anrief: „Manu? Manuela, bist du das?" Ich wirbelte herum und sah erstaunt auf die hübsche junge Frau vor mir. Ach was -- hübsch. Sie war wunderschön. Und langsam dämmerte es. „Tina! Martina B.? Mein Gott, ich hätte dich nicht erkannt. Was machst du denn hier?" (Hier muss ich einflechten, dass wir zwar aus einer Stadt stammten, ich aber mit dem Vater meiner Kinder vor 1 und 1/2 Jahren in eine andere Stadt umgezogen war.)

Ja, vor mir stand Tina, meine beste Freundin aus Schul- und Jugendtagen. Sie hatte dienstlich in unserer Stadt zu tun und dass wir uns getroffen haben war einer dieser unergründlichen Zufälle. Jetzt hatte sie alles erledigt und wollte sich nur noch etwas unsere Stadt ansehen. Natürlich lud ich sie zu mir ein. Wir hatten uns ja ein Unmenge zu erzählen. In einer Bäckerei am Wege kauften wir schnell noch etwas Gebäck und dann schnell nach Hause. Schon bald saßen wir beim Kaffee und ein Rest Cognac hatte sich auch noch gefunden.

Man soll ja in der Zeit des Stillens nicht trinken, doch aus diesem Anlass glaubte ich doch eine Ausnahme machen zu können. Die Stimmung wurde immer gelöster und die Worte flossen nur so aus uns heraus. Tina arbeitete in einer kleinen, aber renommierten Firma unserer Heimatstadt und genoss schon großes Ansehen. Ich erzählte ihr vom schrecklichen Tod des Vaters meiner Kinder. „Sag mal, ist nicht dein Bruder auch bei einem Unfall umgekommen?" „Ja, sie sind mir beide gleichzeitig entrissen worden."

Gerade als so eine gedrückte Stimmung aufkommen wollte meldeten sich meine Kleinen. Das war immer bei ihnen so, als ob sie sich verabredeten. Immer begannen sie gleichzeitig zu schreien. Also nahm ich sie aus ihrem Körbchen und wechselte zuerst die Windeln. Dann wollten sie gestillt werden. Normalerweise bin ich allein zu Hause und gehe dann meistens nackt und so lege ich sie mir dann auch an. Sind wir aber gerade nach Hause gekommen, so öffne ich nur meine Bluse und schiebe den BH nach oben. So geht es schneller.

Zuerst wollte ich es auch jetzt so machen, doch dann kam das kleine Teufelchen. So drehte ich mich zu meiner Freundin und zog langsam meine Bluse aus. Dann legte ich noch den BH ab und präsentierte ihr meine vollen, schweren Brüste. Sogleich bemerkte ich wieder dieses gewisse Glitzern in ihren Augen. Noch vor nur wenigen Jahren hatte sie ja mit großem Vergnügen mit diesen Brüsten gespielt, wenn sie auch damals noch nicht so voll waren.

Mit einem koketten Lächeln nahm ich meine Beiden auf den Arm und setzte mich auf meinen Stillstuhl. Sogleich begannen sie gierig zu saugen. Tina hielt es nicht auf dem Sofa. Sie kam zu uns und kniete sich neben mich. Ihre Hände streichelten zart über meinen Oberkörper und wurden bald von ihren Lippen ergänzt. Ständig jagten kleine Schauer über meine Haut. Es war mir auch so während des Stillens schon passiert, dass ich einen Orgasmus hatte. Wahrscheinlich ging eine direkte Leitung von meinen Brüsten zu meiner Fotze.

Doch diesmal kam er so plötzlich und unerwartet und so stark, dass ich fast vom Stuhl gefallen wäre. Meine Kleinen ließen sich davon nicht beeindrucken. Sie saugten um die Wette. Dann waren sie endlich satt und wir warteten auf das „Bäuerchen". Jetzt fassten die Hände meiner Freundin fester zu und drängten sich zu meinen nun freien Brüsten. An meinem Ohr knabberten ihre Lippen und ich hörte ihren keuchenden Atem. Dann legte ich meine Kinder in ihr Körbchen zurück und wir standen uns gegenüber -- ganz nahe, sodass sich unsere Nasenspitzen berührten. Langsam knöpfte nun Tina ihre Bluse auf. Sie trug nichts darunter und ihre nackten Brüste sprangen meinem gierigen Blick entgegen. Wie auf Verabredung gingen unsere Hände nach oben und umfassten die Brüste der Anderen.

Zuerst war da nur Zärtlichkeit. Ganz zart streichelten und drückten wir uns die Brüste. Doch bald schon sprang uns die Gier an. Die Hände fassten fester zu und wir massierten und kneteten uns nun gegenseitig. Und dann küssten wir uns -- endlich. Heiß und verzehrend und schier nicht endend. Ich zog Tina mit mir zu meinem breiten Bett, dem einzigen Erinnerungsstück an mein früheres Leben. In Sekundenschnelle hatten wir uns der restlichen Kleidung entledigt und dann wälzten wir uns in heißer, inniger Umarmung.

Als ihre Zunge meine Schamlippen nur berührte hatte ich den nächsten fulminanten Orgasmus. Dann pflügte sie durch meine Spalte und ich hatte das Gefühl, auszulaufen. Das Knabbern an meinem Kitzler löste den nächsten Orgasmus aus. Sie leckte mir noch zwei weitere, ehe ich mich über sie warf und mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrub. Ihre Fotze kochte förmlich und ihr Saft schmeckte noch genau so gut wie vor wenigen Jahren. Innerhalb weniger Minuten hatte auch sie bereits mehrere Orgasmen.

Ich hatte seit anderthalb Jahren keinen Sex mehr und hatte mich in dieser Zeit auch nur sehr selten meiner Finger bedient. All das angestaute Verlangen brach nun aus mir heraus. Tina erzählte mir in der kurzen Pause, die wir nun einlegen mussten, dass sie einen Freund hat mit dem sie auch regelmäßig befriedigend fickt. Der Sex mit mir gäbe ihr aber einen ganz besonderen Kick, da er Erinnerungen an früher weckte.

Und die Erinnerungen an früher weckten erneut unser Verlangen. Ich kramte aus dem Nachttischchen meinen arg vernachlässigten Vibrator. Die Batterien waren natürlich leer, aber wir konnten uns damit wunderbar gegenseitig wichsen. Eng umschlungen und tief befriedigt schliefen wir schließlich ein. Am nächsten Morgen fuhr Tina zurück und hinterließ eine große Leere. An diesem Tag beschloss ich, mein bisheriges Leben einem Tagebuch anzuvertrauen.

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An diesem Punkt angekommen, legten wir das Buch erst mal zur Seite und sahen uns erstaunt an. Wir -- das sind offensichtlich die erwähnten beiden Kleinen. Meine Zwillings-Schwester Karla und ich -- Ralf. Nur waren wir inzwischen 18 Jahre alt. Beim Aufräumen war uns heute dieses unscheinbare Buch mit den grauen Pappdeckeln in die Hände gefallen -- vollgeschrieben in Mutters schöner, klarer Schrift. Dass es ihr intimes Tagebuch war hatten wir erst während des Lesens festgestellt und jetzt konnten wir keinesfalls mehr aufhören. Wir lagen dabei im Wohnzimmer mit dem Bauch auf dem Teppich. Schon vor mehreren Jahren waren wir aus der kleinen Mansardenwohnung in eine größere umgezogen.

„Heej, ist dir noch nicht aufgefallen, dass du den Arsch deiner Schwester streichelst?" hörte ich plötzlich Karla sagen. Und tatsächlich -- meine Hand hatte sich verselbständigt, war unter den Rock meiner Schwester gekrochen und streichelte und knetete ihren Knackarsch. Der Protest erfolgte aber nur mündlich und so streichelte ich weiter und schob meine Hand sogar unter ihren Schlüpfer. „Was meinst du? Ob Mutti lesbisch ist? Ich habe mir noch nie darüber Gedanken gemacht, aber in den ganzen Jahren gab es ja wirklich nicht einen einzigen Mann." meinte Karla ganz gedankenversunken, während ich ihren wundervollen Arsch streichelte und knetete. „Das glaube ich nicht. Es gab ja auch nicht eine einzige Frau. Außer dieser Tina. Sie war immer nur für uns da. Und wie wären wir sonst zustande gekommen?"

Karla lag inzwischen ganz entspannt und seufzte und stöhnte leise. Es klang wie das Schnurren einer Katze. „Das ist schön, wie du das machst. Aber ich will von dir auch was streicheln." Erstaunt sah ich sie an. „Was kannst du denn bei mir streicheln wollen?" Die Antwort kam prompt durch ihre Hand. Die schob sich nämlich unter mich in Richtung meines Hosenstalls, wo sich mein Schwanz infolge der Lektüre zu voller Größe und Härte ausgefahren hatte. Durch den dünnen Stoff meiner Sommerhose begann sie nun, ihn zu betasten und zu kneten. Unwillkürlich stieß ich einen tiefen Seufzer aus. „Zeigst du ihn mir mal? Ich habe so was noch nie gesehen." flüsterte meine Schwester, obwohl wir allein waren. „Dann musst du mir aber auch von dir was zeigen. Wollen wir uns ganz nackt ausziehen?" fragte ich mit halb erstickter Stimme. Die Aussicht, meine schöne Schwester nackt zu sehen, nahm mir den Atem.

Zwar hatte ich schon mal ein Stückchen Hintern oder ein bisschen Brust zu sehen bekommen (was mir jedes Mal sofort einen steifen Schwanz bescherte), aber so ganz nackt, das war doch etwas Anderes. Meiner Schwester musste es ähnlich ergehen, denn sie nickte nur wortlos. Also standen wir auf und begannen noch etwas unsicher an unseren Sachen zu fummeln. In meiner Hose war jetzt eine unübersehbare Beule, an der der Blick meiner Schwester wie gebannt hing. Doch dann gab ich mir einen Ruck und riss mir förmlich die Sachen vom Leib.

Auch meine Schwester hatte es jetzt eilig und so standen wir uns bald nackt gegenüber. Zuerst versuchten wir noch, unsere Blößen (ein blödes Wort) etwas zu verdecken. Doch bald schon siegte die Neugier und die Hände sanken nach unten. „Woow!" entwich es meiner Schwester, als sie endlich meinen kerzengerade nach vorn abstehenden Schweif erblickte. „Ist der aber groß. Der passt doch nie da hinein." und dabei zeigte sie auf die Stelle, wo sich ihre wundervollen Schenkel trafen. Dorthin war zuerst auch mein Blick gegangen, aber außer einem haarigen Dreieck war da nichts zu sehen. So wanderte mein Blick nach oben zu ihren herrlichen Brüsten. Die waren wirklich vollendet schön. Nicht zu groß, aber doch ansehnlich. Und offensichtlich sehr fest, denn sie standen wie zwei Halbkugeln auf ihrer Brust.

Bei den wenigen Bildern, die ich so von nackten Frauen zu sehen bekam, hingen die Brüste meist mehr oder weniger nach unten. Bei meiner Schwester überhaupt nicht. Ich konnte den Blick einfach nicht abwenden. Plötzlich kam sie auf mich zu und fasste mit beiden Händen meinen Schwanz. „Ich muss einfach spüren, wie sich das anfühlt." hauchte sie. Nachdem ich aus meiner Fast-Ohnmacht wieder zu mir gekommen war fasste auch ich mir ein Herz und griff ihr noch zögernd an die Brüste.

Zuerst schien es, als hätte sie es gar nicht bemerkt. So sehr war sie mit meinem Schwanz beschäftigt. Doch dann begann sie leise zu stöhnen und hauchte „Jaaaaah, fester. Drück fester." Dabei kam sie noch näher und schmiegte sich an mich. Doch fester zu drücken traute ich mich nicht. Dafür drückte sie meinen Schwanz mit aller Kraft, dass ich dachte es geht gleich los. „Küss mich, Ralfi, Brüderchen. Bitte, bitte küss mich. Und drück bitte etwas fester." hauchte sie und drängte sich dabei ganz fest an mich.

Ich verstärkte also den Druck meiner Hand etwas und begann auch die Brust ein wenig zu kneten und dabei küssten wir uns -- zuerst noch ziemlich unbeholfen doch schon bald ganz innig. Plötzlich zitterte und bebte meine Schwester am ganzen Körper. Erschrocken zog ich meine Hand zurück, doch sogleich schrie sie: „Mach weiter! Mach doch weiter!" und presste dabei meinen Schwanz. Ich fuhr also fort, ihre Brust zu massieren und zu drücken und Sekunden später krümmte sich Karla und wurde wie von Krämpfen geschüttelt. Ich wollte meine Hand wieder zurückziehen, doch ich konnte nicht, da mir im gleichen Moment einer abging.

Keuchend und erschöpft sanken wir wieder auf den Teppich. Nachdem wir wieder zu uns gekommen waren fragten wir gleichzeitig: „Was war denn das?" und mussten lachen. Karla fing sich als Erste. „Du hast mir einen wundervollen Orgasmus beschert. Nur dadurch, dass du mir an die Brust gefasst hast. Aber was war das bei dir? Das sah ja aus, als ob du große Schmerzen hättest, und irgendwas kam da rausgespritzt. Was war das?" „Das war genau so ein Orgasmus wie bei dir. Bei dir sah es auch so aus, als ob du schlimme Schmerzen hättest. Aber in Wirklichkeit tut das ungeheuer gut. Und was da rausgespritzt kam, das war mein Samen." „Aus dem die kleinen Kinder entstehen? Wow, wie interessant." Und dabei leckte sie sich ihre Finger ab. „Hmm, schmeckt nicht schlecht. Meine Freundin hatte recht."

Eine ganze Weile lagen wir nebeneinander und streichelten uns. Dann raffte ich all meinen Mut zusammen und fragte: „Duhu, ich hab vorhin gar nichts von deiner Muschi gesehen. Nur ein Büschel Haare. Zeigst du sie mir mal?" Wortlos rollte sich Karla auf den Rücken und schlug die Beine auseinander. Dazwischen kam ein länglicher Spalt zum Vorschein. Karla fasste mit beiden Händen links und rechts und zog diesen Spalt etwas auseinander. Dahinter war es rosa und feucht -- und ein Löchlein öffnete sich, auf welches Karla zeigte. „Das ist meine Scheide und dahinein wird gefickt." Ich beugte mich tief über sie, um alles genau zu betrachten. Ich war fasziniert, vor allem von dem kleinen Knubbel am oberen Ende. Ihre Fotze verströmte einen betäubenden Duft und unwillkürlich beugte ich mich darüber und küsste sie. Karla zuckte zusammen und stöhnte.

Inzwischen wusste ich schon, dass dieses Stöhnen kein Ausdruck des Schmerzes war, sondern genau umgedreht. Also küsste ich weiter und schob meine Zunge in diesen Spalt. Ein etwas herber, gleichzeitig aber auch süßer Geschmack, der meinen Schwanz sofort wieder stahlhart werden lies. Das Stöhnen verstärkte sich. „Oh jaaah, leck mich, leck weiter, weiter oben!" Ich erinnerte mich an den kleinen Knubbel und bearbeitete ihn mit meiner Zunge. Wie ein Stromstoß ging es durch den Körper meiner Schwester. Schlagartig schlossen sich ihre Beine hinter meinem Rücken und ihre Hände pressten meinen Kopf auf ihre Fotze. Ihr Atem ging über in ein Hecheln und Keuchen. Und wieder krümmte sich ihr Körper und wurde wie von Krämpfen geschüttelt. Kraftlos fielen Arme und Beine von mir ab.

Ich richtete mich auf und betrachtete meine Schwester. Sie hatte die Augen geschlossen und ein Lächeln tiefster Beglückung und Zufriedenheit lag auf ihrem Gesicht. Ihre Beine waren offen, so weit es nur ging und in ihrer Spalte zuckte es immer noch etwas. Dann streckte sie die Arme aus und zog mich neben sich. Zärtlich streichelte ich ihre Brüste und sie meinen brettharten Schwanz. Plötzlich warf sie sich wie eine Furie über mich und küsste mich im ganzen Gesicht, mir dabei ihren Fotzenschleim ableckend. „Du mein Geliebter, mein geliebtes Brüderchen, noch nie war es so herrlich. Das war der tollste Orgasmus, den ich jemals hatte. Du bist einfach wunderbar." Und dann lagen wir wieder nebeneinander und streichelten uns.

„Hast du schon mal gefickt?" fragten wir wieder gleichzeitig und mussten wieder lachen. „Und? Hast du?" fragte ich nach einer Weile. Meine Schwester schüttelte den Kopf. „Dann bist du also noch Jungfrau?!" Wieder ein Kopfschütteln. Als sie mein verständnisloses Gesicht sah lachte sie. „Ich habe auch so eine Freundin wie Mutti sie hatte. Auch wir haben uns oft gegenseitig geleckt. Aber nie war es so schön wie mit dir. Ja, und einmal brachte sie den Vibrator ihrer Mutter an. Zuerst war es ungeheuer aufregend. Wir hielten uns das Ding an die Brustwarzen und außen an die Schamlippen. Dann setzte sie es mir an den Scheideneingang und schaltete auf volle Pulle. Der Reiz war so stark, dass ich mir das Ding bis zum Anschlag reingehauen habe. Na ja, und da war´s halt passiert. Und wie ist das nun bei dir? Hast du schon mal gefickt?"

Auch ich schüttelte den Kopf. „Nein. Bisher habe ich nur gewichst. Das ist auch ganz schön. Aber als du ihn in der Hand hattest war es viel schöner." „Zeigst du mir mal, wie du wichst? ......... Oder wollen wir mal miteinander ficken?" Da war es heraus: meine Schwester wollte das Gleiche wie ich. „Oh Karla, das wäre wunderbar. Aber ich habe ein bisschen Angst. Lass uns zuerst mit dem Wichsen beginnen. Zeigst du mir auch, wie du es dir machst?" „Na klar. Komm, wir setzen uns gegenüber. Da können wir alles gut sehen." Ich fasste also meinen Steifen und schob langsam die Vorhaut hin und her.

Ich wollte nicht zu schnell abspritzen. Mein Blick war wie mit Fäden an Karlas Fotze geheftet. Zuerst rieb sie mit dem Mittelfinger ihrer linken Hand ein paar Mal durch ihre Spalte hin und her und öffnete sie so. Dann führte sie ihre rechte Hand unter ihrem Oberschenkel hindurch nach vorn und schob sich deren Mittelfinger in die Scheide. Sie schob ihn ganz tief hinein und zog ihn wieder etwas heraus, hinein, heraus. Und immer schneller. Dann nahm sie noch den Zeigefinger dazu und setzte dieses Spiel fort.

Währenddessen strich der andere Mittelfinger durch die Spalte, verharrte einen Moment auf dem kleinen Knubbel und vollführte einen rasenden Tanz. Und das wechselte sich ständig ab. Auch ich hatte, ohne mir dessen bewusst zu sein, inzwischen das Tempo erhöht. Als sich bei meiner Schwester mit Keuchen und Stöhnen der Orgasmus ankündigte war es auch bei mir soweit. „Jeeeetzt" rief ich und da spritzte ich auch schon los. Meine Schwester hatte gerade noch rechtzeitig ihre Augen aufgerissen und sah nun, wie meine Samenfontäne bis zu ihr spritzte. Dann brach auch sie unter ihrem Orgasmus zusammen.

Eine ganze Weile lagen wir heftig atmend und keiner Bewegung fähig nebeneinander. Dann nahm ich meine nackte Schwester in die Arme und wir küssten uns, wie sich nur Verliebte küssen können. Langsam versteifte sich dabei mein Schwanz wieder. „Wollen wir jetzt ficken?" hauchte sie. Ich wollte gerade heftig nicken, da fiel mein Blick auf die Uhr. „Um Gottes Willen! Mutti kommt bald nach Hause." Als nächstes fiel mein Blick auf die Spermaflecken und vor Schreck standen mir die Haare zu Berge. Wenn Mutti die erblickte, dann lag alles auf der Hand. Auch Karla hatte in einem Augenblick die Situation erfasst. Schnell zog sie sich Schlüpfer und Tshirt an, holte einen feuchten Lappen und ehe ich noch richtig zu mir kam war schon alles erledigt. Nur ein paar feuchte Flecken waren noch zu sehen. Schnell versteckten wir das Buch wieder und verzogen uns in unsere Zimmer und kaum waren die Türen zu, da drehte sich auch schon Muttis Schlüssel im Schloss.

Als ob wir da schon stundenlang gesessen hätten kamen wir nun aus unseren Zimmern um Mutti zu begrüßen. Und ich glaube, an diesem Tag fiel die Begrüßung unsererseits etwas stürmischer und intensiver aus als sonst. Was Mutti dann auch zu der Bemerkung veranlasste: „Hej, was ist denn mit euch heute los?". Dann sah sie natürlich sofort die feuchten Flecken. „Und was ist hier passiert?" „Ach, mir ist da nur was runtergekleckert." meinte ich. In Muttis Gesicht trat ein seltsamer nachdenklicher Ausdruck, doch sie sagte nichts weiter. Der restliche Abend verlief dann wie immer: Abendbrot mit Gespräch, abräumen, Geschirr waschen, fernsehen, schlafen.

Als wir am Morgen wie immer alle drei zusammen die Wohnung verließen meinte Mutter nur: „Und macht mir keine Dummheiten!" Doch nach der Schule konnten wir nicht schnell genug das Tagebuch hervorholen. Seltsamerweise lag es nicht da, wo wir es gestern versteckt hatten, sondern so als ob es für uns bereitgelegt wäre. „Komm, wir legen uns nackt auf den Teppich. ........... Oder wollen wir da fortfahren, wo wir gestern aufgehört haben? ...... Wollen wir erst ficken? Ich habe so ein gewaltiges Verlangen danach, deinen großen harten Schwanz in meiner Muschi zu spüren." Jetzt war ich in einer Zwickmühle. Einerseits war mein Verlangen, mit meiner Schwester zu ficken, genau so groß, andererseits hatte ich etwas Angst davor. Dieses Loch mit den vielen Haaren drumrum -- und da sollte ich so einfach meinen Schwanz reinschieben? Was erwartete ihn dort drin? Und so sagte ich: „Lass uns erst ein Stück lesen. Das wird uns noch geiler und unser Verlangen noch größer machen. Aber die Idee, nackt zu lesen, ist großartig." „Schade. Ich hätte gerne gleich mit dir gefickt." So zogen wir uns in Windeseile aus und lagen nackt auf dem Bauch.

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