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Mutters intimes Tagebuch

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Abends zeigte sie mir dann stolz die Pillenschachtel. „Aber die wirken erst in einiger Zeit. Das hängt mit dem Monatszyklus zusammen. Du musst also vorläufig doch noch rausziehen." Am nächsten Tag sahen wir zuerst nach dem Tagebuch. Es lag wie auf dem Präsentierteller, extra für uns bereitgelegt. Wir zogen uns nackt aus und legten uns auf den Teppich. Das sollte jetzt zum Ritual werden. Dann schlugen wir das Buch auf. Beim letzten Mal waren wir so weit gekommen, wo sich Mutter ihren ersten Orgasmus gewichst hatte. Und so ging es dann weiter:

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In der Schule dachte ich, jeder müsste mir ansehen, dass ich gewichst hatte. Aber keiner nahm mich überhaupt zur Kenntnis. In der Pause lief ich dann zu meiner besten Freundin Martina oder einfach Tina. „Du glaubst nicht, was mir gestern passiert ist." Und ich erzählte ihr alles bis in die kleinste Einzelheit. „Doch, ich glaube dir. Mir ist es nämlich vor einigen Tagen genauso gegangen. Und seitdem wichse ich jeden Tag. Es ist ein umwerfendes Gefühl, den Kitzler zu schruppen und dann von den Wellen überrollt zu werden. Ich habe mit meiner Tante darüber gesprochen.

Sie meint, wenn es sich zwei Mädchen gegenseitig machen, dann ist es noch gewaltiger. Außerdem könnte man es sich da mit der Zunge machen. Aber ficken wäre das Allergrößte. Sie wollte mir das anschaulich demonstrieren, aber das hat dann leider nicht geklappt. Sie strich mir schon die Schenkel aufwärts und ich war auch schon wahnsinnig geil -- da kommt mein Bruder nach Haus. Was hältst du davon -- vielleicht sollten wir beide uns mal gegenseitig wichsen und einiges in dieser Richtung ausprobieren?"

„Ich weis nicht so recht. Ich muss mich erst mal an den Gedanken gewöhnen. Aber ich stell es mir schon sehr geil vor. Ich glaube, ich hab mich schon an den Gedanken gewöhnt. Wann wollen wir es machen? Und wo?" „Nicht so schnell, Liebchen. Machen können wir es bei mir. Aber wann -- da muss ich erst mal sehen. Heute jedenfalls klappt es nicht. Aber ich denke, morgen könnte es etwas werden."

Nun war ich doch etwas erschrocken vor der eigenen Courage. „Was? Morgen schon?" „Na nun lass dich nicht hängen. Du wirst sehen -- das wird unheimlich geil. Vielleicht kommt auch meine Tante noch dazu." Das beruhigte mich ja nun auch nicht gerade. So lief ich auch zu Hause ziemlich unruhig hin und her. Es fiel aber nur meinem Bruder auf und er fragte mich, ob ich Hummeln im Hintern hätte. „Komm, ich streichle dich etwas. Dann wirst du ruhiger." Damit nahm er mich in die Arme und streichelte kurz über meinen Rücken. Allein schon das wirkte tatsächlich beruhigend. Schon nach wenigen Augenblicken aber fasste er mir an die Brüste. Ich hatte jetzt schon richtige feste Brüste, und sogar ziemlich große. Und ich hatte übrigens auch schon Haare an meiner Möse. Immerhin war ich ja nun auch schon 18 Jahre alt.

Mein Bruder fasste mir also an die Brüste und knetete und massierte sie kräftig. Sofort entrang sich mir ein Stöhnen. Ich konnte nichts dafür, es war einfach zu schön. „Nein, Mario, nicht. Hör auf. Du darfst das nicht. Ich bin doch deine Schwester." Aber ich glaube, wenn er wirklich aufgehört hätte, hätte ich ihn umgebracht. „Oh Manu, du hast so herrliche Titten. Es ist wunderbar, dich zu berühren. Ich kann nicht aufhören, und wenn ich sterben müsste." Dann legte er einen Arm um meinen Nacken, zog mich an sich und versuchte mich zu küssen. Meine Abwehr war nur sehr kurz und schwach. Dann schlang ich beide Arme um seinen Nacken und wir küssten uns -- heiß und verlangend.

Während seine Hand meine Brust knetete spürte ich, wie sein harter Schweif gegen meinen Körper drückte. Dann schnellte seine Hand nach unten, hob meinen Rock auf und Sekunden später versuchte er, damit in meinen Schlüpfer zu kommen. Da das aber nicht gelang fasste ich selbst mit beiden Händen zu und schob ihn nach unten. Jetzt hatte er freien Zugang zu meiner Fotze und er zögerte keinen Moment. Dadurch, dass ich meinen Schlüpfer nach unten geschoben hatte, hatten wir den Kuss unterbrochen. Jetzt standen wir uns gegenüber und sahen uns in die Augen. Seine Hand fasste an meine Fotze und ich stellte die Beine etwas auseinander, um ihm das Spiel zu erleichtern. Sogleich tauchte sein Finger in meine Spalte und rieb dort hin und her. Ich wurde fast verrückt: mein Bruder wichste mich.

Ohne mir dessen bewusst zu sein fasste ich nach seinem steifen Schwanz und knetete ihn durch die Hose. Da rasten plötzlich die Wellen des Orgasmus durch meinen Körper und ich wurde von Krämpfen geschüttelt. Der Körper meines Bruders versteifte sich plötzlich, wurde auch ein paar mal geschüttelt und erschlaffte dann. An meiner Hand wurde es nass. „Du hast mich gewichst! Du Verbrecher hast deine eigene Schwester gewichst, du Lieber. Das war so guuuut. Oh Mario, das war einfach herrlich." „Echt? Du bist mir nicht böse? Du bist zwar meine Schwester, aber du bist auch das schönste Mädchen, das ich kenne. Schon so lange wollte ich dir wieder mal richtig an die Brüste fassen.

Und nach deiner Fotze hatte ich ein schon fast schmerzhaftes Verlangen. Und du bist mir wirklich nicht böse?" „Nein, mein geliebter Bruder. Du musst mich bei Gelegenheit wieder mal so herrlich wichsen. Aber was ist bei dir passiert? Hast du eingepinkelt?" „Nein, ich hatte auch einen Orgasmus. Da ist mir einer abgegangen. Mir ist der Samen in die Hose geschossen. Und das muss ich jetzt schnell auswaschen. Wenn Mutti das sieht, dann weis sie sofort Bescheid. Und zum Wichsen stehe ich immer gern zur Verfügung. ........ Und zum Ficken auch." Und damit war er weg.

Ich war wie vom Donner gerührt. FICKEN! Was hatte meine Freundin gesagt?

-- Aber ficken wäre das Allergrößte -- Nein , an was dachte ich da. Ich konnte doch nicht mit meinem Bruder ficken. Wichsen -- na ja, das ging vielleicht noch gerade so. Aber ficken -- nein, niemals. Oder doch? Wenn ich an diese elastische Härte in seiner Hose dachte wurde ich schon wieder ganz unruhig. Doch mit wem mich beraten? Mit Tina konnte ich auf keinen Fall darüber sprechen und mit meinen Eltern -- um Gottes Willen. Da musste ich ganz allein durch. Also entschloss ich mich erst mal -- zu gar nichts. Lassen wir den Dingen ihren Lauf. Aber wichsen würde ich auf alle Fälle noch mit meinem Bruder. Das stand fest. Ich wollte unbedingt sehen, wie dieser Samen da raus kam. An diesem Punkt angekommen, ging ich zufrieden in mein Zimmer, gerade als unsere Eltern kamen. Am nächsten Tag .....

Hier klappte Karla vehement das Buch zu. „Wenn du mich nicht sofort fickst, dann schrei ich. Ich bin so geil. Meine Fotze läuft aus. Unter mir ist bestimmt schon ein See. Komm jetzt, gib mir deinen harten Schwanz." Dabei rollte sie auf den Rücken und zog die Beine an. Ihre Fotze stand sperrangelweit offen. Auch für mich war es natürlich höchste Zeit. Mit einem Stoß versenkte ich meinen Prügel bis zum Anschlag. Das löste bei Karla schon den ersten Orgasmus aus. Ich spürte, dass auch ich heute nicht lange aushalten würde. Aber eine Weile wollte ich schon noch dieses Gefühl meines harten Schwanzes in der seidenweichen Fotze meiner Schwester genießen. Da krächzte sie: „Zieh ihn raus, wenn´s dir kommt." und stieß mir mit aller Kraft entgegen. Dagegen halfen dann alle guten Vorsätze nichts. Als sich meine Schwester gleich darauf zum zweiten Mal aufbäumte schaffte ich es gerade noch in letzter Sekunde, aus ihr raus zu kommen.

Als ein keuchendes Bündel lagen wir auf dem Teppich. Zärtlich streichelten und küssten wir uns und beruhigten uns langsam. „Mann, war das geil heute. Ich dachte ich muss platzen vor Geilheit. Ich wette, Mutti hat auch mit ihrem Bruder gefickt. Was meinst du?" sinnierte meine Schwester. „Also gut, Wette angenommen. Du sagst ja und ich sage ja und wer Recht hat darf drei Mal mit dem Anderen ficken." „Warum nur drei Mal?" „Drei Mal außer der Reihe." So alberten wir herum und hätten dabei fast die Zeit verpasst.

Gerade hatten wir uns gewaschen und Karlas Fotzensaftsee entfernt, da kam auch Mutti schon. Unsere überschwängliche Begrüßung wunderte sie schon nicht mehr. Und als ob das völlig normal wäre, bot sie mir ihren Mund zum Kuss. Doch Karla kam mir zuvor und so kam ich in den Genuss zu sehen, wie sich zwei Frauen küssten. Und das war beileibe kein normaler Begrüßungskuss. Als sie sich dann gegenseitig an die Brüste fassten hatte ich schon wieder einen Ständer. Doch dann trennten sie sich und ich war dran. Ich spürte sofort, dass Mutti auf das Höchste erregt war. Ihr Kuss war leidenschaftlich, ja direkt gierig. So fasste ich ihr nur kurz an die Brüste um mich zu überzeugen, dass sie keinen BH trug. Dann gingen meine Hände an ihrem Rücken abwärts. Ich raffte ihr Kleid hinten hoch, schob beide Hände in ihren Schlüpfer und knetete ihre Arschbacken. Dabei drückte ich sie fest gegen meinen steifen Schwanz.

Es dauerte nicht lange, da wurde sie von den Wellen eines Orgasmus geschüttelt und ihre Beine knickten ein. Ich konnte sie gerade noch auffangen. Keuchend hing sie dann an meinem Hals und beruhigte sich langsam. Verschämt und mit rotem Kopf sah sie nach unten. Dann hob sie langsam den Blick, sah mich strahlend an, gab mir einen kleinen Kuss auf den Mund und verschwand in ihrem Zimmer. Ich warf einen Blick zu Karla und wäre vor Schreck fast umgefallen. Sie hatte ihr Tshirt nach oben und den Schlüpfer nach unten geschoben und wichste. Und gerade als ich zu ihr hinsah, da kam´s ihr.

Nach einiger Zeit, die sich für uns wie eine Ewigkeit dehnte, kam Mutter in legerer Hauskleidung wieder zum Vorschein. Das heißt, sie trug ein Tshirt Größe XXXL, das gerade ihren Hintern bedeckte. „Das darfst du aber nicht machen." sagte sie und gab mir einen leichten Klaps auf die Wange. Dann umarmte sie mich mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte. Dabei küsste sie mich noch mal herzhaft auf den Mund. Dann ging sie zu Karla und umarmte und küsste sie ebenfalls. Dabei flüsterte sie (aber so laut, dass ich es hören musste): „Mädchen wichsen nicht in Gegenwart ihres Bruders." „Du hast es gesehen?" „Na klar. .... Kinder, ich danke euch für diesen Empfang. Ihr glaubt gar nicht, wie gut mir das tut. Doch ist es nicht üblich, dass Mutter und Tochter sich gegenseitig an die Brüste fassen und dass der Sohn der Mutter die Brüste und den Arsch knetet. Deshalb bitte ich euch -- zu keinem ein Wort. Das muss unser Geheimnis bleiben. Und dann können wir uns auch jeden Tag so begrüßen. Ich würde mich sehr darüber freuen. Ich liebe euch. Ich habe wunderbare Kinder."

Nach dieser langen Rede liefen wir zu ihr und umarmten sie erneut. Dabei stellte ich fest, dass sie unter dem Tshirt nur einen ganz kleinen Schlüpfer trug und dass ihre Fotze sehr stark behaart war. Ihre Brüste zu umfassen war ein einmalig schönes Gefühl. Dann sah ich zu Karla und wir grinsten uns gegenseitig an. Ich ließ mich auf das rechte Knie nieder, das linke Bein aufgestützt, und hob die rechte Hand. Und Karla machte mir alles nach. „Wir schwören, unter keinen Umständen, auch nicht unter Folter und Pein, bei Weltuntergang und Jüngstem Gericht, irgendeinem Außenstehenden auch nur mit einem Wort oder einer Geste etwas mitzuteilen, was sich in unseren Wänden zuträgt. Außenstehende sind alle außer uns Dreien. Das schwören wir."

Das Grinsen war von unseren Gesichtern gewichen und wir verstanden, dass eben etwas Bedeutendes geschehen war: Wir hatten als Familie einen Bund geschlossen. Feierlich erhoben wir uns und ebenso feierlich wurden wir von Mutter noch mal in die Arme genommen, wobei sie sich bemühte, ihre Tränen nicht zu zeigen. „Ich danke euch. Das war so schön. Und ihr seid beide etwas verrückt. Aber jetzt lasst uns endlich was essen. Ich sterbe sonst vor Hunger." Es wurde ein wundervoller Abend und „rein zufällig" berührte ich noch oft sowohl Muttis als auch Karlas Brüste, Hintern, Schenkel.

Am nächsten Morgen wieder die übliche Hektik. Doch da wir uns alle beeilten hatten wir schließlich sogar noch etwas Zeit. „Nun" sagte ich „wollen wir uns inzwischen verabschieden. Tschüss, Mutti." Dabei nahm ich sie fest in beide Arme und küsste sie. Natürlich auf den Mund. Und Mutti küsste zurück. Da fasste ich ihr wieder an die Brust und massierte und knetete sie -- vor den Augen meiner Schwester. Dann wandte ich mich ihr zu. „Tschüss, Karla." und küsste sie und fasste ihr vor den Augen unserer Mutter an die Brust. Wir küssten uns heiß und leidenschaftlich und ich wollte schon unter Karlas Tshirt. Doch dann trennten wir uns.

Mutter sah uns mit einem solch strahlenden Lächeln an, wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte. „Du bist ein verrückter Kerl." Und dann rannten wir aus der Wohnung -- Mutter zu ihrem Bus und wir zur Schule. Eine ganze Weile gingen wir schweigend nebeneinander. Dann meinte meine Schwester: „Weist du, als du Mutti so geküsst hast, da gab es mir zuerst einen richtigen Stich. Aber dann wurde ich unheimlich geil. Und du hast recht. Mutti hatte seit Jahren keinen Sex. Sie war immer nur für uns da. Du musst sie auch ficken. Und ich werde dir dabei helfen. Und wenn das stimmt, was in ihrem Tagebuch steht, dann werden wir beiden Frauen auch unseren Spaß aneinander haben."

Ich kürze jetzt mal etwas ab und gebe nur den Inhalt des Tagebuchs wider, den wir in dieser Woche gelesen haben. Das Karla und ich dabei jeden Tag fickten versteht sich von selbst. Und das wir Mutti jeden Abend einen überschwänglichen Empfang bereiteten, auch. Mutti wartete förmlich darauf, dass sie die Brüste massiert bekam. Hier also der Inhalt von Muttis Tagebuch: Mutti und ihr Bruder Mario hatten sich also gegenseitig einen Orgasmus beschert.

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Am nächsten Tag in der Schule meinte Tina: „Wenn du heute nichts Besseres vor hast, dann könnten wir ja zusammen bei mir unsere Hausaufgaben machen." Ich errötete wohl ein bisschen, als ich sagte: „Ja, das passt gut. Gehen wir nach der Schule zu dir." Bei ihr angekommen stellten wir fest, dass wir gar keine Hausaufgaben auf hatten. Lachend fielen wir uns in die Arme. Als das Lachen verebbte sahen wir uns ernst in die Augen. Wir standen ganz eng beieinander und ich spürte Tinas Brüste an den meinen. Instinktiv wollte ich ein bisschen von ihr abrücken, da küsste sie mich. Augenblicklich ging ein Wandel in mir vor. Ich schloss die Augen und genoss den Kuss. Meine Lippen öffneten sich und gewährten ihrer Zunge Einlass. Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus.

Zuerst ließ ich alles passiv mit mir geschehen. Ich ließ mich küssen, ich ließ mir an die Brüste und an den Hintern fassen, ich ließ mich überall berühren. Doch plötzlich schlug die Stimmung noch mal um. Mich überkam ein animalisches Verlangen, diesem hübschen Mädchen ebenfalls an die Brüste zu fassen. Ja noch mehr -- ich wollte ihre Fotze streicheln und küssen. Und ich wollte, dass sie mich leckt und ich wollte ..... ich wusste ja noch gar nicht, was ich alles wollte. So wurde ich jetzt auch aktiv. Ich erwiderte ihren Kuss und dann lagen meine Hände plötzlich auf ihren Brüsten.

Ich bin ja selbst ein Mädchen und ich hatte auch schon oft meine Brüste berührt, gestreichelt, massiert. Aber das Gefühl, die Brüste eines anderen Mädchen zu berühren, ist einfach umwerfend. Bald waren wir aus den Tshirts und kneteten unsere nackten Brüste. Wir hatten beide keinen BH an und brauchten auch beide keinen. Dann folgten Röcke und Schlüpfer und wir standen uns splitternackt gegenüber und rieben unsere Schamhügel aneinander. Von da aus gingen kleine Stromstöße durch den ganzen Körper.

Tina küsste jetzt meine Brüste und saugte an den Nippeln. Da hatte ich einen ersten kleine Orgasmus. Und dann lagen wir plötzlich auf ihrem Bett. Auch ich versuchte jetzt, ihre Nippel zu erreichen. Das gelang, weil ihre Hände sich inzwischen in Richtung meiner Möse bewegten. Gierig saugte ich an ihren Warzen und registrierte mit Vergnügen, dass sie sich ebenso aufrichteten wie meine und genau so hart wurden. Als Tinas Hand meine Möse erreichte gingen meine Beine ganz von selbst auseinander. Sofort begann sie, meine Schamlippen zu reiben. Dann tauchte ihr Finger in die Spalte zwischen meinen Schamlippen und da erst spürte ich, dass ich da unten bereits ganz nass war. Langsam rieb sie jetzt dort hin und her, wurde aber zusehends schneller. Unser beider Atem war nur noch ein Hecheln. Meine Finger hatten sich in Tinas Arsch verkrallt und meine Lippen versuchten, an ihre Warzen zu kommen.

Bei der wilden Wichserei, denn sie wichste mich jetzt ganz eindeutig und unverhohlen, war das gar nicht so einfach. Und dann trillerte ihr Finger über meinen Kitzler und mein Gehirn explodierte. Ich sah Sterne und mir blieb die Luft weg. Mein Körper bäumte sich auf und sackte zusammen, wurde von endlosen Wellen eines grandiosen Orgasmus geschüttelt. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam lag Tina neben mir und wichste sich stöhnend selbst. „Lass es mich machen. Ich will dich auch wichsen. Komm, gib mir deine Fotze." Bereitwillig nahm sie ihre Finger weg und ich begann das Spiel bei ihr -- zuerst noch etwas ungelenk, doch bald schon wie eine routinierte Wichserin. Es dauerte auch bei Tina nicht lange, da wand sie sich in den Krämpfen eines gewaltigen Orgasmus. Wie auf Kommando umarmten und küssten wir uns danach.

„Eigentlich wollte meine Tante noch kommen und uns das Lecken beibringen. Aber sie ist wohl aufgehalten worden. Und -- ehrlich gesagt -- ich bin jetzt fix und fertig." „Ich bin schon eine ganze Weile hier und habe euch mit Vergnügen zugesehen." kam da eine Stimme von der Tür. Unsere Köpfe flogen herum und sahen eine seltsame Erscheinung. Dort stand eine wunderschöne Frau, aus deren offener Bluse die nackten Brüste ragten. Der Rock war nach oben geschoben, der Schlüpfer hing in den Kniekehlen und die halbe Hand steckte in der saftüberschwemmten Fotze.

„Ich wollte euch nicht stören. Ihr wart ja sooooo angenehm beschäftigt. Und wie ihr seht, war mir eure Beschäftigung nicht ganz gleichgültig. Ich habe schon lange nicht so genussvoll gewichst. Aber ich glaube auch -- für heute habt ihr genug. Aber ich würde vorschlagen, wir machen wirklich mal was zu dritt. Du gefällst mir." „Darf ich dir erst mal vorstellen: Das ist Tante Evelin, die Schwester meines Vaters. Eine der geilsten Frauen dieser Erde. Ich glaube, die würde im Notfall sogar mit ihrem Bruder bumsen."

„Wieso "würde" und wieso "Notfall"?" Doch ließen wir es dabei bewenden. Ich war wirklich krocky. Ich ging nach Hause auf Beinen wie aus Gummi. Zu Hause schützte ich ein Unwohlsein vor und ging zeitig ins Bett. Doch konnte ich lange nicht einschlafen. Nicht das Bild meiner nackten Freundin, sondern das ihrer halbnackten Tante schob sich zwischen mich und den Schlaf. Erst als ich mir zusammen mit diesem Traumbild einen abgewichst hatte, konnte ich einschlafen.

Am nächsten Tag kamen wir, mein Bruder und ich, zusammen aus der Schule und gingen erst mal jeder in sein Zimmer. Doch gleich darauf trafen wir uns im Wohnzimmer. Die Luft war spannungsgeladen, dass man es hätte knistern hören können. Doch wir standen beide unschlüssig mit gesenkten Köpfen. Keiner traute sich, den ersten Schritt zu machen. Schließlich ging ich auf meinen Bruder zu und schmiegte mich an ihn. „Stehst du noch zu dem, was du vorgestern sagtest? Es war doch so schön und ich möchte es noch oft mit dir erleben." „Oh Manu, du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt. Ich dachte schon, du wolltest nichts mehr davon wissen. Manu, mein liebes Schwesterchen, ich liebe dich. Ich liebe dich schon lange. Nicht so wie ein Bruder seine Schwester liebt, sondern wie ein Mann eine Frau liebt. Aber seit gestern liebe ich dich mehr als alles auf der Welt. Und ich werde alles tun, damit du glücklich bist."

„Ach Mario, auch ich liebe dich schon lange. Die anderen Jungs können mir alle gestohlen bleiben. Ich habe noch keinen von ihnen auch nur angesehen. Ich liebe nur dich und ich will nur dich. Ich möchte auch, dass wir miteinander ficken. Aber etwas später, nicht gleich jetzt. Wir haben viel Zeit. Erst möchte ich dich und deinen Körper richtig kennen lernen. Ich möchte, dass du mir zeigst wie du wichst und ich werde dir zeigen wie ich wichse. Dann möchte ich deinen Schwanz anfassen und dich auch wichsen. Und dann irgendwann werden wir merken, wann der richtige Zeitpunkt da ist. Ich bin noch Jungfrau, aber du sollst mein erster Mann sein."

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