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Mutters intimes Tagebuch

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Beim Abschied am nächsten Tag versprach uns Tina bald wiederzukommen. Und sie hielt ihr Versprechen. Zwei Wochen später stand sie mit der gesamten Mannschaft vor der Tür. Wir „Kinder" waren uns auf Anhieb sympathisch. Ja, und die Anderen sich auch und uns auch und überhaupt. Die Einzelheiten erspare ich mir. Nur soviel: Es folgte eine sagenhafte Vögelei, die sich über zwei Jahre hinzog. Dann heirateten wir über Kreuz und fickten in Zukunft über Kreuz. Wir wohnten dann, einschließlich Tinas Eltern und der Schwester ihres Mannes, zehn Personen -- vier Männer und sechs Frauen unter einem Dach und jeder fickte mit jedem. Ich liebte alle diese Frauen, vor allem natürlich meine Mutter und Karla. Aber auch zu Tinas Schwägerin fühlte ich mich sehr stark hingezogen. Und so ist es vielleicht auch nicht verwunderlich, dass ausgerechnet sie als erste ein Kind bekam. Doch unsere jungen Frauen folgten ihr bald nach. Wie schon bei Tinas Kindern konnte auch hier keiner mit Bestimmtheit sagen, von wem die Kinder waren. Doch wir hatten wundervolle Kinder. Und ich hoffe, dass auch sie einmal eine solch herrliche Zeit erleben werden.

Kommt doch mal vorbei.

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2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor etwa 3 Jahren
Himmelschreiender Unsinn

Ja, da sind sicher jede Menge Ungereimtheiten drin, manches geht zu schnell, sicher auch Schreibfehler. Aber trotzdem lese ich das gerne, und bedaure sehr, nicht so eine verfickte Familie zu haben. Lisa

ffkwsffkwsvor mehr als 3 Jahren
Was für ein himmelschreiender Unsinn

Am ersten Tag ist die Protagonistin eine gänzlich unwissende Göre - "und irgendwas kam da rausgespritzt. Was war das?" - und am nächsten Tag ist sie plötzlich Fachberaterin für nichthormonelle Verhütungsmethoden -" Diesmal hatte ich gerade meine Tage, da ist es ungefährlich" - Echt jetzt??? Hör bloß auf mit Schreiben und lies lieber die Geschichten von anderen Autoren.

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