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Mutters intimes Tagebuch

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Es begann alles damit, dass ich mich als geschlechtliches Wesen erkannte. Nein, das ist auch nicht ganz richtig. In meinen Bruder war ich verliebt, solange ich denken kann. Und dass der von anderem Geschlecht war wusste ich nur zu gut. Aber jetzt; ich war so 13 oder 14, stellte ich fest, dass ich auch ein Geschlecht hatte: eine Muschi, Möse, Fotze, Schnecke und was weis ich nicht noch alles. Und dieses Geschlecht begann mich zu quälen. Tag und Nacht juckte es. Und dann noch diese komischen Beulen auf meiner Brust!

Ich kam mir schrecklich verunstaltet vor. Alles war irgendwie eckig. Dazu kam noch, dass mich mein Bruder dauernd neckte. „Hej, was hast du denn hier für Pickel?" und streichelte dabei über meine sich gerade entwickelnden Brüste. Doch das Schlimmste war, dass mir dieses Streicheln auch noch gefiel. Es sandte warme Wellen durch meinen Körper, die dann alle in meiner Muschi zusammenliefen. Das verstärkte zwar noch das quälende Kribbeln und Jucken, aber es war sooooooo angenehm. Und so ließ ich mich von ihm streicheln, auch noch, als meine Brüste schon voll entwickelt waren. Und da stellte ich fest, dass es ihm mindestens genau so viel Vergnügen und Qual bereitete wie mir. Wenn nicht noch mehr. Aber dazu später.

Mit den Jungs aus meiner Klasse, überhaupt mit Jungs (außer meinem Bruder), hatte ich nichts am Hut. Sie schienen mir dumm, aufdringlich und picklig. Doch die Mädchen gefielen mir, ja, einige bewunderte ich richtig. Sie schienen mir viel schöner als ich. Bei ihnen schien alles so zu sein, wie es sollte. Sie waren irgendwie nicht so eckig wie ich. Später sagte mir meine Freundin, dass sie in dieser Zeit genau die gleichen Empfindungen gehabt hätte. Doch vorläufig quälte ich mich allein mit meinen Problemen und traute mich mit keinem darüber zu reden. Zu unseren Eltern hatten wir zwar ein ausgezeichnetes Verhältnis, vor allem zu unserer Mutter. Doch auch mit ihr konnte ich nicht über meinen Zustand sprechen.

Etwas besser wurde es, als ich eines nachts zufällig entdeckte, wie ich mein Kätzchen wenigsten zeitweise beruhigen konnte. Wieder einmal konnte ich nicht schlafen, weil mir meine Muschi juckte. Das war ein so quälend schönes Gefühl, doch es gab mir keine Ruhe. Wie schon einige Male vorher begann ich mein Mäuschen zu streicheln. Das verstärkte dieses Gefühl noch, aber es beruhigte auch ein wenig. Doch diesmal juckte es besonders stark und so streichelte ich auch etwas stärker. Sofort rannten kleine Wellen durch meinen Körper.

Besonders, wenn ich mit dem Mittelfinger durch meine Spalte strich. Ich drückte ihn dazu durch meine Schamlippen tief in meine Spalte hinein und rieb dann hin und her. Das Gefühl wurde immer stärker und schöner. Meine Bewegungen wurden immer schneller und länger. Und dann rieb ich über den kleinen Knubbel am oberen Ende meiner Spalte. Ein Stromstoß ging durch meinen Körper, ich sah feurige Kreise und krümmte mich in Krämpfen. Die Luft blieb mir weg. Dann war alles vorbei. Ich war völlig entspannt und schlief sofort ein.

Am nächsten Abend konnte ich es gar nicht erwarten, ins Bett zu kommen. Ich gähnte mehrmals und verabschiedete mich bald. In meinem Zimmer zog ich mich schnell aus und war dann doch etwas unschlüssig, was ich nun machen sollte. Da kam mir eine Idee, so verrucht wie nur eine. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Doch so im Stehen war nicht viel zu sehen. Ein bisschen Rosa -- das war alles. Und dann kam der geniale Einfall: ich legte den Spiegel auf den Boden und kniete mich darüber.

Jetzt war ich viel näher dran und auch der Winkel war besser. In aller Ruhe betrachtete ich die Einzelheiten meiner Fotze (zum ersten Mal nannte ich sie so und spürte dabei eine ganz besondere Erregung). Wenn ich die Schamlippen etwas weiter auseinander zog öffnete sich am unteren Ende der Eingang zu meiner Scheide, vorerst einfach nur ein schwarzes Loch. Darüber das Löchlein, wo mein Pipi rauskam. Und dann am oberen Ende der Punkt, der mir am vergangenen Abend fast den Verstand geraubt hätte -- der klein Knubbel meines Kitzlers.

Jetzt war mir auch klar, warum er so genannt wurde. Zuerst versteckte er sich unter einer Hautfalte. Doch als ich diese etwas zurück schob kam er zum Vorschein -- ein kleines rundes Ding wie ein großer Stecknadelkopf. Ich drückte ihn etwas und sofort rasten Wellen der Erregung durch meinen Körper. Meine Spalte war jetzt sichtbar feucht. Wie am gestrigen Abend begann ich nun mit dem Mittelfinger in ihr entlang zu reiben und ich sah mir im Spiegel dabei zu. Die Feuchtigkeit wirkte wie Öl oder Fett -- es glitschte richtig. Von ganz allein wurde mein Finger immer schneller. Schließlich führte ich ihn zu meinem Kitzler und begann diesen zu reiben.

Je schneller ich rieb, um so stärker wurde dieses Gefühl. Und dann kam es: ich krümmte mich mehrmals in Krämpfen und schlug mit der Stirn auf den Boden auf, vor meinen Augen tanzten feurige Kreise und Sterne und ich bekam keine Luft mehr. Dann kippte ich einfach um. Ich weis nicht, wie lange ich so gelegen habe. Nur mit Mühe konnte ich in mein Bett kommen und war sofort eingeschlafen. Doch in der Nacht bin ich noch mal aufgewacht und da habe ich es mir noch mal gemacht. Später habe ich dann gehört, dass man es wichsen oder, vornehm, masturbieren nennt. Ein schreckliches Wort für so eine wundervolle Sache.

Am nächsten Morgen brachte ich zuerst den Spiegel wieder an seinen Platz. Dabei bemerkte ich einige matte Stellen, die sich aber leicht abwischen ließen. Da war der Saft aus meiner Möse auf den Spiegel getropft. An diesem Morgen ging ich ausgestattet mit übermenschlichen Kräften zur Schule. Nichts schien mir unmöglich. Ich hatte mir zum ersten Mal bewusst einen Orgasmus verschafft.

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An dieser Stelle mussten wir erst mal unterbrechen. Meine Schwester rutschte schon eine ganze Weile unruhig hin und her und auch mir stand der Schwanz so hart, dass man ihn hätte abbrechen können. Unbewusst war meine Hand während des Lesens wieder zum Arsch meiner Schwester geglitten und hatte ihn gestreichelt und geknetet. Dann war ich in ihrer Arschkerbe nach unten gerutscht und kam an heiße Feuchtigkeit. Ach was, das war schon Nässe.

Ich stellte fest, dass man auch von hinten an die Fotze kommen kann. Ich hatte auch schon den Eingang gefunden. Und jetzt, da wir unterbrochen hatten, schob ich mit angehaltenem Atem meinen Finger hinein. Was würde mich erwarten? Doch es passierte nichts. Es war nur außerordentlich angenehm. Dafür passierte etwas mit meiner Schwester. Sie fing plötzlich heftig zu keuchen und zu stöhnen an, stieß kleine Schreie aus und drückte sich meinem Finger entgegen.

Mit flehendem Blick sah sie mich an. „Fick mich, Ralfi, Bruderherz, bitte, bitte fick mich. Ich halte es nicht mehr aus. Ich werde sonst verrückt. Bitte gib mir deinen Schwanz. Steck ihn rein in meine Fotze." Noch einmal blitzte ein Fünkchen Angst auf. Doch jetzt warf ich alle Bedenken über Bord. Karla hatte sich inzwischen auf den Rücken gedreht. Zwischen ihren bis zum geht nicht mehr gespreizten Beinen lachte mich ihre Fotze an und ich konnte plötzlich nicht mehr verstehen, wie ich davor hatte Angst haben können. Ich kniete mich zwischen ihre makellosen Schenkel und brachte meine Eichel an den Eingang. Karla zog mit beiden Händen ihre Spalte auseinander. Sie zitterte am ganzen Körper vor geiler Erwartung. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und beide sahen wir zu, wie mein Schwanz langsam in ihrer Fotze verschwand. Das Gefühl war so umwerfend für mich, das ich beinahe ohnmächtig geworden wäre.

Dann war ich ganz in ihr drin und ließ mich langsam auf sie sinken. Karla umklammerte mich mit Armen und Beinen. Ihr Mund war dicht an meinem Ohr und flüsterte immerzu: „Wir ficken, wir ficken. Ich ficke mit meinem Bruder. Oh fick mich!" Ich hatte vom Ficken überhaupt keine Ahnung, doch instinktiv begann ich zu stoßen. Das Gefühl wurde für uns beide noch viel stärker und intensiver. Karla schmiss ihren Kopf hin und her und stieß kleine Schreie aus. Meine Stöße wurden unwillkürlich immer schneller und stärker und dann -- ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken, ein gequälter Schrei entfloh ihrem Mund und aus meinem Schwanz strömte ein ganzer Liter Sperma in ihre Fotze. Kraftlos sank ich auf ihr zusammen. Noch immer umklammerten mich ihre Arme und Beine, doch auch sie fielen plötzlich von mir ab.

Erst langsam kamen wir wieder zu uns. „Brüderchen, ich liebe dich. Das war das Größte, was ich je erlebt habe. Ich habe schon viel darüber gehört, aber ich hätte nie geglaubt, das Ficken wirklich so toll ist. Aber das nächste Mal musst du mich vorher fragen, ob du in mir abspritzen kannst. Du hättest mir ein Kind machen können. Obwohl -- irgendwann möchte ich ein Kind von dir. Diesmal hatte ich gerade meine Tage, da ist es ungefährlich. Morgen ficken wir wieder, ja?!" „Ja, meine Geliebte. Ich hatte Angst davor, aber es war gewaltig. Am liebsten würde ich gleich noch mal. Aber ich glaube, Mutti kommt bald." Wir schafften es tatsächlich gerade noch, uns anzuziehen und das Buch zu verstecken.

Dann war Mutti auch schon da. Diesmal war die Begrüßung noch überschwänglicher. In uns war noch die Euphorie des eben Erlebten und das übertrug sich jetzt auf Mutti. In meinem Übermut küsste ich sie sogar mitten auf den Mund. Einen Moment stutzte sie, doch dann öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge kam der meinen entgegen. Doch ebenfalls nur für einen Moment, dann schob sie mich sanft von sich. „Was ist denn heute mit euch los? Ihr seid ja wie aufgezogen." Doch dabei beließ sie es dann und der restliche Abend verlief wie sonst. Nur das meine Schwester und ich uns ab und zu unauffällig streichelten und Mutter so ein gewisses verträumtes Lächeln um den Mund hatte.

Als ich dann aber im Bett lag kam die Erinnerung an den Nachmittag noch mal hoch und ich bekam schlagartig einen solchen Steifen, dass es schon fast schmerzte. Unwillkürlich gingen meine Hände nach unten und ich umklammerte meinen Schwanz. Vor meinem geistigen Auge tauchte die lachende Fotze meiner Schwester auf und langsam und genussvoll begann ich zu wichsen. Meine Bewegungen wurden immer heftiger und schneller, als die Erinnerung mir das Bild zeigte, wie mein Schwanz in die Fotze meiner Schwester eintauchte. Dabei muss ich wohl auch etwas zu laut gewesen sein. Ich spürte schon, wie es ganz hinten in meinen Eiern zu brodeln begann, als sich die Tür öffnete und die Stimme meiner Mutter fragte: „Ralf? Ist mit dir alles in Ordnung? Geht es dir gut? Hast du keine Schmerzen?" Ich schaffte es gerade noch, meine Hand von meinem Schwanz loszureisen, da stand sie neben meinem Bett.

Das Zelt, welches mein Schwanz in meine Bettdecke stemmte, war sicher nur zu gut zu sehen. Erst jetzt öffnete ich die Augen. Mutter beugte sich gerade zu mir herab. Sie hatte ein kurzes, leichtes, fast durchsichtiges Nachthemd mit tiefem Ausschnitt an. Als sie sich jetzt zu mir beugte konnte ich im schwachen Licht der Korridorlampe ihre Brüste fast bis zu den Warzen sehen. Das trug natürlich nicht dazu bei, meinen Schwanz zu beruhigen. Im Gegenteil -- er wurde noch härter. Das gebückte Stehen war wohl zu anstrengend, denn Mutter kniete sich neben mein Bett und legte mir die Hand auf die Stirn. „Du hast so laut gestöhnt. Ist mit dir alles in Ordnung?" „Aber ja. Ich hab wohl etwas geträumt. Nein, es ist nichts." Da fiel Mutters Blick auf das Zelt in meiner Bettdecke und sie sagte nur: „Aha. Na, schlaf schön." Das war alles.

Dann beugte sie sich über mich und küsste mich -- direkt auf den Mund. Da legte ich meinen Arm um ihren Nacken und zog sie fest an mich. Mutter wehrte mich nicht ab, im Gegenteil. Unsere Lippen öffneten sich und bald umfächelten sich unsere Zungen im geilen Spiel. Ich drehte mich etwas zur Seite, damit wir uns bequemer küssen konnten. Meine Hand verselbständigte sich und plötzlich lag sie auf Mutters Brust. Sofort fasste ich fest zu und begann diese heilige Wölbung zu kneten und zu massieren. Das Gefühl war einfach überwältigend. Mutters Brüste waren nicht mehr ganz so fest wie Karlas, aber immer noch sehr fest. Sie hingen noch kein bisschen. Und sie waren natürlich viel größer als Karlas. Ihre Warzen standen hart wie kleine Türmchen. Mutter stöhnte in meinen Mund und unser Kuss wurde noch leidenschaftlicher.

Nach einer ganzen Weile löste sie sich von mir und meinte: „Ralfi, das dürfen wir nicht." lies aber dabei zu, dass meine Hand weiter ihre Brust knetete. „Doch, Mutti, das dürfen wir. Es ist keiner da, der es uns verbietet. Und es ist keiner da, der es sieht." „Doch, Ralfi, das Gesetz verbietet es." Ihre Stimme klang traurig. Dann nahm sie meine Hand von ihrer Brust, drückte einen langen, heißen Kuss darauf und stand auf. „Gute Nacht, mein Schatz." Und dann war die Türe zu. Ich war so aufgewühlt, dass ich erst mal gar nicht an meinen steifen Schwanz dachte.

Doch dann bearbeitete ich ihn mit doppelter Energie. Gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, dass ich ja den Samen irgendwo hin spritzen musste. Schnell lief ich also mit wippendem Ständer ins Bad, auch mit dem Risiko, von Mutti gesehen zu werden. Noch zwei, drei Striche und dann schoss eine ungeheure Fontäne aus mir heraus. Nachdem ich alle Spuren beseitigt hatte, ging ich in mein Zimmer zurück. Als ich an Mutters Tür vorbei kam hörte ich von drinnen leises Seufzen und Stöhnen.

Am nächsten Tag nach der Schule wollten wir wieder zuerst das Tagebuch aus dem Versteck holen. Doch wie schon am Vortag war es wie für uns bereit gelegt. Erstaunt sahen wir uns an. Das ließ nur einen Schluss zu: Mutter wollte, dass wir ihr intimes Tagebuch lasen. Doch an diesem Tag ließen wir es dann doch liegen, wo es war. Es war Freitag und da hatten wir jede Menge zu tun: Einkaufen, saubermachen und so weiter. Aber ficken wollten wir unbedingt vorher. So zogen wir uns in Windeseile aus und standen dann doch etwas unschlüssig einander gegenüber. Es war ja alles noch so neu für uns. Schließlich gingen wir aufeinander zu und umarmten uns. Mein Schwanz hatte sich beim Anblick meiner nackten Schwester sofort versteift. Und als wir jetzt so eng umarmt standen ragte er an ihrem Bauch fast bis zu den Brüsten empor.

Wir küssten uns und ließen uns dabei auf den Teppich gleiten. Dann spürte ich die Hand meiner Schwester an meinem Schwanz und mein Finger tauchte zwischen ihre Schamlippen. Hier war es bereits sehr feucht und mein Finger konnte tief in ihre Scheide eintauchen. Eine Weile lagen wir so und wichsten uns gegenseitig, bis meine Schwester laut zu keuchen und zu stöhnen anfing. „Komm jetzt in mich. Steck ihn mir hinein. Fiiiick mich." und zog mich dabei über sich, ohne meinen Schwanz loszulassen. Sie dirigierte ihn zu ihrem Loch und im nächsten Moment stak ich bis zum Anschlag in ihr drin. Ihre lustgequälten Augen sahen mich geradezu flehend an und ihre Arme umklammerten mich. „Fick mich, Brüderchen, fick mich. Aber versuche heute mal vor dem Spritzen rauszuziehen." Und ich fickte sie mit aller Kraft und aller Hingabe.

Bald schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus. Doch bei mir war es noch nicht so weit und so stieß ich einfach weiter. Als sie sich zum zweiten Mal krümmte war es auch bei mir so weit. Als ich spürte, wie es in meinen Eiern zu brodeln begann zog ich meinen Schwanz mit übermenschlicher Anstrengung aus ihrer Fotze und kaum war ich draußen, da spritzte ich auch schon los -- alles auf ihren Bauch. Dann ließ ich mich einfach in diese Pfütze fallen. Keuchend lagen wir eine ganze Weile, keiner Bewegung fähig. „Wow, Bruderherz, das war wieder toll. Daran könnte ich mich gewöhnen. Ich möchte jeden Tag mit dir ficken." „Na ja, die nächsten beiden Tage wird damit wohl nichts werden. Aber ansonsten hast du schon recht. Ficken ist umwerfend." Dann wuschen wir uns meinen Schmand ab und machten unsere Besorgungen.

Den Sonnabend verbrachte ich hauptsächlich mit meinen Kumpels im Freibad. Auch Karla war mit ihren Freundinnen irgendwo unterwegs. Während ich im Bad so auf der Wiese lag und mich sonnte musste ich plötzlich an Mutter denken, die jetzt ganz allein zu Hause saß und eine ungeheure Sehnsucht überkam mich. Ich konnte es kaum erwarten, bis wir endlich aufbrachen. Ich stürmte in unsere Wohnung, umfasste Mutter, hob sie hoch und wirbelte sie herum. „Oh Mutti, ich hatte solche Sehnsucht nach dir." Dabei küsste ich sie überall. „Lass mich runter, du verrückter Kerl." lachte sie und schob mich sanft von sich. „Weißt du was -- morgen gehen wir zusammen ins Freibad." rief ich.

„Aber ich habe gar keinen vernünftigen Badeanzug. Und außerdem bin ich dafür viel zu alt. Mein Gott, willst du wirklich mit mir alten Frau ins Bad gehen? Was werden deine Kumpels sagen?" „Das ist mir egal. Aber ich denke, sie werden mich beneiden. Du bist jung und wunderschön. Ich bin richtig stolz auf dich." Als Karla kam machte ich den Vorschlag, dass wir alle drei zusammen ins Bad gehen sollten und sie fand das gut. „Du kannst ja einen von meinen Badeanzügen anziehen."

Am nächsten Tag war das Bad gut besucht, doch wir fanden noch ein schönes Plätzchen, nicht weit von meinen Kumpels. Denen fielen bald die Augen aus dem Kopf. Als ich das zweite Mal aus dem Wasser kam nahmen sie mich beiseite. „Deine Schwester kennen wir ja. Aber wer ist die Braut da? Wo hast du die aufgegabelt? Die ist ja super. Hätten wir dir gar nicht zugetraut." „Ach, das ist nur meine Mutter." „Du spinnst wohl? Verscheißern können wir uns selber." „Wenn ich es euch doch sage." „Du meinst, das ist wirklich deine Mutter? Wow!" Mit stolzgeschwellter Brust ging ich zurück und erzählte gleich alles. Mutter wurde doch tatsächlich rot dabei.

Es wurde ein herrlicher Nachmittag und auch Mutter wurde immer ausgelassener. Und sie schwamm ausgezeichnet. Zum Schluss alberte sie wie ein junges Mädchen. Als wir wieder zu Hause waren umarmte sie uns beide zugleich und küsste uns. „Ich danke euch, meine Kinder. Es war ein herrlicher Tag. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt." Den Rest des Abends trällerte sie und schwebte förmlich durch die Wohnung. Da wir ziemlich müde waren gingen wir bald schlafen. Ich bemerkte noch, dass Mutter, schon im Nachthemd, noch mal in Karlas Zimmer verschwand.

Am nächsten Morgen hatte ich das aber schon wieder vergessen. Doch noch während des Schulwegs kam Karla darauf zu sprechen. „Weist du was, Mutti war gestern Abend noch mal bei mir." „Ja, ich habe es gesehen." „Und weist du was sie wollte? Sie fragte mich, wie ich denn zu den Jungs stünde, ob ich schon einen Freund hätte. Und dann fragte sie direkt, ob ich schon mal gefickt hätte. Ich erzählte ihr die gleiche Geschichte wie dir -- dass ich mich bei einer Freundin selbst entjungfert hätte, aber gefickt hätte ich noch nicht. Das wollte sie dann sehen. Ich hatte schon während meiner Erzählung bemerkt, dass sie immer geiler wurde. Jetzt rangelten und balgten wir so lange, bis ich mich ergab und ihr mit weit gespreizten Schenkeln meine Möse präsentierte.

Ich zog sogar meine Schamlippen auseinander. Beide hielten wir den Atem an. Man konnte förmlich hören, wie die Luft vor Spannung knisterte. "Darf ich?" fragte sie dann tonlos und ich konnte nur nicken. Zögernd bewegte sich ihre Hand in Richtung meiner Spalte. Ihr Finger tauchte hinein und versank in der Tiefe meiner Scheide. Unwillkürlich entwich mir ein Seufzer. "Du bist sehr sinnlich, meine Kleine. Was meinst du, wenn wir dir die Pille verschreiben lassen?" Wieder konnte ich nur nicken. "Also gut. Morgen." und damit zog sie ihren Finger heraus und lief aus dem Zimmer. Ich sah noch, wie sie den Finger in den Mund steckte und ableckte.

Dann war sie weg und mein eigener Finger steckte in meiner Fotze. Ich habe noch lange herrlich und befriedigend gewichst." „Wenn sie dir die Pille verschreiben lassen will, dann werdet ihr heute zum Frauenarzt gehen. Dann sollten wir heute Nachmittag besser nicht ficken." „Ja, das ist wahr. Aber dafür können wir danach um so besser. Du brauchst dann nicht mehr rauszuziehen. Ich hab doch gemerkt, wie schwer dir das gefallen ist." „Na gut, dann lassen wir auch das Tagebuch heute in Ruhe."

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