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Mutters intimes Tagebuch

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Damit war das Eis gebrochen und die Fronten, sozusagen, geklärt. Wir küssten uns, zuerst zärtlich und verhalten, dann leidenschaftlich und zum Schluss gierig und verlangend. Seine kräftigen Hände massierten meine Brüste und meine Arschbacken während meine wieder durch den Stoff der Hose seinen Schwanz knetete. Und dann machte ich den Anfang. Ich weis nicht mehr, woher ich den Mut nahm. Ich riss förmlich seine Hose auf und schob sie mitsamt dem Schlüpfer nach unten. Sein harter Schweif sprang mir entgegen und ich griff gierig danach. Dann zog er mir das Tshirt über den Kopf und in den nächsten Sekunden hatten wir uns gegenseitig ausgezogen und standen uns nackt gegenüber.

Mit bewundernden Blicken betrachteten wir den Körper des Anderen. Dann griffen meine Hände wieder wie magisch angezogen nach seinem Schwanz. „Zeigst du mir jetzt, was man damit macht?" flüsterte ich. Und kichernd: „Ich hab dir zwar schon zu einem Abgang verholfen, aber ich weis immer noch nicht, wie." Da fasste Mario nach meiner Hand und schob sie auf seiner Stange hin und her. Ich war fasziniert. Die Haut ließ sich verschieben. „Vor allem hier oben, da ist es besonders gut." brachte er keuchend hervor. So begann ich, die Haut auf seiner Stange hin und her zu schieben und besonders über die ringförmige Verdickung hinter der Eichel. Doch Mario unterbrach mich noch mal. „Komm, lass uns aufs Bett legen. Das ist viel bequemer und da kann ich dich auch wichsen." Und danach hatte ich ein riesiges Verlangen.

Also rannte wir in sein Zimmer und warfen uns auf sein noch ungemachtes Bett. Schnell griff ich wieder nach seinem harten Stab und begann ihn zu reiben während er seinen Finger in meiner Spalte versenkte. Hingebungsvoll wichsten wir uns gegenseitig, immer darauf bedacht, dem Anderen soviel Lust als möglich zu schenken. Und dann würgte Mario gurgelnd hervor: „Manu, jetzt!!! Es kooommt. Ich spriiitze." Und gleich darauf schoss aus der Spitze seines Schwanzes in mehreren Schüben eine Fontäne einer weißlichen Flüssigkeit nach oben und fiel wieder auf seinen Bauch zurück. Obwohl ich es noch nie gesehen hatte wusste ich, dass dies der Samen war. Ich starrte noch fasziniert auf diese große Pfütze, da packte mich ohne Vorwarnung eine riesige Welle und warf mich über die Klippen. Um mich herum tanzten Sterne und ich versank in der Schwärze des Alls.

Als ich dann langsam in diese Welt zurückkehrte blickte ich zu meinem Bruder hinüber, der ebenfalls gerade die Augen öffnete. Wir lächelten uns an und unsere Hände verschlungen sich. Sein Schwanz stand immer noch steil nach oben, schien mir aber nicht mehr so hart. Ich wollte schon wieder danach greifen, da meinte er: „Ich muss mir erst mal den Schmand abwaschen." und war im nächsten Moment im Bad verschwunden. Als er wieder zum Vorschein kam war das Objekt meiner Begierde zwar immer noch ziemlich groß, hing aber jetzt deutlich nach unten. „Was ist mit ihm? Ist er kaputt?"

„Na ja, das ist halt bei Männern so. Nach dem Abschuss brauchen sie eine Weile, bis er wieder steht. Aber wenn du mit ihm spielst oder ihn gar in den Mund nimmst, dann ist er schneller wieder steif." „Ihn in den Mund nehmen? Macht man denn so was? Ist das nicht eklig? Obwohl -- bei dir ist mir nichts eklig. Ich liebe dich, Bruderherz." „Manche Frauen sind richtig süchtig danach. Sie trinken auch den Samen, wenn ihnen der Mann dann in den Mund spritzt. Hab ich jedenfalls gehört. Und Männer lecken euch Frauen ja auch die Fotzen. Und sogar Frauen sollen sie sich gegenseitig lecken. Das stell ich mir unheimlich geil vor. Nur ein Mal möchte ich das sehen."

Und da erzählte ich ihm vom gestrigen Nachmittag bei meiner Freundin. „Vielleicht bekomme ich sie ja dazu, dass wir das mal bei uns machen und du kannst uns dann zusehen." „Und wenn es dann dazu käme, dass wir miteinander ficken -- wärst du dann sehr böse auf mich?" „Nein, wie könnte ich. Ich hätte nichts dagegen, wenn du mit meiner Freundin fickst. Ich glaube eher, das würde mich unheimlich aufgeilen." Da fielen wir in einem wilden Kuss übereinander her. Unsere Hände waren überall am Körper des Anderen und dann wichsten wir uns wieder und bescherten uns noch mal einen herrlichen Orgasmus. Diesmal tauchte ich einen Finger in die Samenpfütze und leckte ihn ab. Es schmeckte nicht schlecht -- ein bisschen salzig, aber nicht schlecht.

Danach schafften wir es gerade so, uns anzuziehen und über die Bücher gebeugt so zu tun, als ob wir arbeiteten. Unsere Eltern sahen es mit Wohlgefallen. Am nächsten Tag in der Schule überlegte ich die ganze Zeit, wie ich meine Freundin am besten mit zu mir bringen könnte. Sie lief die ganze Zeit mit so einem nachdenklichen, unnahbaren Gesicht herum, dass ich mich überhaupt nicht traute, sie anzusprechen. Als ich endlich eine Lösung gefunden zu haben glaubte kam sie selbst auf mich zu. „Sag mal, ..... was meinst du? ........ Ob wir die Hausaufgaben heute mal bei dir machen könnten? Ich hatte da gestern ein Erlebnis, das muss ich erst mal verarbeiten." „Natürlich, kein Problem, ich freue mich. Ich wollte dir das sowieso vorschlagen." Und dann lachten wir beide wieder. In der nächsten Pause schaffte ich es, meinem Bruder ein Zeichen zu geben und dann ging ich mit meiner Freundin nach Haus.

Natürlich war da von Hausaufgaben keine Rede mehr. Nach einer kurzen Hemmungsphase lagen wir uns bald wieder nackt in den Armen. Wir verwöhnten uns gegenseitig, so gut wir es nur vermochten. Wir hatten uns schon zwei wundervolle Orgasmen geschenkt da flüsterte mir meine Freundin plötzlich ins Ohr: „Du, ich glaube, wir haben einen Zuschauer." Dann sprang sie zur Tür und riss sie weit auf. Dahinter stand mein nackter Bruder und wichste seinen enormen Schwanz. An diesem packte ihn jetzt meine Freundin und zog ihn zu uns aufs Bett. „Sieh mal, was wir da haben. Der ist doch zum Wichsen viel zu schade. Hast du so was schon mal gesehen?" Mir war, als hätte ich einen riesigen Kloß im Hals und konnte nur den Kopf schütteln.

Tina begann jetzt mit dem Schwanz meines Bruders zu spielen. „Komm, fass ihn auch mal an. Es ist zwar der Schwanz deines Bruders, aber anfassen kannst du ihn schon mal. Er fühlt sich sehr gut an." Damit nahm sie meine Hand und führte sie zu der mir bestens bekannten geliebten Stange. Langsam begann ich sie zu reiben. Plötzlich stülpte Tina ihren Mund darüber und saugte ihn tief in sich ein. Ihre Saug- und Nickbewegungen wurden immer hektischer. Dann richtete sie sich auf, schrie „Ich muss ihn jetzt haben" und setzte sich auf diesen Pfahl aus Fleisch. Fasziniert sah ich zu wie Marios Kolben in Tinas Fotze verschwand. Im ersten Moment hätte ich beide umbringen können. Doch diese Regung dauerte nur eine Zehntelsekunde.

Der Anblick machte mich rasend geil. Ich lag neben den beiden und schrubbte meinen Kitzler, während Tina auf Marios Stange ritt. Plötzlich rief sie: „Setz dich auf seinen Mund!" Ich verstand zwar nicht wozu das gut sein sollte, doch ich tat es. Kaum hatte ich mich niedergelassen, da umarmte mich Tina und presste meine Brüste. Und dann wäre ich fast wieder aufgesprungen. Aber einen kleinen Schrei konnte ich nicht unterdrücken. Von unten her drang plötzlich Brüderchens Zunge in meine Spalte und leckte sie. Das bescherte mir augenblicklich einen Orgasmus. Gleich darauf krümmte sich auch Tina in Krämpfen. Sie hörte aber nicht auf, sondern hopste weiter auf Marios Stange während er mir weiter meine Spalte und meinen Kitzler leckte. Er hatte dabei heftig zu tun, denn ich hatte das Gefühl auszulaufen. Er muss mit meinem Saft förmlich überschwemmt worden sein. Ich hatte das Gefühl, auf einen hohen Berg empor getragen zu werden. Und dann stürzte ich wieder in den Abgrund.

Diesmal zerriss es mich fast. Dann bäumte sich mein Bruder unter mir auf und gleichzeitig schlug Tina ihre Nägel in meine Schulter. In wirres Bündel keuchenden Fleisches lagen wir dann auf meinem Bett. „Mein Gott, dein Bruder hat einen herrlichen Schwanz. Er fickt ganz fantastisch. Das musst du auch mal ausprobieren." „Du spinnst wohl. Ich kann doch nicht mit meinem Bruder ficken. Das wäre doch Inzest und das ist verboten." „Na und. Es ist auch verboten, betrunken Auto zu fahren. Und ....." Na ja, aber das ist doch was Anderes." „Wieso? Verbot ist Verbot. Und wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter. Was Anderes wäre es, wenn er dich vergewaltigen würde." „Nein, das braucht er nicht." rutschte es mir da raus. Aber Tina tat so als hätte sie es überhört.

Wir lagen eng aneinander geschmiegt. Vier zarte Mädchenhände streichelten meinen Bruder, während der für unsere beiden Körper nur zwei hatte. „Ich muss dann mal." verabschiedete sich Tina nach einiger Zeit. „Aber wir müssen das unbedingt wiederholen." Mit einem langen und leidenschaftlichen Kuss verabschiedete sie sich dann von Mario und auch von mir. „Überlegs dir mal." meinte sie noch zum Abschied. Dann waren wir allein. Ich kuschelte mich ganz eng an meinen Bruder und wir küssten und streichelten uns zärtlich. „Du bist mir nicht böse?" „Nein. Zuerst wollte ich euch beide umbringen, aber dann bin ich so geil geworden wie nie zuvor. Es war einfach herrlich. Und wir werden auch miteinander ficken. Vielleicht schon bald."

Am nächsten Tag in der großen Pause nahm mich Tina beiseite. Wir gingen in eine ruhige Ecke des Pausenhofs, wo wir jederzeit sehen konnten, wenn jemand zu uns kam. „Ich muss es dir erzählen, sonst platze ich. Gestern haben sie es wieder getan." Ich sah sie verständnislos an. „Wer hat was wieder getan?" „Sie ist doch seine Schwester. Und trotzdem haben sie es gestern wieder getan." „Tina, im Wahrsagen bin ich überhaupt nicht gut. Nochmal -- wer hat mit wem was wieder getan?" „Na meine Tante und Papa. Sie ist doch seine Schwester, das habe ich dir doch gesagt. Und gestern kam ich wieder dazu, wie sie gefickt haben. Und vorgestern auch schon. Mutti ist doch mit Jörg (Tinas Bruder) zur Kur. Als ich vorgestern nach Hause kam hörte ich aus dem Schlafzimmer ganz eindeutige Geräusche. Die Tür stand offen und ich sah hinein -- Vati und Tante Maren lagen beide völlig nackt auf dem Bett und fickten. Und wie.

Vati hat einen ganz enormen Schwanz und der rammte wie der Kolben einer Dampfmaschine immer in Tante Marens saftglänzende Fotze. Die beiden waren so mit sich beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkten. Ich lief in mein Zimmer, riss mir die Kleider vom Leib, warf mich auf mein Bett und wichste wie besessen. Ich wünschte mir, dass Vati diesen Riesenprügel bei mir reinstecken würde. Doch dann dachte ich "Um Gottes Willen, der zerreißt mich, der spaltet mich." Und doch komme ich seitdem nicht von der Vorstellung los, mit meinem Vater zu ficken."

„Dann musst du es auch tun. Sonst kannst du einen Schaden davontragen." „Meist du? Ich weis noch nicht so recht. Jedenfalls war gestern wieder das gleiche Bild. Nein, nicht ganz. Diesmal saß meine Tante oben -- so wie ich auf deinem Bruder -- und ich konnte sehen, wie ihre festen Brüste dabei hüpften. Auch Vatis Schwanz sah ich wieder und gleich war dieses Verlangen wieder da. Ach Manu, was soll ich nur machen? Ich glaub ich werd verrückt."

Am nächsten Morgen kam eine fröhlich lächelnde Tina auf Flügeln zur Schule geschwebt. Als sie meinen fragenden Blick sah meinte sie: „Kannst du heute mit zu mir kommen? Tante Maren und ich möchten dir was erzählen. Und was zeigen" „Machs doch nicht so spannend. Bist du zu ihnen gegangen? Ist es passiert? Nun sag schon!" „Nein, nicht jetzt. Heute Nachmittag. Also -- kommst du?" „Wenn ich nicht käme, würde ich vor Neugierde tot umfallen. Na klar komme ich. Wir gehen dann zusammen." Ich glaube, das war der längste Schultag meines Lebens. Es war, als hätte jemand die Zeiger der Uhr angeklebt.

Doch schließlich war auch dieser Tag zuende und wir gingen zusammen zu Tina. Ihre Tante empfing uns in einem fast durchsichtigen, fußlangen Negligee. Sie sah darin umwerfend schön aus. Sie bat uns an den Tisch. Dann brachte sie Sektgläser und einen Kühler mit einer Flasche Sekt darin. Plötzlich hatte die Atmosphäre etwas feierliches. „Also, liebe Manu -- ich darf dich doch auch so nennen? -- wir haben heute eine kleine Feier und Tina hat darauf bestanden, dass du dabei bist. Sie möchte dir etwas erzählen. ... Na los, Tina."

„Ja, also, ich hatte dir ja gestern schon angedeutet, dass ich meinen Papa und seine Schwester, meine geliebte Tante Maren, beim Ficken überraschte. Ich dachte, sie hätten mich nicht bemerkt. Aber im Gegenteil -- sie hatten extra die Tür für mich offen gelassen. Als ich gestern nach Hause kam lagen sie wieder im Bett und fickten. Da hielt ich es nicht mehr aus. Noch im Korridor warf ich alle Kleidung von mir und ging nackt zu ihnen ins Schlafzimmer. "Ich will auch mitmachen. Ich will auch ficken." "Na das hat aber lange gedauert." meinten beide wie aus einem Mund. Während Papa Tante Maren weiter fickte streichelte ich sie.

Ihr Körper war mir ja schon bestens bekannt. Wir hatten schon ein paar Mal miteinander gespielt. Tante Maren hat mir gezeigt wie schön es ist, zu lecken und geleckt zu werden. Du sollst das heute auch noch erfahren." „Aber ich hab doch schon ..." „Von einer Frau geleckt zu werden. Das ist was ganz Anderes. Also -- ich schmiegte mich an sie und rieb mich an ihr, während Vati sie weiter fickte. Da hielt ich es nicht mehr aus. "Vati, ich möchte auch mit dir ficken. Bitte, steck mir dieses Monstrum von Schwanz in meine Fotze -- auch wenn es mich zerreißt und spaltet. Schon seit ich euch das erste Mal gesehen habe bin ich so wahnsinnig geil."

"Wie sprichst du denn mit deinem Vater? Solche Worte wie Fotze und Schwanz sagt man doch nicht zu seinem Vater." und zu Maren gewandt: "Was meinst du, kann man diese Küken schon ficken?" "Sieh dir doch deine Tochter mal richtig an! Sie ist doch schon eine richtige Frau. Sieh mal, was sie für herrliche Brüste hat. Und dieser herrliche Knackarsch. Und ihre Fotze ist dauernd nass. Ich habe sie selbst entjungfert. (das stimmt tatsächlich -- Tante Maren hat mich mit einem Vibrator entjungfert) Fick sie und mach sie glücklich. Doch dazu muss ich sie etwas vorbereiten."

Dann schob sie Vati von sich runter. Es machte richtig „blobb", als sein Schwanz aus ihrer Fotze flutschte. Dann drehte sie mich auf den Rücken uns spreizte meine Beine. Dabei zeigte sie Papa alle meine reizvollen Schönheiten. Dann beugte sie sich über mich und begann mich zu lecken. Du, Tante Maren kann lecken, da glaubst du die Engel im Himmel singen zu hören. Schon nach kurzer Zeit spürte ich , wie die Welle auf mich zu raste. Da hörte sie auf und sagte: "Jetzt!" und dann drang ein Pfahl in mich ein. Ich hatte wirklich das Gefühl, auseinander gerissen zu werden. "Geht es dir gut? Tut es nicht weh? Soll ich nicht lieber rausziehen?"

"Wag es jaaa nicht. Stoß ihn hinein. Ich will ihn ganz haben. Stoß mich, spalte mich, fick mich!" und er jagte mir dieses Monstrum bis zum Anschlag in meine Fotze. Kaum war er drin, da kams mir schon zum ersten Mal. Und dann fickte mich mein Vater. Das kam mir erst hinterher richtig zu Bewusstsein, dass es mein eigener Vater war, der mich da gefickt hatte -- und da kams mir noch mal ohne dass ich mich angefasst hätte. Aber jetzt war alles wie im Nebel.

Ein Riesenpfahl wühlte in meinem Bauch und bescherte mir Gefühle von denen ich nicht mal geglaubt habe, dass es sie gibt. Ich kam ein ums andere Mal. Zuletzt hatte ich so eine Art Dauerorgasmus. Und dann schoss Vati ab. Ich hatte das Gefühl, mein Bauch wird zu einer riesigen Kugel aufgebläht. Und dann knipste jemand das Licht aus. Ja, ich war für eine kleine Weile richtig weggetreten. Doch dann hätte ich die ganze Welt umarmen können.

Papa rollte von mir runter und Tante Maren stürzte sich auf mich. Sie küsste sich von oben nach unten bis zu meiner Fotze. Dann stutzte sie, lachte leise und holte einen Spiegel. Den hielt sie so, dass ich meine Fotze sehen konnte. Die war ein riesiges offenes Loch, aus dem Papas Samen als kleines Bächlein floss. Wie eine Höhle, aus der ein Bach fließt. Ich muss wohl ein ziemlich bestürztes Gesicht gemacht haben, denn jetzt lachte sie richtig laut. "Keine Angst, das bleibt nicht so. Gleich ist sie wieder zu."

Dann warf sie sich auf meine Fotze und trank den Cocktail aus Mösensaft und Sperma. „Hmmm, das schmeckt. Willst du auch mal probieren?" Natürlich wollte ich und so kam sie nach oben gekrochen. Ihre Lippen waren fest geschlossen und erst als sie sie zum Kuss auf die meinen drückte öffnete sie sie. Ein herb-würziger Saft floss über meine Zunge und berauschte mich sofort. Ebenso wie der Kuss. Ich war schon wieder geil und hätte gleich wieder ficken können. Doch erst genoss ich das Spiel mit meiner Tante. Sie hat Brüste, so fest wie Marmorkugeln. Manchmal gelang es mir auch, ihr an die Fotze zu fassen. Dann wurde meine Hand regelrecht gebadet.

Einmal sah ich kurz zu Papa hin. Der sah uns interessiert zu und pflegte seine wiedererwachte Erektion. Wie von selbst ging meine Hand zu seinem Schweif, schob seine Hand beiseite und spielte weiter an seiner statt. Der Anblick von uns zwei lesbelnden Weibern muss ihn ungeheuer erregt habe, denn sein Schwanz war knochenhart und so dick, dass ich Mühe hatte ihn zu umfassen. Doch auch mich erregten Tantchens Hände und Lippen bis zum Überkochen. Ich wimmerte schon vor Geilheit.

Und dann platzte es heraus: "Papilein, liebes Papilein, bitte, bitte fick mich noch mal. Gib deinem geilen Töchterchen deinen Riesen. Spalte mich noch mal. Oh komm bitte, fick mich." Und Vati fickte mich wieder. Er fickte mir schier den Verstand aus dem Kopf. Mir kam es drei mal, bevor sich bei ihm die Schleusen öffneten. Doch diesmal wurde sein Schwanz nicht kleiner. Kaum hatte er abgespritzt, da zog er ihn bei mir raus, warf sich auf seine Schwester, die wie verrückt wichsend neben uns lag und fickte sie noch mal durch. Danach waren wir alle drei wie erschossen. Keiner war mehr auch nur der kleinsten Bewegung fähig.

Nach einer ganzen Weile kam ich langsam wieder zu mir und fragte: "Sagt mal, so richtig normal ist das aber auch nicht, dass Bruder und Schwester auch noch als Erwachsene miteinander ficken. Wie kam es denn bei euch dazu? Weis Mutti davon?" Vati räusperte sich: "Hm hm, also, deine letzte Frage zuerst -- ja, Mutti weis davon. Sie hat uns ja eigentlich zusammengebracht. Sie war Marens beste Freundin und durch sie haben wir uns kennengelernt. Na ja, und wie das eben bei jungen Leuten so ist -- irgendwann waren wir soweit, dass wir ficken wollten. Die beiden haben mich dann zusammen verführt, mit Mutti zu ficken. Sie brauchten sich dazu nicht sehr anstrengen. Natürlich war ich scharf auf Mutti. Ich war aber auch schon seit langem scharf auf meine schöne Schwester. Zum Glück bestand Mutti dann nachdrücklich darauf, dass ich jetzt auch meine Schwester ficken müsste. Auch da habe ich mich natürlich nicht lange nötigen lassen.

Später erfuhr ich dann, dass die beiden das vorher abgesprochen hatten. Na ja, und so blieben wir halt über die Jahre ein Paar zu dritt. Auch heute noch ficken wir oft zu dritt. Und auch was uns betrifft, brauchst du keine Bedenken zu haben. Wahrscheinlich hat sich Mutti gerade den Schwanz deines Bruders einverleibt. Vor ihrer Abreise haben wir hier zu dritt darüber gesprochen, dass wir versuchen wollen euch beide in unsere Runde einzubeziehen.

Bei dir hat mir Maren geholfen. Aber ich denke, bei deinem Bruder bedarf es keiner Hilfe." Gestern waren wir dann zu keinen weiteren Aktivitäten mehr fähig. Aber wir haben noch beschlossen, auch dich mit einzubeziehen. Zumindest soll Maren dir mal zeigen, wie schön es sein kann wenn sich zwei Frauen gegenseitig verwöhnen. Du brauchst keine Angst zu haben -- Maren ist nicht lesbisch. Sie liebt nur Frauen genau so wie Männer."

Nach dieser langen Erzählung begannen die beiden, mich auszuziehen. Dabei bemerkte ich, dass mein Schlüpfer zum auswringen nass war. Meine Schamlippen waren geschwollen und aus ihnen tropfte es. Wann sie selbst sich ausgezogen haben, habe ich gar nicht bemerkt. Jedenfalls waren wir alle drei nackt. Maren meinte: „Oh mein Gott, du bist ja ganz nass. Da muss ich dich erst mal trocken lecken."

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