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Mutti Mag es Gern etwas Härter

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Meine Geliebte, ihre Tochter und misshandelte Hänger.
1.8k Wörter
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Seni cadenti

Ich war etwa 50 Jahre als ich eine einige Jahre ältere Lehrerin kennenlernte. Sie unterrichtete Englisch und Deutsch am hiesigen Gymnasium und war eine durchaus attraktive schlanke Frau mit wie es schien ziemlich großem Busen. Wie es sich herausstellen sollte, waren die Titten wirklich groß aber auch extrem hängend, beim Sitzen reichten sie ihr gut bis zum Bauchnabel.

Aber ich fand sie sehr an- und aufregend, hatte ich doch schon immer auf hängende Brüste gestanden. Nun, wir kamen uns bald näher und begannen regelmäßig miteinander zu ficken, alles ganz normal zu Beginn.

Ich hatte mich schon mehrfach sehr anerkennend über ihre Hänger geäußert, meine Geilheit deswegen war sicher auch an der intensiven Beschäftigung mit ihnen zu erkennen gewesen.

Sie schätzte diese Bewunderung durchaus und eines Tages rückte sie auch mit der Sprache heraus. Unverblümt gestand sie mir eines Tages, dass sie es schätzen würde, wenn ich ihre Hängetitten nicht nur lecken und saugen würde, sondern sie auch von Zeit zu Zeit etwas fester anpacken, sie geradezu quälen würde. Ich war etwas konsterniert doch sie fuhr fort, dass sie gerne meine Lustsklavin werden würde. Ich war wohl etwas schockiert, aber insgeheim sofort sehr in Versuchung, hatte ich doch insgeheim wie wohl die meisten Kerle einen gewissen Hang zum Sadismus, mich nur nie getraut, diesen auszuleben, ja nicht einmal, ihn ernsthaft vorzuschlagen.

Also fragte ich sie direkt, wie ich mir, resp. wie sie sich das vorstellen würde. Sie meinte, dass sie gern von mir schlecht, ja brutal behandelt werden wolle, dass ich sie schlagen und quälen solle, trotz aller Liebe, die wir für einander empfinden würden. Sie habe ein tiefes Bedürnis nach Schmerz und nach Erniedrigung, aber sich noch nie getraut, dieses auch auszuleben, aber in mich hätte sie dieses Urvertrauen, da sie sich nicht vorstellen könne, dass ich nicht damit umgehen könne.

Nun, da hatte sie wohl nicht unrecht, liebte ich sie doch wirklich und ich konnte mir nicht vorstellen, dieses Vertrauen auszunützen. Also gestand ich ihr ebenfalls meine geheimen Gelüste und mein Interesse an einer derartigen Beziehung. sie war sehr glücklich und dankbar für dieses Geständnis und wir verbrachten einen ganzen Abend damit, die Einzelheiten festzulegen, entwickelten sozusagen einen Plan für unser zukünftiges Zusammensein.

Am Ende dieses Gespächs führte sie mich in den Keller ihres kleinen Hauses und wir betraten ihren, wie sie es nannte, kleinen Raum des Schmerzes und der Lust. Beim Eintreten sah man gleich auf der gegenüberliegenden Wand ein schlichtes Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln, daneben eine Ausziehcouch und einen Sessel. In der Mitte des Raumes befand sich eine lederne Liege, die mit einer Plastikplane abgedeckt war. Daneben stand eine Art Beistelltisch, darauf ein roter Kasten, mit einer Stange, an der ein relativ großer schwarzer Dildo befestigt war, auf dem Tisch lag ein zweiter etwas kleinerer, fleischfarben, zudem war noch ein elektrischer Kitzlervibrator vorhanden. Allem Anschein nach eine Fickmaschine plus ein echt guter Vibrator, ich war begeistert.

Vor der Liege befand sich ein runder Hocker, auf dem ein ziemlich großer schwarzer Dildo allem Anschein nach aufgeklebt war. Ein Fickhocker sozusagen.

In einer Ecke des Raums, war eine Art Duschecke, mit Duschkopf, einer etwa zwei Meter breit und längs Plastikfolie, im Eck ein Abflusssieb. Neben dem Andreaskreuz stand ein einfacher Tisch mit verschiedenen Utensilien, ich sah einen Flodder, verschiedene Schlaginstrumente wie Gerte, Paddle und diversen Peitschen, einige Nippelklammern, Ballknebel und diverse Dildos. Alles in allem ein hübscher kleiner Sessionroom mit allen notwendigen Utensilien, ich war tief beeindruckt, sowas kannte ich bisher nur theoretisch.

Ich teilte ihr meine Verwunderung, auch positive Überraschung mit und voller Stolz beichtete sie mir, dass ich der erste Mann sei, der hier eingetreten war, bisher hatte sie ihn nur mit einer Frau , mit der allerdings nur sexuell, nicht schmerzhaft, benutzt, aber sie sei schon sehr erregt und begierig, ihn mit mir zusammen neu zu entdecken. Auch ich war sehr erregt und neugierig und so beschlossen wir, einen ersten Versuch zu unternehmen. Wir entkleideten uns, hinter dem Eingang war sogar eine kleine Garderobe, dann stand sie nackt vor mir, ihre herrlichen Hänger hingen ihr bis fast zur Hüfte und ich erwartete erste Vorschläge.

Sie meinte ich könnte sie erstmal ohrfeigen und ihre Titten bearbeiten, mit Schlägen, Ziehen und Drücken, und das ganze ohne Scheu und mit der nötigen Härte, sie sei nicht zimperlich und sie erwarte von mir eine gewisse Härte. Sie versicherte mir nochmals ihrer Liebe, was ich auch erwiderte und dann stellte sie sich vor mich, in Erwartung der ersten Schläge.

Ich zögerte noch etwas, war es doch das erste Mal, dass ich eine Frau schlagen würde, aber sie reizte mich und forderte mich erneut auf, sie zu schlagen.

Also gab ich ihr die erste Ohrfeige, mit der flachen Handinnenfläche auf ihre linke Gesichtshälfte. Sie schrie vor Schmerz kurz auf, da schlug ich schon mit der Rückseite der Hand auf ihre rechte Backe. Ihr traten Tränen in die Augen, aber sie flüsterte nur: "Weiter so, Du Schlappschwanz!" Das konnte ich mir natürlich nicht gefallen lassen und ich schlug wieder zu, wieder und wieder, links und rechts. Ihre Schmerzenschreie störten mich nicht weiter, hatte sie mich doch dazu aufgefordert. Und langsam machte es mir auch Spaß und ich schlug immer fester zu. Sie wimmerte nur noch und ich beschloß damit vorerst aufzuhören. Ich packte ihre Brüste und drückte sie hart, zog an ihnen, nahm eine Zitze in den Mund und saugt hart an ihr. Dann ließ ich sie los und ich begann, die hängenden Lappen zu schlagen. Erst mit der flachen Hand, aber dann ging ich dazu über, sie auch zu boxen, und echt hart zu schlagen. Sie jammerte vor Schmerz, aber als ich nachließ forderte sie mich auf, weiter zu machen!

Also schlug ich weiter auf die tollen Hängetitten ein, bis sie Farbe annahmen. Dann nahm ich sie in den Arm, sagte ihr, dass ich sie liebe, und küsste ihren bereiten geöffneten Mund. Sie klammerte sich an mich, erwiderte meine Liebeschwüre und küsste mich leidenschaftlich! Ich fragte sie, ob es so richtig gewesen sei und sie bedankte sich und meinte, es könnte auch noch länger dauern. Ich sagte ihr, dass ich wohl noch etwas Zeit brauche, um mich daran zu gewöhnen und sie meinte nur, wir hätten ja alle Zeit der Welt.

Ich musste nun aber schon noch fragen, wer denn die Frau gewesen sei, aber sie antwortete erstmal mit einer Gegenfrage. Nämlich, was ich grundsätzlich von Inzest halten würde. Nun ich antwortete ihr ehrlich, dass ich nichts gegen Inzest hätte, solange die Beteiligten alle erwachsen seien und so ein Missbrauch ausgeschlossen sei. Sie stimmte mir zu und begann dann mir eine längere Geschichte zu erzählen, die mich sehr an- und immer mehr erregte.

Sie meinte, dass ihre Beziehung zu ihrer Tochter, die damals 32 Jahre alt war, schon immer sehr eng und auch zärtlich gewesen sei. Viele Umarmungen , Streicheleinheiten inclusive, viele Bussis (Elternbussis natürlich) und auch vertrauliche Gespräche, auch sexueller Art. So wussten sie beide vom jeweiligen Beziehungsstatus der anderen, auch von sich möglicherweise anbahnenden Beziehungen. Die Mutter war seit vielen Jahren alleinerziehend und hatte auch wenige, meist nur kurzfristige Sexualbeziehungen. Die Tochter lebte bis zum 29. Lebensjahr auch allein (erst dann begann sie eine feste Beziehung mit einem Kollegen, einem Mathe- und Physiklehrer am gleichen Gymansium, sie selbst war Englisch und Geschichtslehrerin). So waren die beiden Frauen nicht nur Mutter und Tochter sondern auch Freundin und Vertraute.

Es war also nichts Außergewöhnliches, dass Mutter und Tochter öfters gemeinsam fernsahen, das Mädchen für gewöhnlich im Arm der Mutter gekuschelt. Eines Abends vor etwa 5 Jahren, sagte das Kind unvermittelt: „Mutti, ich hab Dich sehr lieb!", worauf die Mutter mit einer ähnlichen Liebeserklaärung antwortete. Darauf gab sie dem Mädchen eines der üblichen Bussis, war jedoch sehr erstaunt, als sie dabei meinte, die Zungenspitze der jungen Frau zu spüren. Sie wollte sich vergewissern und küsste sie nochmal, diesmal ihre eigene Zungenspitze zwischen die Lippen der Kleinen schiebend. Und siehe da, da war sie wieder, die kecke Zunge und diesmal trafen sich die beiden. In ihr stieg eine eigenartige Erregung hoch und sie verharrte mit dem Mund auf dem Mund der Tochter.

Das Mädchen schob die Zunge in den Mund der Mutter und uch Mutti bewegte sich in den Mund der vorwitzigen Kleinen. Sie küssten sich sanft, und doch leidenschaftlich, mehr wie Liebhaber als wie Mutter und Tochter. Sicherheitshalber fragte sie noch, ob das Mädel diesen Weg weitergehen wolle, was diese allerdings vehement bejahte und so nahm die Geschichte ihren Lauf. Sie gingen ins Schlafzimmer, entledigten sich ihrer Kleidung und sanken eng umschlungen auf die Laken. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher, die Hände immer fordernder und so dauerte es nicht lange, bis sie in der 69er Position sich gegenseitig die Mösen leckten, nach kurzer Zeit bereits orgasmierten, was zu erneuten Leckereien, Umarmungen und Küssen führte.

Irgendwann schliefen sie dann erschöpft und befriedigt ein, allerdings fragte das Mütter- am nächsten Morgen das Töchterlein, ob sie womöglich eine gewisse Scham oder auch Reue empfinden würde, aber da war nichts, nur Befriedigung und Lust auf weitere Zärtlichkeiten. Zufrieden über diese Antwort bestätigte auch die ältere Frau ihre Zufriedenheit und ihr Glück über diese Entwicklung. Nach erneuter Befriedigung gingen sie gemeinsam in die Schule, sich liebevoll an der Hand haltend.

Nun, ich muss gestehen, diese Eröffnungen hatten mich äußerst erregt, was ich der Geliebten auch mitteilte, ich bat sie, sich zu entkleiden und fickte sie ohne großes Vorspiel hart und tief auf der Liege, auch sie schien das sehr zu schätzen, schrie mir ihren Orgasmus entgegen und squirtete sogar ein wenig! Da sie nun schon mal nackt war führte ich sie anschließend zum Andreaskreuz, befestige ihre Arme und Beine mit den vorhandenen Fesseln und ohrfeigte sie zum Einstieg erst mal hart und heftig. Da sie zu jammern anfing verpasste ich ihr einen roten Ballknebel und nahm mir dann ihre Hänger vor. Ich schlug sie hart und heftig erst mit der flachen Hand, boxte sie dann ein wenig und griff schließlich zu einer dünnen Gerte, welche ich dann immer und immer wieder auf ihre Titten niedersausen ließ, abwechselnd immer links und rechts. Man konnte die Striemen gut erkennen und auch die Farbe der Tutteln ging langsam in den dunkleren Bereich über.

Da ich sie nicht ernsthaft verletzen wollte hörte ich mit der Tortur auf, steichelte sanft über die geschundenen Brüste, cremte sie auch mit einer vorhandenen Lotion ein, befreite sie vom Knebel und der Fesselung und nahm sie liebevoll in den Arm, sie immer wieder küssend. Sie klammerte sich zitternd an mich, bedankte sich wieder und wieder und bat mich, sie immer wieder derart zu behandeln, was ich ihr gern versprach, erregte es mich doch unerwartet über die Maßen.

Zur Erholung ließ ich sie sich auf der Liege niederlegen, schob die Fickmaschine heran und führte den Dildo in ihre Fotze, betätigte den Starter des Gerätes und sah erregt und freudig zu, wie sie zu multiplen Orgasmen maschinengevögelt wurde. Ein tolles Gerät, ich wichste mir dabei einen runter, spritzte meinen Samen in ihr aufnahmebereites Mündchen, so beendeten wir diesen denkwürdigen Nachmittag, rundum befriedigt.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
witfor51witfor51vor mehr als 3 Jahren
Tolle Geschichte

Die Geschichte ist gut geschrieben und schreit nach einer Weiteren.

Würde ich solch ein Angebot bekommen, würde es mir bestimmt eine enorme Überwindung kosten sie zu schlagen.

Ob ich mich daran gewöhnen würde, aber der Gedanke ist geil. Schreib bald die nächste Geschichte.

Um hier einigen zuvor zu kommen, wer Rechtschreibfehler findet soll sie mitnehmen und nicht rummeckern.

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