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Nachbarschaftshilfe - Alternative 01

Geschichte Info
Alternative Storyline 1 zu Nachbarschaftshilfe.
1.9k Wörter
4
15.6k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/19/2022
Erstellt 06/11/2012
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4 Jahre. So lange sind Nina und ich jetzt schon ein Paar. Nina ist sexuell wesentlich erfahrener als ich, sie hat mir vieles beigebracht, was ich so noch nicht kannte, daher hat sich unser Liebesleben für mich immer sehr spannend gestaltet. Entsprechend groß ist meine Sehnsucht, wenn Nina auf Geschäftsreise ist, was regelmäßig vorkommt. Meine Liebespuppe, die Nina mir ausdrücklich für die Zeit ihrer Abwesenheit an unserem Jahrestag geschenkt hat, ist natürlich kein echter Ersatz für Ninas heiße, enge, feuchte Möse.

Heute Abend ist es wieder besonders schlimm. Ich lümmele mutterseelenallein auf der Wohnzimmercouch rum und sterbe vor Langeweile. Wäre Nina jetzt hier wäre es klar, was wir machen würden. Und ich bin schon wieder spitz wie Schmidts Lumpi. Was Nina wohl gerade macht? Wie geil wäre es, wenn ich sie mir jetzt richtig vornehmen könnte! Wenn ich ihr meine Wichse auf ihre geilen Titten spritzen könnte, wie sie es so liebt. Bei meinen früheren Freundinnen durfte ich das nie! Oder einfach nur an ihren harten Brustwarzen lutschen! Je länger ich an Nina denken muss, umso heißer werden meine Gedanken. Mein Ständer drückt schon fast schmerzhaft von innen gegen meine Jeans bei der Vorstellung, was passieren wird, wenn Nina nächste Woche wieder zurück ist. Ich muss jetzt, aaahhhh! Nina, warum kannst du jetzt nicht hier sein! Für mich gibt es heute wohl wieder nur die blöde Gummipuppe.

Plötzlich klingelt es an der Wohnungstür. Es ist Christin, unsere Nachbarin aus dem 3. Stock.

Christin ist eine junge Studentin, die noch nicht lange in unserem Haus wohnt. Sie hat eigentlich nur geklingelt, um sich etwas Zucker zu leihen. Aber ich bitte sie kurz hinein. Wir verstehen uns auf Anhieb sehr gut, ich lasse meinen Charme spielen, tue immer etwas schüchtern, aber mancher Frau gefällt ja gerade das. Bei meinem aktuellen Notstand wird es verständlich sein, dass ich beginne, mit ihr zu flirten. Christin ist meinen Avancen nicht abgeneigt und schon bald kommen wir uns näher. Spielerische Berührungen, dann Umarmungen, schließlich feuchte Küsse. Es dauert nicht lange und Christin kniet vor mir um meinen Schwanz zu blasen.

Kurz darauf befindet sich mein Gesicht zwischen ihren jungen Schenkeln. Christins Keuchen klingt mir in den Ohren, während ich an ihrer Perle lutsche und inzwischen schon drei Finger in ihrer Liebeshöhle habe.

Ich will mich jetzt für ihren heißen Blowjob revanchieren, lutsche, lasse meine Zunge tanzen und ficke ihre geile Möse mit meinen Fingern unmittelbar vor meinem Gesicht.

Mitten in unsere Gier hinein dringt ein unerwartetes Geräusch: Die Türklingel.

Fluchend wische ich mir den Mund ab, ziehe meine Hose hoch und schlurfe zur Tür.

Es ist Anke, Ninas kleine Schwester, gerade 18 geworden. Ihr Vermieter hat sie rausgeworfen, kein Wunder, wenn man nicht regelmäßig die Miete zahlt. Nun braucht sie eine Bleibe. Ich bringe sie im Gästezimmer unter und bitte sie um etwas Geduld, ich würde mich später um sie kümmern.

Nach einer schnellen Nummer mit Christin schicke ich die Studentin wieder in ihre eigene Wohnung. Hat Anke etwas mitbekommen?

Ja, das hat sie und nutzt es eiskalt aus um mich halb zu erpressen und halb zu verführen.

„Fick mich Steffen! So wie du die Kleine eben weggefickt hast! Ich will das schon so lange, Nina wird nie was davon erfahren, versprochen!" Ich schmunzele meine Schwägerin an. Noch nicht lange her, da war ich am verzweifeln wohin mit meinem Trieb. Und jetzt gleich zwei geile junge Fotzen, die scharf auf meinen Schwanz sind! So ungefähr stell ich mir das Paradies vor... Ich drücke meine noch von Christins Liebesnektar glänzende Eichel ein kleines Stückchen zwischen Ankes feucht glitzernde Mösenlippen. „Wie heißt das Zauberwort?" Frech grinse ich Ninas kleine Schwester an. Zischend zieht Anke die Luft ein. Und sie bettelt förmlich um meinen Schwanz. Drei heftige Beckenbewegungen und ich stecke bis zu den Eiern in meiner Schwägerin. Ich lege mir ihre Beine auf meine Schultern und rammel sie so heftig wie ich nur kann. Da ich gerade in Christins Studentinnenmöse abgespritzt habe, halte ich auch eine ganze Weile durch, ohne gleich kommen zu müssen.

Anke kreischt auf, als ihr Orgasmus ihren Körper zittern lässt. Mit ihren Armen krallt sie sich an mir fest, als ob sie mich nie wieder loslassen will. Ich liege auf Ninas Schwester, schweißnass, ich stöhne, mein Ständer steckt nach wie vor in Ankes zuckendem Unterleib. Sanft bedecke ich sie mit feuchten Küssen, ihre Stirn, ihre Wangen, meine Zunge tänzelt von Ankes Schläfen hinab und beiße leicht in ihren Hals. Ihr Körper gleicht sehr dem ihrer Schwester, fast als wäre es Nina selbst.

Da kommt mir eine Idee, die mich sehr anmacht. „Komm mit„ hauche ich Anke ins linke Ohr, „wir gehen ins Schlafzimmer!"

Im Nu steckt Anke in den heißesten Klamotten, die Ninas Kleiderschrank hergibt und ich fahre mit ihr zu einer berühmt-berüchtigten Autobahnraststätte.

„Vielleicht machen wir ja dem einen oder anderen heimlichen Beobachter eine Freude." Ich zwinkere ihr zu.

Anke schweigt, weder Ablehnung noch eindeutige Zustimmung. Ich lasse meinen Blick über den Rastplatz wandern. Eine Dame verlässt gerade ihren schwarzen BMW. Unter der Fahrertür schieben sich zunächst ihre High Heels in mein Blickfeld, anschließend göttlich lange Beine in schwarzen Nylonstrümpfen und schließlich die ganze Frau. Spätestens als ich ihr Gesicht sehe, stockt mir der Atem. „Nina!" Anke spricht es vor mir aus, nein, sie kreischt den Namen ihrer Schwester. Wir beide versinken in den Autositzen, hoffentlich sieht meine Frau uns nicht! Wie kann das sein? Sie dürfte doch noch gar nicht zurück sein von ihrer Geschäftsreise!

Mein Blick folgt jeder ihrer Bewegungen. Nina fasst sich unter ihren viel zu kurzen Minirock - den habe ich noch nie an ihr gesehen! - und nestelt unter dem schwarzen Stoff herum. Schließlich beugt sie elegant ihre Knie und wackelt auf diese einmalig elegante Art mit ihren Hüften, wie es nur meine Frau kann. Was macht sie da bloß? Vermutlich saß ihr Höschen nicht richtig und sie hat das korrigiert. Hätte sie aber eigentlich auch auf der Toilette der Raststätte machen können anstatt draußen.

Nina geht nun schnurstracks auf den Eingang der Autobahnraststätte zu und geht hinein.

Und jetzt? Sollen wir versuchen ihr zu folgen? Oder einfach zu einer anderen Raststätte fahren?

"Komm mit!" hauchte ich Anke mit heiserer Stimme entgegen. Ich stieg aus dem Auto und ging auf den Eingang der Raststätte zu. Anke folgte mir.

Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich die Raststätte betrat. Ich sah Nina, die ihre knackigen Pobacken gerade auf einem Barhocker niederließ. Sie hatte dem Eingang und damit mir und Anke ihren Rücken zugedreht und blickte in Richtung einer Männergruppe, die auf der anderen Seite des Raumes um einen Stehtisch herum standen. Die Kerle waren in ihr Gespräch vertieft, so wirkte es jedenfalls auf den oberflächlichen Beobachter. Für mich war es jedoch offensichtlich, dass sie immer wieder zu Nina herüberglotzten. Von mir, ja selbst von Anke in ihrem nuttigen Outfit, schienen sie keine Notiz zu nehmen. Anke und ich verdrückten uns in eine dunkle Ecke, von der aus wir Nina und die Männer gut im Blick hatten. Nina saß jetzt mit dem vollen Umfang ihres Hinterns auf dem Barhocker. Das hieß für mich, dass der kurze Rock den Männern den Blick auf ihr Höschen nicht mehr verwehren konnte. Die Unterhaltung der Kerle wurde immer unruhiger.

Ich traute meinen Augen kaum. Nina führte unter den Augen der Männer den Mitttelfinger ihrer linken Hand unter ihren Rock, wo die Fingerspitze offensichtlich feucht wurde, da sie ihn anschließend zum Mund führte und genüsslich ableckte.

"Sieh nur", flüstert Anke mir mit vor Geilheit heiserer Stimme ins Ohr, „wie es deine geliebte Frau aufgeilt, sich vor wildfremden Männern ihren Finger in ihr nasses Schlampenloch zu schieben! Wann hat sie sich dir denn das letzte Mal so präsentiert, hihi. Muss lange her sein, oder?" Ich keuche leise auf und beobachte fasziniert, wie Nina ihren von ihrem eigenen Lustsaft glitzernden Finger ableckt, als einer der Typen aufsteht und auf sie zugeht. "Seltsam, ein fremder Mann, was der wohl von deiner Frau will? Tststs..." Ich höre Ankes vor Ironie triefende Worte, blicke sie kurz an und nehme das erste Mal überhaupt wahr, wie böse meine Schwägerin lächeln kann.

Und tatsächlich, nach einem kurzen Gespräch folgt Nina dem Fremden auf die Herrentoilette.

Einen Moment lang zögere ich. Ich will wissen, was Nina auf dem Männerklo macht, aber wenn ich ihr direkt folge, ist das Risiko, dass sie mich sieht, zu groß. Aber Anke lässt mir keine Ruhe. Schließlich ergreift sie die Initiative, nimmt meine Hand, zieht mich hinter sich her und öffnet die Tür zum Männerklo.

Drinnen erkennen wir schnell, dass nur eine Kabine verschlossen war, aus der man ein geiles Stöhnen hören kann. Anke und ich zwängen uns in die benachbarte Kabine, in der ich über den Toilettensitz auf den Spülkasten klettere, um über die Kabinenwand in die Nachbarkabine schauen zu können, fast wie in der Anfangsszene im Film "Der bewegte Mann", hoffend, dass ich nicht entdeckt werde. Bei dem Anblick, der sich mir bietet, wäre ich fast vom Spülkasten gefallen. Ich sehe, wie der Dicke aus der Raststätte Nina seine Wurstfinger in ihre feucht schmatzende Möse schiebt, während Nina geil aufkeucht. Das Herz rutscht mir in die Hose, als ich es laut an der Tür der Nachbarkabine klopfen höre - wir sind nicht mehr allein! Ich möchte Anke sagen, sie soll unsere Kabinentür von innen abschließen, habe aber zu viel Angst, dass Nina mich hören und entdecken würde. Eine tiefe männliche Stimme erkundigt sich, ob alles in Ordnung sei.

Als Anke gerade in diesem Moment mit ihren Fingern über den Ständer in meiner Hose reibt und mir zuflüstert: "Gib zu, es macht dich geil, Nina mit dem Typen zu sehen!", passiert es. Mit lautem Getöse rutsche ich vom Spülkasten und lande komplett angezogen auf der Klobrille, während Anke vor mir steht.

„Ich hab dich was gefragt!"

„Psssst!!"

„Sag schon!"

„Ja", flüstere ich, es macht mich an, wenn Nina von anderen Männern genommen wird...ich liebe solche Geschichten oder Videos."

"Insgeheim wünscht du dir also, dass Nina eure Beziehung beherrscht und dich betrügt?"

„J-j-jaa..."

"Du willst, dass Nina entscheidet, ob du Sex haben darfst? Du würdest fremde Wichse aus ihrer Fotze lutschen, wenn sie von ihren Dates zurückkehrt?"

„Ich-ich würde alles tun, was sie verlangt!"

"Alles??"

„Alles!"

„Inklusive ihren Popo lecken und ihr Pipi trinken?!?"

"Was immer sie..."

„Ich verspreche dir, sie wird es erfahren!"

In diesem Moment spritze ich laut aufstöhnend in meine Unterhose.

Anke lacht laut auf, mein Abgang ist ihr nicht verborgen geblieben, Nina hingegen ist nach wie vor beschäftigt und scheint nichts mitbekommen zu haben.

„Gut Steffen, du hast viel gelernt heute und offensichtlich auch deinen Spaß gehabt. Was immer du mit mir vorhattest, hat sich wohl erst einmal erledigt." kichert Anke.

„Wir werden uns jetzt leise zurückziehen und Nina nicht den Abend versauen.

Bring mich wieder zu euch nach Hause. Wir haben einiges zu besprechen."

Ich nickte konsterniert. Kurz darauf saßen wir beide in unserem Wohnzimmer.

„Steffen, ab heute wird sich einiges ändern in deinem Leben und vor allem in deiner Beziehung zu Nina. Bevor sie von ihrer angeblichen Geschäftsreise zurückkommt, wird sie von mir erfahren haben, dass es dich anmacht, dass sie fremdgeht. Sie wird endlich ganz offen der dominante Part in eurer Beziehung sein! Meine Schwester wird über dein Sexleben entscheiden mein Lieber! Heimlich wichsen oder gar sie betrügen ist nicht mehr! Sei froh, wenn du sie noch lecken darfst, auch wenn sie von einem Date nach Hause kommt!

In meinem Kopf drehte sich alles. Obwohl ich auf der Couch saß, schien ich den Boden unter den Füßen zu verlieren.

„Nun gut mein Süßer!" hauchte Anke mir entgegen. „Ich lasse dich dann mal mit deinen Gedanken allein. Gute Nacht!"

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